Wenn jemand nicht von oben her gezeugt wird,
kann er das Königreich Gottes nicht sehen -
Joh.3,3
Ich habe "Geburtstag" und bin heute 30 🥳🥳🥳
04.01.2023 20:01
Ich habe "Geburtstag" und bin heute 30 🥳🥳🥳
04.01.2023 20:01
Ich habe "Geburtstag" und bin heute 30 🥳🥳🥳
HEUTE vor 30 Jahren fand ich zum Glauben. 🥳🥳🥳
🥳
Das war so. 😜
Ich habe mir nie Gedanken über Gott und den Sinn des Lebens gemacht.
Bis 1992.
1990 kam ich mit 24 nach Deutschland und rutschte ziemlich schnell in eine Identitätskrise ab. 😭 Wir waren in Russland Nazis. Die meisten Russen kennen die Geschichte der Russlanddeutschen und der deutschen Kaiserin Katharina, die die Deutschen eingeladen hat, nicht. So waren alle Deutschen in Russland nach dem Krieg „automatisch“ Nazis. Durch den deutschen Nachnamen fielen wir sofort auf.
In D. wollten wir endlich nur Deutsche sein und sind 1990 ausgewandert. Wir wurden aber über Nacht Russen, trotz gutem Deutsch. Das war schmerzhaft. Ich fragte mich immer öfter: wer bin ich? Dann kam plötzlich die Frage nach dem Sinn des Lebens auch noch dazu...was ist nach dem Tod? Ist dann alles aus? Wozu hat man gelebt?
IN Russland hat die Familie die höchste Priorität. Ich fragte mich: hat denn das Leben von Menschen, die keine Kinder bekommen können, keinen Sinn?
Plötzlich fielen mir die vielen Kirchen auf. Weihnachten kam. Ich fragte meine fromme Oma, wer Jesus denn sei? Sie sagte: er war ein guter Mensch und hat viel Gutes getan. 😧
Meine Mutter war sehr kommunikativ und lernte in einer Praxis die Sabine kennen. Sie war Krankenschwester, ihr Mann war Arzt. Wir haben uns angefreundet. Ich fragte sie, was denn in den Schulen in D. gelehrt wird, woher der Mensch kommt? Sie antworteten – Evolution, der Mensch stammt von Affen ab. 😧
Ich fuhr in den Zoo und habe mir dort 2 Std. lang alle Affen angeschaut. Ich kam zu dem Schluß, dass der Schimpanse noch 2000 Jahre mit dem Stöckchen spielen und Tricks lernen und sich „entwickeln“ kann, aber niemals Mensch wird. NIEMALS.
Ich las nach. Den Affen fehlt ein Chromosom. Also war diese Theorie für mich ausgeschlossen. Meine Frage blieb offen: wo kommt der Mensch her und wo geht er nach dem Tod hin? Und, wozu lebt man, wenn nach dem Tod sowieso alles aus ist.
Meine Mutter hat uns zwei Kinderlieder beigebracht. Noch als Erwachsene habe ich sie automatisch immer vor dem Schlafen heruntergerattert.
Eines Abends aber hörte ich mir selbst zu.
müde bin ich ,geht zu ruh
schließe meine Augen zu
Vater, lass die Augen dein
über meinem Bette sein
Engelein komm
mach mich fromm,
dass ich zu dir
in den Himmel komm....
he? Vater, was denn für ein Vater? 🤔 Engelein? 🤔Gibt es wirklich Engeln? Himmel? Gibt es Gott? 🤔
Ich betete zum ersten mal im Leben.
Gott, wenn es Dich gibt, will ich Dich sehen.
(Ohne Amen) 😱
Einen Monat lang jeden Abend:
Gott, wenn es Dich gibt, will ich Dich sehen.
Gott, wenn es Dich gibt, will ich Dich sehen.
Gott, wenn es Dich gibt, will ich Dich sehen.
Keine Antwort. Ich wollte aufgeben. 😥
Mein Onkel kam aus Russland zu Besuch. Ein anderer Onkel kam aus Freibung, um ihn zu sehen, weil sie als Kinder in einem Dorf lebten und gemeinsam aufgewachsen sind. Sie haben sich viele Jahre nicht gesehen.
Onkel Eduard aus Russland erzählte, dass er eine REportage über klinisch Tote sah und dass sie alle berichteten, dass sie nicht gestorben sind, sondern weiter lebten.
Der Onkel Edwin aus Freiburg sagte: ja, die Seele stirbt nicht.
Ich war hellwach: wie? Wo geht sie denn hin? 😧
Fragen – Antworten. Fragen – Antworten.
Was ist Amen?
