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Erfahrung mit Beziehung zu nicht Christen

Erfahrung mit Beziehung zu nicht Christen
Habt ihr Erfahrungen gemacht zu diesem Thema, was habt ihr erlebt? Denkt ihr es ist möglich eine andere Person die den lebendigen Glauben noch nicht kennt, zu Jesus zu bringen?
Sollte ein Christ nur mit einem Christ in die Ehe gehen, wenn ja warum?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 13:04
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen , ich habe eine liebevolle Ordens- Schwester kennengelernt,  wir lesen von Zeit zu Zeit gemeinsam in der Bibel , sie hat soviel in mir bewegt das ich meinen Glauben noch mehr vertiefen möchte,  mit viel Freude und Erfüllung gehe ich jedes Mal nach Hause. 
 
Schneeball 18.12.2022 13:11
Ja - ich denke auch : Das Entscheidende,Hilfreiche,Überzeugende,
Ansteckende,Begeisternde ist :
Ein authentischer Mensch,der seine innere Verbundenheit zu Jesus
so lebt,daß es ausstrahlt : Ohne Druck,ohne Manipulation,ohne,ohne,
ohne - aber : Mit Echtheit,Herzlichkeit,Wärme,Ehrlichkeit . . .
Denn : Gott ist existent - und ich darf mit meinem ganzen Sein -
ob ich Zähne,Auto,Treppe putze - laufe,jogge,einkaufe . . .
relaxe,singe,tanze . . . SEIN "Reklame"-"Werbe"-schild sein !
Viel Spaß beim Nachahmen . . .
 
Schneeball 18.12.2022 13:11
Oh -noch was :
Zuallererst muß meine Beziehung zu IHM - gut funktionieren.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 13:19
Lebt Ihr alle nur unter Christen ?    
 In der Arbeit, im täglichen Leben ist man ständig mit anderen Menschen zugange.
Übrigens reiße ich aus, wenn ich Leuten begegne , die am Missionieren sind. Ich finde es aufdringlich, zum Teil auch übergriffig.      Hatte mehrmals diese Begegnungen, oft mit anderen konfessionellen Ausrichtungen.     
Die Menschen, die eine gute Ausstrahlung haben und sich im Sinne Christi verhalten erreichen die Menschen besser.        Ich habe eine damalige Arbeitskollegin tatsächlich zur Taufe begleitet.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 13:23
Wenn du deine Partnerin liebst und sie dich kannst du Ihr  das Christ sein vorleben  .
Im Zusammensein merkst du ob sie grundsätzlich keinen Glauben respektiert oder gewillt ist deinen Glauben näher kennenzulernen.
Was machst du wenn Ihr verheiratet seid !? —und als deine Frau keinen Zugang zum Glauben findet ?
Was ist wenn sie für eure gemeinsamen Kinder die Taufe ablehnt 
Diese Fragen kannst du nur für dich selbst beantworten 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 13:27
Ich kenne eine Familie, da ist sie Christin, er nicht.   Die beiden leben sehr harmonisch miteinander, sind über 40 Jahre verheiratet.
Ich war mit einem Christen verheiratet, es hat nichts funktioniert, wir sind geschieden.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 13:46
Ich würde mit einem Nichtchristen keine Beziehung eingehen, da es laut Bibel verboten ist, ein Nichtchrist Deine Denk- und Handelsweise nicht versteht und Dich somit auch nicht unterstützen kann. Außerdem besteht die Gefahr, das er/ sie Dich vom Glauben abbringen kann. 

Würde ich mit einem Nichtchristen eine Beziehung anfangen, würde ich aus meiner Gemeinde ausgeschlossen werden.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 14:00
Erfahrung mit Beziehung zu nicht Christen

Habt ihr Erfahrungen gemacht zu diesem Thema,
 was habt ihr erlebt? 

Denkt ihr es ist möglich eine andere Person die den lebendigen Glauben noch nicht kennt, zu Jesus zu bringen?

>>> Ja, wenn die betroffene Person das wirklich aufrichtig will.

Sollte ein Christ nur mit einem Christ in die Ehe gehen, 

wenn ja warum?

>>> Ja, weil wir nicht am gleichen Joch mit den Ungläubigen         ziehen sollen und wir nicht wissen, 
ob sich der ungläubige Teil in der Ehe bekehren wird.
 
Digrilimele 18.12.2022 14:03
Die Liebe fragt nicht danach, sie unterscheidet nicht und darum sollten wir es auch nicht als Auswahlkriterium einsetzen.
Wenn doch aber die Liebe zwischen 2 Menschen von Gott gegeben ist, dann wird ER sich dabei etwas gedacht haben.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 14:07
Wo genau steht in der Bibel, dass Beziehungen mit Ungläubigen verboten sind? Steht nicht auch geschrieben, dass der ungläubige Mann geheiligt ist, durch die Frau? 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 14:15
@ Birkenblatt aber nur, wenn die Frau während der Ehe sich bekehrt hat. Ansonsten steht in der Bibel wie oben erwähnt, dass man sein Joch nicht mit einem Nichtchristen teilen soll.
 
Gabor1989 18.12.2022 14:16
@Birkenblatt

Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?

2 Korinther 6:14


Was ist ein Joch?

Ein Joch ist ein hölzerner Stamm, der zwei Ochsen miteinander verbindet, damit sie eine Last gemeinsam ziehen. Ein Team mit einem „fremden Joch“ besteht aus einem stärkeren und einem schwächeren Ochsen oder einem größeren und einem kleineren. Der schwächere oder kleinere Ochse geht langsamer als der größere, stärkere und verursacht, dass die anhängende Last sich im Kreis bewegt. Wenn Ochsen fremdes Joch ziehen, dann können sie nicht optimal ihre Leistung bringen. Statt zusammen zu arbeiten, werden sie eher gegeneinander arbeiten.
 
