Amoniak NH3 wieder zu Wasserstoff ...

4) Ein bisschen Wasser, etwas Stickstoff aus der Luft, und Strom aus dem Windpark: Ammoniak besteht aus leicht verfügbaren Rohstoffen, und es wird als grüner Energieträger gehandelt. Hocheffizient kann aus Ammoniak wiederum Wasserstoff hergestellt werden, um nutzbare Energie zu erzeugen. Wissenschaftler der UDE und des Zentrums für BrennstoffzellenTechnik GmbH (ZBT) entwickeln dafür eine innovative Anlage: den Ammoniak-Cracker.

NH3toH2, in Worten "Ammoniak zu Wasserstoff" lautet der Name des bis 2022 laufenden Projekts, an dessen Ende ein möglichst effizienter Cracker stehen soll, der direkt mit einer Brennstoffzelle gekoppelt werden kann. Im Labor des ZBT wird er entwickelt, Wissenschaftler des UDE-Lehrstuhls "Energietechnik" unterstützen dabei.

Dafür setzen die Forscher Simulationsmodelle ebenso ein wie Untersuchungen an realen Prototypen. Idealerweise steht am Ende des Projekts eine Anlage, deren Bestandteile wie Reaktor, Brenner, Wärmetauscher und Isolierung optimal aufeinander abgestimmt sind. Mittelpunkt der Technologie ist der Katalysator, für den in den kommenden Jahren der geeignetste Kandidat gefunden werden soll.

Energieversorgung ohne CO2
Ammoniak ist vielversprechend für eine nachhaltige, kohlenstofffreie Energieversorgung: Es kann aus leicht verfügbaren, günstigen Elementen hergestellt werden - künftig mit der Energie aus umweltverträglichen Quellen. Hierfür ließe sich Strom verwenden, der aus natürlichen Ressourcen kommt, sich aber bis heute nur unzureichend speichern lässt, z.B. aus großen Photovoltaikanlagen oder Windparks.Bei Bedarf kann flüssiges Ammoniak mithilfe des Crackers wieder in seine Bestandteile Wasserstoff und Stickstoff zerlegt werden. Das so erzeugte Gas setzt eine Brennstoffzelle in elektrische Energie um, als Abgas bilden sich wiederum nur Wasser, Stickstoff und Sauerstoff.

Solche ammoniakversorgten Brennstoffzellensysteme können beispielsweise klimaschädliche Dieselaggregate in Entwicklungs- und Schwellenländern ersetzen, in denen kein zuverlässiges elektrisches Netz vorhanden ist. Der Vorteil gegenüber einer direkten Nutzung von Wasserstoff: Ammoniak hat eine hohe Energiedichte, ist einfach zu transportieren und unkompliziert zu speichern. NH3 bietet somit gerade bei der Herausforderung Klimawandel ein enormes Potenzial, Treibhausgasemissionen zu verringern.

NH3 ... to ... h2

Eisen ist als KATALISATOR weniger gut geeignet.

Amoniak dient nur als günstiges Transportmittel;
Ziel sind Wasserstoff - wie in der Sonne .... und Eisspeicher (Solar)

oder es wird zu heiß und zu feucht - lebensfeindlich.

Dies sollte Hochwürden von der Kanzel predigen.

Nüsse bzw. Wassernüsse waren für die ersten "Menschen" und "Ringelschwänzchen"  aus dem Wasser eine willkommene Nahrung (gibts auch heute noch am Bodensee) - daher haben wir Eck- und Mahlzähne ...  seit  Millionen von Jahren ...lt. Biologie-Unterricht 5. Klasse.

(Wasser-)Nüsse gedeihen überall am Wasser.

Der Gaspreisdeckel ....

ein unkalkulierbares Risiko, wenn Lieferanten zu dem gedeckelten "Südländer-Preis" nichts mehr liefern?

Die darwinische Lehre hat große Spuren hinterlassen. Eine weltweite Irrlehre!
Wissen veraltet schnell, wie die Erkenntnisse der Forschung auch. 😧
Bionik lernt von der Schöpfung oder vom Schöpfer!
Wozu betreibt der Mensch ständig Forschungen?
Im Namen Jesus Christus was feiern Christen?
Was ist "Bionik"?
Alles Zufall?

🤔

Ein Wissenschaftler erklärt die Botschaft für Darwinanhänger und den Stern von Bethlehem:

https://youtu.be/Xak7_RjePFs

[url=https://yout..be/eA2eah3nZ8w]https://youtu.be/eA2eah3nZ8w[/url]

Die scheinbar zufällige Natur, die zufällige Erfindungen unserer heutigen Umgebung, kann nicht zufällig durch Atombomben ausradiert werden. Ohne Gott zerstören🏴‍☠️ sich die Menschen unnötig, ja gegenseitig und diese wunderbaren Planeten. Es gibt keinen Weltuntergang! Nein. Es gibt bald einen Neuanfang. Darum kam er in diese Welt vor 2000 JAHREN um anerkannt zu werden! Er kommt in einigen Jahren über diese Erde sichtbar für alle Menschen auf diesen Planeten. Dann wird es für viele zu spät sein. Kehre um bevor es noch nicht zu spät ist.
Heute feiern wir das Fest des Schöpfers, der dieses Sonnensystems und diese Erde erschuf.
Er kam in sein Eigentum und sie nahmen ihn nicht auf, sowie erkennen Ihn bis heute zu Haufe noch immer nicht1 Symbolisch machte er sich ganz klein und wurde später abgelehnt. So kam er NACH SEINER HINRICHTUNG nach 3 Tage später, wieder in sein Reich zurück. Dafür hatte er seine 12 Zeugen. Einer davon wurde von Satan verführt! Denn sein eigentliches Reich ist nicht von dieser Welt. Diese Reich ist das Reich des Satans, wie man es an unseren gottlosen Politiker, derzeit erkennen kann.
Unser Herr Jesus kam als Friedensfürst und nicht als ein Zerstörer in diese boshafte Welt!

https://youtu.be/mrUXPnc_mYU