LEID
02.01.2023 09:32
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Zeitlos6 02.01.2023 10:01
Was sagt denn Dein Pfarrer?
sigrid61 02.01.2023 10:23
Hallo Berita Das Leid gehört zu unserem Leben! Aber wir Christen müssen es nicht allein tragen.Das tröstet mich auch gerade sehr!
Mich erinnert es sehr an eine Geschichte:"Spuren im Sand".Schau einfach mal rein!
https://www.google.com/search?q=Geschichte+von+Spuren+im+Sand&client=firefox-b-d&tbm=vid&sxsrf=ALiCzsYjYLtA_gmpBkCsLajP71mD9Kj5Vw:1672650563217&ei=Q5-yY_rsDM--xc8Pse-k0AE&start=10&sa=N&ved=2ahUKEwi6mp31xKj8AhVPX_EDHbE3CRoQ8tMDegQIFBAE&biw=1366&bih=587&dpr=1#fpstate=ive&vld=cid:fc89ad0f,vid:ZEiII03jFl8
Mich erinnert es sehr an eine Geschichte:"Spuren im Sand".Schau einfach mal rein!
https://www.google.com/search?q=Geschichte+von+Spuren+im+Sand&client=firefox-b-d&tbm=vid&sxsrf=ALiCzsYjYLtA_gmpBkCsLajP71mD9Kj5Vw:1672650563217&ei=Q5-yY_rsDM--xc8Pse-k0AE&start=10&sa=N&ved=2ahUKEwi6mp31xKj8AhVPX_EDHbE3CRoQ8tMDegQIFBAE&biw=1366&bih=587&dpr=1#fpstate=ive&vld=cid:fc89ad0f,vid:ZEiII03jFl8
(Nutzer gelöscht) 02.01.2023 10:31
Was sagt Jesus???
'wer mein Jünger sein will, der NEHME SEIN KREUZ AUF SICH, und folge mir nach!!'
Mt 16.24
Alles abgeben, gehört zur Wellness Religion!
'wer mein Jünger sein will, der NEHME SEIN KREUZ AUF SICH, und folge mir nach!!'
Mt 16.24
Alles abgeben, gehört zur Wellness Religion!
(Nutzer gelöscht) 02.01.2023 10:35
Guten Morgen, Berita!
Sei gegrüßt!
Sowohl als auch, ist meine persönliche Erfahrung. Als Nachfolgerin trage ich ein Kreuz wie er oder ich trage am Kreuz anderer mit oder beides. Ich trage es jedoch nicht allein. Gott steht mir bei, er befreit mich sogar, weil Jesus alle Schuld am Kreuz auf sich genommen hat. Ich trage Verantwortung und kann ihr nicht entkommen. Der Weg ist schmal, aber er ist zu finden. Gemeinde kann bedeutsam helfen, Leid zu tragen und Schwierigkeiten oder Probleme zu überwinden. Ich sehne mich nach einer solchen lebendigen Gemeinde und möchte mich auch für sie stark machen. Leid an Jesus abgeben: Ja, das dürfen wir! "Werfet alle Sorgen auf ihn", heißt es in der Bibel. Das geht jedoch nicht unentwegt. Mitwirken ist gefragt. Mitbauen am Reich Gottes.
Sei gegrüßt!
Sowohl als auch, ist meine persönliche Erfahrung. Als Nachfolgerin trage ich ein Kreuz wie er oder ich trage am Kreuz anderer mit oder beides. Ich trage es jedoch nicht allein. Gott steht mir bei, er befreit mich sogar, weil Jesus alle Schuld am Kreuz auf sich genommen hat. Ich trage Verantwortung und kann ihr nicht entkommen. Der Weg ist schmal, aber er ist zu finden. Gemeinde kann bedeutsam helfen, Leid zu tragen und Schwierigkeiten oder Probleme zu überwinden. Ich sehne mich nach einer solchen lebendigen Gemeinde und möchte mich auch für sie stark machen. Leid an Jesus abgeben: Ja, das dürfen wir! "Werfet alle Sorgen auf ihn", heißt es in der Bibel. Das geht jedoch nicht unentwegt. Mitwirken ist gefragt. Mitbauen am Reich Gottes.
(Nutzer gelöscht) 02.01.2023 10:43
Spuren im Sand
Fußspuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
Fußspuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
(Nutzer gelöscht) 02.01.2023 10:58
ER nimmt Last von uns. Es zu tragen wird leichter.