Gabor1989 18.12.2022 14:16
Mit dem Joch ist die Ehe gemeint
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 14:20
Wer die Menschen mehr als Christus liebt, ist er dann noch Christus wert? Ein Zusammenleben mit einem Menschen, der im schlimmsten Fall Christus ablehnt, finde ich einen Verrat an Gott. Wobei der in so einer Beziehung lebende Christ noch härter bestraft wird.
 
Shira 18.12.2022 14:21
Habt ihr Erfahrungen gemacht zu diesem Thema, was habt ihr erlebt?
Leider ja! Nur Entäuschungen! Der andere lebt in einer anderen Welt
Denkt ihr es ist möglich eine andere Person die den lebendigen Glauben noch nicht kennt, zu Jesus zu bringen?
Nein, das kann nur ER.
Sollte ein Christ nur mit einem Christ in die Ehe gehen, wenn ja warum?

JA!
 
Klavierspielerin2 18.12.2022 14:22
Freundliches Willkommen @Gabor🙂, du bist neu hier. Viel Erfolg bei deiner Suche nach einer lieben Frau.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 14:26
Ein sehr ernstes Thema,
mit weitreichenden Folgen,
für den an Christus gläubigen Menschen, 
sich nicht an biblische Weisungen zu halten.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 15:48
"Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen." Das ist wieder so ein Beispiel dafür, dass Bibeltexte aus dem Kontext gerissen eine Behauptung beweisen sollen. Mit "fremdem Joch" ist keinesfalls die Ehe gemeint, sondern der in Korinth verbreiteten Götzendienst. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 15:48
"Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen." Das ist wieder so ein Beispiel dafür, dass Bibeltexte aus dem Kontext gerissen eine Behauptung beweisen sollen. Mit "fremdem Joch" ist keinesfalls die Ehe gemeint, sondern der in Korinth verbreiteten Götzendienst. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 16:04
Natürlich sollte man sich mit niemandem einlassen, der Gott bewusst ablehnt und Christen anfeindet. 
Aber es gibt viele, die respektieren den Glauben. Sie besuchen als Paar die Gottesdienste, auch wenn sie selbst skeptisch sind. Aber natürlich trifft jeder seine Entscheidungen. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 17:39
Selbstverständlich ist es biblisch, mit einem ungläubigen Menschen eine Beziehung ein zu gehen. Ich persönlich habe damit gute Erfahrungen gemacht.
Von Andersgläubigen rate ich ab. Das geht nicht gut.  Andersgläubigkeit kann übrigens auch in der selben Konfession gegeben sein. 
In allen Konfessionen gibt es die unterschiedlichsten Fassetten bezüglich des Glaubens.
Das Herz und der reine Geist  zählt und wer beides hat, ist mit Gott in einer guter Verbindung, gläubig oder nicht gläubig. 

"  Den andern aber sage ich, nicht der HERR: So ein Bruder ein ungläubig Weib hat, und dieselbige läßt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr. Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und er läßt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm. Denn der ungläubige Mann ist geheiliget durch das Weib, und das ungläubige Weib wird geheiliget durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig,"

Diesen Bibelvers, welcher im Prinzip dies bezüglich alles sagt,  kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. 

Source: https://bible.knowing-jesus.com/Deutsch/topics/Ungl%C3%A4ubige
 
Kinkerlintz 18.12.2022 17:39
Grundsätzlich gilt: 1. Thessalonicher 5; 21
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 17:50
Das „fremde Joch“ wird AUCH auf Businessbeziehungen angewandt. Wenn ein Christ eine Partnerschaft mit einem Nicht-Christen eingeht, bedeutet das oft, Desaster einzuladen. Sie haben unterschiedliche Weltanschauungen und Moralvorstellungen und Businessentscheidungen, die täglich getroffen werden müssen, reflektieren diese. Damit die Beziehung funktioniert, muss der eine oder andere seine moralische Überzeugung aufgeben und sich hin zum anderen bewegen.

Öfter als umgekehrt wird der Gläubige in die Situation kommen, seinen christlichen Standpunkt für das Geschäftswachstum und den Profit aufgeben zu müssen.

Und nun?
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 18:21
Liebe FrauSausewind,

       mein vielgeliebter Mann und ich kannten das, seit wir ganz jung waren, gut. Ich meine, was du geschrieben hast:

       ❤  Das Herz und der reine Geist  zählt und wer beides hat, ist mit Gott in einer guter Verbindung, gläubig oder nicht gläubig.❤

danke für diese tiefgründige Worte, die man spürt, dass aus Herzen kommt. Und die ganz wahre Worte sind.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 18:39
" mein vielgeliebter Mann und ich kannten das, seit wir ganz jung waren, gut. Ich meine, was du geschrieben hast:"

Das glaub ich Dir aufs Wort, liebe Saliah.
Wir  wissen wovon wir sprechen.
Nicht wahr?
"Gesegnet die reinen Herzens sind..."
Danke  liebe Saliah.

Und ich hoffe, Gabor kann von uns  etwas Wertvolles für sich gewinnen.
Immerhin spricht eine  geistige und geistliche  Erfahrung aus uns.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 19:02
Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen." 

Das besagt nicht das man mit Ungläubigen keine Beziehung ein gehen sollte, sonder das bedeutet dass man sich nicht von der Ungäubigkeit des Anderen ziehen lassen darf. 
☝️  Bedenkt, dass ist ein  nicht zu missachtender Unterschied.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 19:11
Ja und die Liebe empfangen nicht alle FrauSausewind! Gott sei Dank!. Denn sonst die meisten würden zarte Seelen vergiften.

