Danke FrauCherubine.
Sie gutes Beitäg geschrieben.
Ich von Evangelische Freikirche zu Katholische Kirche gegangen.
Endlich ich Wahrheit gefunden.
Freuen mich sehr.
Ich neurotische Christ bin geworden.
😇
Neurotische Christen
03.01.2023 14:14
Neurotische Christen
03.01.2023 14:14
Neurotische Christen
Du denkst was Du glaubst.
Es gibt verschiedene Denktypen und immer gilt: "Du denkst, was Du glaubst."
Unser Charakter ist uns nicht angewachsen, wie es bei unseren Armen und Beinen der Fall ist.
Wir haben uns unseren Charakter ausgesucht durch die Gedanken, die wir favorisierten.
Die meisten Menschen, so denke ich, sind dem Denktyp "Freund der Gemeinschaft" zuzuordnen.
Das erklärt ihre starke Bindung an Gruppen, wie eben Kirchen und andere religiöse oder ideologische Gemeinschaften.
Es sind im Alltag sympathische Menschen, die das Gemeinsame und das friedliche Miteinander betonen und suchen.
Dem bin ich gerne zugetan, jedoch nicht auf Kosten eines (faulen) Kompromisses.
Es gilt die Regel: Je stärker die Bindung an eine Gemeinschaft erfolgt, desto geringer ist die Bereitschaft zu hinterfragen.
Für eingefleischte Gruppenmitglieder trifft zu: Die Aussage X ist richtig, weil der Gruppenleiter diese Aussage macht.
Und nicht: Der Aussage des Gruppenleiters ist zuzustimmen, weil sie richtig ist.
Menschen, ohne starke Bindung an eine Gruppe, sind in der Tiefe Einzelgänger und leben mit dem Schatten der Einsamkeit.
Bindungswillige Freunde der Gemeinschaft wollen diesen Schatten nicht und versuchen, ihm durch Zugehörigkeit zu einer Gruppe zu entfliehen. Auf der gemeinsamen Flucht wird jeder durch Anpassung zum anderen und keiner wird sich selbst.
Wir können noch so gerne und liebenswürdig auf andere Menschen zugehen - was ich sehr gerne mache -
und doch wiederholt sich immer wieder die Erfahrung, dass sich Menschen mehr ihrer Gemeinschaft zugehörig sehen - als Jesus Christus.
Viele Christen versuchen den Spagat "beides ist möglich" oder "gehört man zu dieser Gruppe - gehört man zu Jesus". Ich bezweifle die Richtigkeit.
Auch kann es passieren, dass sich Menschen uns anschließen und damit werden wir (oft unbewusst) zu Gruppenführern.
Daraus ergibt sich unsere Verantwortung. Daher ist nicht automatisch richtig, was ich sage, sondern richtig ist, was Gott uns als Wahrheit vor Augen führt. Und damit wären wir bei der Bibel oder bei unserem Gewissen.
Ich lege Wert darauf, dass man meine Aussagen hinterfragt und prüft. Jemand, der seine eigene Anerkennung und Bestätigung sucht, schätzt das Hinterfragen seiner Aussagen nicht.
Gerade unter Christen gibt es immer wieder heiße Diskussionen um Entrückung oder um "die richtige Verhaltensweise".
Diese Diskussionen - so sehe ich das - dienen lediglich der klaren Zuordnung zu einer bestimmten Gruppe. "Wir denken/glauben so !"
Bei Jesus geht es aber in erster Linie um das Leben in der Liebe. Und Liebe bedeutet: Der liebende Mensch entscheidet sich, zum Wohl seines Gegenübers beizutragen, was auch - mal mehr und mal weniger - einen Verzicht auf die Realisierung eigener Wünsche bedeuten kann.
Der liebende Mensch setzt das um, was er glaubt. Das tut auch der Freund der Gemeinschaft.
Die Wahl meiner ersten Zugehörigkeit zu Jesus wird i.d.R. bewusst getroffen. Der Verstand - und damit die Erkenntnis - spielt eine große Rolle. Die Wahl der ersten Zugehörigkeit zu einer Gruppe erfolgt i.d.R. unbewusst, aufgrund des Wohlgefühls, welches der Mensch bei dieser oder in dieser Gruppe empfindet.
Gefühle sind immer schneller als der Verstand. Das erklärt, warum sich "eingefleischte" Gruppenmitglieder schwer tun, den Verstand einzuschalten bzw. diesem Vorrang vor dem Gefühl
zu geben. Eher dient der Verstand dazu, die emotional getroffene Entscheidung zu begründen. Und in der Gruppe fühlt sich der Mensch weniger einsam und haltlos, als außerhalb der Gruppe, zu der er sich zugehörig fühlt.
Besteht der Wunsch, diesen Menschen aus seiner Gruppen-bindung zu lösen, so ist das in meinen Augen ein hoffnungsloses Unterfangen. Gehst Du mit dieser Absicht auf ein Gruppenmitglied zu, wird dies zu Recht als Aufforderung verstanden, sich gegen seine eigenen Gefühle zu wenden. Und dazu sind die meisten Menschen nicht bereit.
Je dominanter die Gruppe geführt wird, desto mehr entfernt sich der geführte einzelne Mensch von seiner eigenen (Gott gewollten) Persönlichkeit.
Ich spreche dann beim Freund der Gemeinschaft von einer Persönlichkeitsstörung, die jedoch nicht auffällt unter den vielen Gruppenmitgliedern mit dem gleichen Symptom. Und wenn alle so oder so denken und vor allem empfinden, kann das ja nicht krank sein.....
Diese Mitglieder sind jedoch als krank zu bezeichnen, wenn sie die Symptome (z.B. Angst vor Fehlern, zwanghaftes Denken, Rigidität) aufweisen. Psychologen sprechen von Neurose oder Anankasmus.
Das Substrat einer Zwangsneurose – ist nicht der (geistigen) Person des Patienten zurechenbar, haftet vielmehr seinem seelischen Charakter an. In dieser Hinsicht ist der Patient weder frei noch verantwortlich. Umso mehr ist er es jedoch hinsichtlich seiner Einstellung gegenüber dem Anankasmus. Worauf es therapeutisch ankommt, das ist, den Spielraum solcher Freiheit zu erweitern – indem Distanz geschaffen wird zwischen dem Menschlichen im Kranken und dem Krankhaften am Menschen. Die Therapie wendet sich an die Person des Patienten und zwar so, daß sie sich um eine Änderung seiner Einstellung zum Symptom bemüht. (Sorry, dieser Absatz ist für Laien schwer verständlich. Bitte ggf. nachfragen.)
Gutes Gewissen
Auch das gute Gewissen lässt sich nicht intendieren, sondern bleibt ein Effekt. Ein gutes Gewissen hat der Mensch nicht dann, wenn er eines haben will – es sei denn, wir haben es mit einem Fall des Pharisäismus zu tun. Ein gutes Gewissen habe ich nur dann, wenn ich gut bin einer Sache der „guten“ Sache wegen, einer Person zuliebe oder um Gottes, dieses Personalissimums willen.
Dabei erkenne ich, dass Gutsein von Mitgliedern einer Gruppe so definiert wird: Gut ist, was den Zusammenhalt fördert.
Es gibt nun mal Effekte, die sich nicht erhaschen lassen, sondern nur dann zustande kommen, wenn sie nicht intendiert werden.
Ein Beispiel ist der Schlaf. Je mehr sich der Mensch verkrampft und gewaltsam einzuschlafen versucht, desto mehr entzieht sich ihm auch schon der Schlaf. Ein anderes Beispiel ist die Gesundheit. Was geschieht, wenn man sich zu viel um Gesundheit kümmert? Nun, im selben Augenblick ist man schon krank, denn im gleichen Augenblick leidet man an der Krankheit Hypochondrie.
Aber nicht nur der Wille zur Lust, sondern auch der Wille zur Macht, nicht nur das Lustprinzip sondern auch das Geltungsstreben steht sich selbst im Wege.
Je mehr es einem nicht um die Leistung, sondern um die Wirkung zu tun ist – je mehr es einem darum geht, sich zur Geltung zu bringen, desto mehr bringt man sich auch schon um die Wirkung.
Geht es in erster Linie um Zugehörigkeit zu Jesus oder um Zugehörigkeit zu dieser oder jener Kirche?
Die jeweils zutreffende Antwort wird deutlich,
- wenn wir erkennen, wie stark das Hinterfragen unserer Denkweisen und Glaubensgrundlagen zugelassen oder abgelehnt wird. Jesus und sein Evangelium lässt sich noch heute hinterfragen - diese oder jene Gruppe unterbindet das Hinterfragen mit Dogmen.
In den Augen eingefleischter Gruppenmitglieder sind Dogmen richtig, weil sie (von anerkannten Führungspersönlichkeiten) erlassen wurden.
Führungspersönlichkeiten und andere Menschen werden rigide gefeiert, verehrt und heilig gesprochen - nachdenkliche Menschen, die kritische Fragen stellen, werden rigide abgelehnt oder sogar gehasst.
Rigidität ist ein deutliches Symptom der Zwangsneurose. Somit tappen Menschen in die Falle, die sie sich selbst gestellt haben.
Es gibt verschiedene Denktypen und immer gilt: "Du denkst, was Du glaubst."
Unser Charakter ist uns nicht angewachsen, wie es bei unseren Armen und Beinen der Fall ist.
Wir haben uns unseren Charakter ausgesucht durch die Gedanken, die wir favorisierten.
Die meisten Menschen, so denke ich, sind dem Denktyp "Freund der Gemeinschaft" zuzuordnen.
Das erklärt ihre starke Bindung an Gruppen, wie eben Kirchen und andere religiöse oder ideologische Gemeinschaften.
Es sind im Alltag sympathische Menschen, die das Gemeinsame und das friedliche Miteinander betonen und suchen.
Dem bin ich gerne zugetan, jedoch nicht auf Kosten eines (faulen) Kompromisses.
Es gilt die Regel: Je stärker die Bindung an eine Gemeinschaft erfolgt, desto geringer ist die Bereitschaft zu hinterfragen.
Für eingefleischte Gruppenmitglieder trifft zu: Die Aussage X ist richtig, weil der Gruppenleiter diese Aussage macht.
Und nicht: Der Aussage des Gruppenleiters ist zuzustimmen, weil sie richtig ist.
Menschen, ohne starke Bindung an eine Gruppe, sind in der Tiefe Einzelgänger und leben mit dem Schatten der Einsamkeit.
Bindungswillige Freunde der Gemeinschaft wollen diesen Schatten nicht und versuchen, ihm durch Zugehörigkeit zu einer Gruppe zu entfliehen. Auf der gemeinsamen Flucht wird jeder durch Anpassung zum anderen und keiner wird sich selbst.
Wir können noch so gerne und liebenswürdig auf andere Menschen zugehen - was ich sehr gerne mache -
und doch wiederholt sich immer wieder die Erfahrung, dass sich Menschen mehr ihrer Gemeinschaft zugehörig sehen - als Jesus Christus.
Viele Christen versuchen den Spagat "beides ist möglich" oder "gehört man zu dieser Gruppe - gehört man zu Jesus". Ich bezweifle die Richtigkeit.
Auch kann es passieren, dass sich Menschen uns anschließen und damit werden wir (oft unbewusst) zu Gruppenführern.
Daraus ergibt sich unsere Verantwortung. Daher ist nicht automatisch richtig, was ich sage, sondern richtig ist, was Gott uns als Wahrheit vor Augen führt. Und damit wären wir bei der Bibel oder bei unserem Gewissen.
Ich lege Wert darauf, dass man meine Aussagen hinterfragt und prüft. Jemand, der seine eigene Anerkennung und Bestätigung sucht, schätzt das Hinterfragen seiner Aussagen nicht.
Gerade unter Christen gibt es immer wieder heiße Diskussionen um Entrückung oder um "die richtige Verhaltensweise".
Diese Diskussionen - so sehe ich das - dienen lediglich der klaren Zuordnung zu einer bestimmten Gruppe. "Wir denken/glauben so !"
Bei Jesus geht es aber in erster Linie um das Leben in der Liebe. Und Liebe bedeutet: Der liebende Mensch entscheidet sich, zum Wohl seines Gegenübers beizutragen, was auch - mal mehr und mal weniger - einen Verzicht auf die Realisierung eigener Wünsche bedeuten kann.
Der liebende Mensch setzt das um, was er glaubt. Das tut auch der Freund der Gemeinschaft.
Die Wahl meiner ersten Zugehörigkeit zu Jesus wird i.d.R. bewusst getroffen. Der Verstand - und damit die Erkenntnis - spielt eine große Rolle. Die Wahl der ersten Zugehörigkeit zu einer Gruppe erfolgt i.d.R. unbewusst, aufgrund des Wohlgefühls, welches der Mensch bei dieser oder in dieser Gruppe empfindet.
Gefühle sind immer schneller als der Verstand. Das erklärt, warum sich "eingefleischte" Gruppenmitglieder schwer tun, den Verstand einzuschalten bzw. diesem Vorrang vor dem Gefühl
zu geben. Eher dient der Verstand dazu, die emotional getroffene Entscheidung zu begründen. Und in der Gruppe fühlt sich der Mensch weniger einsam und haltlos, als außerhalb der Gruppe, zu der er sich zugehörig fühlt.
Besteht der Wunsch, diesen Menschen aus seiner Gruppen-bindung zu lösen, so ist das in meinen Augen ein hoffnungsloses Unterfangen. Gehst Du mit dieser Absicht auf ein Gruppenmitglied zu, wird dies zu Recht als Aufforderung verstanden, sich gegen seine eigenen Gefühle zu wenden. Und dazu sind die meisten Menschen nicht bereit.
