Der Staat sollte sich ein Beispiel an Österreich nehmen und nicht immer Gelder die mit den erarbeiteten Beiträgen im Rententopf sind entnehmen.
Die Österreicher haben eine kürzere Lebensarbeitszeit als die Deutschen !
Bekommen ein Drittel mehr Rente und 14 Monatsrenten
Rente zu wenig!
12.01.2023 07:39
Rente zu wenig!
12.01.2023 07:39
Rente zu wenig!
In Bayern sind es ein knappes Drittel der 3,75 Millionen Vollzeitbeschäftigten, die eine gesetzliche Rente von lediglich 1200 Euro netto pro Monat erwarten können.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 12.01.2023 08:27
Zeitlos6 12.01.2023 08:40
..... Die Renten in Österreich sind gleich hoch - die Beiträge werden nur anders erhoben.
z.B. sie werden den Beamten und Selbständigen weggenommen sowie dem Steuerzahler.
Das kann ich auch ...
Nein, jeder soll mehr ansparen ... ohne den nachbarlichen Steuerzahler.
z.B. sie werden den Beamten und Selbständigen weggenommen sowie dem Steuerzahler.
Das kann ich auch ...
Nein, jeder soll mehr ansparen ... ohne den nachbarlichen Steuerzahler.
(Nutzer gelöscht) 12.01.2023 09:16
Das musst du den Politikern sagen
(Nutzer gelöscht) 12.01.2023 09:30
Wenn das so weiter geht müssen wir bis zum Tod arbeiten.
Seinesgleichen 12.01.2023 10:57
"Wenn das so weiter geht müssen wir bis zum Tod arbeiten."
Und das während, Unsummen von Steuergeldern jährlich veruntreut, verspekuliert und immer wieder fehlinvestiert werden... Verantwortungslose Menschen sind überhaupt nicht in der Lage ein Volk zu entlasten...sie zeichnen sich ja regelmässig darin aus, dass sie nur belasten können...Selbst die gelegentlichen Almosen sind wie im Falle des 9-Tickets ein teurer Spass auf Steuerzahlerkosten gewesen...alles Lug und Betrug und hat auch nichhts, absolut NICHTS mit einem würdigen Leben zu tun, wenn Du nur noch Abgaben leisten musst und insbesondere - in Sachen Rente - immer wahrscheinlicher, nichtmal mehr lebendig in das Renteneintrittsalter übergehst...so ein Rentensystem braucht kein Mensch ! Abschaffen ist besser und selbst sein Geld verwalten... wer das staatliche Rentensystem beanspruchen möchte, soll das tun können...genauso aber eben auch es nicht mitmachen müssen !
Und das während, Unsummen von Steuergeldern jährlich veruntreut, verspekuliert und immer wieder fehlinvestiert werden... Verantwortungslose Menschen sind überhaupt nicht in der Lage ein Volk zu entlasten...sie zeichnen sich ja regelmässig darin aus, dass sie nur belasten können...Selbst die gelegentlichen Almosen sind wie im Falle des 9-Tickets ein teurer Spass auf Steuerzahlerkosten gewesen...alles Lug und Betrug und hat auch nichhts, absolut NICHTS mit einem würdigen Leben zu tun, wenn Du nur noch Abgaben leisten musst und insbesondere - in Sachen Rente - immer wahrscheinlicher, nichtmal mehr lebendig in das Renteneintrittsalter übergehst...so ein Rentensystem braucht kein Mensch ! Abschaffen ist besser und selbst sein Geld verwalten... wer das staatliche Rentensystem beanspruchen möchte, soll das tun können...genauso aber eben auch es nicht mitmachen müssen !
(Nutzer gelöscht) 12.01.2023 11:13
Lieber zeitlos,
leider hat nicht jeder die Möglichkeit, anzusprechen.
leider hat nicht jeder die Möglichkeit, anzusprechen.
(Nutzer gelöscht) 12.01.2023 11:14
Anzusparen sollte es heißen.