Joanne 02.01.2023 11:51
Lange Zeit habe ich gebetet:
Herr bitte nimm das weg...
Herr bitte befreie mich davon...
Herr bitte lass das aufhören...
Aber es ist tatsächlich so, dass Leid, Not, Bedrängnis (indirekt) dazu führen können, dass das Vertrauen in den Herrn zunimmt. Heutzutage konzentriere ich mich in schwierigen Momenten immer erstmal darauf, mein Inneres ganz auf den Herrn zu richten, Ruhe zu bewahren / finden und dann IHN zu bitten, mich so durch zu führen, dass ER geehrt wird und mein Umfeld und ich dabei wachsen.
Rückblickend kann ich sagen, dass ich dadurch an Vertrauen in den Herrn zugenommen habe und ich auch nicht mehr so leicht durch irgendwelche Umstände zu verängstigen bin.
Glaube führt nicht an allen widrigen Umständen vorbei oder drumherum.
Wachstum im Glauben / Vertrauen in den Herrn geschieht, wenn wir mit Ihm durch widrige Umstände durch gehen und dabei erleben, dass und wie Er zu uns steht.
Herr bitte nimm das weg...
Herr bitte befreie mich davon...
Herr bitte lass das aufhören...
Aber es ist tatsächlich so, dass Leid, Not, Bedrängnis (indirekt) dazu führen können, dass das Vertrauen in den Herrn zunimmt. Heutzutage konzentriere ich mich in schwierigen Momenten immer erstmal darauf, mein Inneres ganz auf den Herrn zu richten, Ruhe zu bewahren / finden und dann IHN zu bitten, mich so durch zu führen, dass ER geehrt wird und mein Umfeld und ich dabei wachsen.
Rückblickend kann ich sagen, dass ich dadurch an Vertrauen in den Herrn zugenommen habe und ich auch nicht mehr so leicht durch irgendwelche Umstände zu verängstigen bin.
Glaube führt nicht an allen widrigen Umständen vorbei oder drumherum.
Wachstum im Glauben / Vertrauen in den Herrn geschieht, wenn wir mit Ihm durch widrige Umstände durch gehen und dabei erleben, dass und wie Er zu uns steht.
(Nutzer gelöscht) 02.01.2023 12:14
@berita, was dir zu schwer ist, gibst du Jesus. Er hilft gerne. Er ist für dich gestorben und hat ALLE deine Krankheit und ALLE deine Sünden getragen.
Amen
Amen
firefly 02.01.2023 13:01
Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude doppelte Freude!!
Ich gebe so ziemlich ALLES an den Vater ab und bete :' Möge Dein Wille geschehen!'
Was immer danach geschieht ist dann sehr viel leichter zu ertragen, weil ich mir gewiss bin, dass Gott es so für richtig hält.
Es MUSS einen Sinn haben!
Prüfungen und Krisen sind zum Wachsen da.
Ohne Wachstumsschmerz geht's nicht.
Aber im Vertrauen auf Gottes Liebe und Fürsorge wächst auch mein Vertrauen in mich selbst.
Ich bin in seinem Bilde geschaffen!
Und wer in Christus ist, ist auch in seinem Vater!
Allerdings wurde ich bisher von sehr eklatanten Krisen wie schwere Krankheit, Krieg und Verfolgung bewahrt.
Ich gebe so ziemlich ALLES an den Vater ab und bete :' Möge Dein Wille geschehen!'
Was immer danach geschieht ist dann sehr viel leichter zu ertragen, weil ich mir gewiss bin, dass Gott es so für richtig hält.
Es MUSS einen Sinn haben!
Prüfungen und Krisen sind zum Wachsen da.
Ohne Wachstumsschmerz geht's nicht.
Aber im Vertrauen auf Gottes Liebe und Fürsorge wächst auch mein Vertrauen in mich selbst.
Ich bin in seinem Bilde geschaffen!
Und wer in Christus ist, ist auch in seinem Vater!
Allerdings wurde ich bisher von sehr eklatanten Krisen wie schwere Krankheit, Krieg und Verfolgung bewahrt.
Joanne 02.01.2023 13:06
Was versteht ihr denn unter "Krankheit und Sünde abgeben an den Herrn"?
Denn wenn ich heute an einer Haustür klingel und ein Paket abgebe, dann ist das Paket komplett weg. Ich glaube aber nicht, dass ihr betet: "Herr ich gebe meine Krankheit an dich ab" und im Anschluss ist die Krankheit komplett weg.