Je dominanter die Gruppe geführt wird, desto mehr entfernt sich der geführte einzelne Mensch von seiner eigenen (Gott gewollten) Persönlichkeit.
Ich spreche dann beim Freund der Gemeinschaft von einer Persönlichkeitsstörung, die jedoch nicht auffällt unter den vielen Gruppenmitgliedern mit dem gleichen Symptom. Und wenn alle so oder so denken und vor allem empfinden, kann das ja nicht krank sein.....
Diese Mitglieder sind jedoch als krank zu bezeichnen, wenn sie die Symptome (z.B. Angst vor Fehlern, zwanghaftes Denken, Rigidität) aufweisen. Psychologen sprechen von Neurose oder Anankasmus.
Das Substrat einer Zwangsneurose – ist nicht der (geistigen) Person des Patienten zurechenbar, haftet vielmehr seinem seelischen Charakter an. In dieser Hinsicht ist der Patient weder frei noch verantwortlich. Umso mehr ist er es jedoch hinsichtlich seiner Einstellung gegenüber dem Anankasmus. Worauf es therapeutisch ankommt, das ist, den Spielraum solcher Freiheit zu erweitern – indem Distanz geschaffen wird zwischen dem Menschlichen im Kranken und dem Krankhaften am Menschen. Die Therapie wendet sich an die Person des Patienten und zwar so, daß sie sich um eine Änderung seiner Einstellung zum Symptom bemüht. (Sorry, dieser Absatz ist für Laien schwer verständlich. Bitte ggf. nachfragen.)
Gutes Gewissen
Auch das gute Gewissen lässt sich nicht intendieren, sondern bleibt ein Effekt. Ein gutes Gewissen hat der Mensch nicht dann, wenn er eines haben will – es sei denn, wir haben es mit einem Fall des Pharisäismus zu tun. Ein gutes Gewissen habe ich nur dann, wenn ich gut bin einer Sache der „guten“ Sache wegen, einer Person zuliebe oder um Gottes, dieses Personalissimums willen.
Dabei erkenne ich, dass Gutsein von Mitgliedern einer Gruppe so definiert wird: Gut ist, was den Zusammenhalt fördert.
Es gibt nun mal Effekte, die sich nicht erhaschen lassen, sondern nur dann zustande kommen, wenn sie nicht intendiert werden.
Ein Beispiel ist der Schlaf. Je mehr sich der Mensch verkrampft und gewaltsam einzuschlafen versucht, desto mehr entzieht sich ihm auch schon der Schlaf. Ein anderes Beispiel ist die Gesundheit. Was geschieht, wenn man sich zu viel um Gesundheit kümmert? Nun, im selben Augenblick ist man schon krank, denn im gleichen Augenblick leidet man an der Krankheit Hypochondrie.
Aber nicht nur der Wille zur Lust, sondern auch der Wille zur Macht, nicht nur das Lustprinzip sondern auch das Geltungsstreben steht sich selbst im Wege.
Je mehr es einem nicht um die Leistung, sondern um die Wirkung zu tun ist – je mehr es einem darum geht, sich zur Geltung zu bringen, desto mehr bringt man sich auch schon um die Wirkung.
Geht es in erster Linie um Zugehörigkeit zu Jesus oder um Zugehörigkeit zu dieser oder jener Kirche?
Die jeweils zutreffende Antwort wird deutlich,
- wenn wir erkennen, wie stark das Hinterfragen unserer Denkweisen und Glaubensgrundlagen zugelassen oder abgelehnt wird. Jesus und sein Evangelium lässt sich noch heute hinterfragen - diese oder jene Gruppe unterbindet das Hinterfragen mit Dogmen.
In den Augen eingefleischter Gruppenmitglieder sind Dogmen richtig, weil sie (von anerkannten Führungspersönlichkeiten) erlassen wurden.
Führungspersönlichkeiten und andere Menschen werden rigide gefeiert, verehrt und heilig gesprochen - nachdenkliche Menschen, die kritische Fragen stellen, werden rigide abgelehnt oder sogar gehasst.
Rigidität ist ein deutliches Symptom der Zwangsneurose. Somit tappen Menschen in die Falle, die sie sich selbst gestellt haben.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 13:13
Julia1960 04.01.2023 13:13
Ok, Cherubine. Du darfst gerne glauben, was Du möchtest bzw. das, was Dir durch die Kirche, in der Du bist sagt.
Auch wenn ich mich wiederhole, ich halte mich da an Gottes Wort zum einen und zum anderen an meine Heilsgewissheit, die ich zusätzlich durch den Heiligen Geist habe.
Auch wenn ich mich wiederhole, ich halte mich da an Gottes Wort zum einen und zum anderen an meine Heilsgewissheit, die ich zusätzlich durch den Heiligen Geist habe.
Nemrac73 04.01.2023 13:15
Wo steht denn bitte geschrieben, dass der Leib Christi die katholische Kirche ist?
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 13:18
Vor der Neurose kommt die ICH - Schwäche ,das müsste man genauer beleuchten..
Ich bezweifel dass ich eine Ich -Schwäche habe und darum in der katholischen Kirche bin.
Ich bezweifel dass ich eine Ich -Schwäche habe und darum in der katholischen Kirche bin.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 13:22
Wobei Ich -Schwäche ein weitverbreitetes Phänomen ist ,das hat mit katholisch oder Kurche nichts zu tun.
Einer ICH - Schwäche geht oftmals ein Trauma voraus ,oder traumatisch erlebtes ..fängt schon in der Kindheit an ..
Einer ICH - Schwäche geht oftmals ein Trauma voraus ,oder traumatisch erlebtes ..fängt schon in der Kindheit an ..
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 13:29
Ich Schwäche haben jeder Mensch, liebe Frau Cherubine.
Schauen Sie das Blog an.
Dann sehen sie grosse Ich- Schwäche.
Narzissmus sogar haben Ich- Störung!
Und Sie gerade mit Narzisstin sprechen.🙈
Schauen Sie das Blog an.
Dann sehen sie grosse Ich- Schwäche.
Narzissmus sogar haben Ich- Störung!
Und Sie gerade mit Narzisstin sprechen.🙈
Nemrac73 04.01.2023 13:30
Was verstehst du unter einer ich-schwäche, wenn du behauptest dass jeder Mensch sie hat?
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 13:34
Nicht jeder aber viele unterschiedlich stark,ist nichts seltenes.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 13:42
Frau Nemrac
Das bedeutet, dass die sogenannten „Ich-Funktionen“ teilweise eingeschränkt sind.Zu den Ich-Funktionen gehört zum Beispiel die Steuerung der Affekte und das Wahrnehmen der inneren und äußeren Welt.
Jeder Mensch haben eigene Wahrnehmung.
Somit auch Ich- Schwäche.
Wie Frau Cherubine sagen: Unterschiedliche Ausprägungen, aber jeder Mensch haben das.
Jeder!
Hier in das Blog starke Ich Schwächen sehen ich.
Das bedeutet, dass die sogenannten „Ich-Funktionen“ teilweise eingeschränkt sind.Zu den Ich-Funktionen gehört zum Beispiel die Steuerung der Affekte und das Wahrnehmen der inneren und äußeren Welt.
Jeder Mensch haben eigene Wahrnehmung.
Somit auch Ich- Schwäche.
Wie Frau Cherubine sagen: Unterschiedliche Ausprägungen, aber jeder Mensch haben das.
Jeder!
Hier in das Blog starke Ich Schwächen sehen ich.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 13:43
Vielleicht passt das gut zum Blogthema :
Ich-Schwäche zeigt sich in kritischen Situationen
Die Ich-Schwäche bestimmt den Alltag der Betroffenen immer wieder, besonders wenn Situationen unübersichtlich und stressig werden oder wenn sie an Vergangenes erinnern, das nicht verarbeitet wurde. Dann ist planvolles und durchdachtes Handeln kaum möglich. Angst kann ebenso auftauchen wie die Schwierigkeit, sich selbst von anderen zu unterscheiden. Es entsteht dann manchmal das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Abgrenzung ist in diesen Momenten schwierig. In anderen Situationen, im ruhigen Fahrwasser, fühlen sich die Betroffenen dann wieder wohl und können auch – beispielsweise im Beruf – durchaus stark sein.
Ich-Schwäche zeigt sich in kritischen Situationen
Die Ich-Schwäche bestimmt den Alltag der Betroffenen immer wieder, besonders wenn Situationen unübersichtlich und stressig werden oder wenn sie an Vergangenes erinnern, das nicht verarbeitet wurde. Dann ist planvolles und durchdachtes Handeln kaum möglich. Angst kann ebenso auftauchen wie die Schwierigkeit, sich selbst von anderen zu unterscheiden. Es entsteht dann manchmal das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Abgrenzung ist in diesen Momenten schwierig. In anderen Situationen, im ruhigen Fahrwasser, fühlen sich die Betroffenen dann wieder wohl und können auch – beispielsweise im Beruf – durchaus stark sein.
Nemrac73 04.01.2023 13:43
Also nur weil hier user eine andere meinung haben als ihr haben sie eine ausgeprägte och Schwäche?
Nemrac73 04.01.2023 13:45
Vor allem finde ich es anmaßend, nur allein durch das Lesen eines Kommentars, auf so eine Schwäche bei einem Menschen zu kommen
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 13:46
Zugespitzt wird hier behauptet dass sich Ich -Schwache Menschen in Kirchen vermehrt tummeln...mit den dazugehörigen Abgrenzungsängsten.
Ich weigere mich als Ich gestört zu bezeichnen😂😁
Ich weigere mich als Ich gestört zu bezeichnen😂😁
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 13:47
Bitte nicht provozieren, Frau Nemrac.
Ich haben sachlich gesagt.
Streit ich nix verkraften!
Andere Meinung haben mit Ich- Störung zu tun nix!
Ich haben sachlich gesagt.
Streit ich nix verkraften!
Andere Meinung haben mit Ich- Störung zu tun nix!
schaloemchen 04.01.2023 13:48
Cherubine
Katholische Kirche hat also ein Monopol auf Jesus Christus?
Ohne RKK kein Heil?
Katholische Kirche hat also ein Monopol auf Jesus Christus?
Ohne RKK kein Heil?
Nemrac73 04.01.2023 13:51
@marieNoelle.
Ich möchte doch keinen Streit und auch nicht provozieren.
Ich frage mich nur, wie ihr darauf kommt.mt dass alle hier im Blog eine ich-schwäche haben.
Das ist eine ganz normale Frage, ich möchte es nur verstehen
Ich möchte doch keinen Streit und auch nicht provozieren.
Ich frage mich nur, wie ihr darauf kommt.mt dass alle hier im Blog eine ich-schwäche haben.
Das ist eine ganz normale Frage, ich möchte es nur verstehen
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 13:52
13.46 Liebe Frau Cherubine
Ja, aber das ist nicht Ich- Schwäche, sondern Ich- Störung von das User, der Blog haben gemacht.
Das seine Wahrnehmung.
Und Wahrnehmung von das Freunde ihm.
Bitte lassen das Mann.
Wir Christen lassen Menschen leben und Frieden geben für der Menschen.
Wir weiter neurotisch sein und beten in das katholische Kirche, dann Menschen können wer den heilen.
Für Gott und Hl.Maria alles möglich.
🙏
Ja, aber das ist nicht Ich- Schwäche, sondern Ich- Störung von das User, der Blog haben gemacht.
Das seine Wahrnehmung.
Und Wahrnehmung von das Freunde ihm.
Bitte lassen das Mann.
Wir Christen lassen Menschen leben und Frieden geben für der Menschen.
Wir weiter neurotisch sein und beten in das katholische Kirche, dann Menschen können wer den heilen.
Für Gott und Hl.Maria alles möglich.
🙏
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 13:55
Ich möchte heute nicht soweit gehen , ich möchte mich nicht aufschwingen und mich immer wieder über andere stellen.
Heute habe ich kreide gefressen😁😂
Scheisse bin ich jetzt zu konform hier und habe Angst vor dem Ausgrenzungsdruck?
Heute habe ich kreide gefressen😁😂
Scheisse bin ich jetzt zu konform hier und habe Angst vor dem Ausgrenzungsdruck?
Nemrac73 04.01.2023 13:56
Du hast einfach keine Antwort auf die Fragen die dir hier gestellt werden.
Somit sind deine Behauptungen ohne Begründung.
Somit sind deine Behauptungen ohne Begründung.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 13:59
Nein ich bin hier in einer anderen Onlinegruppe und erfülle den Konformitätsdruck , ich versuche den Blog online zu erfüllen ,das ist ein test ..soz.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 14:01
Ich bin hier unter nichtkatholiken und versuche den test zu machen mich dem Majoritätsdruck zu beugen .
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 14:01
Frau Nemrac,
Ich haben Ihre Frage beantwortet.
Was sie wünschen noch?
Ich nicht verstehen.🤔
Ich haben Ihre Frage beantwortet.
Was sie wünschen noch?
Ich nicht verstehen.🤔
Nemrac73 04.01.2023 14:03
Ja das hast du, aber cherubine hat meine feste, wo steht dass der Leib Christi die katholische Kirche ist nicht beantwortet
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 14:06
Ich werde mich jetzt nicht dazu verleiten lassen ,sagen zu müssen ,dass nur in der katholischen Kirche die volle Heilserlösung gewährleistet ist.Und nein ich sage es heute auch nicht hier vor allem ,dass die evangelische Kirche , keine Kirche im eigentlichen Sinn ist ...(Zitat verstorbener Benedikt ?
