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Beten Hoffen und alles Läuft gegenverkehrt

Beten Hoffen und alles Läuft gegenverkehrt
Hallo ihr lieben
ich bin kurz vor dem verzweifeln und verstehe einfach nix mehr.....ich bete und hoffe ,das sich mein leben,das sich mehrheitlich schwierig Leben lässt,seit ich denken kann,mal in eine fase begeben würde,das ich auch mal ein bisschen Freude daran haben kann.....aber alkes scheint sich ins negative zu wenden und alles was ich bete trifft anders und schwerer ein....langsam kann ich nicht mehr.....woran liegt das ? was mache ich falsch....? was hätt Gott vor ...weiss das wer ? Man sagt Gott hat einen guten plan und ich frage mich was gut ist wenn alles schief läuft  danke für eure meinungen ...Lg.Sandra 

Kommentare

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Joanne 28.12.2022 16:18
Hallo Sanikma, 
ist das wirklich bei allem, was du betest, so? Oder vielleicht in bestimmten Bereichen deines Lebens?
 
HelenaSeverin 28.12.2022 16:24
Mein täglicher Spruch (der mir helfen soll, nicht zu vergessen, wer hier der Boss ist!)

Ich verstehe deine Wege nicht,

aber du weißt den Weg für mich.


Vllt kann dir das Wegweiser sein?Beste Wünsche 
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2022 17:05
Damit würde ich an deiner Stelle in die Seelsorge gehen als auf eine Internetseite. Eins weiß ich aber ganz sicher, denen, die Gott lieben MUSS alles zum Besten dienen.
Nein, das ist jetzt nicht quälend gemeint, manches kann man erst im Rückblick richtig einschätzen. 
Wenn's dir zu schwer wird such dir gute Seelsorge. Das hilft. Alles Gute. 
 
Gladiator68 28.12.2022 17:10
Hallo Sandra,
gerade habe ich Deinen Text durchgelesen und mich sehr stark damit identifiziert. Ich kenne das, was und wie Du es beschreibst, von mir sehr gut, und von vielen Single Menschen in meinem Umfeld erfahre und erlebe ich das sehr ähnlich, Du bist nicht allein! Und die (un)glücklich Verheirateten klagen im Gegenteil  über ständige Wiederholungen, Überforderung, Unfreiheiten, Existenzsorgen, Gemeindeakzeptanzproblemen…..

Alles hat seine Vor- und Nachteile, seine 2 Seiten. So schreibt schon der König Salomo: Aufbauen und Einreißen, Lachen und Weinen, Leben und Sterben…..

Das Gebet oben von HelenaSeverin finde ich sehr gut. Dazu kann ich nur das ergänzen, was ich immer wieder mal lese, es geht ungefähr so:

Herr, gib mir die Kraft, das zu ändern, was ich ändern kann.
Und gib mir die Gelassenheit, das sein zu lassen, was ich nicht ändern kann.
Und schenke mir Deine Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Wichtig: eine Freundin von mir behauptet, dass sie falsch gebetet hat, weil sie jetzt (un)glücklich geschieden ist und ihre beiden Töchter alleinerziehend versorgen musste (die jüngste ist jetzt 16). Ich glaube nicht, dass es so was gibt, bewusst falsch beten. GOTT kennt unser Herz. Und wir sind alle gefallene Menschen, ausnahmslos. Wir dürfen und müssen unseren Alltag im hier und jetzt leisten, bestehen, bewältigen. Und das ist kein Honigbrot. Eden ist weit, aber unser neues Leben in GOTT durch Jesus hat heute schon jetzt angefangen. Wir sehen den Tod nicht mehr, sondern dürfen jetzt schon leben, obwohl wir sterben. Die Bibelstellen kann ich gerne nachliefern. Paulus schreibt, dass ihm Sterben ein Gewinn ist. Und Sterben ist ein Prozess, der Tod ist ein Zustand (und auch eine Engelsmacht).