Die Liebe ist ein Gottesgeschenkt, das ER nicht allen schenkt. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 19:17
Also wie man den Nagel nur so auf den Kopf treffen kann.
Danke für diese schönen, wahre und geistreichen Worte liebe Saliah.
So wahr! 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 19:37
@Gabort

Ich sehe, du bist eine Weile nicht mehr aktiv in deinem Blog, aber in der Gebetsecke hast du ein Gebet eingestellt. Ich möchte dich, wie andere Geschwister schon getan haben, dich nochmal darin bestärken, keine Ungläube oder Andersgläubige zu ehelichen.
Vertraue auch weiter dem Hern und lass dich vom Heiligen Geist leiten. Mit Gottes Hilfe wirst du die richtige Frau finden, die dich in deinem Leben mit Christus unterstützt, mit dir in den Gottesdienst geht und dich als Christ versteht. 👍
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:15
Einen Gläubigen zu heiraten, ist keine Garantie, dass diese Ehe auch gelingt. Allein gläubig zu sein, reicht nicht. Wenn zwei Gläubige heiraten, heißt das noch lange nicht, dass sie in allen Dingen zusammen passen. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:19
 Liebe FrauSausewind,
                                  die Sprache der Liebe kennen nicht alle. 
Sonst wären sie nicht allein oder kinderlos
Liebe in Partneschaft ist eine Gabe Gottes für nur wenige. 

Wir sprechen da die gleiche Sprache, du und ich, die Sprache der Reinheit, der Hingabe, der Liebe, bei der nur der Tod trennt.

Mein Mann und ich waren in diesem Alter sehr unschuldig, da haben wir nicht gedacht, was haben wir uns zueinander  anzubieten. Ob er Arbeit, Auto, usw hat, war mir irrelevant

Die Liebe hat uns zusammengeführt, wir waren nie in einen Partnervermitlung.

Solche Liebe ist nicht für alle. Und es ist gut so. Gottesgeschenkt eben.
 
ameaningfullife 18.12.2022 20:22
Ich glaube auch, dass jeder, der Gottes Gebote beachtet den Segen für sein Leben entsprechend erfahren wird. Was gibt es Schöneres, als mit dem Ehepartner den Glauben im täglichen Leben zu teilen und wenn die Offenheit da ist, alles Gute und Schwere im Gebet vor Gott zu bringen. Gottes Ordnungen sind vollkommen.

Trotzdem zeigt Gott uns auch manches Mal das eine oder andere Wunder. Wie eine Bestätigung dafür, dass es bei Ihm keine hoffnungslosen Fälle gibt.
Wenn man darüber nachdenkt, wie verschieden die Schicksale auf dieser Erde ausfallen und wie unergründlich Gottes Wirken und Wege dabei sind, darf man oft staunen.

Wir haben die Freiheit für uns selber zu entscheiden. Nur haben wir die Folgen oder die spätere Entwicklung der Umstände nicht in der Hand. 
Ein Beispiel will ich hier noch loswerden, wo es im Nachhinein gesegnet ausgegangen ist.

Es ist schon sehr lange her, als sich eine liebe Freundin für eine Ehe mit einem Nichtchristen entschied. Ihr Mann kam aus einem muslimischen Hintergrund.
Dafür gab sie praktisch ihr bisheriges Leben auf und musste sich auch sehr umstellen.
Im Herzen glaubte sie nach wie vor an die Allmacht Gottes und ich bin davon überzeugt,
dass sie die Hoffnung auf Gottes Gnade nie aufgegeben hat.
Besonders herausfordernd wurde es mal, als sich eines der Kinder verletzte und als Notfall ins Krankenhaus kam. In diesem Moment entpuppte sich die volle Schwere, wie es sein kann, wenn einer der Partner keinen Halt in Gott hat. Ihr Mann sprach im Schock die Drohung aus, sie umzubringen, wenn der Unfall für den Sohn Folgen haben sollte.
Sie schaffte es einen kühlen Kopf zu bewahren und machte einfach, was als nächstes dran war. Sie selber brachte das Vertrauen auf, dass alles gut ausgeht, da ihr Mann bis dahin
nie handgreiflich geworden war. 
Für diese Familie wurde viel gebetet.
Einige Jahre später sprach Gott immer mehr in das Leben ihres Mannes rein.
Die Frage nach dem wahren Sinn im Leben ließ ihn nicht mehr los und er wollte
mehr über den biblischen Gott erfahren.
Er öffnete sein Herz und Veränderungen blieben nicht aus.
Je mehr sein Glaube wuchs, desto mehr kam seine Frau über ihr eigenes Seelenheil ins Nachdenken. 
Heute sind beide glücklich im Glauben unterwegs und die Kinder ebenso überzeugte Christen.
Ausgerechnet dieses Ehepaar unterstützte später durch gelebte Gasfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft meinen Bruder und seine Familie, als es darum ging im weiten Ausland neu anzufangen und sich einzuleben.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:40
@
Saliah 18.12.2022 um 20:19
 Liebe FrauSausewind,
                                  die Sprache der Liebe kennen nicht alle. 
Sonst wären sie nicht allein oder kinderlos
Liebe in Partneschaft ist eine Gabe Gottes für nur wenige. 

Wir sprechen da die gleiche Sprache, du und ich, die Sprache der Reinheit, der Hingabe, der Liebe, bei der nur der Tod trennt.


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😅 bildest du dir ein du wärst Gott? Was weißt du schon darüber, warum die Menschen so sind wie sie sind. Und du nennst dich Therapeutin? Wie sagt der Herr: Du sollst nicht richten.
Dein Denken ist soooo pharisäisch.😅
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:42
Eine Jungfrau, die sich mit ihrem ganzen Herzen, mit all ihrer Kraft und mit all ihrer Seele Gott hingibt ist rein, die Reinste von allen ist die Hl. Gottesmutter Maria, die immer rein blieb.

