Kalender ,, Nähe zu Dir,, 5.01.23
05.01.2023 08:28
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Kalender ,, Nähe zu Dir,, 5.01.23
Wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.
Römer 5,10
Gottes Liebestat für seine Feinde
Während des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs lebte in Pennsylvania der Prediger Peter Miller. Er wurde von vielen geschätzt. Ein Nachbar aber hasste ihn und fügte ihm manche Kränkung zu.
Eines Tages wurde dieser Nachbar verhaftet und wegen Landesverrat zum Tod verurteilt. Da begab sich Miller sofort zu General Washington, dem späteren Präsidenten der USA, und setzte sich lebhaft für den Todeskandidaten ein. Doch Washington entgegnete: «Es tut mir leid, aber ich kann Ihren Freund nicht begnadigen!»
«Mein Freund?», rief Miller aus. «Dieser Mann ist mein grösster Feind!» – «Was?», fragte Washington erstaunt, «Sie sind 60 Meilen gelaufen, um das Leben eines Feindes zu retten? Dann sieht die Sache ganz anders aus: Er soll begnadigt werden.»
Miller erhielt die Begnadigungsurkunde und machte sich schnell auf den Weg, um die Hinrichtung noch zu verhindern. Gerade rechtzeitig kam er an. Der Verurteilte erkannte ihn sofort und rief bitter: «Ha, Miller, bist du gekommen, um mich schadenfroh hängen zu sehen?»
Wie staunte er, als Miller ihm das Dokument übergab, das ihm das Leben schenkte!
Die Liebe Gottes ist so gross, dass Er den Menschen seine Gnade anbietet. Obwohl sie seine Feinde sind, hat Er alles für ihre Erlösung getan: Er gab seinen eigenen Sohn in den Tod, damit jeder, der an Ihn glaubt, gerettet wird.
Römer 5,10
Gottes Liebestat für seine Feinde
Während des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs lebte in Pennsylvania der Prediger Peter Miller. Er wurde von vielen geschätzt. Ein Nachbar aber hasste ihn und fügte ihm manche Kränkung zu.
Eines Tages wurde dieser Nachbar verhaftet und wegen Landesverrat zum Tod verurteilt. Da begab sich Miller sofort zu General Washington, dem späteren Präsidenten der USA, und setzte sich lebhaft für den Todeskandidaten ein. Doch Washington entgegnete: «Es tut mir leid, aber ich kann Ihren Freund nicht begnadigen!»
«Mein Freund?», rief Miller aus. «Dieser Mann ist mein grösster Feind!» – «Was?», fragte Washington erstaunt, «Sie sind 60 Meilen gelaufen, um das Leben eines Feindes zu retten? Dann sieht die Sache ganz anders aus: Er soll begnadigt werden.»
Miller erhielt die Begnadigungsurkunde und machte sich schnell auf den Weg, um die Hinrichtung noch zu verhindern. Gerade rechtzeitig kam er an. Der Verurteilte erkannte ihn sofort und rief bitter: «Ha, Miller, bist du gekommen, um mich schadenfroh hängen zu sehen?»
Wie staunte er, als Miller ihm das Dokument übergab, das ihm das Leben schenkte!
Die Liebe Gottes ist so gross, dass Er den Menschen seine Gnade anbietet. Obwohl sie seine Feinde sind, hat Er alles für ihre Erlösung getan: Er gab seinen eigenen Sohn in den Tod, damit jeder, der an Ihn glaubt, gerettet wird.