Diese Freundin behauptet im Brustton der Überzeugung, dass sie wegen des falschen Gebetes an ihrem jetzigen Zustand selbst schuld ist. Ich sehe das nicht so. Wenn es Dich interessiert, kann ich Dir gerne mehr davon schreiben.

Es ist auch wichtig, dass Du Deinen Willen stärkst, dass Du einen Rhythmus, eine klare Struktur Dir angewöhnst, und die Arbeit, die Du gerade tust, mit Liebe verrichtest. Hast Du ein Hobby?

Das ist jetzt ein ganz menschlicher Rat und hat nichts mit dem Glauben an GOTT zu tun. So kannst Du Freude an Deinem Alltag bekommen. Und die Stunden, Tage und Wochen vergehen schneller, je weiter unsere Lebensuhr abläuft, und auch GOTT für Deine Zeit, Gesundheit, Haus, Kinder, Eltern usw danken.

Noch was: sich vergleichen macht sehr unglücklich und neidisch. Ich bin sicher, Du findest in Deinem Leben Umstände, auf die andere neidisch sind, noch dazu, ohne dass es Dir bewusst ist. Fang nicht zu grübeln an, nimm Dir was vor und tue es. Und wenn Du schon grübelst, dann reiß Dich los, ruf jemanden an, lies was zur Ablenkung, schreib Dir auf, was Dir gerade durch den Kopf und durchs Herz geht (es ist nur für Dich, vielleicht ein Tagebuch, alles, was Du geschrieben hast, erleichtert Hirn, Herz und Seele, es befreit, zu wissen, es ist notiert, es kann jederzeit ergänzt, korrigiert und bei Bedarf auch verbrannt/vernichtet werden! Egal was Du tust, es darf was sein, was Dich weiter bringt (beruflich, persönlich), oder was, worauf Dir gerade Lust hast (Kino, Konzert, Lesen, Spazieren gehen,…) Du wirst Dich anschließend wundern, was Du dabei alles erlebst und wie Du dadurch verändert wirst. Bitte auch gleich notieren!

Ja, und was Sanfte grad geschrieben hat, ist gut und wichtig und wir von mir voll und ganz bestätigt.

Bitte gib nicht auf.
 
Gladiator68 28.12.2022 17:13
der Smiley hat sich automatisch eingeschlichen, bitte ignorieren, es tut mir leid und muss heißen:
worauf Dir gerade Lust hast (Kino, Konzert, Lesen, Spazieren gehen,…) Du wirst Dich anschließend wundern, was Du dabei alles erlebst und wie Du dadurch verändert wirst.
 
Gladiator68 28.12.2022 17:13
worauf Dir gerade Lust hast (Kino, Konzert, Lesen, Spazieren gehen) Du wirst Dich anschließend wundern, was Du dabei alles erlebst und wie Du dadurch verändert wirst.
 
done 28.12.2022 18:12
,,der herr,,  von romano  guardini,  lässt uns das hl. wort auch besser  einordnen
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2022 18:25
Gott ist eben nicht mechanisch, obwohl viele sagen es wäre so, man brauche nur zu beten, und dann läuft's. Ne, so is es nich. Das hab ich auch schon festgestellt. Meine Reaktion darauf war, dass ich aufgehört habe zu beten. Gott hat eben seinen eigenene Kopf - muss man so akzeptieren.
 
HelenaSeverin 28.12.2022 18:31
Jetzt hast du Gott ziemlich vermenschlicht18:25
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2022 21:39
oh, man sollte nie aufhören zu beten, wenn man nicht mehr beten kann, dann kann man den Heiligen Geist bitten, dass ER für einen betet.................... das geht, aber aufhören zu beten, das ist nicht gut.............. 
oder vielleicht hast du gemeint, du hast aufgehört um eine bestimmte Sache zu beten............. ja , das mach ich auch ab und an, je nachdem was mir so am Herzen liegt
 