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 14:08
Ich grenze mich jetzt hier aus ..Ade und schönen Nachmittag noch allen.
Ich hab jetzt echt Schiss ....😱😉
Ich hab jetzt echt Schiss ....😱😉
Nemrac73 04.01.2023 14:09
Die Kirche ist eine Institution, von Menschen geführt.
Die heilserlösung gibt es allein durch Jesus Christus.
Die heilserlösung gibt es allein durch Jesus Christus.
Nemrac73 04.01.2023 14:11
Du musst keinen schiss haben, ich verurteile niemanden für seinen Glauben oder seine kirchenzugehörigkeit.
Ich möchte es nur verstehen, was behauptet wird
Ich möchte es nur verstehen, was behauptet wird
Nemrac73 04.01.2023 14:12
Und du musst meine fragen auch nicht ins lächerliche ziehen, nur weil du keine antwort darauf hast
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 14:53
Ja Frau Nemrac 14.09
Katholische Kirche Institution. Richtig.
Ich in katholische Kirche kommen weil sonst keine Menschen treffen.
Nur in Kirche Menschen sehen.
Deshalb geben katholische Kirche.
Damit keine ist alleine.
Deshalb haben Petrus gesagen, "Auf diese Fels werde ich meine Kirche bauen".
Das haben Petrus nur deshalb gesagen, dass Menschen nix einsam sind.
In katholische Kirche reden und beten zu Mann.
Ich wünschen Ihnen Gottes Segen und alle Gute.🤗
Sie brauchen.
Und Mann 🤠 in das Blog hier haben Kirche.
Das Blog für ihm Kirche ist.
Und Freunde seine Schafe sind in das Blog.
🐏. Oder Ziege.🤭
Katholische Kirche Institution. Richtig.
Ich in katholische Kirche kommen weil sonst keine Menschen treffen.
Nur in Kirche Menschen sehen.
Deshalb geben katholische Kirche.
Damit keine ist alleine.
Deshalb haben Petrus gesagen, "Auf diese Fels werde ich meine Kirche bauen".
Das haben Petrus nur deshalb gesagen, dass Menschen nix einsam sind.
In katholische Kirche reden und beten zu Mann.
Ich wünschen Ihnen Gottes Segen und alle Gute.🤗
Sie brauchen.
Und Mann 🤠 in das Blog hier haben Kirche.
Das Blog für ihm Kirche ist.
Und Freunde seine Schafe sind in das Blog.
🐏. Oder Ziege.🤭
Nemrac73 04.01.2023 14:57
Du wirst es nicht glauben, aber auch in der evangelischen Kirche sind Menschen zusammen omund sogar in den freikirchen.
Ich gehe auch zum Gottesdienst um die Gemeinschaft mit Gott aber such mit anderen Christen zu haben. Dafür engagiere ich mich auch in meiner gemeinde.
Ich singe im Chor, spiele pisaine im Chor und bin im korchenvorstsbs, um auch in der Gemeinde mitwirken zu können.
Ich gehe auch zum Gottesdienst um die Gemeinschaft mit Gott aber such mit anderen Christen zu haben. Dafür engagiere ich mich auch in meiner gemeinde.
Ich singe im Chor, spiele pisaine im Chor und bin im korchenvorstsbs, um auch in der Gemeinde mitwirken zu können.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 15:10
Dann auch sie nix einsam sind.🤗👍
ich mich freuen über So schöne geistliche Austausch.
Und ich mich freuen über Andere Wahre Christ, auch zu Menschen beten.🤗👍
Ich haben gedacht nur katholische Kirche beten zu Menschen.
Evangelische Institution auch beten zu Menschen .😇
Vielleicht ich mal kommen.
ich mich freuen über So schöne geistliche Austausch.
Und ich mich freuen über Andere Wahre Christ, auch zu Menschen beten.🤗👍
Ich haben gedacht nur katholische Kirche beten zu Menschen.
Evangelische Institution auch beten zu Menschen .😇
Vielleicht ich mal kommen.
Nemrac73 04.01.2023 15:16
Ich würde dir empfehlen, bevor du die katholische Kirche hier als einzig richtigen Glauben darstellt, sich pber die anderen Gemeinschaften zu informieren.
Ich möchte niemanden von der katholischen Kirche "abwerben", wichtig ist ja die innige Beziehung zu Gott persönlich.
Ich bin in einem sehr gläubigen Elternhaus groß geworden, und in der evangelischen kandeskirxhe, sowie im cvjm zuhause.
Durch meinen Freund, der in der landeskirchlichen gemeinschaft zuhause ist habe ich diese gemeinde kennengelernt und fühle mich dort sehr wohl.
Ich wirde dort von Anfang herzlichsrät begepst und aufgenommen. Und das wichtigste, dort wird das wahre Evangelium verkündigt
Ich möchte niemanden von der katholischen Kirche "abwerben", wichtig ist ja die innige Beziehung zu Gott persönlich.
Ich bin in einem sehr gläubigen Elternhaus groß geworden, und in der evangelischen kandeskirxhe, sowie im cvjm zuhause.
Durch meinen Freund, der in der landeskirchlichen gemeinschaft zuhause ist habe ich diese gemeinde kennengelernt und fühle mich dort sehr wohl.
Ich wirde dort von Anfang herzlichsrät begepst und aufgenommen. Und das wichtigste, dort wird das wahre Evangelium verkündigt
Nemrac73 04.01.2023 15:17
Und übrigens betet nicht die Institutionen Kirche, sondern die einzelnen Christen
Kirche ist in erster Linie ein Unternehmen
Kirche ist in erster Linie ein Unternehmen
Nemrac73 04.01.2023 15:18
Entschuldigt bitte die Tippfehler, ich tippe am Handy und bin durch meine Daumen op noch sehr eingeschränkt
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 15:54
,ich dachte du wolltest hier im Blog Reaktionen ,andere Sichtweisen und Beiträge lesen....Sorry wenn ich dir nicht zustimmen kann in paar Punkten.
Ich darf dich daran erinnern, dass u.a. in deinem flacherdler Blog "Keine" andere Meinung zugelassen wurde! Abgesehen davon hast du jeden, der "Nicht" deiner Meinung war, als ungläubig und Nichtchristen abgestempelt und deren Kommentare gelöscht! Also pluster dich in anderen Blogs nicht immer wieder so auf, Cherubine. Es reicht wenn du es in deinen eigenen tust..........
Ich darf dich daran erinnern, dass u.a. in deinem flacherdler Blog "Keine" andere Meinung zugelassen wurde! Abgesehen davon hast du jeden, der "Nicht" deiner Meinung war, als ungläubig und Nichtchristen abgestempelt und deren Kommentare gelöscht! Also pluster dich in anderen Blogs nicht immer wieder so auf, Cherubine. Es reicht wenn du es in deinen eigenen tust..........
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 16:05
Alles gut, Frau Nemrac.
🤭😀
Ich wissen Bescheid und hoffen, andere auch.
😉
Was Herr bluehorse können,
Jeder kann. Jeder kann Fallen stellen.
Das keine Kunst ist.
Nur seine Schafe Herde hier in das Blog haben gemerkt nix.
🤭😀
Ich wissen Bescheid und hoffen, andere auch.
😉
Was Herr bluehorse können,
Jeder kann. Jeder kann Fallen stellen.
Das keine Kunst ist.
Nur seine Schafe Herde hier in das Blog haben gemerkt nix.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 16:07
15.18
Keine Problem.
Ich alles gut lesen kann und ich das kennen.
Keine Problem.
Ich alles gut lesen kann und ich das kennen.
schaloemchen 04.01.2023 16:07
Nemrac
wer keinen Heiligen geist hat, kann nur solchen Schwachsinn schreiben, dass irgendeine Kirche rettet oder außer der Kirche kein Heil ist
das offenbart nur die fromme Religion
und sie merken es natürlich nicht
da kann man nur Mitleid haben 😭
wer keinen Heiligen geist hat, kann nur solchen Schwachsinn schreiben, dass irgendeine Kirche rettet oder außer der Kirche kein Heil ist
das offenbart nur die fromme Religion
und sie merken es natürlich nicht
da kann man nur Mitleid haben 😭
schaloemchen 04.01.2023 16:09
MarieNoelle - Nummer
ich habe das Gefühl, du bist wieder auf Hetze und Stimmungsmache und bist eigentlich gar nicht katholisch
man kennt es ja von Dir, dass du in Rollen schlupfst
ich habe das Gefühl, du bist wieder auf Hetze und Stimmungsmache und bist eigentlich gar nicht katholisch
man kennt es ja von Dir, dass du in Rollen schlupfst
Julia1960 04.01.2023 16:11
schaloemchen, das ist ein so gravierender Unterschied, der halt nicht zu überbrücken ist.
Die einen glauben, dass sie durch Jesus Christus, wie in der Bibel beschrieben gerettet sind, andere, dass es hierzu eine Zugehörigkeit zu einer von Menschen geführten Kirche bedarf.
Die einen glauben, dass sie durch Jesus Christus, wie in der Bibel beschrieben gerettet sind, andere, dass es hierzu eine Zugehörigkeit zu einer von Menschen geführten Kirche bedarf.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 16:16
Wer sich ausserhalb der Katholischen Kirche sich auf den Heiligen Geist den er gerne hätte beruft will sich nur eines Teils Gottes bedienen,denn das lässt sich herrlich mit der eigenen ichbezogenen freiheitsverherrlichung kombinieren.
Und wo steht, dass der H.G. nur in einer Kirche zu finden ist, richtig, nirgends! Um gut und geschützt durch den Tag zu kommen, brauche ich den H.G. nicht weniger, als wenn ich in einer Kirche bin. Wer sich außerhalb der Kirche NICHT auf den H.G. beruft und ihn als denjenigen ansieht, der uns hilft, beisteht, leitet usw., sollte über seinen pers. Glauben nachdenken und nochmal im Wort Gottes nachlesen...............
Im Kern ist das Gotteslästerung ,wer sich nur eines Aspekts bedienen will...
Und wo steht, dass der H.G. nur in einer Kirche zu finden ist, richtig, nirgends! Um gut und geschützt durch den Tag zu kommen, brauche ich den H.G. nicht weniger, als wenn ich in einer Kirche bin. Wer sich außerhalb der Kirche NICHT auf den H.G. beruft und ihn als denjenigen ansieht, der uns hilft, beisteht, leitet usw., sollte über seinen pers. Glauben nachdenken und nochmal im Wort Gottes nachlesen...............
Im Kern ist das Gotteslästerung ,wer sich nur eines Aspekts bedienen will...
schaloemchen 04.01.2023 16:18
Ich finde es langsam eine Frechheit, wer das behauptet.
Ein Christ ist, wer durch Christus erlöst ist.
Wer nicht mal das kapiert hat 🤔
ist für mich ein religiöser Fanatiker
Der ADmin ist Katholik und nannte die Seite >>> Christ sucht Christ
und nicht >>> Heil ist nur in der RKK
Ein Christ ist, wer durch Christus erlöst ist.
Wer nicht mal das kapiert hat 🤔
ist für mich ein religiöser Fanatiker
Der ADmin ist Katholik und nannte die Seite >>> Christ sucht Christ
und nicht >>> Heil ist nur in der RKK
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 16:19
Im Kern ist das Gotteslästerung ,wer sich nur eines Aspekts bedienen will...
Du drehst es dir so zurecht, Cherubine, wie es für dich passend ist 😇 Schau genauer auf deine eigenen Aussagen 🧐
Du drehst es dir so zurecht, Cherubine, wie es für dich passend ist 😇 Schau genauer auf deine eigenen Aussagen 🧐
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 16:21
Ich poste hier ein Predigt eines Priester dazu:
Die Menschen, auch viele von denen, die sich Katholiken nennen, hören das Wort von der alleinseligmachenden Kirche nicht gern. Und doch ist dieser Satz, daß die Kirche, daß die katholische Kirche die alleinseligmachende sei, ein Dogma katholischen Glaubens. Zahllose Konzilien haben den Satz ausgesprochen und wiederholt: Extra ecclesiam nulla salus – Außerhalb der Kirche ist kein Heil. Das bedeutet, außerhalb der katholischen Kirche kann man das Heil, d.h. den Himmel, die himmlische Herrlichkeit nicht gewinnen. Ist dieser Satz anstößig, oder ist er konsequent aus dem Glauben an Jesus Christus entwickelt? Die Wahrheit Außerhalb der Kirche ist kein Heil läßt sich in drei Sätzen entfalten:
1. Die katholische Kirche allein besitzt die Mittel zur Seligkeit.
2. Jeder Mensch ist streng verpflichtet, sich dieser Kirche anzuschließen.
3. Wer ohne Schuld außerhalb dieser Kirche steht, kann gerettet werden.
Der erste Satz lautet: Die katholische Kirche ist wahrhaft die alleinseligmachende, weil sie allein die Mittel besitzt, die zur Seligkeit führen. Diese Mittel sind die Lehre Christi, die Gnadenmittel und die von Christus bestellten Lehrer und Hirten. Es ist keine Anmaßung, wenn die Kirche sagt: Ich bin der Strom, der ins Lebensmeer fließt, auch wenn rechts und links noch Tümpel blinken und Bäche rauschen: Ich bin der Strom, der ins Lebensmeer fließt.
