Radikal
10.01.2023 08:50
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(Nutzer gelöscht) 10.01.2023 08:53
das erschließt sich mir nicht.....🤔
(Nutzer gelöscht) 10.01.2023 11:24
Sehr gute Erklärung, vielen Dank ❤️
Stevie 10.01.2023 11:41
man wurde "radikal" - dann wurde man ein Sünder und Gottloser - der man schon immer war - dann wurde man ein gerechtfertigter Sünder und Gottloser - und das Ende war der Anfang, den Gott der Herr, Jesus, der Vater, Gottes Sohn, schon längst gemacht hatte und hat: Christus, uns gemacht von Gott zur Weisheit, Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung. - Christus, für unsre Sünden gestorben, und aus den Toten auferstanden. - Christus, für uns zur Sünde gemacht, und unsre Gerechtigkeit vor Gott. - Jesaja 53.
https://bibeltext.com/l45/isaiah/53.htm
1Aber wer glaubt unserer Predigt, und wem wird der Arm des HERRN offenbaret?
2Denn er schießt auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.
3Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn nichts geachtet.
4Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilet.
6Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
7Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummet vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
8Er ist aber aus der Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volks geplagt war.
9Und er ist begraben wie die Gottlosen und gestorben wie ein Reicher, wiewohl er niemand unrecht getan hat, noch Betrug in seinem Munde gewesen ist.
10Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben; und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.
11Darum daß seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünde.
12Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum daß er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten.
https://bibeltext.com/l45/isaiah/53.htm
1Aber wer glaubt unserer Predigt, und wem wird der Arm des HERRN offenbaret?
2Denn er schießt auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.
3Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn nichts geachtet.
4Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilet.
6Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
7Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummet vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
8Er ist aber aus der Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volks geplagt war.
9Und er ist begraben wie die Gottlosen und gestorben wie ein Reicher, wiewohl er niemand unrecht getan hat, noch Betrug in seinem Munde gewesen ist.
10Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben; und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.
11Darum daß seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünde.
12Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum daß er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten.
(Nutzer gelöscht) 10.01.2023 11:43
Zitat: „Zu glauben, dass du in eine Kirche gehst und dadurch vom Teufel beschützt bist... “
"Kirche
die Bezeichnung geht auf mhd.
kirche, ahd.
kirihha zurück und wurde entlehnt aus vulgärgriech.
*kyriké „Gotteshaus“, das seinerseits zu griech.
kyriakos „zum Herrn gehörig“ gebildet wurde, aus kyrios „Herr“ "
weiter noch
"Das in den germ. Sprachen geltende feminine Genus mag unter dem Einfluß von lat. basilica entstanden sein. Bereits ahd. kirihha bezeichnet (wie kirchenlat. ecclēsia) sowohl das ‘Gotteshaus’ und die dort ‘versammelte Gemeinde’ als auch die ‘geistige Kirche’."
🤔
"Kirche
die Bezeichnung geht auf mhd.
kirche, ahd.
kirihha zurück und wurde entlehnt aus vulgärgriech.
*kyriké „Gotteshaus“, das seinerseits zu griech.
kyriakos „zum Herrn gehörig“ gebildet wurde, aus kyrios „Herr“ "
weiter noch
"Das in den germ. Sprachen geltende feminine Genus mag unter dem Einfluß von lat. basilica entstanden sein. Bereits ahd. kirihha bezeichnet (wie kirchenlat. ecclēsia) sowohl das ‘Gotteshaus’ und die dort ‘versammelte Gemeinde’ als auch die ‘geistige Kirche’."
🤔
(Nutzer gelöscht) 10.01.2023 13:53
Also, die Liebe Gottes ist sehr radikal; sie hat um unseretwillen den eigenen Sohn nicht verschont.
Stevie 10.01.2023 13:57
und so sagt er weiter:
https://bibeltext.com/l45/romans/8.htm
17Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur HERRLIchkeit erhoben werden.
18Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der HERRLIchkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbaret werden. 19Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes, 20sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat auf Hoffnung. 21Denn auch die Kreatur frei werden wird von dem Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. 22Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnet sich mit uns und ängstet sich noch immerdar. 23Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung. 24Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man siehet, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des, hoffen, das man siehet? 25So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.
26Desselbigengleichen auch der Geist hilft unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebühret, sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen. 27Der aber die Herzen forschet, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, was Gott gefällt.
28Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum besten dienen, die nach dem Vorsatz berufen sind. 29Denn welche er zuvor versehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohns, auf daß derselbige der Erstgeborne sei unter vielen Brüdern. 30Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.
31Was wollen wir denn hiezu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? 32Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? 33Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. 34Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferwecket ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.
35Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?
36Wie geschrieben stehet: Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet für Schlachtschafe.
37Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebet hat. 38Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentum noch Gewalt, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.
https://bibeltext.com/l45/romans/8.htm
17Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur HERRLIchkeit erhoben werden.
18Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der HERRLIchkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbaret werden. 19Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes, 20sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat auf Hoffnung. 21Denn auch die Kreatur frei werden wird von dem Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. 22Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnet sich mit uns und ängstet sich noch immerdar. 23Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung. 24Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man siehet, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des, hoffen, das man siehet? 25So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.