Sanikma 28.12.2022 22:09
ich liebe Gott und egal was kommt ich verlasse ihn nicht....ich möchte nur verstehen....ihr alle habt recht und in seelsorge bin ich....aufgeben zu beten wilk uch auch nicht .. den jesus sagt,betet ohne unterlass....manchmal ist mir danach da ich keine Wirkungen sehe....denech,vieleicht prüft der herr mich....danke alken für eure Kommentare und Gottes Segen euch.....amen
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2022 22:50
HelenSeverin, 18:31

Ich dachte Gott wäre Mensch geworden durch Jesus.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2022 23:03
Gott erhört unser Gebet,wenn es ernstlich ist 🙏❤💚
 
Julia1960 28.12.2022 23:07
@ Sanikma

Wir können manchmal nicht alles gleich verstehen. Wir wissen nicht, was wir ggf. lernen sollen. Sei es tiefes Vertrauen, sei es Geduld oder anderes.
Hast Du schon mal versucht anders zu beten? Also nicht etwas zu erbeten, sondern Gott zu danken.....für all das, was in Deinem Leben gut ist....den Blickwinkel mal zu verändern auf all das Gute.
Nur so ein spontaner Gedanke von mir.
 
Digrilimele 28.12.2022 23:30
@ sanikma. Ich denke es wie Julia, beginne am besten mit dem Psalm 23, Der Herr ist mein guter Hirte, versuche ihn so oft wie möglich zu wiederholen, damit du von deinem Mangeldenken wegkommst und nach einer gewissen Zeit wirst du 
Merken, dass sich dein Denken weg vom Mangel verändert hat, hin zu einem dankbaren Herzen, welches Gott gefällt.
Nicht Gott hat dir die Freude geraubt, du hast sie nach wie vor in dir, wenn du weg vom Mangel kommst und auf die Dinge schaust, die gut in deinem Leben gelaufen sind und wenn du anfängst, ihm 100% zu vertrauen und ihm glaubst, dass alles nur zu deinem Besten dient. Auch wenn du es jetzt noch  sehen kannst. Du schaffst das❤
 
Digrilimele 28.12.2022 23:31
Nein,  ER schafft das, wenn du ihm vertraust.
 
Jubel 28.12.2022 23:57
Hallo Sanikma, meine Erfahrung ist, dass meine Gebete oft anders (vor allem zeitlich) erhört wurden, als ich erwartet hatte. Und dass ich oftmals auch Schritte gehen musste - zum Beispiel: Überwinde das Böse mit Gutem. Jage dem Frieden nach.
Wichtig ist, im Willen Gottes zu leben und zu beten. Und das Gebet dann auch im Glauben festhalten. - Manchmal machte ich ein gutes Gebet durch falsches Reden danach kaputt. Ein gutes Gebet muss nicht immer lang sein. Mir gefällt das Jabbez Gebet aus dem alten Testament: Herr, segne mich und erweitere mein Gebiet. Halte Schmerz und Unglück von mir fern und steh mir bei. Es steht in der Bibel, dass Gott dieses Gebet erhört hat.
Du darfst Dir sicher sein, dass kein Gebet verloren geht. Freunde von mir erzählten mir vor Jahren, dass sie stets für ihre Kinder gebetet hatten, wenn diese krank waren. Nie haben sie erlebt, dass die Kinder nach Gebet gesund wurden. Der Mann fragte dann den himmlischen Vater, warum das so ist. Und er bekam die Antwort: Wenn Du zu einem Autounfall kommst, dann leistest Du der Person erste Hilfe, die für Dich am schwersten verletzt erscheint. Du siehst aber nur die äußeren Verletzungen. Ich sehe auch die inneren. Und ich wirke dann da, wo es am dringendsten ist.