Wahrheit und Irrtum können nicht gleichgesetzt werden. Die Kirche spricht mit dem Satze „Extra ecclesiam nulla salus“ niemandem das Heil ab, sie sagt nicht, wer gerettet wird, sondern sie sagt, wodurch man gerettet wird, nämlich durch die Wahrheit und Gnade Jesu Christi, die in der katholischen Kirche durch die Zeiten getragen werden. Es liegt also in diesem Satz keine Intoleranz, keine Unduldsamkeit gegenüber anderen Menschen, sondern es liegt darin eine Intoleranz, eine Unduldsamkeit gegenüber dem Irrtum. Die Wahrheit ist nun einmal unduldsam gegenüber dem Irrtum, und Gott ist nun einmal unduldsam gegenüber Götzen.
Die Menschen, auch viele von denen, die sich Katholiken nennen, hören das Wort von der alleinseligmachenden Kirche nicht gern. Und doch ist dieser Satz, daß die Kirche, daß die katholische Kirche die alleinseligmachende sei, ein Dogma katholischen Glaubens. Zahllose Konzilien haben den Satz ausgesprochen und wiederholt: Extra ecclesiam nulla salus – Außerhalb der Kirche ist kein Heil. Das bedeutet, außerhalb der katholischen Kirche kann man das Heil, d.h. den Himmel, die himmlische Herrlichkeit nicht gewinnen. Ist dieser Satz anstößig, oder ist er konsequent aus dem Glauben an Jesus Christus entwickelt? Die Wahrheit Außerhalb der Kirche ist kein Heil läßt sich in drei Sätzen entfalten:
1. Die katholische Kirche allein besitzt die Mittel zur Seligkeit.
2. Jeder Mensch ist streng verpflichtet, sich dieser Kirche anzuschließen.
3. Wer ohne Schuld außerhalb dieser Kirche steht, kann gerettet werden.
Der erste Satz lautet: Die katholische Kirche ist wahrhaft die alleinseligmachende, weil sie allein die Mittel besitzt, die zur Seligkeit führen. Diese Mittel sind die Lehre Christi, die Gnadenmittel und die von Christus bestellten Lehrer und Hirten. Es ist keine Anmaßung, wenn die Kirche sagt: Ich bin der Strom, der ins Lebensmeer fließt, auch wenn rechts und links noch Tümpel blinken und Bäche rauschen: Ich bin der Strom, der ins Lebensmeer fließt.
Wahrheit und Irrtum können nicht gleichgesetzt werden. Die Kirche spricht mit dem Satze „Extra ecclesiam nulla salus“ niemandem das Heil ab, sie sagt nicht, wer gerettet wird, sondern sie sagt, wodurch man gerettet wird, nämlich durch die Wahrheit und Gnade Jesu Christi, die in der katholischen Kirche durch die Zeiten getragen werden. Es liegt also in diesem Satz keine Intoleranz, keine Unduldsamkeit gegenüber anderen Menschen, sondern es liegt darin eine Intoleranz, eine Unduldsamkeit gegenüber dem Irrtum. Die Wahrheit ist nun einmal unduldsam gegenüber dem Irrtum, und Gott ist nun einmal unduldsam gegenüber Götzen.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 16:24
Die Predigt geht weiter:
Die Synagoge, das Judentum, wies nur auf den Weg zum Heil hin, die Kirche ist der Weg zum Heil. Sie ist der einzige Weg zum Heil, weil Christus nur eine einzige Kirche gestiftet hat. In dieser einen Kirche lebt er fort, diese eine Kirche erhält er in der Wahrheit, in dieser einen Kirche ist die Fülle der Wahrheit und der Gnade zu finden, und nur in ihr. Denn alle, die sich von ihr getrennt haben, haben entweder an der Wahrheit oder an der Gnade Verluste erlitten. Sie haben das Priestertum verworfen, sie haben das Bußsakrament aufgegeben, sie haben das Meßopfer in eine Gedächtnisfeier verwandelt. Nur in der Kirche Christi, die wir die katholische nennen, ist die Gnade und Wahrheit in Fülle und Reinheit zu finden.
Der erste Satz lautet also: Nur in der katholischen Kirche sind die Mittel des Heiles in voller Intensität erhalten. Der zweite Satz heißt: Jeder Mensch ist streng verpflichtet, in diese Kirche einzutreten. Ja, wozu hätte sie denn der Herr gestiftet, wenn er nicht gewollt hätte, daß alle Menschen sich in diese neue Arche Noah, in der man aus der Sintflut gerettet wird, einfinden? Das ist ja der Zweck der Kirche, daß sie alle Menschen zu Jüngern Christi machen soll, daß sie alle Menschen, alle Völker in sich vereinen soll. Und Gott scherzt nicht, Gott macht keinen Spaß, er überläßt es nicht dem Belieben des Menschen, er gebietet. Und er gebietet, daß alle Menschen sich dieser Kirche anschließen, auf daß sie in ihr die Wahrheit und die Gnade Christi finden.
Kann man nicht sagen: Ein Mensch wechselt seine Religion nicht? Doch, man muß immer vom Falschen zum Wahren wechseln. Das ist ein heilsamer Wechsel. Man muß immer lernen und lernwillig sein. Wer ein durch Unrecht erworbenes Vermögen von seinem Vater erworben hat, der muß es eben hingeben. Und wer durch Erziehung und Umwelt zu einem falschen Glauben gekommen ist, der muß ihn eben preisgeben, um ihn gegen den wahren einzutauschen.
Die Synagoge, das Judentum, wies nur auf den Weg zum Heil hin, die Kirche ist der Weg zum Heil. Sie ist der einzige Weg zum Heil, weil Christus nur eine einzige Kirche gestiftet hat. In dieser einen Kirche lebt er fort, diese eine Kirche erhält er in der Wahrheit, in dieser einen Kirche ist die Fülle der Wahrheit und der Gnade zu finden, und nur in ihr. Denn alle, die sich von ihr getrennt haben, haben entweder an der Wahrheit oder an der Gnade Verluste erlitten. Sie haben das Priestertum verworfen, sie haben das Bußsakrament aufgegeben, sie haben das Meßopfer in eine Gedächtnisfeier verwandelt. Nur in der Kirche Christi, die wir die katholische nennen, ist die Gnade und Wahrheit in Fülle und Reinheit zu finden.
Der erste Satz lautet also: Nur in der katholischen Kirche sind die Mittel des Heiles in voller Intensität erhalten. Der zweite Satz heißt: Jeder Mensch ist streng verpflichtet, in diese Kirche einzutreten. Ja, wozu hätte sie denn der Herr gestiftet, wenn er nicht gewollt hätte, daß alle Menschen sich in diese neue Arche Noah, in der man aus der Sintflut gerettet wird, einfinden? Das ist ja der Zweck der Kirche, daß sie alle Menschen zu Jüngern Christi machen soll, daß sie alle Menschen, alle Völker in sich vereinen soll. Und Gott scherzt nicht, Gott macht keinen Spaß, er überläßt es nicht dem Belieben des Menschen, er gebietet. Und er gebietet, daß alle Menschen sich dieser Kirche anschließen, auf daß sie in ihr die Wahrheit und die Gnade Christi finden.
Kann man nicht sagen: Ein Mensch wechselt seine Religion nicht? Doch, man muß immer vom Falschen zum Wahren wechseln. Das ist ein heilsamer Wechsel. Man muß immer lernen und lernwillig sein. Wer ein durch Unrecht erworbenes Vermögen von seinem Vater erworben hat, der muß es eben hingeben. Und wer durch Erziehung und Umwelt zu einem falschen Glauben gekommen ist, der muß ihn eben preisgeben, um ihn gegen den wahren einzutauschen.
Julia1960 04.01.2023 16:25
Wahrheit und Irrtum können nicht gleichgesetzt werden. Die Kirche spricht mit dem Satze „Extra ecclesiam nulla salus“ niemandem das Heil ab, sie sagt nicht, wer gerettet wird, sondern sie sagt, wodurch man gerettet wird, nämlich durch die Wahrheit und Gnade Jesu Christi, die in der katholischen Kirche durch die Zeiten getragen werden. Es liegt also in diesem Satz keine Intoleranz, keine Unduldsamkeit gegenüber anderen Menschen, sondern es liegt darin eine Intoleranz, eine Unduldsamkeit gegenüber dem Irrtum. Die Wahrheit ist nun einmal unduldsam gegenüber dem Irrtum, und Gott ist nun einmal unduldsam gegenüber Götzen.
🙈🙈🙈
Da kann ich nur noch sagen, wer lesen und verstehen kann, ist klar im Vorteil.
🙈🙈🙈
Da kann ich nur noch sagen, wer lesen und verstehen kann, ist klar im Vorteil.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 16:30
Predigt geht weiter:
Wer erkennt, daß die katholische Kirche die wahre ist, der hat die Pflicht, in sie einzutreten. Denn es ist niemals egal, was man glaubt. Man muß das glauben, was Gott geoffenbart hat. Wozu hätten sich die Apostel sonst so viel Mühe gegeben, bis an die Grenzen der Erde zu gelangen? Wozu hätte Gott seine Heilsveranstaltung überhaupt ins Werk gesetzt, wenn es gleichgültig wäre, was man glaubt? Hat nicht der Herr in der feierlichsten Stunde seines Lebens bekannt: „Dazu bin ich in die Welt gekommen, daß ich der Wahrheit Zeugnis gebe“? Es kann in Ewigkeit nicht gleichgültig sein, was einer glaubt, sondern jeder ist verpflichtet, nach der Wahrheit zu streben, die Wahrheit anzunehmen und in der Wahrheit zu verharren. Der Hort der Wahrheit ist die katholische Kirche.
Jeder also ist verpflichtet, nach Erkenntnis der Wahrheit in die katholische Kirche einzutreten. Aber das ergibt natürlich auch den dritten Satz: Wer ohne Schuld diese Kirche nicht erkennt oder nicht findet, der kann selig werden, wenn er gottesfürchtig lebt.
Gott wird niemanden verwerfen, weil er die katholische Kirche ohne eigene Schuld nicht fand, weil er von ihr nicht gehört hatte, weil Umstände ihn gehindert haben, in diese Kirche einzutreten. Wer ohne Schuld ist, der kann gerettet werden.
Wer dagegen aus eigener Schuld diese Kirche nicht findet, kann nicht gerettet werden, wer sich z.B. nicht um die Wahrheit bemüht, wer in den Tag hineinlebt, oder wer zwar erkennt, daß die katholische Kirche die wahre ist, aber nicht durch ihre strengen Verpflichtungen gebunden sein will. Ein Japan-Missionar hat einmal vor einiger Zeit geschrieben, die Japaner wüßten sehr gut, daß das Christentum ihrer Religion überlegen ist, aber sie wollten es nicht annehmen, weil das Christentum ihnen zu beschwerlich ist.
Ebenso wird selbstverständlich nicht gerettet werden, wer aus dieser Kirche, die er als die wahre erkannt hat, austritt und sich von ihr trennt, etwa um einer Ehe willen oder um anderer Vorteile willen. Nein, nur derjenige wird gerettet werden, der ohne Schuld diese Kirche nicht kennt und gottesfürchtig lebt, d.h. also seinem recht gebildeten Gewissen getreu folgt. Ja, ist das nicht ein Widerspruch zu dem Satze: Außerhalb der Kirche kein Heil? Nein. Wer gottesfürchtig lebt und getreu seinem Gewissen folgt, ist nämlich nicht außerhalb der Kirche, er ist innerhalb der Kirche. Denn wer gottesfürchtig lebt, hat Gottesliebe, und die Gottesliebe ist eine Art Begierdetaufe, und durch diese Begierdetaufe gehört er zur Kirche. Er gehört zur Kirche als ein unsichtbares Glied. Die Kirche hat eben sichtbare und unsichtbare Glieder. Sichtbare Glieder sind diejenigen, die getauft sind, den katholischen Glauben bekennen und in der Gemeinschaft mit der Kirche verharren. Unsichtbare Glieder sind diejenigen, die ohne Schuld äußerlich nicht zur Kirche gehören, aber die Gesinnung haben, die man in dieser Kirche haben muß, nämlich Gott dem Herrn die Ehre zu geben und seinen Willen zu erfüllen.
Wer erkennt, daß die katholische Kirche die wahre ist, der hat die Pflicht, in sie einzutreten. Denn es ist niemals egal, was man glaubt. Man muß das glauben, was Gott geoffenbart hat. Wozu hätten sich die Apostel sonst so viel Mühe gegeben, bis an die Grenzen der Erde zu gelangen? Wozu hätte Gott seine Heilsveranstaltung überhaupt ins Werk gesetzt, wenn es gleichgültig wäre, was man glaubt? Hat nicht der Herr in der feierlichsten Stunde seines Lebens bekannt: „Dazu bin ich in die Welt gekommen, daß ich der Wahrheit Zeugnis gebe“? Es kann in Ewigkeit nicht gleichgültig sein, was einer glaubt, sondern jeder ist verpflichtet, nach der Wahrheit zu streben, die Wahrheit anzunehmen und in der Wahrheit zu verharren. Der Hort der Wahrheit ist die katholische Kirche.
Jeder also ist verpflichtet, nach Erkenntnis der Wahrheit in die katholische Kirche einzutreten. Aber das ergibt natürlich auch den dritten Satz: Wer ohne Schuld diese Kirche nicht erkennt oder nicht findet, der kann selig werden, wenn er gottesfürchtig lebt.
Gott wird niemanden verwerfen, weil er die katholische Kirche ohne eigene Schuld nicht fand, weil er von ihr nicht gehört hatte, weil Umstände ihn gehindert haben, in diese Kirche einzutreten. Wer ohne Schuld ist, der kann gerettet werden.
Wer dagegen aus eigener Schuld diese Kirche nicht findet, kann nicht gerettet werden, wer sich z.B. nicht um die Wahrheit bemüht, wer in den Tag hineinlebt, oder wer zwar erkennt, daß die katholische Kirche die wahre ist, aber nicht durch ihre strengen Verpflichtungen gebunden sein will. Ein Japan-Missionar hat einmal vor einiger Zeit geschrieben, die Japaner wüßten sehr gut, daß das Christentum ihrer Religion überlegen ist, aber sie wollten es nicht annehmen, weil das Christentum ihnen zu beschwerlich ist.
Ebenso wird selbstverständlich nicht gerettet werden, wer aus dieser Kirche, die er als die wahre erkannt hat, austritt und sich von ihr trennt, etwa um einer Ehe willen oder um anderer Vorteile willen. Nein, nur derjenige wird gerettet werden, der ohne Schuld diese Kirche nicht kennt und gottesfürchtig lebt, d.h. also seinem recht gebildeten Gewissen getreu folgt. Ja, ist das nicht ein Widerspruch zu dem Satze: Außerhalb der Kirche kein Heil? Nein. Wer gottesfürchtig lebt und getreu seinem Gewissen folgt, ist nämlich nicht außerhalb der Kirche, er ist innerhalb der Kirche. Denn wer gottesfürchtig lebt, hat Gottesliebe, und die Gottesliebe ist eine Art Begierdetaufe, und durch diese Begierdetaufe gehört er zur Kirche. Er gehört zur Kirche als ein unsichtbares Glied. Die Kirche hat eben sichtbare und unsichtbare Glieder. Sichtbare Glieder sind diejenigen, die getauft sind, den katholischen Glauben bekennen und in der Gemeinschaft mit der Kirche verharren. Unsichtbare Glieder sind diejenigen, die ohne Schuld äußerlich nicht zur Kirche gehören, aber die Gesinnung haben, die man in dieser Kirche haben muß, nämlich Gott dem Herrn die Ehre zu geben und seinen Willen zu erfüllen.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 16:31
....Außerhalb der Kirche ist kein Heil....
🙈🙉
dann hoffe ich für dich, dass du dein Lager in deiner Kirche schon eingerichtet hast
......nämlich durch die Wahrheit und Gnade Jesu Christi, die in der katholischen Kirche.....
Nur gut das die Wahrheit auch außerhalb einer Kirche zu finden ist. Wenn dem nicht so wäre, wäre es auch keine Gnade mehr..............
🙈🙉
dann hoffe ich für dich, dass du dein Lager in deiner Kirche schon eingerichtet hast
......nämlich durch die Wahrheit und Gnade Jesu Christi, die in der katholischen Kirche.....
Nur gut das die Wahrheit auch außerhalb einer Kirche zu finden ist. Wenn dem nicht so wäre, wäre es auch keine Gnade mehr..............
Nemrac73 04.01.2023 16:32
16.21
Diese 3 Punkte stehen aber nicht in der Bibel, sondern wurden von Mitgliedern der katholischen Kirche festgelegt und geschrieben.
Diese 3 Punkte stehen aber nicht in der Bibel, sondern wurden von Mitgliedern der katholischen Kirche festgelegt und geschrieben.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 16:33
Predigt weiter:
Deswegen können wir sagen: Es waren in der Kirche Männer und Frauen, die gelebt haben, als die Kirche noch gar nicht existierte. Die Gerechten Abel, Abraham, Hiob, Tobias – sie waren in der Kirche. Vom ersten Gerechten bis zum letzten Auserwählten sind alle Menschen in der Kirche, die gottesfürchtig gelebt haben und ihrem Gewissen treu gefolgt sind.
Da haben wir also die Fülle der Bedeutung des Satzes: Außerhalb der Kirche ist kein Heil. Tatsächlich, der Satz gilt, er gilt ohne Ausnahme. Aber man muß ihn richtig verstehen, und das bedeutet eben: Es gibt in der Kirche, in dieser Arche Christi, sichtbare und unsichtbare Glieder. Unter den sichtbaren gibt es wieder tote und lebendige. Man kann mit dem Glauben und durch die Taufe in der Kirche sein und doch verloren gehen, wenn man nämlich in der Todsünde lebt und stirbt. Wer in der Todsünde lebt und stirbt, wer gegen die heiligmachende Gnade fehlt, der ist ein totes Glied der Kirche und der wird nicht gerettet werden, obwohl er äußerlich in der Kirche war.
Da sehen wir die ungeheuere Verantwortung, die wir Christen, die wir gläubigen katholischen Christen haben. Wir müssen nicht nur glauben, wir müssen auch leben, was wir glauben. Wir dürfen nicht nur äußerlich zur Kirche, die in den Himmel führt, gehören, sondern wir müssen auch innerlich mit unserer Gesinnung dabei sein. Wenn wir das leben, was wir glauben, dann werden wir gerettet werden, dann wird sich an uns erfüllen der wunderbare Satz: „Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, der kann Gott nicht zum Vater haben.“ Dann wird sich erfüllen der Satz: Außerhalb der Kirche kein Heil!
Deswegen können wir sagen: Es waren in der Kirche Männer und Frauen, die gelebt haben, als die Kirche noch gar nicht existierte. Die Gerechten Abel, Abraham, Hiob, Tobias – sie waren in der Kirche. Vom ersten Gerechten bis zum letzten Auserwählten sind alle Menschen in der Kirche, die gottesfürchtig gelebt haben und ihrem Gewissen treu gefolgt sind.
Da haben wir also die Fülle der Bedeutung des Satzes: Außerhalb der Kirche ist kein Heil. Tatsächlich, der Satz gilt, er gilt ohne Ausnahme. Aber man muß ihn richtig verstehen, und das bedeutet eben: Es gibt in der Kirche, in dieser Arche Christi, sichtbare und unsichtbare Glieder. Unter den sichtbaren gibt es wieder tote und lebendige. Man kann mit dem Glauben und durch die Taufe in der Kirche sein und doch verloren gehen, wenn man nämlich in der Todsünde lebt und stirbt. Wer in der Todsünde lebt und stirbt, wer gegen die heiligmachende Gnade fehlt, der ist ein totes Glied der Kirche und der wird nicht gerettet werden, obwohl er äußerlich in der Kirche war.
Da sehen wir die ungeheuere Verantwortung, die wir Christen, die wir gläubigen katholischen Christen haben. Wir müssen nicht nur glauben, wir müssen auch leben, was wir glauben. Wir dürfen nicht nur äußerlich zur Kirche, die in den Himmel führt, gehören, sondern wir müssen auch innerlich mit unserer Gesinnung dabei sein. Wenn wir das leben, was wir glauben, dann werden wir gerettet werden, dann wird sich an uns erfüllen der wunderbare Satz: „Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, der kann Gott nicht zum Vater haben.“ Dann wird sich erfüllen der Satz: Außerhalb der Kirche kein Heil!
schaloemchen 04.01.2023 16:36
Ja, eine Kirche, die das antigöttliche und menschenverachtende Zölibat eingeführt hat, welches Männer seelisch "verstummelt", weil sie ihre Gott gegebene Sexualität jahrelang unterdrücken müssen, und in Perversionen und Verbrechen gegen Kinder und Frauen abrutschen. Und das System deckt es und versetzt die Verbrecher einfach an andere Orte, wo sie weiter andere mißbrauchen, soll allein selig machend sein???
Alleine aus diesem Grund ist der Heilige Geist weg. Ganz sicher.
Nur ein Punkt von vielen.
Jeder Mißbrauch zerreißt das Herz Gottes in Millionen Stücke.
Auch heute Abend werden eure Priester Kinder mißbrauchen, weil das System nicht aufräumt und die Wurzel faul ist.
Was ist eine Kirche ohne den Geist Gottes?
Und die soll selig machen`? 😭
Alleine aus diesem Grund ist der Heilige Geist weg. Ganz sicher.
Nur ein Punkt von vielen.
Jeder Mißbrauch zerreißt das Herz Gottes in Millionen Stücke.
Auch heute Abend werden eure Priester Kinder mißbrauchen, weil das System nicht aufräumt und die Wurzel faul ist.
Was ist eine Kirche ohne den Geist Gottes?
Und die soll selig machen`? 😭
schaloemchen 04.01.2023 16:40
Cherubine
du sollst dich mal einsetzen, dass das antibiblische Zölibat endlich abgeschafft wird und die Verbrechen ans Licht kommen und die Schuldigen entfernt werden, statt hier anderen Christen das Heil In CHristus abzusprechen
solange das Zölibat besteht, wird der Mißbrauch kein Ende haben 😭
du sollst dich mal einsetzen, dass das antibiblische Zölibat endlich abgeschafft wird und die Verbrechen ans Licht kommen und die Schuldigen entfernt werden, statt hier anderen Christen das Heil In CHristus abzusprechen
solange das Zölibat besteht, wird der Mißbrauch kein Ende haben 😭
Bluehorse 04.01.2023 16:40
MarieNoelle
"Ja, aber das ist nicht Ich- Schwäche, sondern Ich- Störung von das User, der Blog haben gemacht."
Wie schon bei Cherubine bemerkt: Menschen, die vorgeben zutreffend medizinische Ferndiagnosen stellen zu können, sind Hochstapler. Bitte unterlasse so ein unqualifiziertes Verhalten!
"Ja, aber das ist nicht Ich- Schwäche, sondern Ich- Störung von das User, der Blog haben gemacht."
Wie schon bei Cherubine bemerkt: Menschen, die vorgeben zutreffend medizinische Ferndiagnosen stellen zu können, sind Hochstapler. Bitte unterlasse so ein unqualifiziertes Verhalten!
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 16:41
Wo ist nun Sanfte so plötzlich abgeblieben, bzw. gelöscht 🤔
schaloemchen 04.01.2023 16:42
Bluehorse
Nummer 310703 der alte User im neuen Gewand als MarieNoelle
kann nur hetzen
war schon immer so
Nummer 310703 der alte User im neuen Gewand als MarieNoelle
kann nur hetzen
war schon immer so
pieter49 04.01.2023 16:52
Katholisch bedeutet: Allumfassend
Römisch-Katholisch ist wieder etwas anderes...
Letztendlich ist jeder Mensch verantwortlich für sein/ihr persönliches Tun und/oder Lassen...
Ohne Reue und Buße kann es kein Bekehrung geben, oder wie die Evangelikalen sagen: Errettung!
Römisch-Katholisch ist wieder etwas anderes...
Letztendlich ist jeder Mensch verantwortlich für sein/ihr persönliches Tun und/oder Lassen...
Ohne Reue und Buße kann es kein Bekehrung geben, oder wie die Evangelikalen sagen: Errettung!
Julia1960 04.01.2023 16:55
solange das Zölibat besteht, wird der Mißbrauch kein Ende haben
Das befürchte ich auch. Aber selbst wenn nicht (nicht alle sind so abartig und vergreifen sich an Kindern), wird es sicherlich weiterhin viele Kinder geben, die ohne Vater aufwachsen müssen, da Priester heimliche Geliebte und Kinder haben.
Das befürchte ich auch. Aber selbst wenn nicht (nicht alle sind so abartig und vergreifen sich an Kindern), wird es sicherlich weiterhin viele Kinder geben, die ohne Vater aufwachsen müssen, da Priester heimliche Geliebte und Kinder haben.
Bluehorse 04.01.2023 16:56
Cherubine
"Die katholische Kirche ist wahrhaft die alleinseligmachende, weil sie allein die Mittel besitzt, die zur Seligkeit führen. Diese Mittel sind die Lehre Christi, die Gnadenmittel und die von Christus bestellten Lehrer und Hirten. Es ist keine Anmaßung, wenn die Kirche sagt: Ich bin der Strom, der ins Lebensmeer fließt, auch wenn rechts und links noch Tümpel blinken und Bäche rauschen: Ich bin der Strom, der ins Lebensmeer fließt."
Dazu die Aussage: " Und doch ist dieser Satz, daß die Kirche, daß die katholische Kirche die alleinseligmachende sei, ein Dogma katholischen Glaubens."
Schöne Beispiele einer Struktur, die sich Dogmen bedient, um über Menschen zu herrschen, nicht in der Tradition Christi, jedoch in der Tradition von Päpsten wie dem Borgia-Papst, einer der bekanntesten katholischen Verbrecher.
"Es waren in der Kirche Männer und Frauen, die gelebt haben, als die Kirche noch gar nicht existierte. Die Gerechten Abel, Abraham, Hiob, Tobias – sie waren in der Kirche. Vom ersten Gerechten bis zum letzten Auserwählten sind alle Menschen in der Kirche, die gottesfürchtig gelebt haben und ihrem Gewissen treu gefolgt sind."
tauscht man den Begriff Kirche gegen Islam aus, so erkennt man die Gemeinsamkeiten: Weltumspannende Vereinnahmung von Menschen. Es geht nur um Macht.... und damit um Selbsterhöhung. Jesus aber sagte: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt!"
"Die katholische Kirche ist wahrhaft die alleinseligmachende, weil sie allein die Mittel besitzt, die zur Seligkeit führen. Diese Mittel sind die Lehre Christi, die Gnadenmittel und die von Christus bestellten Lehrer und Hirten. Es ist keine Anmaßung, wenn die Kirche sagt: Ich bin der Strom, der ins Lebensmeer fließt, auch wenn rechts und links noch Tümpel blinken und Bäche rauschen: Ich bin der Strom, der ins Lebensmeer fließt."
Dazu die Aussage: " Und doch ist dieser Satz, daß die Kirche, daß die katholische Kirche die alleinseligmachende sei, ein Dogma katholischen Glaubens."