Von Reinheit verstehen viele Frauen nicht, die andere richten. Ihre Worte spiegeln ihr Herz wieder.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:44
@ Birkenblatt 18.12.2022 um 20:15

Einen Gläubigen zu heiraten, ist keine Garantie, dass diese Ehe auch gelingt. Allein gläubig zu sein, reicht nicht. Wenn zwei Gläubige heiraten, heißt das noch lange nicht, dass sie in allen Dingen zusammen passen.  

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Das hat glaube ich hier im Blog auch niemand behauptet. Aber ist dir ein Ungetaufter Ehemann, mit dem du dein Bett teilst lieber als ein Getaufter? Sorry, dass ich diese krasse Frage stellen muss.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:46
Genauso fängt es bei abgefallenen Christen an und endet in der Islamisierung des einstigen christlichen Landes...Na dann gute Nacht.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:47
Nein nein, liebe heartshine. Ich glaube nicht das hier jemand denkt er sei Gott.
Saliah und ich, wir haben uns doch nur ausgetauscht.
Wir haben aus unserer Lebenserfahrung berichtet und ich glaube, in diesem von Dir gemeinten  Kommentar hat Saliah ihre ich finde, gute Beobachtung geschildert. 
Sie hat halt Tiefgang.  Niemand sollte sich angesprochen fühlen.
Und Streit will sicher auch keiner.  Grundsätzlich ist auf jeden Fall  was Wahres dran was sie sagt, aber muss nicht immer zwangsläufig so  auf jeden Einzelnen  zutreffen. 

Ich wünsche Dir noch einen gesegneten 4. Advent. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:48
Die Schrift besagt ausdrücklich, dass der künftige Ehepartner Christ sein muss:
1 Kor 7,39
39 Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, ist sie frei zu heiraten, wen sie will; nur geschehe es im Herrn.


Die Bibel verbietet Eheschließungen mit Ungetauften ausdrücklich. Die Bibelstelle wurde bereits zitiert: 2 Kor 6,14ff.

Dass die Kirche dies immer so verstanden hat, zeigt sich an der Ehelehre der katholischen Kirche. Dort ist Religionsverschiedenheit ein trennendes Ehehindernis. Solche Verbindungen sind höchst anfällig für Spannungen und Probleme, und die Gefahr, dass der Christ in der Ausübung seines Glaubens nachlässig oder behindert wird, ist groß.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:50
20.44 heartshine

Die Bibel sagt etwas Anderes als Du. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:50
Danke Jochebet. 👍

Da kann man mal wieder sehen, wie einige sich über andere erheben wollen und sich als rein hinstellen, andere schlecht machen, aber von ihrer katholischen Lehre nicht viel verstanden haben. Sie sollten sich deine Worte mal zu Herzen nehmen.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:51
FrauSausewind, lies Jochebets Post. Darin ist biblisch alles zu diesem Thema belegt.
 
Klavierspielerin2 18.12.2022 20:53
Wer sich einen Andersgläubigen an tun will...
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:57
Das Thema ist hier "Beziehung mit einem Ungläubigen".

Und die Bibel gilt für alle und drückt sich klar aus: 

""  Den andern aber sage ich, nicht der HERR: So ein Bruder ein ungläubig Weib hat, und dieselbige läßt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr. Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und er läßt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm. Denn der ungläubige Mann ist geheiliget durch das Weib, und das ungläubige Weib wird geheiliget durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig,"

Das Wort Gottes gilt für alle, menschliche Wünsche sind eine andere Sache.

 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:58
Und nochmal: Wer mit einem Menschen ehelicht, wird ein Fleisch mit ihm. Ein Getaufter, der einen Ungetauften ehelicht, wird ein Fleisch mit ihm. Was bedeutet das wohl spirituell und was das Seelenheil anbelangt? Ein Getaufter, der mit dem Heiligen Geist versiegelt ist, will mit einem Menschen, der unter dem Fluch des Gesetzes steht, ein Fleisch werden?
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 20:59
Hearthine
                 was du sagst, verletzt mich gar nicht. Du kannst mich nennen wie du willst
Tatsache ist, dass Gott mr einen Mann gab und ich hatte nie nötig einen Mann zu suchen

Du hast ja erzählt, du warst vor langen Jahren in Partnervermittlungen.

das kenne ich nicht. Und in deinen Kommentaren lässt sich sehen

Mein Kreis ist rein und da gehörtst du nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:00
heartshine  Ich kann in diesem geposteten Bibelvers nicht erkennen, dass diese besagt, man darf mit einem ungläubigen Menschen keine Beziehung eingehen.
Viel mehr glaube ich, dass man versucht, Gottes Wort zu seinen Gunsten/Wünschen zu verdrehen.  Das ist  nicht meine Welt. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:02
FrauSausewind, Jochebet hat die Lehre der Kirche aus dem Katechismus der Katholischen Kirche zitiert, das sich auf die Bibel bezieht. Wenn du den zitierten Worten nicht glaubst, solltest du dir die Frage stellen, wie katholisch du in diesem Punkt noch glaubst.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:04
heartshine   Es geht hier nicht um getauft oder nicht getauft, sondern um Ungläubigkeit.
Ist das Absicht, dass Du Dich um das eigentliche Thema windest und somit etwas verdrehst?
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:05
Und meine Kommentaren- ausschließlich- waren für FrauSausewind

Ich bin ja nicht daran gewohnt mit erfahrene Frauen zu reden. Bitte rede mit Deinesgleichen

Partnerschaft ist heilig

Somit bin ich raus, damit ich mich nicht kontaminiere mit flieschlichen Themen.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:05
Saliah 18.12.2022 um 20:59
Hearthine
                was du sagst, verletzt mich gar nicht. Du kannst mich nennen wie du willst
Tatsache ist, dass Gott mr einen Mann gab und ich hatte nie nötig einen Mann zu suchen

Du hast ja erzählt, du warst vor langen Jahren in Partnervermittlungen.

das kenne ich nicht. Und in deinen Kommentaren lässt sich sehen

Mein Kreis ist rein und da gehörtst du nicht.