(Nutzer gelöscht) 12.01.2023 12:22
@Zeitlos
Wieviel haben die Beamten einbezahlt!?
Wieviel haben die Beamten einbezahlt!?
Julia1960 12.01.2023 13:52
Das Rententhema gibt es nun seit Anf. der 80er Jahre. Das es reformiert gehört, ist seit damals bekannt. Kohl hat es nicht angepackt, um wohl keine Wählerstimmen zu verlieren.
Kassen hat man für alles mögliche geplündert in den 80ern.
Dann die Wiedervereinigung. Millionen Menschen, die bezahlt werden mussten, müssen, die nie eingezahlt haben.
Die Einwanderungspolitik.
Auch gibt es eine Menge Menschen, die statt vorzusorgen in den über 40 Jahren lieber ihr Leben lebten und sich andere Wünsche erfüllten.
Die einen mehrere Kinder, obwohl kaum dazu in der Lage sie selber zu finanzieren. Andere Autos meist recht neue, statt günstigen älteren Wagen, Urlaube (manche jährlich, andere mehrmals im Jahr), neuste Möbel, neuen TV, neues Handy und und und. Habe da schon so einiges mitbekommen von Menschen im Laufe der Jahrzehnte, die ihr Leben lebten, statt vor zu sorgen für ihr Alter und das obwohl bekannt seit Jahrzehnten.
Heute schreien viele und jammern.
Bekannt ist seit Anf. der 80er, dass die staatliche Rente nicht ausreichen wird. Es wurde immer wieder gesagt und dass jeder selber zusätzlich was machen muss.
Einige haben da selber vorgesorgt, andere lieber ihr Leben gelebt und erwarten, dass Ersatzpapa Staat (bzw. die Allgemeinheit) dann bezahlt, wenn es soweit ist.
Natürlich gibt es auch kranke Menschen, die nicht dazu in der Lage waren/sind vorzusorgen. Dafür sollte unser Sozialstaat da sein.
Den Vorschlag von Seinesgleichen finde ich auf der einen Seite gut. Also wer staatlich will ok, wer nicht, sorgt alleine vor. Mir würde es als Rentner sicher noch besser gehen, hätte ich mein Geld für mich alleine angelegt.
Aber da ich ja auch in den vergangenen Jahrzehnten schon sah, wie vielen es egal ist, sie meinen, die anderen haben für sie zu arbeiten/zu zahlen, statt das sie selber mal auf was verzichtet hätten oder vor Anschaffung erst mal die finanziellen Grundlagen geschaffen hätten, glaube ich, dass bei Freiwilligkeit es noch mehr Menschen geben würde, die im Alter mit nichts dastehen.
Und die Generation, die so erzogen wurde verantwortlich zu handeln, scheint ja auszusterben, bis auf ein paar Ausnahmen. Wenn ich mir anschaue, wie teilweise Kinder erzogen werden oder besser gesagt, nicht mehr erzogen werden von ihren Eltern, kann ich mir nicht vorstellen, dass es mit einem rein freiwilligen System funktionieren würde.
Kassen hat man für alles mögliche geplündert in den 80ern.
Dann die Wiedervereinigung. Millionen Menschen, die bezahlt werden mussten, müssen, die nie eingezahlt haben.
Die Einwanderungspolitik.
Auch gibt es eine Menge Menschen, die statt vorzusorgen in den über 40 Jahren lieber ihr Leben lebten und sich andere Wünsche erfüllten.
Die einen mehrere Kinder, obwohl kaum dazu in der Lage sie selber zu finanzieren. Andere Autos meist recht neue, statt günstigen älteren Wagen, Urlaube (manche jährlich, andere mehrmals im Jahr), neuste Möbel, neuen TV, neues Handy und und und. Habe da schon so einiges mitbekommen von Menschen im Laufe der Jahrzehnte, die ihr Leben lebten, statt vor zu sorgen für ihr Alter und das obwohl bekannt seit Jahrzehnten.
