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Was können wir Gott bringen

Was können wir Gott bringen
Der Termin wegen einer Erbsache beim Gericht in Itzehoe naht. Eine gute Gelegenheit für ein verlängertes Wochenende an der Küste. Reisevorbereitung: Sorgfältig prüfe ich die Akte, damit keines der für die Prüfung der Echtheit im Original vorzulegenden Dokumente fehlt. Auch Sparbücher, Aktien- und Fonds des Erblassers will die Gegenseite einsehen. Geschafft, alles ist säuberlich aufbereitet.
Dann kommt meine private Reisetasche dran. Die richtige Kleidung für das Gericht, für die Nacht und für den Kurzurlaub, so wenig wie möglich.   
Ich warte auf den Intercity, bin froh über mein leichtes Gepäck und freue mich auf die Fahrt

Am Bahnsteig fallen mir Leute auf, beladen, gehetzt,  mit großen schweren Koffern, immensen Rucksäcken, die ihren halben Hausstand zu enthaltenen  scheinen.

Ich denke an meinen Aktenkoffer mit dem Testament und den Wertsachen, was so von einem Menschen, wenn er stirbt übrig bleibt. Dann kam mir der Gedanke: Was würden diese Menschen, die sich jetzt, wie ich, auf die Reise vorbereitet hatten, in ihrem Koffer für ihre „letzte große Reise“  mitnehmen wollen. 
Ein paar berufliche Erfolge, auf die sie so stolz waren? Souvenirs von ihren Abenteuer -Reisen,
Kontoauszüge mit beträchtlichen Summen, gefüllte Schmuckschatullen,  teure  Rechnungen über Schönheits OP, entwertete  Eintrittkarten von teuren Opernaufführungen, Urlaubsfotos aus fernen Ländern, das gefüllte Adress- und Telefonbuch ihrer Freunde und Bekannten, wie beliebt sie doch waren ? Ihre Einkommensteuer-Erklärung nebst Spendenbescheinigung als Nachweis, dass sie gute Menschen waren

Ob das wohl Eindruck machen würde, da oben?  Ich musste schmunzeln bei dem Gedanken, ob ein Engel vielleicht behilflich wäre, die schweren Koffer zu schleppen.
 
Gibt es irgend etwas, mit dem wir Gott beeindrucken können ? Unsere Leistungen, unser Besitz, unsere Position, Rang und Titel? Nein, das alles beeindruckt Gott überhaupt nicht, denn er ist der Herrscher des Universums und hat uns das alles gegeben und ermöglicht       

Nein,  Gott will uns, unsere Umkehr zu IHM, unser Herz. Er wünscht sich,  dass wir ihn lieben, dass wir unser Leben nach IHM ausrichten, dass wir mit IHM ein neues Leben anfangen.

Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen. Lukas 15,7
Hat das, was uns so beeindruckt, bei  Gott keine Gültigkeit? Nur das neue Leben in Christus?   

Nur wenige Verse später, Lukas 15,11- 32  erzählt Jesus die Geschichte vom „Verlorenen Sohn“ und macht darin klar, was es heißt, ein Neues Leben anzufangen: Heimkehr zum Vater, und bedingungslose vertrauensvolle Auslieferung an seine Liebe und Vergebung. 

Also den Koffer brauchen wir nicht. 
© R.M.P.

Kommentare

 
Autumn 19.12.2022 13:55
Gott hat alles erschaffen, Ihm gehört bereits alles.
Aber haben wir Ihm schon unser Herz geschenkt
und Ihm unser Leben anvertraut und übergeben?

Zu Bethlehem geboren
Ist uns ein Kindelein
Das hab' ich auserkoren
Sein Eigen will ich sein
Eia, eia, sein Eigen will ich sein

In seine Lieb' versenken
Will ich mich ganz hinab
Mein Herz will ich ihm schenken 
Und alles, was ich hab'  💟
Eia, eia und alles, was ich hab'

O Kindelein, von Herzen
Will ich dich lieben sehr
In Freuden und in Schmerzen
Je länger mehr und mehr
Eia, eia, je länger mehr und mehr
 
schaloemchen 19.12.2022 14:13
AMEN MAria 👍

das Kind war vor 2000 Jahren

Heute herrlich und mächtig und majestätisch und bereit diese Welt mit dem Hauch SEINES Mundes zu beenden 😧

was haben wir IHM, dem Schöpfer es Universums, zu bieten?