Schöne Beispiele einer Struktur, die sich Dogmen bedient, um über Menschen zu herrschen, nicht in der Tradition Christi, jedoch in der Tradition von Päpsten wie dem Borgia-Papst, einer der bekanntesten katholischen Verbrecher.
"Es waren in der Kirche Männer und Frauen, die gelebt haben, als die Kirche noch gar nicht existierte. Die Gerechten Abel, Abraham, Hiob, Tobias – sie waren in der Kirche. Vom ersten Gerechten bis zum letzten Auserwählten sind alle Menschen in der Kirche, die gottesfürchtig gelebt haben und ihrem Gewissen treu gefolgt sind."
tauscht man den Begriff Kirche gegen Islam aus, so erkennt man die Gemeinsamkeiten: Weltumspannende Vereinnahmung von Menschen. Es geht nur um Macht.... und damit um Selbsterhöhung. Jesus aber sagte: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt!"
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 16:59
Hier eine Predigt zu Kirche ist die Braut :
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
Liebe Schwestern und Brüder
Wir werden gleich nach der Predigt im Glaubensbekenntnis wieder sprechen: „Ich glaube an die ein, heilige, katholische Kirche?“ Wie können wir angesichts so vieler Sünden von Priestern und Bischöfen ehrlich diese Worte sprechen? Was ist gemeint mit Glauben an die heilige Kirche? Kann man diese Gemeinschaft heilig nennen? Fragen über Fragen! Wir wollen und müssen ehrlich sein. Und überlegen nicht viele überzeugte Christen zu Recht den Austritt aus dieser Gemeinschaft?
Ich antworte auf diese Fragen einfach einmal mit einer provozierenden Aussage des Neuen Testamentes: Die Kirche ist die Braut Christi. Wie kann das sein?
Paulus begründet die Forderung an die Männer, ihre Frauen zu lieben mit dem Hinweis, dass Christus die Kirche liebt und sich für sie hingegeben hat. Wörtlich fährt er dann fort:
„So will er die Kirche herrlich vor sich hinstellen, ohne Flecken oder Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos. (Eph. 5, 25-27) Also die entscheidende Aussage: Christus liebt die Kirche wie seine Braut.
Und in der Geheimen Offenbarung des Johannes heißt es: „Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.“ (Offbg. 21,2)
Wenn wir gut hinhören: Die Kirche wird heilig genannt, weil Christus sie liebt wie eine Braut. Christen verstehen Christus seit der Zeit der Apostel als Bräutigam, der seine Braut, die Kirche liebt und sich für sie hingibt.
Neulich sagte mir ein Freund: Ja – die Kirche ist die Braut Christi, die aber manchmal fremd geht. Ja – die irdische Kirche ist im Lauf der Jahrhunderte immer wieder fremd gegangen. Aber wir glauben – oder bitten um den Glauben, dass Christus seine Liebe zu ihr dennoch nicht aufgibt. Das ist eigentlich das Wunder, das wir glauben oder zu glauben versuchen.
Und wir müssen zurückschauen. Als Jesus Christus entsetzlich am Kreuz starb – wo waren seine Jünger, der Anfang der Kirche? Sie waren geflohen. Als Christus von Pilatus verhört wurde, hat einer der Apostel gebrüllt: Er ist unschuldig? Als Jesus im Ölgarten verhaftet wurde, wohin sind die Apostel verschwunden? Weg waren sie! Die Geschichte der Kirche fing also an mit Versagern. Und sie blieb durch alle Jahrhunderte eine Gemeinschaft von Versagern. Aber sie blieb die Braut Christi, weil Christus um sie warb, sie liebte, sie in seine Arme schließen wollte und immer noch will.
Vielleicht sind wir in diese unsere schreckliche Kirchenzeit gekommen, um herunterzusteigen von unserem falschen Aussichtsturm auf die Kirche. Sie ist keine Gemeinschaft von Heiligen, sondern eine Gemeinschaft von Sündern. Sie ist eine Gemeinschaft von Sündern, die Christus liebt. Das ist das Wunder, das wir glauben dürfen.
Freilich sind die einzelnen Mitglieder der Kirche immer wieder gefragt, ob sie sich ihrer Sünden bewusst sind. Das gilt genauso und erst recht für die Amtsträger. Können sie ehrlich sagen: Herr ich bin nicht würdig, dass du einkehrst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund. Christsein und Mitglied der Kirche zu sein, bedeutet: Umkehren, sich seiner Sünden bewusst sein, sie bekennen und mit Vertrauen auf den Herrn neu anfangen. Christsein ist eine Umkehrbewegung.
So wie wir in der neusten Zeit gelernt haben, dass wir in Sachen Umwelt umkehren müssen, so wissen Christen, dass sie ihr Leben lang umkehren müssen. Und es weiß die ganze Kirche, dass sie umkehren muss. Daher beginnen wir die Messe mit dem Schuldbekenntnis. Christus sagt ja auch von sich selbst: Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder.
Grundlage des Christseins ist der Glaube an die Liebe Christi, der die Gemeinschaft seiner Freunde in sein Herz geschlossen hat. Kirche sind nicht die Amtsträger, sondern die Gemeinschaft der Glaubenden. Daher hat das zweite vatikanische Konzil vor 50 Jahren auch den Begriff eingeführt: Kirche ist Volk Gottes. Aber ein Volk, das vom Heiligen Geist geführt wird und nicht durch demokratische Mehrheiten. Und der heilige Geist wirkt nicht nur in Amtsträgern, sondern in allen Christen. Sie müssen auf den Geist hören, auf ihn horchen. Sie müssen schweigen und warten, um den Geist zu hören. Das ist es, was Papst Franziskus mit dem Weltweiten Synode will: Er will, dass alle Christen rund um den Globus horchen und dann sagen, was der Geist ihnen eingibt. Es ist nicht Theologie, nicht Demokratie, sondern Lauschen auf den Geist. Und der Geist spricht auch z.B. in den Frauen hoch in den Bergen von Peru und in den Arbeitern in den Bergwerken Indiens.
Und wenn wir auf die geistliche Geschichte der Kirche schauen, dann sind es in der Mehrzahl Laien, die die Erneuerungsbewegungen in der Kirche in Gang gesetzt haben. Ich nenne einmal die Gründerin der Focolarini Chiara Lubich, an Madeleine Delbrèl, an Mutter Teresa, an Charles de Foucauld, der demnächst selig gesprochen werden wird. Ich könnte noch viele nennen.
Aber in dem Volk Gottes gibt es eben auch eine Leitungsordnung. Für Jesus Christus waren nicht alle seine Anhänger gleich. Die zwölf Apostel waren besondere Beauftragte. Sie bekamen besondere Verantwortung, wurden mehr zur Rechenschaft gezogen. Jesus nannte Petrus Satan, als Petrus Jesus von seinem Weg abbringen wollte. Er war wohl mit niemandem so streng wie mit Petrus. Nur mit den Zwölfen hat Jesus dann das Abendmahl gefeiert. Nur sie hat er beauftrag mit den Worten: Geht hinaus in die ganze Welt. Die Mutter Jesu und die anderen Frauen, die ihm bis unters Kreuz gefolgt waren, waren eben beim letzten Abendmahl nicht dabei. Das mag uns wundern, vielleicht ärgern. Aber wir können uns Jesu Vorstellungen nicht zurechtbiegen. Die Zwölf Apostel waren gleichsam die neuen zwölf Stämme Israel. Jesus wollte den Bund Gottes mit den Menschen in der Struktur des Alten Bundes fortsetzen. Und so hat es die Kirche von Anfang an verstanden. Wer im Zentrum oder an der Spitze der Gemeinde stand, hatte auch eine besondere Verantwortung, war besonders in die Pflicht genommen. Und keiner konnte und kann selbst entscheiden, ob er Priester oder Bischof wird. Er musste von den Vorgängern zugelassen werden. Man macht sich nicht selbst zum Amtsträger, sondern wird dazu berufen. Auch die zwölf Apostel haben sich nicht selbst bei Jesus angemeldet, sondern Jesus hat sie aufgefordert, in seinen Kreis zu kommen. Kirche ist kein Verein, in den man sich autonom anmelden kann, sondern in den man durch die Taufe aufgenommen wird. Und zur Taufe kann man sich nur anmelden, aber muss zugelassen werden.
Es ist für moderne Menschen, die demokratische Strukturen kennen und lieben, nicht so ganz einfach, das Gebilde katholische Kirche zu verstehen. Vielleicht hilft am besten der Gedanke: In den Kreis der Menschen, die Jesus in seine Arme schließt, kann man sich nicht anmelden, um mitbestimmen zu können. Jesus ist es, der die Initiative ergreift und wir dürfen uns in seine Arme aufnehmen lassen, dann sind wir Mitglieder der Kirche. Amen
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
Liebe Schwestern und Brüder
Wir werden gleich nach der Predigt im Glaubensbekenntnis wieder sprechen: „Ich glaube an die ein, heilige, katholische Kirche?“ Wie können wir angesichts so vieler Sünden von Priestern und Bischöfen ehrlich diese Worte sprechen? Was ist gemeint mit Glauben an die heilige Kirche? Kann man diese Gemeinschaft heilig nennen? Fragen über Fragen! Wir wollen und müssen ehrlich sein. Und überlegen nicht viele überzeugte Christen zu Recht den Austritt aus dieser Gemeinschaft?
Ich antworte auf diese Fragen einfach einmal mit einer provozierenden Aussage des Neuen Testamentes: Die Kirche ist die Braut Christi. Wie kann das sein?
Paulus begründet die Forderung an die Männer, ihre Frauen zu lieben mit dem Hinweis, dass Christus die Kirche liebt und sich für sie hingegeben hat. Wörtlich fährt er dann fort:
„So will er die Kirche herrlich vor sich hinstellen, ohne Flecken oder Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos. (Eph. 5, 25-27) Also die entscheidende Aussage: Christus liebt die Kirche wie seine Braut.
Und in der Geheimen Offenbarung des Johannes heißt es: „Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.“ (Offbg. 21,2)
Wenn wir gut hinhören: Die Kirche wird heilig genannt, weil Christus sie liebt wie eine Braut. Christen verstehen Christus seit der Zeit der Apostel als Bräutigam, der seine Braut, die Kirche liebt und sich für sie hingibt.
Neulich sagte mir ein Freund: Ja – die Kirche ist die Braut Christi, die aber manchmal fremd geht. Ja – die irdische Kirche ist im Lauf der Jahrhunderte immer wieder fremd gegangen. Aber wir glauben – oder bitten um den Glauben, dass Christus seine Liebe zu ihr dennoch nicht aufgibt. Das ist eigentlich das Wunder, das wir glauben oder zu glauben versuchen.
Und wir müssen zurückschauen. Als Jesus Christus entsetzlich am Kreuz starb – wo waren seine Jünger, der Anfang der Kirche? Sie waren geflohen. Als Christus von Pilatus verhört wurde, hat einer der Apostel gebrüllt: Er ist unschuldig? Als Jesus im Ölgarten verhaftet wurde, wohin sind die Apostel verschwunden? Weg waren sie! Die Geschichte der Kirche fing also an mit Versagern. Und sie blieb durch alle Jahrhunderte eine Gemeinschaft von Versagern. Aber sie blieb die Braut Christi, weil Christus um sie warb, sie liebte, sie in seine Arme schließen wollte und immer noch will.
Vielleicht sind wir in diese unsere schreckliche Kirchenzeit gekommen, um herunterzusteigen von unserem falschen Aussichtsturm auf die Kirche. Sie ist keine Gemeinschaft von Heiligen, sondern eine Gemeinschaft von Sündern. Sie ist eine Gemeinschaft von Sündern, die Christus liebt. Das ist das Wunder, das wir glauben dürfen.
Freilich sind die einzelnen Mitglieder der Kirche immer wieder gefragt, ob sie sich ihrer Sünden bewusst sind. Das gilt genauso und erst recht für die Amtsträger. Können sie ehrlich sagen: Herr ich bin nicht würdig, dass du einkehrst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund. Christsein und Mitglied der Kirche zu sein, bedeutet: Umkehren, sich seiner Sünden bewusst sein, sie bekennen und mit Vertrauen auf den Herrn neu anfangen. Christsein ist eine Umkehrbewegung.
So wie wir in der neusten Zeit gelernt haben, dass wir in Sachen Umwelt umkehren müssen, so wissen Christen, dass sie ihr Leben lang umkehren müssen. Und es weiß die ganze Kirche, dass sie umkehren muss. Daher beginnen wir die Messe mit dem Schuldbekenntnis. Christus sagt ja auch von sich selbst: Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder.
Grundlage des Christseins ist der Glaube an die Liebe Christi, der die Gemeinschaft seiner Freunde in sein Herz geschlossen hat. Kirche sind nicht die Amtsträger, sondern die Gemeinschaft der Glaubenden. Daher hat das zweite vatikanische Konzil vor 50 Jahren auch den Begriff eingeführt: Kirche ist Volk Gottes. Aber ein Volk, das vom Heiligen Geist geführt wird und nicht durch demokratische Mehrheiten. Und der heilige Geist wirkt nicht nur in Amtsträgern, sondern in allen Christen. Sie müssen auf den Geist hören, auf ihn horchen. Sie müssen schweigen und warten, um den Geist zu hören. Das ist es, was Papst Franziskus mit dem Weltweiten Synode will: Er will, dass alle Christen rund um den Globus horchen und dann sagen, was der Geist ihnen eingibt. Es ist nicht Theologie, nicht Demokratie, sondern Lauschen auf den Geist. Und der Geist spricht auch z.B. in den Frauen hoch in den Bergen von Peru und in den Arbeitern in den Bergwerken Indiens.