Heute schreien viele und jammern.
Bekannt ist seit Anf. der 80er, dass die staatliche Rente nicht ausreichen wird. Es wurde immer wieder gesagt und dass jeder selber zusätzlich was machen muss.
Einige haben da selber vorgesorgt, andere lieber ihr Leben gelebt und erwarten, dass Ersatzpapa Staat (bzw. die Allgemeinheit) dann bezahlt, wenn es soweit ist.
Natürlich gibt es auch kranke Menschen, die nicht dazu in der Lage waren/sind vorzusorgen. Dafür sollte unser Sozialstaat da sein.
Den Vorschlag von Seinesgleichen finde ich auf der einen Seite gut. Also wer staatlich will ok, wer nicht, sorgt alleine vor. Mir würde es als Rentner sicher noch besser gehen, hätte ich mein Geld für mich alleine angelegt.
Aber da ich ja auch in den vergangenen Jahrzehnten schon sah, wie vielen es egal ist, sie meinen, die anderen haben für sie zu arbeiten/zu zahlen, statt das sie selber mal auf was verzichtet hätten oder vor Anschaffung erst mal die finanziellen Grundlagen geschaffen hätten, glaube ich, dass bei Freiwilligkeit es noch mehr Menschen geben würde, die im Alter mit nichts dastehen.
Und die Generation, die so erzogen wurde verantwortlich zu handeln, scheint ja auszusterben, bis auf ein paar Ausnahmen. Wenn ich mir anschaue, wie teilweise Kinder erzogen werden oder besser gesagt, nicht mehr erzogen werden von ihren Eltern, kann ich mir nicht vorstellen, dass es mit einem rein freiwilligen System funktionieren würde.
2Tim478 12.01.2023 14:16
Die Rentenbezugszeit hat sich seit 1960 etwa verdoppelt. Jetzt kann jeder überlegen wie das finanziert werden kann.
Julia1960 12.01.2023 14:43
Das kommt natürlich auch noch dazu. Unsere Lebenserwartung wird auch immer höher.
Daher setzen sie ja auch das Renteneintrittsalter immer höher.
Dazu kommt eben auch, wie erwähnt, dass viele Menschen lieber konsumieren, leben, als auf irgend etwas zu verzichten und für ihr eigenes Alter selber vorzusorgen.
Habe schon in jungen Jahren genug Leute kennen gelernt, die lieber alles neu auf Raten angeschafft haben, statt z.B. mit gebrauchten Möbeln erst mal zu leben, bis sie Summe X angespart hatten. Und so geht das dann fleißig meist den Rest des Lebens weiter.
Daher setzen sie ja auch das Renteneintrittsalter immer höher.
Dazu kommt eben auch, wie erwähnt, dass viele Menschen lieber konsumieren, leben, als auf irgend etwas zu verzichten und für ihr eigenes Alter selber vorzusorgen.
Habe schon in jungen Jahren genug Leute kennen gelernt, die lieber alles neu auf Raten angeschafft haben, statt z.B. mit gebrauchten Möbeln erst mal zu leben, bis sie Summe X angespart hatten. Und so geht das dann fleißig meist den Rest des Lebens weiter.
(Nutzer gelöscht) 12.01.2023 16:08
Naja, wer Kapital fürs Rentenalter angespart hat, kann jetzt zusehen, wie es dahinschmilzt wie Butter an der Sonne.
(Nutzer gelöscht) 12.01.2023 18:04
Ich bin auch verbeamtet.
Nach Studium und vielen Jahren anstrengender Berufstätigkeit, werde ich im Alter nicht viel Geld haben.
Nach Studium und vielen Jahren anstrengender Berufstätigkeit, werde ich im Alter nicht viel Geld haben.
(Nutzer gelöscht) 12.01.2023 18:05
Da solltet ihr schon genau hinschauen.