Ich hatte viele Fragen. Onkel Edwin hat sie alle beantwortet. Er sagte, Gott hat die Menschen erschaffen. Es gibt ein Leben nach dem Tod. Wow, 😎 Ich war überwältigt, dass es einen Gott gibt. ❤
Eine unbeschreibliche Freude erfüllte mein Herz. Auf dem Weg nach Hause wurde die Freude immer stärker und stärker. Zu Hause angekommen, fiel ich auf die Knie (keine Ahnung, warum? Niemand hat es mir je beigebracht) und die Freude verstärkte sich 100 fach. 🥳 Ich konnte sie kaum aushalten.
Mein erstes Gebet zu Gott, DEN ich nun „sehen und anfassen“ konnte: Gott, bitte nimm diese Freude, ich halte sie nicht aus, ich platze. Amen. Im selben Augenblick ersetzte Gott die gewaltige Freude durch tiefen wunderbaren Frieden. ❤
Meine Wohnung war „gefüllt mit Gott“. Habe keine Worte, um die starke Gegenwart Gottes zu beschreiben. Plötzlich hatte ich das Gefühl, ich habe ein weißes Kleid an. Ich schaute mich an und sah nichts. Das Gefühl war aber so stark, dass ich zum Spiegel hin mußte. Ich hatte kein weisses Kleid an. Hm...ich habe es nicht verstanden.
Erst viel später, als ich anfing das Wort Gottes zu lesen, wurde mir klar, was das weiße Kleid bedeutete,. Das Kleid der Gerechtigkeit. Jesus hat mit Seinem Blut dafür bezahlt. Es war wohl eine Vision, die ich damals nicht einordnen konnte.
😀😀😀
Gottes Gegenwart war ein Monat lang sehr stark, ich „badete“ in der Liebe und Gegenwart Gottes. Ich wollte aber Menschen finden, die dasselbe erlebt haben, wie ich. Ich klapperte alle evangelischen und katholischen Kirchen ab. Ich ging glücklich hin und kam jedes Mal unglücklich raus. Die Predigten waren trocken und leblos. Mir fehlte überall der Heilige Geist und das Lebendige. Ich war traurig. 😭
Dann traf ich in der U-Bahn eine Gläubige Frau und sie gab mir einen Jesus-Flyer. Auf der Rückseite war eine Adresse. Ich ging am nächsten Sonntag hin und war überwältigt ca 500 Menschen auf einem Haufen zu treffen, die Gott von ganzen Herzen anbeteten und sehr lebendig waren. Irgendwann gab es einen Taufgottesdienst und alle Täuflinge erzählten, wie sie zu Gott gefunden haben. Die Menschen und ihre Geschichten und die Wege zu Gott waren extrem unterschiedlich. Jung, alt, Deutsche und Ausländer, die kaum Deutsch konnten. Ich war überglicklich. Ich bin angekommen.
PS: Onkel Edwin kam im Gefängnis zum Glauben. Er wurde ohne Grund und Schuld eingesperrt.
In der Zelle betete er: Gott, wenn es Dich gibt, hol mich bitte heraus. Ich werde an Dich glauben. Im selben Moment füllte sich die Zelle mit starkem Licht, welches kaum auszuhalten war. Onkel Edwin bekehrte sich auf der Stelle. Danach passierte ein Wunder und man ließ ihn raus. 😘
Vor zwei Jahre ist er Heim gegangen. 😀
🥳
Das war so. 😜
Ich habe mir nie Gedanken über Gott und den Sinn des Lebens gemacht.
Bis 1992.
1990 kam ich mit 24 nach Deutschland und rutschte ziemlich schnell in eine Identitätskrise ab. 😭 Wir waren in Russland Nazis. Die meisten Russen kennen die Geschichte der Russlanddeutschen und der deutschen Kaiserin Katharina, die die Deutschen eingeladen hat, nicht. So waren alle Deutschen in Russland nach dem Krieg „automatisch“ Nazis. Durch den deutschen Nachnamen fielen wir sofort auf.
In D. wollten wir endlich nur Deutsche sein und sind 1990 ausgewandert. Wir wurden aber über Nacht Russen, trotz gutem Deutsch. Das war schmerzhaft. Ich fragte mich immer öfter: wer bin ich? Dann kam plötzlich die Frage nach dem Sinn des Lebens auch noch dazu...was ist nach dem Tod? Ist dann alles aus? Wozu hat man gelebt?
IN Russland hat die Familie die höchste Priorität. Ich fragte mich: hat denn das Leben von Menschen, die keine Kinder bekommen können, keinen Sinn?
