weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Bilanztheater in der Kirche

Bilanztheater in der Kirche
Bilanztheater in der Kirche

Ich habe sehr gezögert, das Folgende hier auf CsC einzustellen. Aber Gott sagte: Tu's für mich!

Ich wollte heute Morgen von Gott wissen, welche Jahresbilanz er für mich zieht. Und er entführte mich in inneren Bildern in eine kleine tausend Jahre alte Kirche. Da zog sich quer durch die Kirche ein riesiger Vorhang wie ein Theatervorhang. Na, dachte ich, das wird ja spannend! Dann ging der Vorhang auf. Und auf der großen Bühne dahinter stand nur ich selbst. Oh, Überraschung!

Vor der Bühne im Zuschauerraum saß zunächst nur ein Mensch. Dann wurden es mehr. Es wurde auch geklatscht – ich weiß weiß nicht von wie vielen. Und plötzlich gab es noch ein  besonders lautes Klatschen. Das kam von ganz hinten, wo Gott jetzt offenbar saß.

Mir ist klar: Das innere Bild bezog sich auf meine öffentlichen Auftritte im Internet. Dort habe ich im Januar als Erstes die Gottesoase eingestellt mit ihren „Hinweisen von Gott“. Im Juni hatte sie im Schnitt täglich 17 Besuche. Im Oktober kam das Gottes-Manifest dazu. Und danach habe ich fünf weitere Webseiten eingestellt. Zuletzt war es dann zu Weihnachten eine Fantasy-Erzählung mit Jesus und Gott. Im Schnitt haben jetzt im Dezember alle sieben Webseiten zusammen täglich 170 Besuche gehabt. Ich bin begeistert!

Ich denke, Gott selbst möchte jetzt hier so einigen CsClerinnen und CsClern danken. Und zwar denen, die meine Webseiten weiterempfohlen haben. Ohne sie sähe die Bilanz deutlich anders aus.


Und ich selbst danke hiermit ebenfalls für alle Hilfe bei der Verbreitung. Aber vor allem danke ich dir hier, Gott! Denn ohne dich gäbe es ja meine Seiten und öffentlichen Auftritte gar nicht.

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
RolfK 31.12.2022 18:56
Hier für alle Fälle die genannten Webseiten:
       
https://Gottesoase.de         https://Gottes-Manifest.de
                        https://C-Fantasy.de
  
 
done 31.12.2022 19:48
ja, rolf, die kirche muss das kerngeschäft wieder beleben, die sünden vergeben, die kranken heilen, den suchenden gut raten, die trauernden trösten, den irrenden belehren, den bösen ertragen , für die toten im fegefeuer beteb
 
done 31.12.2022 19:49
viel beten
 
(Nutzer gelöscht) 31.12.2022 20:14
Es kommt viel auf die Kirche vor Ort an. In manchen erlebt man eine diverse Abgehobenheit, dort die sind die Gottesdienste leer. Wo die PfarrerInnen volksnah sind, sieht es besser aus. 
 
done 31.12.2022 21:02
für lebendene und verstorbene  beten
 
(Nutzer gelöscht) 31.12.2022 23:16
@RolfK: „Bilanztheater in der Kirche
Ich habe sehr gezögert, das Folgende hier auf CsC einzustellen. Aber Gott sagte: Tu's für mich!“

Falls Du damit andeuten willst, dass Du akustisch wahrnehmbar die Stimme Gottes gehört hast, ist der Begriff „Theater“ vollkommen richtig in diesem Zusammenhang.

Auf der angegebenen Seite „Gottes-Manifest.de“ findet sich denn auch folgerichtig (und diesem Theater-Niveau entsprechend) u.a. folgende aufschlussreiche Passage:

„An dieser Stelle will ich nun unbedingt auf eine weitverbreitete Ansicht eingehen. Sie besagt: Ich, Gott,habe den Tod von Jesus als Opfer grundsätzlich benötigt. Und zwar damit ich mit allem Fehlverhalten der Menschheit versöhnt bin. Doch ich bin nicht glücklich mit dieser Ansicht. Sie stellt mich als einen Gott dar, der – krass gesagt – ein Menschenopfer für die Versöhnung verlangt. Damit er nicht Menschen mit göttlichem Zorn bestraft.“

Die Notwendigkeit des Opfers Jesu ist keine von miesepetrigen Theologen ersonnene und verbreitete Ansicht, sondern Jesus selbst hat seinen Versöhnungstod als „göttliches Muss“ verkündet (und zwar als durchgängige und zentrale Botschaft der ganzen Schrift):

Lk 24,44 Er (Jesus) sprach aber zu ihnen: Dies sind meine Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, daß alles erfüllt werden muß, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses und in den Propheten und Psalmen. Lk 24,45 Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen, Lk 24,46 und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so mußte der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten.


Es ist grundsätzlich kein Fehler, wenn man vermeintliche Ansichten Gottes auch biblisch nachvollziehbar belegen kann, es sei denn, man hat gar nicht die Absicht, von dem in der Bibel bezeugten Gott zu reden.
 
RolfK 01.01.2023 07:22
Lieber Aeon,

ja, für Gott war es notwendig, dass Jesus kam, für uns gelitten hat und gestorben ist. So sehe ich das auch.
Ich sehe es aber nicht so, dass Jesus den Zorn Gottes mit seinem Tod besänftigen musste. Das ist der Sinn von Menschenopfern in der heidnischen Welt gewesen. Und Jesus stand nicht in dieser heidnischen Tradition.
 
(Nutzer gelöscht) 22.01.2023 23:16
Lieber RolfK,

es geht nicht um heidnische Traditionen, sondern darum, was sagt die Bibel zu der Art und Weise  der Versöhnung, die durch Jesus erfolgt ist.
„Hebr 9,16 - Denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat.
Hebr 9,17 Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist, weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament gemacht hat.
Hebr 9,18 Daher ist auch der erste <Bund> nicht ohne Blut eingeweiht worden.
Hebr 9,19 Denn als jedes Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volk mitgeteilt war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk
Hebr 9,20 und sprach: «Dies ist das Blut des Bundes, den Gott für euch geboten hat.»
Hebr 9,21 Aber auch das Zelt und alle Gefäße des Dienstes besprengte er ebenso mit dem Blut;
Hebr 9,22 und fast alle Dinge werden mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung.“

Das in den Versen 16 und 17 mit „Testament“ übersetzte Wort ist das gleiche griechische Wort wie das mit „Bund“ wiedergegebene. Die klare Aussage der Schrift ist jedenfalls, dass sowohl der alte Bund (mit dem mosaischen Schattengesetz -Hebr. 10,1-) als auch der neue Bund notwendig mit Blutvergießen zu tun hat. Die Opferdarstellung im alten Bund konnte als Schattenbild des Opfers Jesu zwar keine echte Vergebung bewirken, sondern hatte gleichsam nur aufschiebende Wirkung. An der Notwendigkeit des Todes Jesu als Opfer kann es aber biblisch keinen Zweifel geben, wie die vorgenannten Verse zeigen: ohne Tod kein Inkrafttreten des neuen Bundes. Natürlich war das auch ein Menschenopfer, nur eben zusätzlich auch ein Gottesopfer, denn Jesus war ja beides zugleich.

Dass der Opfertod Jesu für viele ein ästhetisches Ärgernis darstellt, ist aber nicht neu.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren