Der Triumph des Glaubens
21.12.2022 19:17
Der Triumph des Glaubens
21.12.2022 19:17
Der Triumph des Glaubens
„Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?“
Es kann ja vorkommen, dass Gott uns widerstehen muss, dass Er nicht mit uns gehen kann, sondern uns in den Weg treten, uns unseren eigenen Weg verrammeln muss.
Diesen Siegesgesang des Apostels können wir natürlich nur anstimmen, soweit wir ganz auf Gottes Seite sind, Seine Überwundenen, von Ihm in den Gehorsam des Kreuzes Abgeführten, die gern aus Seiner Hand annehmen, wenn Er einmal widersteht und es ihnen nicht gelingen lässt mit einem Unternehmen, mit dem Er nicht einverstanden sein kann und das sie versucht waren, nach eigenem Gutdünken durch zu führen.
Wir müssen Harfen stimmen nach der Harmonie des Heiligtums und müssen täglich Gottes Sinn nicht mit dem eigenen Sinn und also mit Eigensinn verwechseln oder vermischen. Vielleicht sind wir auf Gottes Weg, halten aber nicht Schritt mit Gott und verderben dadurch alles.
Die Übung der Gottseligkeit, die Übung im Erlangen des göttlichen Wohlgefallens ist eine heilige Sache. Dazu gehört natürlich, dass man nicht Ehre bei Menschen sucht und sich nicht selbst gefallen will. „Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?“
Vers 32: „Welcher auch Seines eigenen Sohnes nicht verschont hat, sondern hat Ihn für uns alle dahin gegeben; wie solle Er uns mit Ihm nicht auch alles schenken?“ Hat uns Gott doch in Seiner unaussprechlichen Liebe Seinen eingeborenen Sohn geschenkt und hat Er doch schon vor Grundlegung der Welt gewusst, was es Ihn kosten würde, wenn Er den Menschen durch den Fall hindurch, retten wollte! Aber Er ist vor gar nichts zurückgeschreckt und da brauchen auch wir vor nichts zurück zu schrecken, auch nicht vor steilen, dunklen Wegen. Der Herr gibt uns nicht dahin.
In diesem Allesschenken liegt auch das Gebiet der Verweigerung. Es ist Gnade, wenn der Herr uns etwas verweigert. Es war Gnade, als Er dem Bileam verweigerte, mit den Fürsten Balaks zu ziehen, aber Bileam wollte seinen eigenen Kopf durchsetzen. Und wie tief steckt das Durchsetzenwollen auch oft noch Kindern Gottes in dem Sinn! Wenn man nicht gleich von Anfang an die Sachen mit Gott durchspricht, sondern seinen eigenen Weg einschlägt, ist es oft schwer wieder umzukehren.
Vers 33: „Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht,“ und Vers 34: „Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher sitzet zur Rechten Gottes und vertritt uns.“
Wer den Beschuldigungen und Verurteilungen seines Gottes und der Menschen nicht ausgesetzt sein will, der muss rein, treu auf jede Mahnung des Gewissens hören. Tut er das, so hat er nachher keine Anklagen von Seiten Gottes oder der Menschen zu fürchten. Hören wir von Anfang an auf Gott, so kann er uns rechtfertigen. Haben wir hingegen unseren Weg nicht mit Gott unternommen und er schlägt fehl, so kann Gott uns nicht rechtfertigen. Er war ja nicht damit einverstanden.
„Wer will verdammen? Christus ist hier…“ Das schliesst jede Verdammung, jede Verurteilung aus, andererseits aber schliesst es umso mehr eine Zurechtweisung in sich, ein Einrichten unseres Weges nach Gottes Gedanken, ein Einrichten des Weges nach Gottes Zeit und Stunde. Es gibt, heisst es im Prediger, für alles eine Stunde, einen Weg, ein Wie und ein Wann. Es kann viel darauf ankommen, wie man eine Sache anfängt, anfasst und wann man sie tut.
Gott kennt das Wie und das Wann und wir richten unsere Uhr nach Gottes Uhr, dann muss alles gesegnet sein. Dann haben wir bei allen unseren Schwierigkeiten unseres Weges die Liebe Christi, wenn Christus unser Weg ist. „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“
Wenn Christus tatsächlich Tag für Tag unser Weg wird, bleiben wir in Seiner Liebe. Er offenbart Seine Liebe denen, die Schritt halten mit Ihm und sich Tag für Tag ihren Weg von Ihm vorschreiben lassen. Das ist der Rahmen, in dem der Herr Seinen Kindern Seine Liebe offenbart. Wenn es dann tagsüber einmal schwül ist uns alles Mögliche an uns herantritt, kommen wir dennoch durch.