Plötzlich fielen mir die vielen Kirchen auf. Weihnachten kam. Ich fragte meine fromme Oma, wer Jesus denn sei? Sie sagte: er war ein guter Mensch und hat viel Gutes getan. 😧
Meine Mutter war sehr kommunikativ und lernte in einer Praxis die Sabine kennen. Sie war Krankenschwester, ihr Mann war Arzt. Wir haben uns angefreundet. Ich fragte sie, was denn in den Schulen in D. gelehrt wird, woher der Mensch kommt? Sie antworteten – Evolution, der Mensch stammt von Affen ab. 😧
Ich fuhr in den Zoo und habe mir dort 2 Std. lang alle Affen angeschaut. Ich kam zu dem Schluß, dass der Schimpanse noch 2000 Jahre mit dem Stöckchen spielen und Tricks lernen und sich „entwickeln“ kann, aber niemals Mensch wird. NIEMALS.
Ich las nach. Den Affen fehlt ein Chromosom. Also war diese Theorie für mich ausgeschlossen. Meine Frage blieb offen: wo kommt der Mensch her und wo geht er nach dem Tod hin? Und, wozu lebt man, wenn nach dem Tod sowieso alles aus ist.
Meine Mutter hat uns zwei Kinderlieder beigebracht. Noch als Erwachsene habe ich sie automatisch immer vor dem Schlafen heruntergerattert.
Eines Abends aber hörte ich mir selbst zu.
müde bin ich ,geht zu ruh
schließe meine Augen zu
Vater, lass die Augen dein
über meinem Bette sein
Engelein komm
mach mich fromm,
dass ich zu dir
in den Himmel komm....
he? Vater, was denn für ein Vater? 🤔 Engelein? 🤔Gibt es wirklich Engeln? Himmel? Gibt es Gott? 🤔
Ich betete zum ersten mal im Leben.
Gott, wenn es Dich gibt, will ich Dich sehen.
(Ohne Amen) 😱
Einen Monat lang jeden Abend:
Gott, wenn es Dich gibt, will ich Dich sehen.
Gott, wenn es Dich gibt, will ich Dich sehen.
Gott, wenn es Dich gibt, will ich Dich sehen.
Keine Antwort. Ich wollte aufgeben. 😥
Mein Onkel kam aus Russland zu Besuch. Ein anderer Onkel kam aus Freibung, um ihn zu sehen, weil sie als Kinder in einem Dorf lebten und gemeinsam aufgewachsen sind. Sie haben sich viele Jahre nicht gesehen.
Onkel Eduard aus Russland erzählte, dass er eine REportage über klinisch Tote sah und dass sie alle berichteten, dass sie nicht gestorben sind, sondern weiter lebten.
Der Onkel Edwin aus Freiburg sagte: ja, die Seele stirbt nicht.
Ich war hellwach: wie? Wo geht sie denn hin? 😧
Fragen – Antworten. Fragen – Antworten.
Was ist Amen?
Ich hatte viele Fragen. Onkel Edwin hat sie alle beantwortet. Er sagte, Gott hat die Menschen erschaffen. Es gibt ein Leben nach dem Tod. Wow, 😎 Ich war überwältigt, dass es einen Gott gibt. ❤
Eine unbeschreibliche Freude erfüllte mein Herz. Auf dem Weg nach Hause wurde die Freude immer stärker und stärker. Zu Hause angekommen, fiel ich auf die Knie (keine Ahnung, warum? Niemand hat es mir je beigebracht) und die Freude verstärkte sich 100 fach. 🥳 Ich konnte sie kaum aushalten.
Mein erstes Gebet zu Gott, DEN ich nun „sehen und anfassen“ konnte: Gott, bitte nimm diese Freude, ich halte sie nicht aus, ich platze. Amen. Im selben Augenblick ersetzte Gott die gewaltige Freude durch tiefen wunderbaren Frieden. ❤
Meine Wohnung war „gefüllt mit Gott“. Habe keine Worte, um die starke Gegenwart Gottes zu beschreiben. Plötzlich hatte ich das Gefühl, ich habe ein weißes Kleid an. Ich schaute mich an und sah nichts. Das Gefühl war aber so stark, dass ich zum Spiegel hin mußte. Ich hatte kein weisses Kleid an. Hm...ich habe es nicht verstanden.
Erst viel später, als ich anfing das Wort Gottes zu lesen, wurde mir klar, was das weiße Kleid bedeutete,. Das Kleid der Gerechtigkeit. Jesus hat mit Seinem Blut dafür bezahlt. Es war wohl eine Vision, die ich damals nicht einordnen konnte.
😀😀😀
Gottes Gegenwart war ein Monat lang sehr stark, ich „badete“ in der Liebe und Gegenwart Gottes. Ich wollte aber Menschen finden, die dasselbe erlebt haben, wie ich. Ich klapperte alle evangelischen und katholischen Kirchen ab. Ich ging glücklich hin und kam jedes Mal unglücklich raus. Die Predigten waren trocken und leblos. Mir fehlte überall der Heilige Geist und das Lebendige. Ich war traurig. 😭
Dann traf ich in der U-Bahn eine Gläubige Frau und sie gab mir einen Jesus-Flyer. Auf der Rückseite war eine Adresse. Ich ging am nächsten Sonntag hin und war überwältigt ca 500 Menschen auf einem Haufen zu treffen, die Gott von ganzen Herzen anbeteten und sehr lebendig waren. Irgendwann gab es einen Taufgottesdienst und alle Täuflinge erzählten, wie sie zu Gott gefunden haben. Die Menschen und ihre Geschichten und die Wege zu Gott waren extrem unterschiedlich. Jung, alt, Deutsche und Ausländer, die kaum Deutsch konnten. Ich war überglicklich. Ich bin angekommen.
PS: Onkel Edwin kam im Gefängnis zum Glauben. Er wurde ohne Grund und Schuld eingesperrt.
In der Zelle betete er: Gott, wenn es Dich gibt, hol mich bitte heraus. Ich werde an Dich glauben. Im selben Moment füllte sich die Zelle mit starkem Licht, welches kaum auszuhalten war. Onkel Edwin bekehrte sich auf der Stelle. Danach passierte ein Wunder und man ließ ihn raus. 😘
Vor zwei Jahre ist er Heim gegangen. 😀
Kommentare
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schaloemchen 06.01.2023 11:36
Wie Gott mich zu Sich führte.
Beim Militär und dann im Alter zwischen 25 und 35 Jahren beobachtete ich die Suche meiner Kollegen nach Reichtum. Ziel aller Hoffnungen war das luxuriöse Leben: Wohnungen, Sommerhäuser, Garagen, Autos, ein Haus voller Wertgegenstände – für sich, die eigenen Kinder, für die Enkelkinder. Die Menschen hingen mit ganzem Herzen und ganzer Seele daran. Von den anderen wurden sie geehrt, fast angebetet. Sie wurden zum Vorbild und hatten viele Neider. Ich besaß keinen Reichtum und es war noch ein langer Weg zu Gott. Ich empfand aber nicht nur keinen Neid, sondern mir taten diese Menschen leid.
Ich konnte es mir selbst nicht erklären. Ich fand keine Antwort, aber es kam mir so vor, als hörte ich eine Stimme sagen: „Das ist kein Segen sondern ein Fluch.“ Dann starben diese Menschen, ohne die Frage beantwortet zu haben: „Wofür haben sie gelebt?“
„Aber was will ich vom Leben?“, fragte ich mich. „Freue dich an der Kunst, Musik, Malerei und an deiner Familie!“, beruhigte ich mich selbst kurzfristig. Im Alter zwischen 32 und 34 litt ich unter großer Todesangst. Ich dachte: „Wie schön sind die Musik, die Natur, die Malerei, der Wald, blauer Himmel und die Gemeinschaft mit Freunden. Aber all das verliere ich mit dem Tod.“ Ich konnte nicht mehr leben, ich quälte meine Frau und mich selbst mit der Frage: „Warum bedrängt mich diese Frage so unerbittlich?“ Trotzdem war es noch ein langer Weg zum Herrn.
Dann brach die Katastrophe von Tschernobyl über uns herein. Ich wurde sehr krank, hörte auf zu sprechen und zu essen. Die Schmerzen waren fast unerträglich. Ich, der leitende Musiker, wurde nach zwanzig Jahren vom Orchester entlassen. Die Zechkumpane verschwanden sofort, und ich verlor auch viele Freunde. Ich hatte keine Perspektive für eine Arbeit mehr. Fünfzehn Jahre Musikunterricht waren ausradiert. Ich war gezwungen, mein Instrument für wenig Geld zu verkaufen und täglich zwanzig bis dreißig Tabletten einzunehmen. Ich blieb allein. Ich wollte nicht zu meinen Eltern ins Schitomir-Gebiet (Ukraine) gehen, um ihnen meine Qualen zu ersparen. Heute verstehe ich, dass der Herr auf diese Weise, mich den Trotzigen und Ungehorsamen zu sich führte. Er nahm mir alles weg, damit nichts mehr zwischen ihm und mir stünde.