NICHTS

Komm Herr Jeshua, KOMM ❤

14 Sein Haupt aber und sein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie der Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme 
15 und seine Füße gleichwie Messing, das im Ofen glüht, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen; 
16 und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne. 
17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie ein Toter; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte 
18 und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes.

Offbg. 1
 
Digrilimele 19.12.2022 14:16
Nein, einen Koffer brauche ich bestimmt nicht. 
Aber wenn ER es erlaubt, würde ich mein Lächeln gerne mitnehmen verpackt in einem Halleluja, als Ausdruck meiner Dankbarkeit, dass ich sein Kind sein darf.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2022 14:21
 "Eia, eia..." 😧
 
Digrilimele 19.12.2022 14:37
@der Wind. 
Wir wissen doch wohl fast alle hier, dass wir bereits IHM gehören und hoffentlich nicht mehr für uns selbst leben.
Und es ist  gut, das ganze nicht mit dem Verstand begreifen zu wollen, weil es unmöglich ist. Und nichts spricht dagegen, sich den Augenblick, an dem es soweit sein wird, vorzustellen. Wir leben zwar in dieser Welt, sind aber nicht von dieser Welt und aus seiner Gnade heraus, schenkt ER uns schon jetzt die Möglichkeit diese Welt für Momente zu verlassen, wenn wir es denn zulassen. 
Es liegt an uns, ob wir schon jetzt dazu bereit sind.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2022 14:38
Nachfolge ist einer der härtesten Aufgaben von Christen. s. Bergpredigt
 
Digrilimele 19.12.2022 14:42
Hart schon, aber wir brauchen ja nicht aus eigener Kraft heraus schaffen.
Gepriesen, seist du Jesus.🙏
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2022 14:47
Mein Beitrag bezog sich auf 13:55 . Wer so eine Sprache spricht, hat sicher noch nie in seinem Leben einen Menschen zu Jesus Christus geführt.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2022 14:48
Ich denke schon, dass wir uns nicht einfach hinsetzen können und sagen können, das wird der Herr  schon richten. 
  Eine Beziehung ist eine Tätigkeit. Ich beziehe mich auf Gott. Die Liebe ist nicht einfach da. Sie kommt aus dem Bezug zu Gott und zu meinem Nächsten . Ich beginne zu lieben.  Wir wissen dass, das auch Arbeit ist. Den anderen verstehen , Verständnis aufbringen usw.
 
Herbstprince 19.12.2022 15:24
@Erdchen
Du hast ganz Recht, die Nachfolge, die mit der Hinkehr zum liebenden Vater beginnt, hat viele Stufen.
Nach den " ersten Geschenken", die man - nach meiner Erfahrung-  als Neubekehrter erlebt, kommt die Zeit der Reinigung und dann der Prüfungen, ob man es mit der Nachfolge ernst meint. 
Der schwerste Satz, den man aufrichtigen Herzens sagen kann, ist wohl der bekannte Satz:
" Herr nicht mein, sondern Dein Wille geschehe".  
Beeindrucken können wir den Herrn mit nichts, aber freuen wird er sich über Gehorsam.
 
Autumn 19.12.2022 16:11
Ich kenne niemanden, der das Lied wörtlich nimmt.
Jeder weiß wohl, dass Jesus Christus kein Säugling mehr ist und auch nicht geschaukelt werde muss.

Mir ging es eigentlich nur um die Zeilen
"Mein Herz wIll ich Ihm schenken, und alles was ich hab",
als Antwort auf die Blog-Frage.

Es ist Lyrik - kein Mensch spricht so.
Aber wer sowieso mit Weihnachten ein Problem hat und es gar nicht feiert, 
der wird wohl an jedem Weihnachtslied etwas auszusetzen haben.
Brrr ❄
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2022 17:01
Den Gott, den ich kenne, gefällt es jedenfalls nicht, wenn wir Ihm Sauerteigelein bringen.
 
Digrilimele 19.12.2022 17:09
Liebe @Erdchen, ein wiedergeborener Christ wird sich niemals hinsetzen und warten, denn da er sich seinem Herrn unbegrenzt zur Verfügung gestellt hat, ist er immer im Dienst und jeder ist sein Nächster.  Das ganze setzt natürlich voraus, dass er es mit der Lebensübergabe ernst gemeint hat. Gott prüft hier das aufrichtige Herz. Aber es fällt ihm nicht schwer, da er es aus Liebe tut.