Mir hat das sehr geholfen. Ein Buch von Andrew Wommack kann ich Dir auch empfehlen: Ein besserer Weg zu beten. Es gibt aber auch viele (kostenlose) Predigten auf Youtube von ihm. Das Wort Gottes zu hören baut Glauben. Und wenn wir wissen, wir sind im Willen Gottes, dann dürfen wir wissen, dass wir bekommen, was wir bitten. (Ausser wir haben Unglauben dabei! - dann geht nix vorwärts). Und manchmal, wenn andere Menschen involviert sind, kanns auch länger dauern - und Gott manipuliert keinen, er geht nicht über unsere Entscheidung!
Ich bete gerne auch mit passenden Bibelstellen. Grundsätzlich merke ich, je mehr Wort Gottes in mir ist, umso einfacher ist Gebet für mich.
Trotzdem hatte ich schon richtig viele Krisen in meinem Leben. Ich denke, das gehört auch dazu und ich sehe bei allen Christen, die ich näher kenne, und die nicht lau sind, dass immer wieder massive Steine im Weg liegen. Aber wir sind mehr als Überwinder durch das Blut Jesu und durch das, was wir sagen.

Letztlich ernten wir, was wir sprechen. Darum ist es absolut wichtig, sich viel mit dem Wort Gottes zu beschäftigen. Es löscht quasi das weltliche in uns und übernimmt uns und so wirds leichter. Die Spanne vom Gebet bis zum Eintreffen im Sichtbaren - das ist die Zeit des Glaubenskampfes. Und manche Gebetserhörung hat bei mir Jahre gedauert.
Schau mal zurück, wo Gott Dir schon durchgeholfen hat. Und dann weißt Du, jetzt ist er auch da, und er hilft Dir auch durch. Gerade in Krisen lernen wir viel und der Glaubensmuskel wird trainiert. Im Rückblick ist es einfacher den roten Faden zu sehen. Und es gibt auch Zeiten, wo ich einfach vertrauen muss, ohne was tun zu können.
Generell ist es am Leichtesten, wenn ich im Frieden bin. Hier ein Vers, der mir geholfen hat: Werde ruhig vor dem Herrn und warte gelassen auf sein Tun. Psalm 37,7
Gerade dann, wenn ich richtig Böses erlebt hatte, und mich gar nicht wehren konnte - aber dafür dem anderen vergeben hab und gesegnet hab, hab ich im nachhinein sehen dürfen, dass Gott den Menschen gerichtet hat. Es hat mich im Nachhinein richtig schockiert - und ich weiß jetzt auch, warum wir für die Menschen, die gegen uns gehen, beten sollen.
Wenn Du Jesus in Deinem Herzen hast, dann darfst Du wissen, dass du Gottes geliebtes Kind bist. Und dass er für dich kämpft. Du darfst ruhig vor ihm werden und seine Geborgenheit und Annahme erleben.
Ganz oft hab ich mit dem Psalm 23 gebetet: Der Herr ist mein Hirte. Mir mangelts an nichts - danke, das ist die - Wahrheit - auch wenn ich es noch nicht sehe! - Und Gott ließ es mir werden. Allerdings nicht im Schnellgang. Gott ist treu. Ich wünsche Dir seinen reichen Shalom!
 
Friede 29.12.2022 05:01
Shalom miteinander!
 
Friede 29.12.2022 05:02
🐑 🐑 🐑 
 
Digrilimele 29.12.2022 10:32
Im Vertrauen weitergehen, nicht so viel nachdenken und auf die unerfüllten Gebete schauen. Er hat doch seinen eigen Plan mit dir und der ist viel besser als dein eigener. Vertraue ihm einfach, ER hat alles im Griff. 
 
Bambus2021 29.12.2022 19:55
Hi Sanikma bzw. Sandra

Wenn es wirklich krass ist könnte es auch sein dass du Generationsübergreifend Seelisch irgendwas hast, einen Fluch, eine Besetzung oder evtl. war mal irgendeiner in der Freimaurerei oder einem anderen Kult.
Das ist bei vielen die Ursache.
Dem Geist nach sind sie zwar gläubig geworden, seelisch sind aber schier unüberwindliche
Hindernisse da die einen extrem ausbremsen im Leben.