Zeitlos6 12.01.2023 20:39
"Die Rentenbezugszeit hat sich seit 1960 etwa verdoppelt. Jetzt kann jeder überlegen wie das finanziert werden kann."
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.... von den Maschinen und der künstlichen Intelligenz!
Die Groß-Bauernhöfe sollen ver-beamtet werden, dann kosten die Grund-Nahrungsmittel die Hälfte?
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.... von den Maschinen und der künstlichen Intelligenz!
Die Groß-Bauernhöfe sollen ver-beamtet werden, dann kosten die Grund-Nahrungsmittel die Hälfte?
(Nutzer gelöscht) 12.01.2023 21:02
Die Frauen waren schon immer benachteiligt. Die Entwicklung schreitet, aber voran. Gott sei Dank.
Hallo Sadie,
die Österreicher zahlen auch mehr in die Rentenkasse ein, wie die Deutschen. (Dazu müssten dir Deutschen auch bereit sein.) Zudem zahlen auch alle Selbstständigen!
LG
Aktuell stehen einem Altersrentner rund zwei Beitragszahler gegenüber. Anfang der 60er waren es 6 aktive Erwerbsfähige Personen.
2050 hat sich das Problem gelöst. Und es muss nicht mehr privat vorgesorgt werden.
Aufgrund der Geburtenstärkeren Jahrgänge und den Einwanderen. Am Fachkräftemangel sieht man, wieviele junge Erwerbsfähige fehlen. Selbst wenn alle AU arbeiten würden, würde es nicht ausreichen.
Stichwort Demografischer Wandel.
Gott ist bei uns. Selbst mit dem milden Winter. Dank sei dem Herrn. Amen.
Gott sorgt für uns.
LG.
Hallo Sadie,
die Österreicher zahlen auch mehr in die Rentenkasse ein, wie die Deutschen. (Dazu müssten dir Deutschen auch bereit sein.) Zudem zahlen auch alle Selbstständigen!
LG
Aktuell stehen einem Altersrentner rund zwei Beitragszahler gegenüber. Anfang der 60er waren es 6 aktive Erwerbsfähige Personen.
2050 hat sich das Problem gelöst. Und es muss nicht mehr privat vorgesorgt werden.
Aufgrund der Geburtenstärkeren Jahrgänge und den Einwanderen. Am Fachkräftemangel sieht man, wieviele junge Erwerbsfähige fehlen. Selbst wenn alle AU arbeiten würden, würde es nicht ausreichen.
Stichwort Demografischer Wandel.
Gott ist bei uns. Selbst mit dem milden Winter. Dank sei dem Herrn. Amen.
Gott sorgt für uns.
LG.
2Tim478 12.01.2023 21:10
Österreich 23,8 %
Alle zahlen ein
+ 14,1 % des BIP Zuschuss aus Bundesgeldern
Ist langfristig nicht mehr zahlbar
Alle zahlen ein
+ 14,1 % des BIP Zuschuss aus Bundesgeldern
Ist langfristig nicht mehr zahlbar
(Nutzer gelöscht) 12.01.2023 21:27
Wie kommst du darauf Tim?
Österreich hat die Demografische Lage für sich verbessert, weil auch die Politiker mit einzahlen. So fallen im Schnitt mehr Erwerbsfähige auf einen Renter. Die Steuern sind dafür auch dabei. Wer zuwenig hat wird bezuschusst.
LG
Österreich hat die Demografische Lage für sich verbessert, weil auch die Politiker mit einzahlen. So fallen im Schnitt mehr Erwerbsfähige auf einen Renter. Die Steuern sind dafür auch dabei. Wer zuwenig hat wird bezuschusst.
LG
2Tim478 12.01.2023 21:35
Die demografische Lage hat sich durch vielleicht 1000 Menschen, die mehr einzahlen, verbessert? Genau 😂
Jubel 12.01.2023 22:23
Vorsorge ist immer gut - ja, die einen machen Urlaub, kaufen Autos, teure Möbel, ...
die anderen sparen, wichtig ist auch Gott mit ins Boot zu holen. Ich kann das Buch "Biblischer Umgang mit Geld" von Daniel Exler empfehlen.
Gott schenkt Weisheit, Fleiß und Sparen aber auch Geben ist wichtig, - wer dem Armen gibt, leiht Gott. Sprüche 10,4: Arm wird, wer mit lässiger Hand schafft, aber die Hand der Fleissigen macht reich.
Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen! Denn keinen Mangel haben die, die ihn fürchten .... die den Herrn suchen, entbehren kein Gut. Psalm 34,9f
Denn ihr kennt ja die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, da er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich werdet. 2. Korinther 8,9
Die Bibel sagt, dass wir Verwalter dessen sind, was Gott uns anvertraut hat. Und wir dürfen dazu wissen: Gott versorgt uns!
Matthäus 6,31-33: So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? Denn nach diesem allen trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles benötigt. Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden!
die anderen sparen, wichtig ist auch Gott mit ins Boot zu holen. Ich kann das Buch "Biblischer Umgang mit Geld" von Daniel Exler empfehlen.
Gott schenkt Weisheit, Fleiß und Sparen aber auch Geben ist wichtig, - wer dem Armen gibt, leiht Gott. Sprüche 10,4: Arm wird, wer mit lässiger Hand schafft, aber die Hand der Fleissigen macht reich.
Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen! Denn keinen Mangel haben die, die ihn fürchten .... die den Herrn suchen, entbehren kein Gut. Psalm 34,9f
Denn ihr kennt ja die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, da er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich werdet. 2. Korinther 8,9
Die Bibel sagt, dass wir Verwalter dessen sind, was Gott uns anvertraut hat. Und wir dürfen dazu wissen: Gott versorgt uns!
Matthäus 6,31-33: So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? Denn nach diesem allen trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles benötigt. Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden!
Jubel 12.01.2023 22:24
Meine Erfahrung ist: Saat und Ernte. Mit dem, was wir haben, können wir auch geben und Gott begegnet unseren Nöten - nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit. Genau so, wie wir es brauchen, wenn wir es brauchen - ich kanns nur weiterempfehlen!
(Nutzer gelöscht) 13.01.2023 12:14
das kann ICH nicht sagen - obwohl es hätte mehr sein können, wäre mein verstorbener Mann nicht mit Abschlägen in eine vorzeitige Rente gegangen (er ist dann zwei Monate nach Rentenbeginn gestorben) aber ich bekomme eine etwas reduzierte Witwenrente und auch noch eigene Rente - habe nach der Kindererziehungszeit noch einige Jahre halbtags gearbeitet - da die Renten dynamisiert werden komme ich gut zurecht und bin dafür dankbar
(Nutzer gelöscht) 13.01.2023 13:06
14:16 Tim
Verdreifacht! Nicht verdoppelt. 😉
Alles ist gestiegen.. 😉
21:34
Wo steht das so? 😉
Ö hat's drauf! 😅 Alle Für einen! Geht nur so rum! 😄
21:35
Alle Selbstständigen sind schon mehr wie 1000 Leute. 😉😉 Ö. 'hat's drauf'! Wirken dem demografischen Wandel etwas besser entgegen plus Steuer!
LG
Verdreifacht! Nicht verdoppelt. 😉
Alles ist gestiegen.. 😉
21:34
Wo steht das so? 😉
Ö hat's drauf! 😅 Alle Für einen! Geht nur so rum! 😄
21:35
Alle Selbstständigen sind schon mehr wie 1000 Leute. 😉😉 Ö. 'hat's drauf'! Wirken dem demografischen Wandel etwas besser entgegen plus Steuer!
LG
Jetzt
und dafür keine Erbschaftssteuer verlangen - schon gar nicht für der Oma ihr klein Häuschen ...
eine Raubrittergebühr mit Wegelagerung?!