So, ich muss jetzt auch los. Ich habe noch Beratungstermine und noch einmal viele Dank an@ Herbstprince für den wunderbaren Blog. 
 
Herbstprince 19.12.2022 21:30
@derwind
Mit meinen Beiträgen versuche ich Gedankenanstöße zu geben, bin aber immer bemüht, es inhaltlich so zu gestalten, dass kein Streit ausbricht. An Blogs mit 200 Kommentaren, einem Spielball der Eitelkeiten, habe ich kein Interesse und finde sie teils beschämend.

  Es geht bei mir fast immer nur um Bekehrung und Nachfolge. Aber ich finde es schade, dass Du jemand, der einen traditionellen Liedtext eingestellt hat und damit auch eine wertvolle Aussage gemacht hat, unterstellen willst, er habe noch nie einen Menschen zu Jesus geführt.
Ich schätze diese Userin, die sowohl interessante Blogs einstellt als auch mutig und dennoch immer mit Respekt ihre Meinung vertritt.       
Schade, dass so etwas geschieht.  
 
Digrilimele 19.12.2022 22:06
Lieber @ der Wind, ist übrigens ein sehr schöner Profilname. 🤔  Ich habe schon in anderen Blogs deine Beiträge gelesen, manche waren gut, andere gefielen mir nicht so. Aber eines fiel mir dabei auf, dass du gerne deine Glaubensgeschwister kritisierst, warum tust du das?
Meinst du nicht, dass auch sie auf ihrem Weg sind. Vielleicht sind sie gerade an einer anderen Stelle auf ihrem Glaubensweg, vielleicht ein paar Schritte hinter dir, aber genauso gut kann auch es sein, dass sie dir ein paar Schritte voraus sind. Ich kann es nicht beurteilen und es steht mir auch nicht zu.
Siehe es etwas gelassener, wir sind nicht perfekt und du auch nicht. 
 
AndreasSchneider 19.12.2022 22:35
Digrilimele:

Ob "derWind" perfekt ist, oder nicht, kannst Du nicht beurteilen!

Das ist auch nicht Deine Sache!

Jeder steht und fällt seinem Herrn!

Was Du tun kannst, ist zu beurteilen, ob Du perfekt bist.

Im übrigen sollen wir damit beschäftigt sein auf uns selbst Acht zu haben und auf die Lehre, gemäss 1.Tim.4,16:

"Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken.
Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen und die dich hören."

Andreas
 
Digrilimele 19.12.2022 22:36
@Wind.
 Die Liebe ist es , die mir in deinen  Beiträgen fehlt. Die Liebe zu deinem Nächsten.
 
Harlekin2 19.12.2022 22:47
Guten Abend lieber @AndreasSchneider


AndreasSchneider 19.12.2022 um 22:35
"Ob xxx perfekt ist, oder nicht, kannst Du nicht beurteilen!"

Daraus könnte man den Rückschluss ziehen,
du glaubst, es gibt Menschen,
die vollkommen sind, also makellos, ohne Fehler.

Ist dem so ?

Schöne Grüße
vom Harlekin
 
Digrilimele 19.12.2022 22:51
Lieber Andreas, du hast Recht und ich halte mich jetzt raus. Ist vielleicht besser so, nicht wahr? 
 
Digrilimele 19.12.2022 22:53
Danke @ Harlekin. Ich packe das heute nicht mehr, hier noch zu diskutieren oder mich zu rechtfertigen. Ich habe es nicht böse oder besserwisserisch gemeint. Ich bin jetzt raus. 
 
Harlekin2 19.12.2022 22:55
🙏
 
Herbstprince 19.12.2022 22:59
Lieber Andreas, 
Kann es sein, dass Du die Worte von Digrilimele missverstanden hast. Sie hat sehr feinfühlig und auch liebevoll lediglich bemerkt, dass Glaubensgeschwister kritisiert wurden und wir alle auf dem Weg sind.
Den KOmmentar von ihm um 14.47 bezüglich einer Userin, die ich sehr schätze, fand ich ebenfalls derart abwertend, dass ich geneigt war, ihn zu löschen. 
Natürlich ist jeder für das verantwortlich, was er schreibt. Wenn etwas inhaltlich falsch sein sollte, darf es korrigiert werden. Aber negative Urteile über Menschen möchte ich in meinen Blogs ganz bewusst nicht und will ihnen auch keinen Raum geben.   
Ich hoffe Andreas, die Sache ist damit geklärt, denn Digrilimele hat sich überhaupt nicht über jemand überhoben - im Gegenteil .