Ich bekehrte mich und kam nach Deutschland. Meine Krankheit ist fast geheilt. Alkohol bedeutet mir nichts mehr. Ich brauchte keine Wunderheiler oder Wahrsager dazu. Der Herr hat mich frei gemacht. Ich hörte auf, Schimpfwörter zu benutzen, auch in Gedanken. Das ist eine Krankheit, die viele ehemalige Militärangehörige haben und die nicht auszumerzen ist. Ich habe keine Probleme mehr, mit 20-jährigen oder mit alten Menschen Gemeinschaft zu pflegen, wie das in meiner Militärzeit der Fall war. Die Todesangst ist verschwunden, ich freue mich unbeschreiblich über jeden Sonnenaufgang und bin dankbar dafür, dass ich in meiner freien Zeit in der Bibel über Jesus lesen darf, obwohl es noch vieles gibt, was ich nicht verstehe. Dafür finde ich in jedem Propheten die Umrisse Jesu und ich freue mich darüber wie ein kleines Kind. Hier in Deutschland wurden auch die Kosten für die Behandlung meiner kleinen Tochter vom Staat übernommen, wofür wir sehr dankbar sind.
Heute empfinde ich jeden neuen Tag als neues Glück. Und so schreibe ich jetzt und freue mich darauf, am nächsten Morgen (so der Herr will) Ihm für einen neuen wunderbaren Tag danken zu dürfen.
Jakob Schechtman, Jahrgang 1951 (Ukraine), lebt mit seiner Familie seit 1994 in Hamburg. Er ist verheiratet, hat 3 Kinder und eine Enkelin. Er gründete eine messianische Gemeinde, die er bis heute selbstlos leitet.
Beim Militär und dann im Alter zwischen 25 und 35 Jahren beobachtete ich die Suche meiner Kollegen nach Reichtum. Ziel aller Hoffnungen war das luxuriöse Leben: Wohnungen, Sommerhäuser, Garagen, Autos, ein Haus voller Wertgegenstände – für sich, die eigenen Kinder, für die Enkelkinder. Die Menschen hingen mit ganzem Herzen und ganzer Seele daran. Von den anderen wurden sie geehrt, fast angebetet. Sie wurden zum Vorbild und hatten viele Neider. Ich besaß keinen Reichtum und es war noch ein langer Weg zu Gott. Ich empfand aber nicht nur keinen Neid, sondern mir taten diese Menschen leid.
Ich konnte es mir selbst nicht erklären. Ich fand keine Antwort, aber es kam mir so vor, als hörte ich eine Stimme sagen: „Das ist kein Segen sondern ein Fluch.“ Dann starben diese Menschen, ohne die Frage beantwortet zu haben: „Wofür haben sie gelebt?“
„Aber was will ich vom Leben?“, fragte ich mich. „Freue dich an der Kunst, Musik, Malerei und an deiner Familie!“, beruhigte ich mich selbst kurzfristig. Im Alter zwischen 32 und 34 litt ich unter großer Todesangst. Ich dachte: „Wie schön sind die Musik, die Natur, die Malerei, der Wald, blauer Himmel und die Gemeinschaft mit Freunden. Aber all das verliere ich mit dem Tod.“ Ich konnte nicht mehr leben, ich quälte meine Frau und mich selbst mit der Frage: „Warum bedrängt mich diese Frage so unerbittlich?“ Trotzdem war es noch ein langer Weg zum Herrn.
Dann brach die Katastrophe von Tschernobyl über uns herein. Ich wurde sehr krank, hörte auf zu sprechen und zu essen. Die Schmerzen waren fast unerträglich. Ich, der leitende Musiker, wurde nach zwanzig Jahren vom Orchester entlassen. Die Zechkumpane verschwanden sofort, und ich verlor auch viele Freunde. Ich hatte keine Perspektive für eine Arbeit mehr. Fünfzehn Jahre Musikunterricht waren ausradiert. Ich war gezwungen, mein Instrument für wenig Geld zu verkaufen und täglich zwanzig bis dreißig Tabletten einzunehmen. Ich blieb allein. Ich wollte nicht zu meinen Eltern ins Schitomir-Gebiet (Ukraine) gehen, um ihnen meine Qualen zu ersparen. Heute verstehe ich, dass der Herr auf diese Weise, mich den Trotzigen und Ungehorsamen zu sich führte. Er nahm mir alles weg, damit nichts mehr zwischen ihm und mir stünde.
Ich bekehrte mich und kam nach Deutschland. Meine Krankheit ist fast geheilt. Alkohol bedeutet mir nichts mehr. Ich brauchte keine Wunderheiler oder Wahrsager dazu. Der Herr hat mich frei gemacht. Ich hörte auf, Schimpfwörter zu benutzen, auch in Gedanken. Das ist eine Krankheit, die viele ehemalige Militärangehörige haben und die nicht auszumerzen ist. Ich habe keine Probleme mehr, mit 20-jährigen oder mit alten Menschen Gemeinschaft zu pflegen, wie das in meiner Militärzeit der Fall war. Die Todesangst ist verschwunden, ich freue mich unbeschreiblich über jeden Sonnenaufgang und bin dankbar dafür, dass ich in meiner freien Zeit in der Bibel über Jesus lesen darf, obwohl es noch vieles gibt, was ich nicht verstehe. Dafür finde ich in jedem Propheten die Umrisse Jesu und ich freue mich darüber wie ein kleines Kind. Hier in Deutschland wurden auch die Kosten für die Behandlung meiner kleinen Tochter vom Staat übernommen, wofür wir sehr dankbar sind.