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Heuchel so viel du willst, du hast einen Mann als Witwe gesucht. Und ich war zwar noch nie in einer Partnervermittlung, habe es auch noch nie behauptet, aber glaube gerne was du willst. Du gehörst offenbar einer gnostischen Sekte an, wo nur "Erleuchtete" Zutritt haben.
Na, da bin ich aber froh, dass ich bei Christus gut aufgehoben bin.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:06
Sorry, heartshine.   Egal wo diese "katholische" Charismatikerin ihr Zeug her hat, es besagt nicht aus das ein Gläubiger mit  einem Ungläubigen keine Beziehung eingehen darf.
Ihr könnt Euch noch so drehen und wenden,  im Grunde zählen ja nur Eure Bedürfnisse und nicht Gottes Wort, hab ich den Eindruck.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:07
Du hast geschrieben, dass du Se..ualtherapeuting seist, du bist doch von uns allen diejenige, die sich mit fleischlischen Themen angestrengt auseinandersetzt...😅
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:08
Liebe FrauSausewind,
                                  es gibt ja Frauen, die nur mit Christen aber mehr als eine Liebesbeziehung gehabt haben, da sehe ich keine Reinheit

Aber ich möchte nicht verurteilen. Mein kreis ist trotzdem rein und deshalb eng.

Und du gehörst dazu, weil du ehrlich bist, bekleidest ja nicht mit Kleid der Frommigkeit und bist nicht falsch oder unrein.

herzliche Grüße

Saliah
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:08
@ Frau Sausewind
Paulus richtet die von dir zitierte Aussage an diejenigen Gemeindemitglieder, die bereits als Ungetaufte geheiratet und von denen danach der eine Partner zum Glauben an Christus gefunden hatte. Dass diese Gruppe gemeint ist, ergibt sich aus seinem Gedankengang. Er spricht zunächst die „Unverheirateten und den Witwen“ (V. 8), dann die „Verheirateten“ (V. 10) und dann die „Übrigen“ (V. 12-16) an. Daraus kann nicht also abgeleitet werden, dass ein Christ auch einen Nichtchristen heiraten darf, zumal ja an anderen Stellen eine Verbindung mit Ungetauften ausdrücklich untersagt wurde.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:09
Charismatisch ist nicht das gleiche wie Charismatismus
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:09
Ich habe einen Abschluss in Psychologie!!! aus der Freien Universität, Elite Universität und ja ich abe mehrere Therapeiausbildungen gemacht.

Hast du ein Problem damit?

Gehe mir aus dem Weg. Meine Familie ist rein, sauber! 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:10
Ja bin auch Sexualtherapeutin und? dein schmutziges Herz lässt dich denken deshalb bin wie du?

Gehe mir aus dem Weg! 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:11
Ich bin zwar Jungfrau, richte aber selbst nicht Frauen, die leider Unzucht begangen haben, sondern bete lieber für sie. Christus ist schließlich für die Sünder in diese Welt gekommen. Maria Magdalena hat mit ihren Tränen die heiligen Füße des Herrn abgewischt.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:11
@Saliah

😅 😅
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:12
Saliah ☺ Schön Dich zu sehen..dachte erst gestern an Dich ....ob Du wohl wieder auftauchst...
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:13
Hearthines, vergisst nicht ich will dich nicht in der Öffentlichkeit unterstellen, Dinge, die ich von Dir weiß, das haben wir schon geschrieben

gehe mir aus dem Weg, bitte. Danke
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:15
Ich ahbe nie eine Frau gesehen, die mich so böse ist. Wegen meiner Unschuldigkeit
Übrigens meine Familie sind mehr als 45 Jahre zusammen verheiratet. Mein Bruder 30 Jahre, meine Schwester 45 und mein Vater und meine Mama mehr als 50 Jahre

Das mögen Leute, die kein Herz haben, nicht glauben, aber es ist leider so

Ja. eine Sache der Reinheit des Herzens

Gott gibt seine Gaben nicht allen.

Gute Nacht
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:17
😅 na dann schreib mal, was du angeblich von mir weißt und von wem du es weißt. Wir kennen uns nicht, haben uns noch nie getroffen, noch nie miteinander telefoniert und sonst kenne ich hier auch niemanden persönlich. Gib mir nur etwas Zeit, damit ich meine Datei wieder hochlade, damit ich deine Verleumdungen und deine üble Nachrede in der Liste, die ich seit November 2020 führe, aktualisieren kann.😅
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:17
21.08  "katholische" Charismatikerin 

Du möchtest mir etwas sagen? 
Ich bin katholisch. Ich tu nicht so, sondern bin es.
Das sind die feinen Unterschiede. Verstehst Du?
 
 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:19
@Frau Sausewind
Du möchtest eine Unterscheidung zwischen ungetauft und ungläubig konstruieren, der dem Denken der frühen Kirche fern liegt. Ungläubig (apistos) war immer gleichzeitig auch ungetauft, denn es ist schlichtweg unmöglich, dass jemand zum Glauben an Christus kommt und dann als Ungetaufter  Gemeindemitglied wird und bleibt. Die Urkirche hat sogar sehr schnell getauft, wie man z.B. an Philippus und dem Kämmerer, an Cornelius oder auch an Paulus selbst sieht.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:20
Saliah, ich glaube wir lassen die Gleichgesinnten unter sich. 
Wir passen da nicht mehr dazu.  