Und wenn wir auf die geistliche Geschichte der Kirche schauen, dann sind es in der Mehrzahl Laien, die die Erneuerungsbewegungen in der Kirche in Gang gesetzt haben. Ich nenne einmal die Gründerin der Focolarini Chiara Lubich, an Madeleine Delbrèl, an Mutter Teresa, an Charles de Foucauld, der demnächst selig gesprochen werden wird. Ich könnte noch viele nennen.
Aber in dem Volk Gottes gibt es eben auch eine Leitungsordnung. Für Jesus Christus waren nicht alle seine Anhänger gleich. Die zwölf Apostel waren besondere Beauftragte. Sie bekamen besondere Verantwortung, wurden mehr zur Rechenschaft gezogen. Jesus nannte Petrus Satan, als Petrus Jesus von seinem Weg abbringen wollte. Er war wohl mit niemandem so streng wie mit Petrus. Nur mit den Zwölfen hat Jesus dann das Abendmahl gefeiert. Nur sie hat er beauftrag mit den Worten: Geht hinaus in die ganze Welt. Die Mutter Jesu und die anderen Frauen, die ihm bis unters Kreuz gefolgt waren, waren eben beim letzten Abendmahl nicht dabei. Das mag uns wundern, vielleicht ärgern. Aber wir können uns Jesu Vorstellungen nicht zurechtbiegen. Die Zwölf Apostel waren gleichsam die neuen zwölf Stämme Israel. Jesus wollte den Bund Gottes mit den Menschen in der Struktur des Alten Bundes fortsetzen. Und so hat es die Kirche von Anfang an verstanden. Wer im Zentrum oder an der Spitze der Gemeinde stand, hatte auch eine besondere Verantwortung, war besonders in die Pflicht genommen. Und keiner konnte und kann selbst entscheiden, ob er Priester oder Bischof wird. Er musste von den Vorgängern zugelassen werden. Man macht sich nicht selbst zum Amtsträger, sondern wird dazu berufen. Auch die zwölf Apostel haben sich nicht selbst bei Jesus angemeldet, sondern Jesus hat sie aufgefordert, in seinen Kreis zu kommen. Kirche ist kein Verein, in den man sich autonom anmelden kann, sondern in den man durch die Taufe aufgenommen wird. Und zur Taufe kann man sich nur anmelden, aber muss zugelassen werden.
Es ist für moderne Menschen, die demokratische Strukturen kennen und lieben, nicht so ganz einfach, das Gebilde katholische Kirche zu verstehen. Vielleicht hilft am besten der Gedanke: In den Kreis der Menschen, die Jesus in seine Arme schließt, kann man sich nicht anmelden, um mitbestimmen zu können. Jesus ist es, der die Initiative ergreift und wir dürfen uns in seine Arme aufnehmen lassen, dann sind wir Mitglieder der Kirche. Amen
Julia1960 04.01.2023 17:03
Danke Bluehorse, an den Borgia-Papst dachte ich gerade vorhin auch.
Es hat sich nicht viel gegenüber früher verendet, ist nur etwas subtiler abgewandelt.
Ich sage nur: Macht ausüben (wollen).
Ablass funktioniert mehr, also wird heute unterschwellig gedroht und vermittelt, nur wer in der kath. Kirche ist. Ist nichts anderes.
Viele Menschen sind von Kindheit angewohnt sich unterzuordnen, durften nicht selber denken, eine eigene Ansicht vertreten. Das wurde von den Eltern bestraft. Wer sich dann nicht abnabelt, weiter entwickelt, nicht erkennt, läuft Gefahr immer wieder in Beziehungen, Strukturen zu geraten, die das gewohnte leben bzw. vorleben.
Ist wie jemand aus einer Alkoholiker Familie, der sich einen Alkoholiker als Partner sucht, da nicht rauskommt, rauskommen will.
Wenn Mensch sich selber, sein Verhalten nicht kennt/erkennt, läuft er immer wieder Gefahr unbewußt das zu leben, was er aus seiner Kindheit kennt, die gewohnten Muster.
Es hat sich nicht viel gegenüber früher verendet, ist nur etwas subtiler abgewandelt.
Ich sage nur: Macht ausüben (wollen).
Ablass funktioniert mehr, also wird heute unterschwellig gedroht und vermittelt, nur wer in der kath. Kirche ist. Ist nichts anderes.
Viele Menschen sind von Kindheit angewohnt sich unterzuordnen, durften nicht selber denken, eine eigene Ansicht vertreten. Das wurde von den Eltern bestraft. Wer sich dann nicht abnabelt, weiter entwickelt, nicht erkennt, läuft Gefahr immer wieder in Beziehungen, Strukturen zu geraten, die das gewohnte leben bzw. vorleben.
Ist wie jemand aus einer Alkoholiker Familie, der sich einen Alkoholiker als Partner sucht, da nicht rauskommt, rauskommen will.
Wenn Mensch sich selber, sein Verhalten nicht kennt/erkennt, läuft er immer wieder Gefahr unbewußt das zu leben, was er aus seiner Kindheit kennt, die gewohnten Muster.
Julia1960 04.01.2023 17:05
@ Cherubine 16.59
Wie schaut es denn mit Belegen aus der Bibel aus?
Du postest ständig Predigten von Menschen. Aber Du hast schon mitbekommen, dass hier viele nicht an Menschen und deren Worte glauben, oder?
Wie schaut es denn mit Belegen aus der Bibel aus?
Du postest ständig Predigten von Menschen. Aber Du hast schon mitbekommen, dass hier viele nicht an Menschen und deren Worte glauben, oder?
Julia1960 04.01.2023 17:06
....Es hat sich nicht viel gegenüber früher verändert, ist nur etwas subtiler abgewandelt......
sorry für Tippfehler
sorry für Tippfehler
Bluehorse 04.01.2023 17:06
Cherubine
"„Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, der kann Gott nicht zum Vater haben.“ Dann wird sich erfüllen der Satz: Außerhalb der Kirche kein Heil!"
Viel besser kann man die unbiblische Lehre nicht ausdrücken.
Es gilt die Regel: Je stärker die Bindung an eine Gemeinschaft erfolgt, desto geringer ist die Bereitschaft zu hinterfragen.
Geht es in erster Linie um Zugehörigkeit zu Jesus oder um Zugehörigkeit zu dieser oder jener Kirche?
Die jeweils zutreffende Antwort wird deutlich,
- wenn wir erkennen, wie stark das Hinterfragen unserer Denkweisen und Glaubensgrundlagen zugelassen oder abgelehnt wird. Jesus und sein Evangelium lässt sich noch heute hinterfragen - diese oder jene Gruppe unterbindet das Hinterfragen mit Dogmen.
In den Augen eingefleischter Gruppenmitglieder sind Dogmen richtig, weil sie (von anerkannten Führungspersönlichkeiten) erlassen wurden.
Führungspersönlichkeiten und andere Menschen werden rigide gefeiert, verehrt und heilig gesprochen - nachdenkliche Menschen, die kritische Fragen stellen, werden rigide abgelehnt oder sogar gehasst.
Rigidität ist ein deutliches Symptom der Zwangsneurose. Somit tappen Menschen in die Falle, die sie sich selbst gestellt haben.
"„Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, der kann Gott nicht zum Vater haben.“ Dann wird sich erfüllen der Satz: Außerhalb der Kirche kein Heil!"
Viel besser kann man die unbiblische Lehre nicht ausdrücken.
Es gilt die Regel: Je stärker die Bindung an eine Gemeinschaft erfolgt, desto geringer ist die Bereitschaft zu hinterfragen.
Geht es in erster Linie um Zugehörigkeit zu Jesus oder um Zugehörigkeit zu dieser oder jener Kirche?
Die jeweils zutreffende Antwort wird deutlich,
- wenn wir erkennen, wie stark das Hinterfragen unserer Denkweisen und Glaubensgrundlagen zugelassen oder abgelehnt wird. Jesus und sein Evangelium lässt sich noch heute hinterfragen - diese oder jene Gruppe unterbindet das Hinterfragen mit Dogmen.
In den Augen eingefleischter Gruppenmitglieder sind Dogmen richtig, weil sie (von anerkannten Führungspersönlichkeiten) erlassen wurden.
Führungspersönlichkeiten und andere Menschen werden rigide gefeiert, verehrt und heilig gesprochen - nachdenkliche Menschen, die kritische Fragen stellen, werden rigide abgelehnt oder sogar gehasst.
Rigidität ist ein deutliches Symptom der Zwangsneurose. Somit tappen Menschen in die Falle, die sie sich selbst gestellt haben.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:06
Schön gell?
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:07
Ich meine die letzte Predigt mit schön....😀
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:09
Also ich bin eine Braut ....sozusagen
Nemrac73 04.01.2023 17:09
Wenn man mehr an predigten von Menschen glaubt und sich danach richtet, als an das Wort Gottes muss ich nichts mehr dazu sagen
Nemrac73 04.01.2023 17:10
Wenn du die Braut bist kannst du ja den Prediger heiraten, denn der gibt dir scheinbar das heil
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:10
Ok Bluehorse ich dachte euch gefällt es mal sowas zu lesen ,passt ja bissle zum Thema..
Reg dich nicht auf....😉
Reg dich nicht auf....😉
Nemrac73 04.01.2023 17:11
Deine predigten sind zumindest eine Antwort auf meine Frage, wo es steht dass die katholische Kirche das heil ist
Vielen Dank für die ausführliche antwort
Vielen Dank für die ausführliche antwort
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:12
Die Kirche ist Jesus ,darum müssen wir jns garnicht entscheiden zwischen dem oder jenem
Julia1960 04.01.2023 17:14
Die Kirche ist Jesus ,darum müssen wir jns garnicht entscheiden zwischen dem oder jenem
🙈🙈🙈🙈🙈
Wie kann man unseren heiligen Gott, seinen Sohn damit gleichsetzen?
🙈🙈🙈🙈🙈
Wie kann man unseren heiligen Gott, seinen Sohn damit gleichsetzen?
Bluehorse 04.01.2023 17:15
Cherubine
"Die Kirche ist Jesus ,darum müssen wir jns garnicht entscheiden zwischen dem oder jenem"
unbiblisch und nicht nachvollziehbar. Bitte keine Behauptungen mehr von Dir, ohne bibl. Beleg der Richtigkeit!
"Die Kirche ist Jesus ,darum müssen wir jns garnicht entscheiden zwischen dem oder jenem"
unbiblisch und nicht nachvollziehbar. Bitte keine Behauptungen mehr von Dir, ohne bibl. Beleg der Richtigkeit!
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:19
Lest doch einfach die letzte Predigt vorurteilsfrei genau durch ...da steht vieles dazu drin zu Braut hnd Kirche.
Und wie hervorragend auch das auserwählte Volk vom AT seinen Platz drin findet
Katholisch einfach .
Die Predigt tut doch nicht weh ..
Und wie hervorragend auch das auserwählte Volk vom AT seinen Platz drin findet
Katholisch einfach .
Die Predigt tut doch nicht weh ..
Julia1960 04.01.2023 17:22
Cherubine, ich glaube nicht an eine Menschenlehre, sondern and Jesus Christus und die Grundlage ist die Bibel.
Wo steht denn das, was er sagt genau in der Bibel?
Prüfst Du nicht, obwohl wir dazu aufgefordert sind?
Wo steht denn das, was er sagt genau in der Bibel?
Prüfst Du nicht, obwohl wir dazu aufgefordert sind?
pieter49 04.01.2023 17:24
''Neurotische Christen''
Neurotisch; kann auch Seelenkrank, Psychopathisch, oder Depressiv bedeuten.
Bin Froh und Dankbar, dass für mich das Hl. Evangelium vom Herrn Jesus Christus Maßgebend ist !!!
Alles andere ist für mich Nebensächlich !!!
Papst Johannes XXIII, sagte zu sich selbst: Johannes nimm dich nicht zu Wichtig!
Habe mir das auch angeeignet: Pieter nehme dich nicht so Wichtig!
...kann da Gut mit Leben!
Neurotisch; kann auch Seelenkrank, Psychopathisch, oder Depressiv bedeuten.
Bin Froh und Dankbar, dass für mich das Hl. Evangelium vom Herrn Jesus Christus Maßgebend ist !!!
Alles andere ist für mich Nebensächlich !!!
Papst Johannes XXIII, sagte zu sich selbst: Johannes nimm dich nicht zu Wichtig!
Habe mir das auch angeeignet: Pieter nehme dich nicht so Wichtig!
...kann da Gut mit Leben!
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:24
Ich bin auch Teil der Braut, obwohl ich nicht katholisch bin.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:25
😂😂😂der war gut!
Julia1960 04.01.2023 17:29
Daher hat das zweite vatikanische Konzil vor 50 Jahren auch den Begriff eingeführt: Kirche ist Volk Gottes.
Na prima. Es gibt ja kath. Kirche, evangel. Kirche, Freikirchen.
Wobei der Begriff Christen ja wohl richtiger wäre, denn es gibt ja auch Christen, die in keiner Gemeinde sind, keine Gemeinde haben. Und sie sind wenn sie wiedergeboren sind, ja ebenfalls Teil des Leibes Christi.
Kirche ist Volk Gottes ebenso wie alle Christen, die nicht in einer Kirche sind...wäre da wohl genauer in der Ausdrucksweise.
Das heißt aber auch, dass all Diejenigen, die hier ständig verbreiten nur in der kath. Kirche sei Errettung oder man ist nur errettet, wenn man in der kath. Kirche ist, hier Falschlehre der kath. Kirche verbreiten oder aber nur ihre eigene Meinung.