Heute empfinde ich jeden neuen Tag als neues Glück. Und so schreibe ich jetzt und freue mich darauf, am nächsten Morgen (so der Herr will) Ihm für einen neuen wunderbaren Tag danken zu dürfen.
Jakob Schechtman, Jahrgang 1951 (Ukraine), lebt mit seiner Familie seit 1994 in Hamburg. Er ist verheiratet, hat 3 Kinder und eine Enkelin. Er gründete eine messianische Gemeinde, die er bis heute selbstlos leitet.
schaloemchen 06.01.2023 11:37
Sohn von Jacob Schechtmann
LEvi Schechtrmann
W.A.Mozart- Concerto no 23 A-Major (3.mov)
Neue Phiharmonie Hamburg and Levi Schechtmann (Solist)
LEvi Schechtrmann
W.A.Mozart- Concerto no 23 A-Major (3.mov)
Neue Phiharmonie Hamburg and Levi Schechtmann (Solist)
Klavierspielerin2 06.01.2023 12:06
Unser Gott vergisst keinen, wenn er anklopft, dann auf machen- herzlichen Glückwunsch zur Bekehrung!
Herbstprince 06.01.2023 12:30
Danke Schaloemchen, dass Du dieses wunderbare Bekehrungszeugnis und die Begebenheit und Begegnung Deines Onkels damals im Gefängnis mit uns geteilt hast. Da sieht man schon ein "kleines Fünkchen" dieser Herrlichkeit, die bei Gott sein wird.
Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen. Lukas 15,7
Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen. Lukas 15,7
(Nutzer gelöscht) 06.01.2023 14:38
Vielen Dank liebe @Schaloemchen das du deinen Blog nochmal aufgemacht hast. Es ist ein wunderbares Zeugnis von dir und auch von Jakob Schechtmann.
Ich glaube das eine Bekehrung das größte aller Wunder ist.
Gott segne und bewahre dich und gebe dir seinen Frieden.
Ich glaube das eine Bekehrung das größte aller Wunder ist.
Gott segne und bewahre dich und gebe dir seinen Frieden.
schaloemchen 06.01.2023 14:45
Herbstprince
ich war schon immer "ein Horror" 😀 für alle Evangelisten und Pastoren, die ständig predigen: wir müssen evangelisieren, wir müssen evangelisieren, wir müssen evangelisieren, wir müssen evangelisieren ...
ich sage immer: entspannt euch, Gott hat ohne euch die Welt in 6 Tagen erschaffen. ER hat zu jedem Herzen einen passenden Schlüssel und wenn keine Gemeinde und kein Mensch in der Nähe ist, dann erscheint Gott einfach selbst. 😀 Was Juden und Moslems ja immer mehr erleben.
Jeder, der Gott VON HERZEN ❤ sucht, wird IHN finden.
Auch im Busch können Menschen Gott finden, wenn sie Gottes Schöpfung sehen (statt sie anzubeten), so wie ich "meine" Affen im Zoo brauchte 😀😀😀
Gott ist soooo genial 😘
Was nicht heißt, dass wir keine Evangelisationen brauchen. Evangelisationen sind wunderbar, nur sollten die Evangelisten entspannt sein.
Gott rettet Menschen und benutzt dazu manchmal Menschen (wie meinen Onkel) und Gott rettet Menschen manchmal ohne Menschen.
ich war schon immer "ein Horror" 😀 für alle Evangelisten und Pastoren, die ständig predigen: wir müssen evangelisieren, wir müssen evangelisieren, wir müssen evangelisieren, wir müssen evangelisieren ...
ich sage immer: entspannt euch, Gott hat ohne euch die Welt in 6 Tagen erschaffen. ER hat zu jedem Herzen einen passenden Schlüssel und wenn keine Gemeinde und kein Mensch in der Nähe ist, dann erscheint Gott einfach selbst. 😀 Was Juden und Moslems ja immer mehr erleben.
Jeder, der Gott VON HERZEN ❤ sucht, wird IHN finden.
Auch im Busch können Menschen Gott finden, wenn sie Gottes Schöpfung sehen (statt sie anzubeten), so wie ich "meine" Affen im Zoo brauchte 😀😀😀
Gott ist soooo genial 😘
Was nicht heißt, dass wir keine Evangelisationen brauchen. Evangelisationen sind wunderbar, nur sollten die Evangelisten entspannt sein.