"Was sucht ihr Lebenden bei den Toten....."

Soviel zu Reinheit des Herzens.  Damit können aber nur wenige wirklich etwas anfangen, wie man sehen kann. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:22
Liebe FrauSausewind,
                                 liebe ist keine Dogmen. Ich erstaune wie wenig Menschen Liebe kennen.

Echt

ich bin auch raus
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:23
@heartshines und FrauSausewind
Ich bezog mich auf das katholische Kirchenrecht, can. 1086 §1 CIC/1983.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:24
Aber vergisst nicht, es ist eine Gabe Gottes, wenn du liebst, und es scheint zu sein, dass Gott diese Gabe lieben und geliebt zu werden nicht alle schenkt

Also man muss demütig sein

Alles liebe Dir FrauSausewind!
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:27
21.19

Ich möchte was?  Das sagen vielleicht  Deine Hirngespinste.
Hör auf, anderen etwas überstülpen zu wollen, woran sie weder gebeten haben, noch irgend ein Interesse haben. 
Du agierst sehr frech und übergriffig.
Zudem legst Du mir aus heiterem Himmel irgend etwas gewaltsam  in den Mund.
Bleib mir fern. Mit Typen wie Dich möchte ich wirklich nichts zu tun haben.  

Mit ähnlichem unaufrichtigem  Verhalten wie du es hier praktizierst, habe  sich die Charismatiker  in den Katholizismus eingeschlichen und den Papst geblendet.
Auch hier magst Du blenden können. 
Aber bei mir bist Du da an der falschen Adresse, liebe "katholische" Charismatikerin. Danke. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:27
@Jochebet,

es ist so, wie du es über die Handhabung in der Urkirche beschrieben hast. Es hat sich an der katholischen Lehre nichts geändert.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:29
Kaum ist Frau Sausewind wieder angemeldet, nachdem der Admin sie vor 14 Tagen gelöscht hat, fängt sie schon wieder an, mit persönlichen Unterstellungen und Anfeindungen Unfrieden zu stiften. Offensichtlich hat sie aus ihrem Rauswurf nichts gelernt.
 
HopeinJesus 18.12.2022 21:33
Richtig ...hat wieder nix gelernt..
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:34
FrauSausewind wurde nicht gelöscht, sie löscht sich immer, Jochebet, wollte ich dir nur mitteilen

Und was mir betrifft habe ich hier nur mit Frau Sausewind mich unterhalten. Ich finde nicht fair, wenn andere sich einmischen in unsere Gespräche, wo deutlich zu sehen war, dass ich mich nur mit ihr unterhielt.

Guten Abend euch allen
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:34
Ich wurde zu keinem Zeitpunkt gelöscht.
Von einem Rauswurf weiss ich nichts.
Dein Hirngespinste scheinen keine Grenze zu kennen.
Geh in Dich.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:37
Saliah, diese "katholusche" Charismatikerin hat sich nicht nur eingemischt.
Sie besitzt  die Frechheit und möchte  ihre Kräfte bezüglich ihres Theologie Studiums messen. 
Die missbrauchte dazu uns und Gott.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:38
Ja das wollte ich unbedingt schreiben lassen Brigitte, weil du mir immer Bescheid gibst, wenn du dich löschen willst, und deshalb weiß ich, wann du dich löschen wirst.

Ich bin raus, ich hoffe, man versteht hier, und kriege keine Kommentaren mehr zu mir.

Ich war heute auch hier bei CsC auch als Ausnahme, mir gehts noch nicht gut.

Gottes Segen allen
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:39
Und wenn die "katholische" Charismatikerin an ihre Grenzen gelangt, kommt sie mit der Persönlichkeitskeule.
Manche agieren schon extrem radikal und hinterhältig. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 21:40
Liebe Brigitte
                      das wüsste ich nicht über Jochebet, bis jetzt hatte ich mich gut mit ihr verstanden, aber OK, ich verstehe dich!

Ich muss jetzt weg.

Liebe Grüße Brigitte!❤
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 22:01
Ich bin auch weg.
Liebe Grüsse zurück.❤

Als Psychologin weisst Du sicher das es Menschen gibt, welche keine Harmonie ertragen können und diese den Drang verspüren, die Harmonie  zu  stören.
Und sicher weisst Du als Psychologin auch um welches Phänomene  Mensch es sich hierbei handelt.
Genau das ist uns  in diesem Blog wieder fahren.
Der Teufel erträgt auch keine Harmonie.
Auch er stört sie.
 
Anastacia 18.12.2022 22:25
Da gibt es auch den umgekehrten Fall. Den sogenannten Un-/Andersgläubigen, der einen (echten) Christen kennenlernt.
Die beiden lieben sich, doch nach einiger Zeit fängt der "bessere" Christ an, den Andersgläubigen missionieren zu wollen.
Man kann doch auch in einer Partnerschaft jedem seinen Glauben lassen - oder nicht?
Wer sagt denn, dass der eine an das Falsche glaubt und der andere nicht?
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 23:14
Schwierig Anastacia.
Theoretisch könnte man dem Anderen schon den Glauben lassen, aber in der Praxis funktioniert das nicht.
Glauben, dahinter steckt ja oftmals auch eine grosse persönliche Geschichte.
Glaube ist etwas sehr mystisches und privates wie ich finde.
Es verletzt,  wenn der Mensch welchen man liebt, den Glauben schlecht redet.
Und an diesem Punkt kommen alle mal an.
Es lässt sich nicht verhindern.
Ich meine, es ist doch unerträglich als Katholik seinen Partner ständig mit ausgestreckten Armen rum tanzen zu sehen wie auf einem Konzert, nur als Beispiel.
So auch die grossen Unterschiede in anderen Konfessionen.
Da kann man  ja gleich mit einem Moslem eine Beziehung eingehen.