 
     
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2022 23:04
Ich nenne diese Internetdiagnosen immer "Phantomdiagnosen". Und, @Digrilimele, wie lieblos war Jesus, als Er den Heuchlern Seiner Zeit gesagt hat, daß sie keineswegs Gott dienen sondern dem Satan. "Aber Moment, wer bist denn du, der du es wagst, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden...." . Echte Liebe liebt Gott und hasst das Böse, und kann sehr wohl zwischen Sünde und Sünder unterscheiden. "Aber wo kommen wir denn da hin; sollen wir uns jetzt auch noch von unserer Scheinbekehrung bekehren ..." ?
 
AndreasSchneider 19.12.2022 23:15
Ich wollte Digrilimele nur ein Licht aufzeigen.

Manche unterstellen gerne anderen, dass sie nicht perfekt seien.
Das ist aber gar nicht ihre Sache!
Sie schließen damit möglicherweise von sich auf andere, weil sie selbst nicht perfekt sind und auch gar nicht zulassen wollen, dass andere das etwa sind.
Sie würden dann ja als lau erfunden.

Ja, Harlekin, ich halte an Vollkommenheit fest, denn Jesus selbst hat uns geboten, vollkommen zu sein, gleich wie der Vater im Himmel vollkommen ist. (Math.5,48)

Und ja, ich kenne einige (tot oder lebendig), die den alten Menschen abgelegt haben, sprich zum Sieg über die Werke des Fleisches gekommen sind. 

Vollkommenheit ist so gesehen, nichts unmögliches.

Aber es gibt manche, für die das ein Dorn im Auge ist und die am liebsten Jesus auf seinen Vergebungsdienst reduzieren möchten und völlig ausblenden, dass er versucht war in allem gleich wie wir, doch ohne zu sündigen (Hebr.4,15) und gehorsam lernen musste (Hebr.5,8).

Wenn "derWind" Glauben an Vollkommenheit hat, ist das biblisch und soll ihm nicht genommen werden.

Wenn er in diesem Forum dafür streitet, (im positivsten Sinne), ist das aller Ehren wert!

Andreas
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2022 23:33
14:38 Uhr

Erdchen

Nachfolge ist einer der härtesten Aufgaben von Christen. s. Bergpredigt.

-
Ich darf es als 'eines der leichtesten DINGE erleben',
die ich je in meinem LEBEN "machen durfte"...
...GOTT sei's gedankt.

WIE sagt der PAPA zu seinem KIND:
'Folge mir einfach nach...'!

(MIR 👆...steht DA - 'nur' 👉 MIR).
 
Herbstprince 19.12.2022 23:33
Nun glaube ich, dass niemand von uns sich mit Paulus messen kann, der die philosophische Ausbildung genossen hatte und im Rahmen seiner aussgewöhnlichen Bekehrung die Begegnung mit Jesus hatte.  Daher sollte niemand sich überheben, sondern eher wie Paulus  bekennen laut Philipper 3,12
Nicht, daß ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's auch ergreifen möchte, nachdem ich von Christo Jesu ergriffen bin.
 
AndreasSchneider 20.12.2022 00:15
Paulus Aussage in Phil.3,12 war nicht sein Endzustand, nur ein Zwischenstand.

Das bezeugt seine Aussage in 2.Tim.4,7-8:

"Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf VOLLENDET, ich habe Glauben gehalten;
hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der Herr an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird, nicht mir aber allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben."

Paulus bezeugt hier klar, dass nicht nur ihm die Krone der Gerechtigkeit zuteil werde, sondern allen, die "seine Erscheinung" lieb haben.

Es ist also KEINE Überheblichkeit, dies anzustreben!

Die Gemeinde soll unsträflich sein (Eph.5,27) und die Braut ist unsträflich (Offb.14).

Also nicht nur Paulus konnte das Ziel erreichen!

An der Philiosophie liegt es allerdings in der Tat nicht, die taugt nicht zum göttlichen Leben.

Es steht geschrieben, dass die Welt Gott in seiner Weisheit nicht erkannt hat. (1.Kor.1,21)
"Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?" (1.Kor.1,20)

Andreas
 
schaloemchen 20.12.2022 08:40
Die Gemeinde soll unsträflich sein (Eph.5,27) und die Braut ist unsträflich (Offb.14).

AMEN

IN CHRISTUS >>> ist die Braut vollkommen, rein, unsträflich, geheiligt und perfekt

>>> IN CHRISTUS 
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