Vers 35: „Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal, oder Angst, Verfolgung oder Hunger oder Blösse, Gefahr oder Schwert? Wie geschrieben steht: Um deinetwillen werden wir geachtet wie Schlachtschafe.“ Alles Mögliche ist hier aufgezählt: Trübsal, Angst, schwere Führungen, innere Bedrängnis, äussere und innere Not oder Verfolgung.
Wir haben ja davon nicht viel oder gar nichts zu leiden und werden nicht verfolgt um Gottes Willen. Wenn uns auch der eine oder andere schief ansehen mag um unserer Nachfolge Jesu willen, so ist das noch keine Verfolgung. Es ist etwas von der Schmach Christi aber nicht viel. Umso mehr müssen wir acht haben auf die zarten Winke des heiligen Geistes. Auch von Hunger und Blösse wissen wir nicht viel zu sagen, umso mehr wollen wir derer gedenken, die darunter leiden, der Verwundeten und Gefangenen, der unter allen möglichen Gefahren Leidenden. Überdies wollen wir umso mehr über unsere Sinne wachen, dass sie sich nicht auf falsche Gebiete verirren.
„Habt acht auf euch selbst; wachet über eure Seelen,“ Also, Gefährlichkeiten, Hunger, Blösse und dergleichen müssen wir in Kauf nehmen als Gottes Kinder. Wir müssen in Kauf nehmen, um des Herrn willen den ganzen Tag getötet zu werden, geachtet zu sein wie Schlachtschafe. Das alles kann noch kommen. Zuweilen erfahren wir es im blinden Sinne, wenn wir z.B kein Durchkommen mehr sehen. Wie dem auch sei, wenn es sich buchstäblich an uns erfüllen sollte:
Vers 37: „In den allem überwinden wir weit um des willen, der uns geliebt hat.“ Es ist hier nicht von einem knappen Durchkommen die Rede, sondern von einem radikalen, völligen Sieg. Durch wen? Durch den der uns geliebet hat und der uns nie mehr im Stich lässt, sondern sich in den schwersten Stunden und schwierigsten Aufgaben sich erweist als Tröster, Rat, Kraft, Held, Ewigvater, Friedefürst - als den, der nie eines Seiner Kinder preisgegeben hat.
Er hat uns geliebt und liebt uns heute noch und Seine Liebe begleitet uns auch auf einsamen, dunklen Wegen. Sie führt uns dem Vaterhause und der Herrlichkeit zu. Er hat uns Macht gegeben im Himmel und auf Erden, so dass nie eine Versuchung an uns herantreten darf, für die er nicht schon einen Ausweg bereit hielte. Er hat alles in Seiner Hand, darum haben wir nichts zu fürchten.
Vers 38: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, noch Gewalten , noch Gegenwärtiges, noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Jesu Christi ist unserem Herrn.“
Weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalt, also auch nicht der Engel der gefallenen Welt. Weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges…“ Die einen schlagen sich mit der Gegenwart herum, die anderen mit der Vergangenheit, oder sie fürchten sich beständig vor dem kommenden Tag.
„Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes,“ keine Autorität, kein Kriegsgericht, keine Gewalttätigkeit noch Ungerechtigkeit der Menschen. „Weder Hohes noch Tiefes weder schwindelnde Höhen noch furchtbare Tiefen. Überall wohin unser Blick schweifen mag, ist der Herr. Ihm ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden, in der Sichtbarkeit und in der Unsichtbarkeit.
Alles, was aus der Höhe herab, von oben herab auf uns eindringen mag - was aus dunkelster Tiefe heraufkommt, kann uns nicht scheiden von der Liebe Gottes. Diese Liebe Gottes, hat sich offenbart in der Sendung Seines Sohnes, der jetzt unser Hohepriester ist und uns und die Unseren in aller inneren und äusseren Not bei dem Vater vertritt. So können wir den in Demut und Beugung unseren Weg gehen und getrost allem entgegen sehen, was der nächste Tag und die kommenden Wochen auch bringen mögen. Der Herr begleitet uns alle und lässt Sein Werk nicht liegen in den zerstreuten Gliedern Seiner Gemeinde...https://www.glaubensstimme.de/doku.php?id=autoren:s:stockmayer:stockmayer-roemerbrief:stockmayer-roemer_8
Es kann ja vorkommen, dass Gott uns widerstehen muss, dass Er nicht mit uns gehen kann, sondern uns in den Weg treten, uns unseren eigenen Weg verrammeln muss.