Mir ist föllig unverständlich wie hier Christen immer wieder den eigenen Glauben breit treten und breit treten lassen.
Warum machen Sie das?
Man möchte anderen etwas beweisen.
Ist ein Christ aber  wirklich mit sich und seinem Glauben im Reinen und angekommen, hat er das nicht nötig und er behandelt seinen Glauben zumindest etwas  heiliger. Meine Meinung.
Das  allein zeigt doch wie präsent der "wahre" Glaube im Leben jedes Einzelnen verankert ist, egal ob gut, schlecht, lauwarm, cetera.
So auch der Umgang mit dem Glauben in der Partnerschaft.
Es führt zu Entzweiung und Spaltung.
Glaub ich schon.
Ich persönlich wäre vorsichtig mit einem Andersgläubigen.
Wobei mir gerade einfällt das eine Verwandte von mir in die Türkei geheiratet hat. Schon sehr lange.
Das geht  wiederum gut. 🤷‍♀️

Mein Lebensgefährte war ein so zu sagen Ungläubiger, dennoch war  er das Beste was mir passieren konnte.
Jeden Sonntag ging er mit mir zum Gottesdient und freute sich, dass erleben zu dürfen. Er war dankbar und wurde durch mich, so  wie es in der Bibel steht, geheiligt.
Dazu muss aber eine Liebe beidseitig stark sein.
Mit einem Gleichgläubigen kann es auch Probleme geben.
Wenn ich mir einen Katholik vorstelle, der zur Ökumene ginge, hätte ich ein riessen Problem.

Nur als Beispiel.
 
Julia1960 18.12.2022 23:22
Ist denn auch ein ngläubiger Lebensgefährte geheiligt durch einen gläubigen Partner?
Dachte bisher immer nur, der ungläubige Ehepartner, da Gott will, dass wir heiraten und nicht ohne Trauschein zusammen leben.
 
Julia1960 18.12.2022 23:23
...ein ungläubiger Lebenspartner....
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 23:36
Naja Julia,  ich glaube schon das man  eine Beziehung eingehen sollte bevor man heiratet.
Oder strebst Du eine Heirat ohne Beziehung an? Wie geht das?
Vom Internet zum Traualtar?
Bist Du deshalb im Internet  um eine reale Beziehung zu umgehen?
Meins wäre das nicht.
Und dem zukünftigen Ehepartner auch nicht fair gegen über.
Die Katze im Sack......😏
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2022 23:37
"Ist denn auch ein ngläubiger Lebensgefährte geheiligt durch einen gläubigen Partner?"

Lies die Schrift. Steht alles drin.
 
Julia1960 19.12.2022 00:14
Lies die Schrift. Steht alles drin.

ok, dann danke. Dachte Du wüßtest es. Denn ich kenne es nur so aus der Bibel, dass der Ehemann oder die Ehefrau durch den gläubigen Partner geheiligt ist. Du sagst, auch der Partner wenn man noch nicht verheiratet ist. Die Bibelstelle magst Du mir nicht nennen.

Dafür lieber rotzig kommen. Vom Internet zum Traualtar😅
Deine dummen und frechen Unterstellungen spare Dir bei mir.

Ich habe ganz normal gefragt, da ich diese Stelle tatsächlich nicht kenne.

Wenn Du keinen Mann mehr hast, an dem Du Deine Launen ablassen kannst in Deiner Unbeherrschtheit, suche Dir jemand anderes.
Mit mir nicht!
 
Julia1960 19.12.2022 00:26
Frage an die anderen hier. Ich kenne es nur so, dass der Ehepartner geheiligt ist.
Lt. Frau Sausewind ist auch der Lebensgefährte geheiligt ohne dass man verheiratet ist.

Wer mir die Bibelstelle nennen kann, vielen Dank. Habe die nämlich nun noch nicht gefunden.
 
HopeinJesus 19.12.2022 00:29
Das ist ganz sicher die Privatauslegung v Sausewind....sie will damit ihr privates Verhalten rechtfertigen
Diese Stelle gibt es ganz sicher so nicht
 
Julia1960 19.12.2022 00:34
1Kor 7,14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den gläubigen Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.

Kenne nur diese Stelle hier und da es sich eben auch auf die gemeinsamen Kinder bezieht, kann ich es bzw. diese Stelle nur so verstehen, dass Gott den Ehemann bzw. die Ehefrau meint.
 
Julia1960 19.12.2022 00:35
Also ich habe es bisher immer so gesehen, also dass geheiligt dann nur, wenn man verheiratet ist. So lange man das noch nicht ist, der ungläubige Partner nicht automatisch geheiligt ist.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2022 01:53
1.Korinther 7,12Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat und es gefällt ihr, bei ihm zu wohnen, so soll er sie nicht fortschicken. 13 Und wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat und es gefällt ihm, bei ihr zu wohnen, so soll sie den Mann nicht fortschicken. 14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den gläubigen Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig. 15 Wenn aber der Ungläubige sich scheiden will, so lass ihn sich scheiden. Der Bruder oder die Schwester ist nicht gebunden in solchen Fällen. Zum Frieden hat euch Gott berufen. 16 Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten wirst? Oder du, Mann, was weißt du, ob du die Frau retten wirst? Hier geht es ausschließlich um verheiratete Paare von dem sich ein Partner während seiner Ehe zu Jesus bekehrt hat, nicht um unverheiratete die sich neu vermählen möchten und von der ein Partner ein ungläubiger ist. Davon rät die Bibel ab, es ist zwar nicht ausdrücklich verboten aber in diesem Fall ist der ungläubige Ehepartner nicht geheiligt und kann den Gläubigen Partner sogar zum Abfall bringen, deswegen rät Paulus sich nicht unter fremdes Joch zu stellen. Liebe Schwestern und Brüder lasset uns einander nicht streiten sondern eines Sinnes sein und den anderen Höher achten als uns selbst, ich will niemanden verurteilen wenn sich jemand in eine/n ungläubige/n verliebt, doch es wird für den/die gläubige/n sehr schwer den Alltag zu bestehen da der/die ungläubige/r nicht über die Weisheit Gottes verfügt und auch nicht den Glauben verstehen kann. Aber seid Frei und gehorcht Gott vielleicht wird ja der/die Ungläubige/r zu Christus bekehrt. Seid alle gesegnet und behütet. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2022 09:19
Julia

