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...die Erbschaftssteuer erhöhen?

...die Erbschaftssteuer erhöhen?
Deer Staat braucht Geld für den Ukraine-Krieg.

Ca. 1/3 haben vernünftiges  schuldenfreies Hauseigentum - dort will der Finanzminister abkassieren.

Kommentare

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Zeitlos6 28.12.2022 08:59
Die Chefin der Wirtschaftsweisen, Schnitzer, hält die Erbschaftssteuer in ihrer derzeitigen Form für ungerecht. Erben von Häusern und Firmen müssten stärker in die Pflicht genommen werden, findet sie.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2022 09:22
Die Kinder der Erben haben mit dazu beigetragen ,dass Eigentum möglich war.
Viele hatten keine liebevollen Großeltern und waren im Kindergarten und Hort

Keine Markenklamotten ,keine Handys, keine Restaurant Besuche ,keine Konzerte ,keine Reisen ,usw .
Besser wäre es in diesem Lande von Hartz4 beziehungsweise Grundsicherung zu leben ,sich keine Sorgen zu machen der Staat bezahlt 

Die Deutschen sind gut erzogen ihnen wird ins Hirn geblasen wie Reich Deutschland ist ,ja reich an Schulden und sehr Gastfreundlich 

Deutschland ist das Schlusslicht in Europa beim Wohnungseigentum !!!
Ein Großteil dieser Wohnungen ist nicht in privater Hand

Durch die Neiddebatte geht niemand für  den für Wohnungseigentümer  der in Deutschland die Minderheit ist auf die Straße .

Versteuertes Geld durch die viele Arbeit damit man den Staat nicht auf der Tasche liegt wird und im Alter falls was übrig bleibt ,greift der Staat noch von den Kindern ab.

Irgendwann wird alles zusammen krachen ,ein Teil der Konzerne und Firmen setzten sich ins Ausland ab  und wenn nichts mehr zum abgreifen da ist  ,dann „Gute Nacht“
 
Stehauf 28.12.2022 09:22
Nur hohe erbschaften und Schenkungen sollten einer sehr hohen Besteuerung unterliegen. wenn sich reiche erben und beschenkte verpflichten, Stiftungen zu gründen,die sich sozial engagieren,können ermäßigte steuersätze zum Tragen kommen.auf oma klein Häuschen soll weiterhin keine Steuer anfallen. 
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2022 09:35
@Stehauf 
Die Begründung unser Ampelregierung ist ; aus welchen Grund sollten Kinder durch Erbschaftssteuerfreibeträge einen Geldsegen bekommen .
Irgendwann  können sich die Kinder das Elternhaus durch die Erbschaftssteuer nicht erhalten 
 
Zeitlos6 28.12.2022 10:07
Früher kam der Staat mit dem "Zehnten" aus - und führte dabei keinen Krieg.

Heute führt er uns in weitere wirtschaftliche Abhängigkeiten.
 
Zeitlos6 28.12.2022 10:16
Nur große Aktien-Gesellschaften können Neu-Entwicklungen finanzieren.
z.B. RWE und Siemens bei den Erneuerbaren Energien .... doch RWE muß heuer eine Übergewinn-Steuer von 80%  bezahlen ...

entstanden durch die Abhängigkeit von Rußland - oh, Mutti Merkel,
was hast Du getan?

Es wird der Stromverbraucher ausbaden müssen ...
-------------------

Es muß bereits vor der Heirat geplant und gespart werden,
um im Alter versorgt zu sein ...
lt. meiner Berufsschule.
 
Zeitlos6 28.12.2022 11:09
"auf oma klein Häuschen soll weiterhin keine Steuer anfallen."
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Das Erbe wurde schon einmal erspart und versteuert ...

Die Erbschaftssteuer sollt entfallen !

Wäre eine Luxussteuer auf Luxusgüter nicht gerechter?
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2022 15:44
Bin dafür, dass der Steuerfreibetrag so hoch angesetzt wird, dass ein Einfamilienhaus steuerfrei vererbt werden kann. Eines! Die Leute sollten dazu gebracht werden, die Dinge möglichst vor dem Erbfall zu regeln. Zwecks pietätvoller Klarheit. 
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2022 10:48
Ich finde die heutige Situation sehr ungerecht...
Es ist heute einer jungen Familie mit Kindern, mögen sie auch noch so fleißig sein, kaum möglich Wohneigentum zu erwerben.
Mitte der Neunziger, als wir bauten haben wir großzügigige Förderung und Baukindergeld erhalten.
Der Staat hat fast 20% meines Hauses bezahlt und das unversteuert.
Grunderwerbssteuer oder Maklergebühr habe ich praktisch gar nicht zahlen müssen.
Wäre es daher nicht zumutbar, Erben, deren einzige Leistung darin besteht, in eine vermögende Familie geboren zu sein, höher zu besteuern?
 
Julia1960 29.12.2022 11:03
Ok, die Eigenheimzulage, die es damals gab war bei einer neu erbauten Immobilie 5.000 DM/Jahr und das für 8 Jahre. Bei einer gebrauchten Immobilie 2.500 DM/Jahr und das 8 Jahre lang.
Für Kinder gab es noch was obendrauf. Wieviel weiß ich nicht mehr.

Aber dafür waren auch die Zinsen wesentlich höher. 7-8 % Mitte der 90er bei einer Laufzeit von 10 Jahren. In den 80ern waren es sogar auch 12 %.

Je nach Kaufpreis und wieviel Geld aufgenommen wurde sind dann die niedrigen Zinsen ggf. sogar vorteilhafter.
 
Klavierspielerin2 29.12.2022 11:25
Wer seinen Nachkommen was vererben will und nicht völlig ahnungslos ist, verschenkt bei Zeiten, oder hat seinen Wohnsitz in Monaco oder auf den Bahamas ( Näheres weiß ich aber dazu Nichts - schluchz )
 
Julia1960 29.12.2022 11:27
Wäre es daher nicht zumutbar, Erben, deren einzige Leistung darin besteht, in eine vermögende Familie geboren zu sein, höher zu besteuern?

Ich sehe es anders herum. Wenn Eltern, Großeltern was erarbeitet haben und dafür ja auch Steuern zahlten, dürfte es keine Erbschaftssteuer geben. Jeder sollte selber entscheiden dürfen, wem er was vermacht. Also auch keine Erbschaftssteuer, wenn ich etwas einer Freundin, einem Freund oder wem auch immer vererben will.
Für mich ist das Diebstahl von Eigentum. Da sollte der Staat die Finger von lassen.
 
Klavierspielerin2 29.12.2022 11:27
Die Kirchensteuer wird- so vermute ich- von einer Art Kultursteuer abgelöst werden. Dann kann man endlich alle Bürger ' melken'. Wetten?
 
Julia1960 29.12.2022 11:34
Im Erfinden immer neuerer Steuern sind sie sehr phantasievoll.

Mal weniger ausgeben, weniger Millarden in alle Welt verschenken, keine Werbung mehr, dass Menschen, die nicht arbeiten wollen herkommen, die hier von unseren Steuergeldern vollfinanziert werden inkl. Krankenversorgung, dann wäre sicher schon viel gewonnen.
Aber dafür fehlt ihnen wohl die Phantasie. Die wird nur dann entwickelt, wenn es darum geht um wieviel sie ihre Diäten erhöhen.
 
Julia1960 29.12.2022 11:35
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