Na prima. Es gibt ja kath. Kirche, evangel. Kirche, Freikirchen.
Wobei der Begriff Christen ja wohl richtiger wäre, denn es gibt ja auch Christen, die in keiner Gemeinde sind, keine Gemeinde haben. Und sie sind wenn sie wiedergeboren sind, ja ebenfalls Teil des Leibes Christi.
Kirche ist Volk Gottes ebenso wie alle Christen, die nicht in einer Kirche sind...wäre da wohl genauer in der Ausdrucksweise.
Das heißt aber auch, dass all Diejenigen, die hier ständig verbreiten nur in der kath. Kirche sei Errettung oder man ist nur errettet, wenn man in der kath. Kirche ist, hier Falschlehre der kath. Kirche verbreiten oder aber nur ihre eigene Meinung.
Julia1960 04.01.2023 17:32
@ Cherubine
Benennst Du noch die Bibelstellen oder kennst und glaubst Du nur Predigten?
Benennst Du noch die Bibelstellen oder kennst und glaubst Du nur Predigten?
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:32
@Julia
Ich geh halt anders ran an die Bibel , einerseits darf ich als Katholik auf die bereits übermittelte , jahrhundertelang gewachsene Wahrheit und der lehren der Kirchenväter und Heilige glauben ,andererseits versuche ich die Wirklichkeit jetzt in diesem übermittelten Wort Gottes samt Lehren und Lehrer für mich zu deuten .
Und ich kann dankbar immer wieder auf das Korrektiv in der kirche zurückgreifen , damit ich mir nicht selber was vorgaukle .
Ich geh halt anders ran an die Bibel , einerseits darf ich als Katholik auf die bereits übermittelte , jahrhundertelang gewachsene Wahrheit und der lehren der Kirchenväter und Heilige glauben ,andererseits versuche ich die Wirklichkeit jetzt in diesem übermittelten Wort Gottes samt Lehren und Lehrer für mich zu deuten .
Und ich kann dankbar immer wieder auf das Korrektiv in der kirche zurückgreifen , damit ich mir nicht selber was vorgaukle .
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:34
Und mich hat es immerschon interessiert wie man AT und NT und dann die ganze Kirchengeschichte bis Heute zusammenbringen kann ,dass es eine Wahrheit gibt.
Julia1960 04.01.2023 17:35
Joh. 16,6
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Ist für mich nach wie vor einer der entscheidenden Sätze. Und hier ist nur Jesus genannt und ihm alleine Gebührt unsere Ehre und Dank und keiner Kirchenvereinigung, wie auch immer diese heißt.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Ist für mich nach wie vor einer der entscheidenden Sätze. Und hier ist nur Jesus genannt und ihm alleine Gebührt unsere Ehre und Dank und keiner Kirchenvereinigung, wie auch immer diese heißt.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:36
Das pilgernde Volk Gottes schliesst aber auch nicht alle Menschen ein.
Bluehorse 04.01.2023 17:36
"Und ich kann dankbar immer wieder auf das Korrektiv in der kirche zurückgreifen , damit ich mir nicht selber was vorgaukle ."
Wer oder was ist denn das Korrektiv?
Wer oder was ist denn das Korrektiv?
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:37
Ich hab ein gutes Beispiel:
Ein Kind vertraut doch auch auf die Erfahrungen und das Wissen seiner Eltern und muss sich nicht alles selber beibringen
Ein Kind vertraut doch auch auf die Erfahrungen und das Wissen seiner Eltern und muss sich nicht alles selber beibringen
Schneeball 04.01.2023 17:41
@Nemrac73,13.15 - " Wo steht bitte geschrieben . . . "?
Nirgendwo !
Wenn ich diese Frage beantworte - gibt es wieder "Tote" -
nur kurz - wirklich ganz kurz - und dadurch vielleicht auch
durch die Verkürzung mit leichten Fehlern durchzogen.
(Der Grundfaden ist aber korrekt.)
Jesus hat gelebt - wurde gekreuzigt - ist auferstanden.
Hatte bereits zu seinen Lebzeiten : Freunde - Feinde.
Man bedenke auch : Es waren ja viele Wunder geschehen - und die
Erinnerung blieb in den Familien.
Es gibt ausgeprägte Forschung über die frühen schriftlichen Zeugnisse
der ersten Zeit.
Man begann das Erlebte aufzuschreiben - auch dazu gibt es sehr gute
neuere Forschung.
---
Jetzt - ein gedanklicher Sprung :
Diese "junge Gemeinde" - Gruppe - formiert sich innerhalb der damaligen
römischen Kultur,innerhalb der griechischen Kultur,innerhalb der unter römischer
Besatzung stehenden jüdischen Kultur.
Rom war damals schon so etwas wie "Weltstadt" - auf jeden Fall : Macht-
zentrum des römisch-politischen Reiches.
Und jetzt kommt der Knackepunkt :
Innerhalb dieses gesellschaftlichen Systems lag es total nahe,daß sich
eine junge Kirche an den Strukturen der Gesellschaft orientiert :
Nur so ist das entstehende Papsttum zu verstehen.
Die Ableitung aus dem Jesu-Wort an Petrus - Jesus hätte die katholische
Kirche "gegründet" - ist bereits Interpretation !
Da es aber dieser "Institution" außerordentlich gut gelang - eben auch
durch jahrhundertelange Einflußnahme in die Bereiche der Politik - ihre
Macht zu stabilisieren - wurde die katholische Kirche das Machtinstrument
des Mittelalters bis hinein in die Zeit der Aufklärung.
Menschen lösten sich mehr und mehr aus dem Diktat und der Bevormundung.
----
Damit mir jetzt nicht wieder "Katholikenhaß" (ich habe kath.Freunde !!!!)
unterstellt wird :
Natürlich "verdanken" wir neben allen verheerenden Falschentwicklungen
dieser "Welt-Kirche" (schon dieser Begriff verrät eine Menge ! ) auch
viele wertvolle Entwicklungen - aber das würde hier den Rahmen sprengen.
---
Äußerst befremdlich ist das Verhalten der Userin @Cherubin :
Zuerst tritt sie dermaßen pseudoselbstsicher auf - und dann auf einmal
bekommt sie "Schiß" - Ja - was jetzt ?
---
Zu @MarieNoelle - bitte übe noch ein wenig das Schreiben in
der deutschen Sprache.
Es ist so nicht möglich,zu verstehen,was Du sagen willst.
Und die Vermutung von @schaloemchen,daß sich hinter Deinem
Nick jemand anders wieder mal verbirgt - liegt schon nahe.
---
Ich suche jetzt noch den Titel einer Fernsehsendung heraus,
die vor ein paar Wochen ausgestrahlt wurde :
Es ging dort genau um den anmassenden absoluten Heilsanspruch
der katholischen Kirche.
Gott sei Dank - ist diese Zeit vorbei.
ABER : Der Wunsch "Diktator/Alleinherrscher" zu sein - stirbt nie
aus!
Wer wach ist - kennt die Namen der derzeitigen Diktatoren schon !
Nirgendwo !
Wenn ich diese Frage beantworte - gibt es wieder "Tote" -
nur kurz - wirklich ganz kurz - und dadurch vielleicht auch
durch die Verkürzung mit leichten Fehlern durchzogen.
(Der Grundfaden ist aber korrekt.)
Jesus hat gelebt - wurde gekreuzigt - ist auferstanden.
Hatte bereits zu seinen Lebzeiten : Freunde - Feinde.
Man bedenke auch : Es waren ja viele Wunder geschehen - und die
Erinnerung blieb in den Familien.
Es gibt ausgeprägte Forschung über die frühen schriftlichen Zeugnisse
der ersten Zeit.
Man begann das Erlebte aufzuschreiben - auch dazu gibt es sehr gute
neuere Forschung.
---
Jetzt - ein gedanklicher Sprung :
Diese "junge Gemeinde" - Gruppe - formiert sich innerhalb der damaligen
römischen Kultur,innerhalb der griechischen Kultur,innerhalb der unter römischer
Besatzung stehenden jüdischen Kultur.
Rom war damals schon so etwas wie "Weltstadt" - auf jeden Fall : Macht-
zentrum des römisch-politischen Reiches.
Und jetzt kommt der Knackepunkt :
Innerhalb dieses gesellschaftlichen Systems lag es total nahe,daß sich
eine junge Kirche an den Strukturen der Gesellschaft orientiert :
Nur so ist das entstehende Papsttum zu verstehen.
Die Ableitung aus dem Jesu-Wort an Petrus - Jesus hätte die katholische
Kirche "gegründet" - ist bereits Interpretation !
Da es aber dieser "Institution" außerordentlich gut gelang - eben auch
durch jahrhundertelange Einflußnahme in die Bereiche der Politik - ihre
Macht zu stabilisieren - wurde die katholische Kirche das Machtinstrument
des Mittelalters bis hinein in die Zeit der Aufklärung.
Menschen lösten sich mehr und mehr aus dem Diktat und der Bevormundung.
----
Damit mir jetzt nicht wieder "Katholikenhaß" (ich habe kath.Freunde !!!!)
unterstellt wird :
Natürlich "verdanken" wir neben allen verheerenden Falschentwicklungen
dieser "Welt-Kirche" (schon dieser Begriff verrät eine Menge ! ) auch
viele wertvolle Entwicklungen - aber das würde hier den Rahmen sprengen.
---
Äußerst befremdlich ist das Verhalten der Userin @Cherubin :
Zuerst tritt sie dermaßen pseudoselbstsicher auf - und dann auf einmal
bekommt sie "Schiß" - Ja - was jetzt ?
---
Zu @MarieNoelle - bitte übe noch ein wenig das Schreiben in
der deutschen Sprache.
Es ist so nicht möglich,zu verstehen,was Du sagen willst.
Und die Vermutung von @schaloemchen,daß sich hinter Deinem
Nick jemand anders wieder mal verbirgt - liegt schon nahe.
---
Ich suche jetzt noch den Titel einer Fernsehsendung heraus,
die vor ein paar Wochen ausgestrahlt wurde :
Es ging dort genau um den anmassenden absoluten Heilsanspruch
der katholischen Kirche.
Gott sei Dank - ist diese Zeit vorbei.
ABER : Der Wunsch "Diktator/Alleinherrscher" zu sein - stirbt nie
aus!
Wer wach ist - kennt die Namen der derzeitigen Diktatoren schon !
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:46
Für mich ist die Bibel und die Glaubenssätze die in der Geschichte seit dem Urchristentum bis Jetzt in den verschieden Konsilen niedergeschrieben wurden um Irrlehren zu vermeiden die Grundlage
Julia1960 04.01.2023 17:48
Ich hab ein gutes Beispiel:
Ein Kind vertraut doch auch auf die Erfahrungen und das Wissen seiner Eltern und muss sich nicht alles selber beibringen
Danke, gutes Beispiel. Denn wenn das Kind erwachsen ist/wird (in der Adoleszenz) geht es her und prüft das, was es von den Eltern übernommen hat. Es wird wohl das, was es als gut und richtig erachtet übernehmen und das, was es als falsch und nicht gut wertet nicht übernehmen und durch die eigenen Werte, die eigenen Ansichten, Lebensweisen ersetzen. Das heißt dann erwachsen sein und nicht mehr unreflektiert alles übernehmen und tun, was Mama und Papa sagen.
Und ein erwachsener Mensch übernimmt in Folge dann nicht mehr ungeprüft das, was ihm andere Menschen erzählen und vorgeben was angeblich ihrer Meinung nach richtig und zu tun ist.
Ein Kind vertraut doch auch auf die Erfahrungen und das Wissen seiner Eltern und muss sich nicht alles selber beibringen
Danke, gutes Beispiel. Denn wenn das Kind erwachsen ist/wird (in der Adoleszenz) geht es her und prüft das, was es von den Eltern übernommen hat. Es wird wohl das, was es als gut und richtig erachtet übernehmen und das, was es als falsch und nicht gut wertet nicht übernehmen und durch die eigenen Werte, die eigenen Ansichten, Lebensweisen ersetzen. Das heißt dann erwachsen sein und nicht mehr unreflektiert alles übernehmen und tun, was Mama und Papa sagen.
Und ein erwachsener Mensch übernimmt in Folge dann nicht mehr ungeprüft das, was ihm andere Menschen erzählen und vorgeben was angeblich ihrer Meinung nach richtig und zu tun ist.
Julia1960 04.01.2023 17:53
@ Cherubine, die Bibel und der Heilige Geist der Dir die Wahrheit schenkt reichen vollkommen aus und vor allen Dingen bewahren Dich vor falschen und von Menschen gemachten Aussagen.
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:53
Was soll mit Schalömchen sein?
Ich hab das mit dem Schiss etwas spassig gemeint ,weil ich mich ja selber ausgegrenzt habe von hier , und oben im Blog steht ja dass man dann angst haben müsste so haltlos wenn man ausserhalb der Gruppe wäre...
Ich hab das mit dem Schiss etwas spassig gemeint ,weil ich mich ja selber ausgegrenzt habe von hier , und oben im Blog steht ja dass man dann angst haben müsste so haltlos wenn man ausserhalb der Gruppe wäre...
Aber diese Wahrheit bezieht sich ja aufs Jenseits und erzeugt für den weltlichen irdischen Menschen keinerlei Druck soz...vielmehr ist dies Wahrheit ein Geschenk !
Dieses Geschenk Jesu ist an die Kirche gebunden und wird in ihr glaubhaft bewahrt und verkündet.