Ich bezog mich auf das Blogthema 
"Erfahrung mit Beziehung zu einem Christen".
Meine Erfahrung habe ich Gabor geschildert um ihm Mut zu machen.
Es ist MEINE Erfahrung!
Du kannst sie versuchen zu zertreten wie Du möchtest, dass gelingt Dir nicht.
Erfahrung ist Erfahrung, mit Buchstaben nicht gleich zu setzen.
Wenn aber das Erlebnis mit der Schrift überein stimmt ist es nun mal etwas  seltenes und Wunder schönes, wie ich finde.
Bedenke: Vor Gott ist nichts unmöglich!
Gott schickt Zeichen und Wunder, wenn man im wahren Glauben steht und eine gesunde Beziehung zu ihm pflegt.

Eigentlich habe ich Dir Deine Fragen beantwortet.
Ich glaube nur das Du sie nicht kapierst.
Man müsste nur ein wenig nach denken.

Und zu Deiner Behauptung:
"Lt. Frau Sausewind ist auch der Lebensgefährte geheiligt ohne dass man verheiratet  ist".
Niemals würde ich für Andere sprechen, erst Recht nicht pauschalisieren.
Nochmal für Dich: Ich habe von mir und meinem Mann gesprochen!
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2022 09:24
Kannst Du mir per Heiligen Schrift beweisen das es sich  in dieser von mir geposteten Bibel Stelle ausschliesslich um Ehe handelt?
Davon steht nämlich nichts geschrieben.
Es geht um zwei Liebende, welche zusammen wohnen.
So lese ich das.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2022 09:26
☝️Das ist übrigens nicht verboten!
Auch da wird die Bibel oftmals falsch verstanden/ fehl interpretiert.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2022 14:04
@Julia
Du hast vollkommen Recht! Die Stelle kann sich nur auf Verheiratete beziehen, denn es war nicht üblich und erst recht nicht erlaubt, dass man einfach unverheiratet zusammenlebte. Im Gegenteil: so ein Verhalten wird als Unzucht bezeichnet und als schwere Sünde gewertet (vgl. KKK 1852 und 2353), die vom Sakramentenempfang ausschließt und, sofern man darin verharrt, zur ewigen Trennung von Gott führt (Todsünde). Konkubinat und außerehelicher GV sind ein klarer Verstoß gegen das 6. Gebot, das „die Überlieferung der Kirche […] als auf die gesamte menschliche Geschlechtlichkeit bezogen verstanden“ hat (KKK 2336). Die Aussage, man müsse doch erst einmal quasi auf Probe „Ehe“ leben, ist vollkommen absurd und das Gegenteil von dem, was Bibel und die katholische Kirche lehren.
1Kor 6,18 Meidet die Unzucht! Jede Sünde, die der Mensch tut, bleibt außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, versündigt sich gegen den eigenen Leib.
 
Klavierspielerin2 19.12.2022 14:26
Wer im Judentum zusammen lebte, war verheiratet. Mein FeG-Patenkind z.B. sagt, dass die Ehe mit dem GV besiegelt sei und standesamtlich wäre lediglich ihre rechtliche Absicherung.
Ganz nach Luthers Aussage, " Ehe ist nur ein weltlich Ding".
🤷
 
Julia1960 19.12.2022 14:31
Frau Sausewind,

mein Beitrag bezog sich doch nicht auf Deine Erfahrungsberichte mit Deinem Lebensgefährten.
Mit keinem Satz habe ich diese zertreten und würde ich auch nicht tun. Warum auch? Es sind Deine Erfahrungen, die Du hier geschildert hast.
Mir ging es doch um was ganz anderes, nämlich um diese eine Aussage hier:

Er war dankbar und wurde durch mich, so  wie es in der Bibel steht, geheiligt.

Nun schreibst Du das hier:
Niemals würde ich für Andere sprechen, erst Recht nicht pauschalisieren.

Nochmal für Dich: Ich habe von mir und meinem Mann gesprochen!


Ok, das kann ich dann nur so verstehen, dass Du davon ausgehst, das dem so war, also Dein Partner von Gott durch Dich geheiligt war.

Nach meinem Verständnis gilt Gottes Wort ja für "alle Menschen" und wie ich es lese, meint Gott eben verheiratete Partner.

Die Bibelstelle, die ich auf die Schnelle fand, schrieb ich und Volker und Jochebet haben da nun auch noch was dazu geschrieben.

Wenn es in Deiner Kirche anders gelehrt wird, kann ich dazu nichts sagen. Auch, wenn Du das dann so übernimmst. Ist ja Deine persönliche Entscheidung.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2022 14:39
@Julia "Wenn es in Deiner Kirche anders gelehrt wird"
Nein, in Frau Sausewinds Kirche wird das nicht anders gelehrt. Sie bezeichnet sich ja als römisch-katholisch, aber was sie behauptet ist eben alles andere als das, was die RKK lehrt. Um diese Diskrepanz aufzuzeigen, habe ich den Katechismus der Katholischen Kirche zitiert.
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