Diesen Siegesgesang des Apostels können wir natürlich nur anstimmen, soweit wir ganz auf Gottes Seite sind, Seine Überwundenen, von Ihm in den Gehorsam des Kreuzes Abgeführten, die gern aus Seiner Hand annehmen, wenn Er einmal widersteht und es ihnen nicht gelingen lässt mit einem Unternehmen, mit dem Er nicht einverstanden sein kann und das sie versucht waren, nach eigenem Gutdünken durch zu führen.
Wir müssen Harfen stimmen nach der Harmonie des Heiligtums und müssen täglich Gottes Sinn nicht mit dem eigenen Sinn und also mit Eigensinn verwechseln oder vermischen. Vielleicht sind wir auf Gottes Weg, halten aber nicht Schritt mit Gott und verderben dadurch alles.
Die Übung der Gottseligkeit, die Übung im Erlangen des göttlichen Wohlgefallens ist eine heilige Sache. Dazu gehört natürlich, dass man nicht Ehre bei Menschen sucht und sich nicht selbst gefallen will. „Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?“
Vers 32: „Welcher auch Seines eigenen Sohnes nicht verschont hat, sondern hat Ihn für uns alle dahin gegeben; wie solle Er uns mit Ihm nicht auch alles schenken?“ Hat uns Gott doch in Seiner unaussprechlichen Liebe Seinen eingeborenen Sohn geschenkt und hat Er doch schon vor Grundlegung der Welt gewusst, was es Ihn kosten würde, wenn Er den Menschen durch den Fall hindurch, retten wollte! Aber Er ist vor gar nichts zurückgeschreckt und da brauchen auch wir vor nichts zurück zu schrecken, auch nicht vor steilen, dunklen Wegen. Der Herr gibt uns nicht dahin.
In diesem Allesschenken liegt auch das Gebiet der Verweigerung. Es ist Gnade, wenn der Herr uns etwas verweigert. Es war Gnade, als Er dem Bileam verweigerte, mit den Fürsten Balaks zu ziehen, aber Bileam wollte seinen eigenen Kopf durchsetzen. Und wie tief steckt das Durchsetzenwollen auch oft noch Kindern Gottes in dem Sinn! Wenn man nicht gleich von Anfang an die Sachen mit Gott durchspricht, sondern seinen eigenen Weg einschlägt, ist es oft schwer wieder umzukehren.
Vers 33: „Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht,“ und Vers 34: „Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher sitzet zur Rechten Gottes und vertritt uns.“
Wer den Beschuldigungen und Verurteilungen seines Gottes und der Menschen nicht ausgesetzt sein will, der muss rein, treu auf jede Mahnung des Gewissens hören. Tut er das, so hat er nachher keine Anklagen von Seiten Gottes oder der Menschen zu fürchten. Hören wir von Anfang an auf Gott, so kann er uns rechtfertigen. Haben wir hingegen unseren Weg nicht mit Gott unternommen und er schlägt fehl, so kann Gott uns nicht rechtfertigen. Er war ja nicht damit einverstanden.
„Wer will verdammen? Christus ist hier…“ Das schliesst jede Verdammung, jede Verurteilung aus, andererseits aber schliesst es umso mehr eine Zurechtweisung in sich, ein Einrichten unseres Weges nach Gottes Gedanken, ein Einrichten des Weges nach Gottes Zeit und Stunde. Es gibt, heisst es im Prediger, für alles eine Stunde, einen Weg, ein Wie und ein Wann. Es kann viel darauf ankommen, wie man eine Sache anfängt, anfasst und wann man sie tut.
Gott kennt das Wie und das Wann und wir richten unsere Uhr nach Gottes Uhr, dann muss alles gesegnet sein. Dann haben wir bei allen unseren Schwierigkeiten unseres Weges die Liebe Christi, wenn Christus unser Weg ist. „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“
Wenn Christus tatsächlich Tag für Tag unser Weg wird, bleiben wir in Seiner Liebe. Er offenbart Seine Liebe denen, die Schritt halten mit Ihm und sich Tag für Tag ihren Weg von Ihm vorschreiben lassen. Das ist der Rahmen, in dem der Herr Seinen Kindern Seine Liebe offenbart. Wenn es dann tagsüber einmal schwül ist uns alles Mögliche an uns herantritt, kommen wir dennoch durch.