Gott rettet Menschen und benutzt dazu manchmal Menschen (wie meinen Onkel) und Gott rettet Menschen manchmal ohne Menschen.
schaloemchen 06.01.2023 15:02
Ich glaube das eine Bekehrung das größte aller Wunder ist.
wie wahr, lieber Volker 😊
ja, es ist wirklich ein Wunder
Gott wollte immer in den Herzen ❤ von Menschen wohnen, aber die Männer 😉 wollten Gott ein Haus bauen 😘
Und David, der König, stand auf und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HERRN und der Schemel seiner Füße unsres Gottes, und hatte mich geschickt, zu bauen.
1. Chronik 28.2
Sein Sohn Salomo durfte dann den Tempel bauen.
Für uns gilt...
Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
1. Korinther 3.16
So jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, der seid ihr.
1. Korinther 3.17
Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht: "Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
2. Korinther 6.16
DANKE JESUS, 😘 ohne DICH wäre das nicht möglich
wie wahr, lieber Volker 😊
ja, es ist wirklich ein Wunder
Gott wollte immer in den Herzen ❤ von Menschen wohnen, aber die Männer 😉 wollten Gott ein Haus bauen 😘
Und David, der König, stand auf und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HERRN und der Schemel seiner Füße unsres Gottes, und hatte mich geschickt, zu bauen.
1. Chronik 28.2
Sein Sohn Salomo durfte dann den Tempel bauen.
Für uns gilt...
Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
1. Korinther 3.16
So jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, der seid ihr.
1. Korinther 3.17
Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht: "Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
2. Korinther 6.16
DANKE JESUS, 😘 ohne DICH wäre das nicht möglich
schaloemchen 06.01.2023 15:14
ich finde es süß, 😘 wenn Männer Gott ein Häuschen bauen wollen, dem das ganze Universum zu klein ist 🥳
Autumn 06.01.2023 15:22
Paulus schreibt:
"Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen;
aber Gott hat das Gedeihen gegeben.
So ist nun weder der pflanzt noch der begießt etwas,
sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
1. Korinther 3,6-7 ● 💦 🌱
"Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen;
aber Gott hat das Gedeihen gegeben.
So ist nun weder der pflanzt noch der begießt etwas,
sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
1. Korinther 3,6-7 ● 💦 🌱
schaloemchen 08.01.2023 14:00
Nikodemus spricht zu ihm:
Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist?
Er kann doch nicht zum zweitenmal in seiner Mutter Schoß gehen und geboren werden?
Johannes 3.4
Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!
Johannes 3.5
Was aus dem Fleische geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geiste geboren ist, das ist Geist.
Johannes 3.6
Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist?
Er kann doch nicht zum zweitenmal in seiner Mutter Schoß gehen und geboren werden?
Johannes 3.4
Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!
Johannes 3.5
Was aus dem Fleische geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geiste geboren ist, das ist Geist.
Johannes 3.6
janinaj 07.11.2023 13:46
Liebe Schaloemchen,
vielen Dank für dein wunderbares Zeugnis, welches ich bisher nicht kannte. Ich hoffe, dass dies Menschen berührt und sie sich auf die Suche nach Gott machen.
Schön, dass du da bist
vielen Dank für dein wunderbares Zeugnis, welches ich bisher nicht kannte. Ich hoffe, dass dies Menschen berührt und sie sich auf die Suche nach Gott machen.
Schön, dass du da bist
Herbstprince 07.11.2023 13:58
Besonders schön, schaloemchen, war es von Dir zu lesen, dass Deine Schwester immer für Dich gebetet hatte, aber wegen Deiner Widerspenstigkeit selbst kaum daran glauben konnte, dass es passieren würde.
Nicht nachlassen im Gebet ist ein ganz wichtiger Schlüssel.
Bei mir gehe ich davon aus, dass mein Vater viel für mich gebetet hat, denn ich wurde in den 68igern flügge und die Sorge, dass ich vom " guten Weg" abkommen könnte, hat ihn bestimmt beständig im Gebet sein lassen.
Nicht nachlassen im Gebet ist ein ganz wichtiger Schlüssel.
Bei mir gehe ich davon aus, dass mein Vater viel für mich gebetet hat, denn ich wurde in den 68igern flügge und die Sorge, dass ich vom " guten Weg" abkommen könnte, hat ihn bestimmt beständig im Gebet sein lassen.
Palmeros 07.11.2023 15:07
Mein Vater hatte auch Jahrzehnte lang für mich gebetet und kurz bevor er starb und die Gebete mit seinem Tod aufgehört hätten, da hat Jesus an meiner Herzenstür geklopft .
Gib niemals auf zu beten , auch wenn du selbst die Erhörung nicht mehr erleben solltest .