Es gibt z.b. den "kleinen Exorzismus" den man zu diesem Zweck auch selber beten darf. Wofür es also keinen Priester braucht.
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2022 20:13
Sag mal Bambus, was soll der Scheiß? Willst du, dass Sanikma genauso wird wie du? Lass das!
 
schaloemchen 29.12.2022 20:20
CSC-Freunde sind oft wie Hiobs Freunde 😥
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2022 20:32
@Sanikma

deine Frage ist schon sehr wichtig, allerdings auch schwer zu beantworten. Hast du in der Heiligen Schrift eine Antwort gefunden? Soweit ich weiß, können es verschiedene Gründe geben, warum deine Gebete 1.) nicht erhört werden, könnten folgende sein:

-Gott, der nur dein Bestes will, will deinem Wunsch nicht nachkommen, weil Er eine Verschlechterung deines Seelenzustands oder deiner Situation oder der deiner Mitmenschen vermeiden will, vielleicht weil du noch nicht eine Lebensbeichte abgelegt hast, weil du die falsche Glaubenslehre hast, weil du vielleicht noch nicht demütig genug bist, ...

2.) die Situation sogar sich verschlimmert: Vielleicht weil du einsehen sollst, dass es das falsche Anliegen ist und es dir nicht gut tun wird?

Ich kann es dir leider nicht sagen, aber ich glaube den Worten der Bibel, nämlich, dass dich Gott sehr liebt.
Ich habe mal ein Buch eines Christen gelesen, der genau diese Fragen auch stellte. Seine Art damit umzugehen war, dass er Gott lobte und Ihn für alles dankte, so wie Paulus uns auch auffordert: Gott für alles zu danken. Das heißt nicht nur für die angenehmen Dinge, die in unserem Leben geschehen, sondern auch für die unangenehmen, die Gott zulässt (d.h. man soll Gott nicht für eine Krankheit danken, oder eine Versuchung, aber Gott dafür danken, dass ER diese Dinge zum Wohle zulässt)

Ein vom Heiligen Geist erfüllter Priester kann dir diese Fragen mit Sicherheit besser beantworten. Denn alles was ich über den Glauben weiß, ist lediglich Stückwerk.

Gottes Segen und unendliche Liebe wünsche ich dir.
 
schaloemchen 29.12.2022 20:36
🙈
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2022 20:44
Ich finde es übertrieben, dass auf Bambus´ Ansichten so hart reagiert wird. Sorry Ebihebi, aber das geht schon etwas zu weit. Bambus will lediglich helfen und er beschäftigt sich mit Themen aus spiritueller Sicht.
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2022 20:54
Vertrau aber weiterhin auf Gott. ER will, dass dein Glaube und dein Vertrauen auf IHN größer werden.
Wir Katholiken können uns auch an Heilige wenden. Es gibt Nothelfer, die in wichtigen Angelegenheiten angerufen werden. Sie haben schon vielen Menschen geholfen.
 
schaloemchen 29.12.2022 21:10
Ich habe solches oft gehört. Ihr seid allzumal leidige Tröster!

Hiob 16.2
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2022 21:13
Ist Gott denn dazu da, dass er unser aller Gebete erhört und umsetzt? Steht das irgendwo in der Bibel so drin?
 
schaloemchen 29.12.2022 21:16
alle ... steht nicht, aber so

15 und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen."
psalm 50

umso frustrierender ist es, wenn man es nicht erlebt 😭
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2022 21:45
Ach Schaloemchen, ich dachte, du akzeptierst nur das was buchstäblich in der Bibel steht! Zumindest monierst du das ständig, wenn du auf katholische Beiträge mit Kritik reagierst...🤔
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2022 21:50
Und was mir auch noch einfällt: Du schreibst, dass alles schief laufe. Schau mal, das ist deine persönliche Bewertung, vielleicht stimmt sie ja zum Teil. Aber muss nicht, denn es könnte aus Gottes Sicht anders beurteilt werden.
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