Was also ist damit gemeint?
Denn wenn ich heute an einer Haustür klingel und ein Paket abgebe, dann ist das Paket komplett weg. Ich glaube aber nicht, dass ihr betet: "Herr ich gebe meine Krankheit an dich ab" und im Anschluss ist die Krankheit komplett weg.
Was also ist damit gemeint?
firefly 02.01.2023 13:23
Ich gebe die Sorge über die Krankheit ab!
Die Last die entsteht durch die Wertung die ich der Krankheit gebe.
In Christus aufersteht alles zum ewigen Leben.
Auch Sorge und Schmerz verlieren in Christus ihren Schrecken.
Christus besiegt den Tod!
In diesem Geist werden Schmerz und Leid verwandelt zu einem Tor in das Leben um das es geht. Das Leben für das Christus gestorben ist.
Die Last die entsteht durch die Wertung die ich der Krankheit gebe.
In Christus aufersteht alles zum ewigen Leben.
Auch Sorge und Schmerz verlieren in Christus ihren Schrecken.
Christus besiegt den Tod!
In diesem Geist werden Schmerz und Leid verwandelt zu einem Tor in das Leben um das es geht. Das Leben für das Christus gestorben ist.
Joanne 02.01.2023 13:44
@firefly
Das klingt alles sehr schön und poetisch, was du da geschrieben hast.
In Christus wird aber nicht "Alles" zum ewigen Leben auferstehen. Die Toten werden auferstehen.
Jesus Christus hat den Tod besiegt, dennoch werden wir alle irgendwann (körperlich) sterben - es sei denn wir werden vorher entrückt. Das kann einem zeitweise schon zu schaffen machen, wenn man in gewisse Situationen kommt. Klar nimmt der Herr Angst und Schrecken von einem oder hilft einem durch all das durch zu gehen. Aber das Sterben nimmt Er uns nicht ab.
Und Schmerz und Leid sind nicht das Tor in das Leben, um das es geht, sondern Jesus Christus. Er ist die Tür.... Zumindest verstehe und glaube ich es so. Und so erlebe ich Ihn auch. Schmerz und Leid können in Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit führen. Aber der Herr führt zwar durch das Leid hindurch, aber mit Hoffnung, Zuversicht und Trost. Vorausgesetzt man kann sich für Ihn öffnen / offen bleiben für Ihn.
Das klingt alles sehr schön und poetisch, was du da geschrieben hast.
In Christus wird aber nicht "Alles" zum ewigen Leben auferstehen. Die Toten werden auferstehen.
Jesus Christus hat den Tod besiegt, dennoch werden wir alle irgendwann (körperlich) sterben - es sei denn wir werden vorher entrückt. Das kann einem zeitweise schon zu schaffen machen, wenn man in gewisse Situationen kommt. Klar nimmt der Herr Angst und Schrecken von einem oder hilft einem durch all das durch zu gehen. Aber das Sterben nimmt Er uns nicht ab.
Und Schmerz und Leid sind nicht das Tor in das Leben, um das es geht, sondern Jesus Christus. Er ist die Tür.... Zumindest verstehe und glaube ich es so. Und so erlebe ich Ihn auch. Schmerz und Leid können in Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit führen. Aber der Herr führt zwar durch das Leid hindurch, aber mit Hoffnung, Zuversicht und Trost. Vorausgesetzt man kann sich für Ihn öffnen / offen bleiben für Ihn.
(Nutzer gelöscht) 02.01.2023 15:23
@berita85, am besten du fragst Jesus selbst, denn ER ist die Wahrheit. Im Gebet kannst du ihn fragen, du kannst die Bibel lesen, du kannst den Heiligen Geist einladen , du kannst aber auch in die Seelsorge gehen und diese Frage vertiefend klären. Alles Gute.
firefly 02.01.2023 17:03
@Joanne
Natürlich müssen wir sterben.
Aber der Tod den Christus starb brachte uns die Option 'ewiges Leben'.
Es macht doch einen eklatanten Unterschied wie man mit Leid und Schmerz umgeht wenn man in der Kraft Jesu der den Tod besiegt hat, lebt.
So ähnlich wie Petrus der übers Wasser laufen sollte... zu Jesus rüber.
Mit Blick auf Christus wäre er im Wasser nicht untergegangen.