Vers 35: „Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal, oder Angst, Verfolgung oder Hunger oder Blösse, Gefahr oder Schwert? Wie geschrieben steht: Um deinetwillen werden wir geachtet wie Schlachtschafe.“ Alles Mögliche ist hier aufgezählt: Trübsal, Angst, schwere Führungen, innere Bedrängnis, äussere und innere Not oder Verfolgung.
Wir haben ja davon nicht viel oder gar nichts zu leiden und werden nicht verfolgt um Gottes Willen. Wenn uns auch der eine oder andere schief ansehen mag um unserer Nachfolge Jesu willen, so ist das noch keine Verfolgung. Es ist etwas von der Schmach Christi aber nicht viel. Umso mehr müssen wir acht haben auf die zarten Winke des heiligen Geistes. Auch von Hunger und Blösse wissen wir nicht viel zu sagen, umso mehr wollen wir derer gedenken, die darunter leiden, der Verwundeten und Gefangenen, der unter allen möglichen Gefahren Leidenden. Überdies wollen wir umso mehr über unsere Sinne wachen, dass sie sich nicht auf falsche Gebiete verirren.
„Habt acht auf euch selbst; wachet über eure Seelen,“ Also, Gefährlichkeiten, Hunger, Blösse und dergleichen müssen wir in Kauf nehmen als Gottes Kinder. Wir müssen in Kauf nehmen, um des Herrn willen den ganzen Tag getötet zu werden, geachtet zu sein wie Schlachtschafe. Das alles kann noch kommen. Zuweilen erfahren wir es im blinden Sinne, wenn wir z.B kein Durchkommen mehr sehen. Wie dem auch sei, wenn es sich buchstäblich an uns erfüllen sollte:
Vers 37: „In den allem überwinden wir weit um des willen, der uns geliebt hat.“ Es ist hier nicht von einem knappen Durchkommen die Rede, sondern von einem radikalen, völligen Sieg. Durch wen? Durch den der uns geliebet hat und der uns nie mehr im Stich lässt, sondern sich in den schwersten Stunden und schwierigsten Aufgaben sich erweist als Tröster, Rat, Kraft, Held, Ewigvater, Friedefürst - als den, der nie eines Seiner Kinder preisgegeben hat.
Er hat uns geliebt und liebt uns heute noch und Seine Liebe begleitet uns auch auf einsamen, dunklen Wegen. Sie führt uns dem Vaterhause und der Herrlichkeit zu. Er hat uns Macht gegeben im Himmel und auf Erden, so dass nie eine Versuchung an uns herantreten darf, für die er nicht schon einen Ausweg bereit hielte. Er hat alles in Seiner Hand, darum haben wir nichts zu fürchten.
Vers 38: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, noch Gewalten , noch Gegenwärtiges, noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Jesu Christi ist unserem Herrn.“
Weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalt, also auch nicht der Engel der gefallenen Welt. Weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges…“ Die einen schlagen sich mit der Gegenwart herum, die anderen mit der Vergangenheit, oder sie fürchten sich beständig vor dem kommenden Tag.
„Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes,“ keine Autorität, kein Kriegsgericht, keine Gewalttätigkeit noch Ungerechtigkeit der Menschen. „Weder Hohes noch Tiefes weder schwindelnde Höhen noch furchtbare Tiefen. Überall wohin unser Blick schweifen mag, ist der Herr. Ihm ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden, in der Sichtbarkeit und in der Unsichtbarkeit.
Alles, was aus der Höhe herab, von oben herab auf uns eindringen mag - was aus dunkelster Tiefe heraufkommt, kann uns nicht scheiden von der Liebe Gottes. Diese Liebe Gottes, hat sich offenbart in der Sendung Seines Sohnes, der jetzt unser Hohepriester ist und uns und die Unseren in aller inneren und äusseren Not bei dem Vater vertritt. So können wir den in Demut und Beugung unseren Weg gehen und getrost allem entgegen sehen, was der nächste Tag und die kommenden Wochen auch bringen mögen. Der Herr begleitet uns alle und lässt Sein Werk nicht liegen in den zerstreuten Gliedern Seiner Gemeinde...https://www.glaubensstimme.de/doku.php?id=autoren:s:stockmayer:stockmayer-roemerbrief:stockmayer-roemer_8
Kommentare
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Sulzbacher 21.12.2022 19:40
für den der will,hier der ganze Römerbrief...https://www.glaubensstimme.de/doku.php?id=autoren:s:stockmayer:stockmayer-roemerbrief:start...liebe Grüsse,❤lichst,Ralf😘