Gib niemals auf zu beten , auch wenn du selbst die Erhörung nicht mehr erleben solltest .
schaloemchen 07.11.2023 15:54
Herbstprince
ja, der Herr erhört sogar Gebete "ohne Glauben" erstaunlich 😊
Gott hat ein grooooßes Herz ❤
ja, der Herr erhört sogar Gebete "ohne Glauben" erstaunlich 😊
Gott hat ein grooooßes Herz ❤
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 21:02
Du weißt ja, wertes schaloemchen...bei mir...(auch)1992,
ick hatte im Vorraum einer christlichen Teestube (m)ein Traktat
'gemopst'...lächel...ich habe es noch heut/immer in Sichtweite.
Ich ging dann heim, las diese 14 kleine Seitchen,
betete das Übergabegebet auf der hintersten Seite,
und was der HERR dann gewirkt hat...ist offensichtlich.
Dabei hatte ick IHN gar nicht gesucht...aber ER 'mich'. 🤭
Wie 'Mega-🔨-wunderbar' ist DAS denn,
da haut's ja den stärksten Saulus vom "🐴".
ick hatte im Vorraum einer christlichen Teestube (m)ein Traktat
'gemopst'...lächel...ich habe es noch heut/immer in Sichtweite.
Ich ging dann heim, las diese 14 kleine Seitchen,
betete das Übergabegebet auf der hintersten Seite,
und was der HERR dann gewirkt hat...ist offensichtlich.
Dabei hatte ick IHN gar nicht gesucht...aber ER 'mich'. 🤭
Wie 'Mega-🔨-wunderbar' ist DAS denn,
da haut's ja den stärksten Saulus vom "🐴".
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 21:05
...und nun jibt's nix SCHÖNERES mehr...Jappa-dappa-duuuuu...😁🤣😂
schaloemchen 07.11.2023 21:06
Tschoo
ich finde Deine Geschichte mega 👍
der beste Klau 😀
ich kenne einen Bruder der oft Traktate verteilt, manchmal ist er entmutigt, dann erzähle ich ihm von Dir und sage, selbst wenn Du 100 Traktate verteilst und nur einer zum Glauben kommt, hat es sich gelohnt, dann ist er ermutigt und bestellt die nächsten 1000 😀
ich finde Deine Geschichte mega 👍
der beste Klau 😀
ich kenne einen Bruder der oft Traktate verteilt, manchmal ist er entmutigt, dann erzähle ich ihm von Dir und sage, selbst wenn Du 100 Traktate verteilst und nur einer zum Glauben kommt, hat es sich gelohnt, dann ist er ermutigt und bestellt die nächsten 1000 😀
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 21:09
...und nu' lieb ick
meinen Nächsten !wie mich selbst!
...und ick darf mir janz dolle lieb haben...😜.
In mein 💝darf nur JESUS und AGAPE...💞 🤭
meinen Nächsten !wie mich selbst!
...und ick darf mir janz dolle lieb haben...😜.
In mein 💝darf nur JESUS und AGAPE...💞 🤭
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 21:12
Beim Traktate verteilen lasse ich mir NIE entmutigen...
Der EINE sät,
der NÄCHSTE gießt,
und der DRITTE erntet...'alles biblisch!.
Der EINE sät,
der NÄCHSTE gießt,
und der DRITTE erntet...'alles biblisch!.
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 21:14
Darf ja das beste Zeugnis sein, dasses funktionoliert. 🤭
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 21:19
Dem HERRN dienen, in welcher 'biblischen Form' och imma - ist wichtich;
qualifizierte Leute werden im 1000-jährigen Reich doch och jebraucht, odda? 😊
qualifizierte Leute werden im 1000-jährigen Reich doch och jebraucht, odda? 😊
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 21:22
...und je mehr 👑👑👑 man bekommt,
um so MEHR kann man dem HERRN JESUS
einmal vor Seine Füße legen...😌
um so MEHR kann man dem HERRN JESUS
einmal vor Seine Füße legen...😌
schaloemchen 07.11.2023 21:23
es steht geschrieben, dass wir über Städte regieren werden 🥳
keine Ahnung, wie das geht, aber Hauptsache Jesus ist da, Er ist der Kopf und wir ein Fuss, oder die Hand oder oder
keine Ahnung, wie das geht, aber Hauptsache Jesus ist da, Er ist der Kopf und wir ein Fuss, oder die Hand oder oder
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 21:26
...so,
mal wieder ein'💌' einstellen,
auf dass GOTTES Wort auch
weiter verkündet wir.
Schlaf schönchen...🐑
mal wieder ein'💌' einstellen,
auf dass GOTTES Wort auch
weiter verkündet wir.
Schlaf schönchen...🐑
ich habe aber nicht so viel Zeit den Blog zu begleiten