26Desselbigengleichen auch der Geist hilft unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebühret, sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen. 27Der aber die Herzen forschet, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, was Gott gefällt.
28Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum besten dienen, die nach dem Vorsatz berufen sind. 29Denn welche er zuvor versehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohns, auf daß derselbige der Erstgeborne sei unter vielen Brüdern. 30Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.
31Was wollen wir denn hiezu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? 32Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? 33Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. 34Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferwecket ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.
35Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?
36Wie geschrieben stehet: Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet für Schlachtschafe.
37Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebet hat. 38Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentum noch Gewalt, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.
Schneeball 10.01.2023 21:05
Ich will mal versuchen,zu helfen - denn oben steht die
Bemerkung : . . .das erschließt sich mir nicht . .
---
Nun - gehen wir Schritt für Schritt vor :
Für den Einen oder Anderen mag die junge Frau "übertrieben"
rüber kommen ?
Der Eine oder Andere mag aber auch ihre sehr starke Ausstrahlung
wahrnehmen.
Ich nenne diese Ausstrahlung : Licht - Kraft - und schließlich :
Eben die Realität Jesu !
---
An vielen Stellen im NT wird beschrieben,daß von Jesus "Kraft"
ausging.
In ihren Worten sagt die junge Frau,daß viele von uns "lau" sind - in
einer Grauzone leben.
Dem kann ich nur zustimmen.
Und das ist das,was sie mit dem Gegenteil,nämlich mit dem Begriff:
"radikal"sein uns ermutigt.
Nur wenn ich von der ganzen Wurzel (radix) meines Seins und Wesens innerlich
mit Jesus "eins" bin,alles abgelegt habe,was mich von IHM trennt -
nur dann wird das Licht,SEIN Licht durch mich auf andere Menschen
strahlen können.
Daß die reale Welt der Finsternis (die Teufel) dieses hassen - dürfte
klar sein.
----
Der "moderne" Mensch - für den nur noch das existiert,was man sehen,
messen,wiegen kann, tut sich schwer mit dem Gedanken an eine
unsichtbare,geistige Welt.
Aber - sie existiert !
Ihre Leugnung ist eine der besten Lügen Satans !
Die junge Frau nennt es : Täuschung !
Ja - Satan blendet - das ist sein Wesen !
Und - Wahrheit - das Wesen Gottes - ist immer identisch !
Und noch etwas :
Satan wird vergehen
Gott aber bleibt !
Und die,die zu IHM gehören !
Deshalb gibt es außerhalb der innigen Gemeinschaft mit
Christus kein Leben,weil ER der Erlöser ist.
Und das hat nichts mit Denomination zu tun, nichts mit Kirchen-
zugehörigkeit,sondern nur mit Jesuszugehörigkeit.
Und die gibt es - Gott sei Dank - quer durch alle Denominationen.
Bemerkung : . . .das erschließt sich mir nicht . .
---
Nun - gehen wir Schritt für Schritt vor :
Für den Einen oder Anderen mag die junge Frau "übertrieben"
rüber kommen ?
Der Eine oder Andere mag aber auch ihre sehr starke Ausstrahlung
wahrnehmen.
Ich nenne diese Ausstrahlung : Licht - Kraft - und schließlich :
Eben die Realität Jesu !
---
An vielen Stellen im NT wird beschrieben,daß von Jesus "Kraft"
ausging.
In ihren Worten sagt die junge Frau,daß viele von uns "lau" sind - in
einer Grauzone leben.
Dem kann ich nur zustimmen.
Und das ist das,was sie mit dem Gegenteil,nämlich mit dem Begriff:
"radikal"sein uns ermutigt.
Nur wenn ich von der ganzen Wurzel (radix) meines Seins und Wesens innerlich
mit Jesus "eins" bin,alles abgelegt habe,was mich von IHM trennt -
nur dann wird das Licht,SEIN Licht durch mich auf andere Menschen
strahlen können.
Daß die reale Welt der Finsternis (die Teufel) dieses hassen - dürfte
klar sein.
----
Der "moderne" Mensch - für den nur noch das existiert,was man sehen,
messen,wiegen kann, tut sich schwer mit dem Gedanken an eine
unsichtbare,geistige Welt.
Aber - sie existiert !
Ihre Leugnung ist eine der besten Lügen Satans !
Die junge Frau nennt es : Täuschung !
Ja - Satan blendet - das ist sein Wesen !
Und - Wahrheit - das Wesen Gottes - ist immer identisch !
Und noch etwas :
Satan wird vergehen
Gott aber bleibt !
Und die,die zu IHM gehören !
Deshalb gibt es außerhalb der innigen Gemeinschaft mit
Christus kein Leben,weil ER der Erlöser ist.
Und das hat nichts mit Denomination zu tun, nichts mit Kirchen-
zugehörigkeit,sondern nur mit Jesuszugehörigkeit.
Und die gibt es - Gott sei Dank - quer durch alle Denominationen.