Mit Blick auf Christus gehen wir in Leid und Schmerz nicht unter!
Als wiedergeborene Christen auferstehen wir doch schon jetzt in diese herrliche Verheißung.
Wir gehen aber denselben Weg... müssen das Kreuz auf uns nehmen.
Jesus wollte auch dass der Becher an ihm vorübergehe. Aber noch viiiel mehr wollte er dass der Wille seines Vaters vollbracht würde und die Menschen zur Rettung kommen. Nur deshalb hatte er die Kraft dies alles auf sich zu nehmen.
Natürlich müssen wir sterben.
Aber der Tod den Christus starb brachte uns die Option 'ewiges Leben'.
Es macht doch einen eklatanten Unterschied wie man mit Leid und Schmerz umgeht wenn man in der Kraft Jesu der den Tod besiegt hat, lebt.
So ähnlich wie Petrus der übers Wasser laufen sollte... zu Jesus rüber.
Mit Blick auf Christus wäre er im Wasser nicht untergegangen.
Mit Blick auf Christus gehen wir in Leid und Schmerz nicht unter!
Als wiedergeborene Christen auferstehen wir doch schon jetzt in diese herrliche Verheißung.
Wir gehen aber denselben Weg... müssen das Kreuz auf uns nehmen.
Jesus wollte auch dass der Becher an ihm vorübergehe. Aber noch viiiel mehr wollte er dass der Wille seines Vaters vollbracht würde und die Menschen zur Rettung kommen. Nur deshalb hatte er die Kraft dies alles auf sich zu nehmen.
vertrauen2015 02.01.2023 17:10
Liebe Berita (zu deiner Frage oben)
ja wir leben immer noch in einer gefallenen Schöpfung und da gibt es weltweit viel Leid, Krankheit und Probleme. Die Bibel nennt diese Problematik Sünde.
Doch JESUS hat uns den Weg zurück zum VATER durch seinen Tod am Kreuz wieder geöffnet.
Damit wissen wir, dass unser Versagen und unsere Schuld durch JESUS getilgt und vergeben wurde. JESUS hat es vollbracht. Der Schuldschein ist zerrissen. Das sollen wir im Glauben annehmen.
In JESUS werden wir wieder heil. Er schenkt uns Seinen Frieden ! Der HERR segne und bewahre dich *Amen* JESUS ist die Lösung
ja wir leben immer noch in einer gefallenen Schöpfung und da gibt es weltweit viel Leid, Krankheit und Probleme. Die Bibel nennt diese Problematik Sünde.
Doch JESUS hat uns den Weg zurück zum VATER durch seinen Tod am Kreuz wieder geöffnet.
Damit wissen wir, dass unser Versagen und unsere Schuld durch JESUS getilgt und vergeben wurde. JESUS hat es vollbracht. Der Schuldschein ist zerrissen. Das sollen wir im Glauben annehmen.
In JESUS werden wir wieder heil. Er schenkt uns Seinen Frieden ! Der HERR segne und bewahre dich *Amen* JESUS ist die Lösung
(Nutzer gelöscht) 02.01.2023 18:16
Du kannst ihn bitten es zu nehmen und zu Dir zu reden...da siehst Du was geschieht ..
In allen Dingen trotzdem dankbar sein ist wichtig ..denn er weiss ja alles und weiss warum was noch ist ...
Ich rede nicht aus heiler Welt heraus ...mur fehlt ein Organ usw und musste mein ganzes Leben umkrempeln ..
Trotzdem geht er voran und ich nicht dankbar ☺
GOTTES SEGEN für Dich ☺
In allen Dingen trotzdem dankbar sein ist wichtig ..denn er weiss ja alles und weiss warum was noch ist ...
Ich rede nicht aus heiler Welt heraus ...mur fehlt ein Organ usw und musste mein ganzes Leben umkrempeln ..
Trotzdem geht er voran und ich nicht dankbar ☺
GOTTES SEGEN für Dich ☺
(Nutzer gelöscht) 02.01.2023 18:50
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich abends im Bett lag oder im Sommer spät abends in den Himmel blickte und unter seine Flügel kroch vor Kummer. ER macht uns durch die Nähe und Gemeinschaft mit ihm frei. Heute staune ich selbst manchmal, wie ich bis hierhin gelangen konnte. Er hat mich getragen, als ich nicht mehr laufen konnte (wie in der o.g. Geschichte).