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Sind das Fakten oder Verschwörungstheorien?

Sind das Fakten oder Verschwörungstheorien?
1. Die schwarze Religion samt ihrer Organisation besteht wirklich. Ihre Literatur ist zugänglich und alles, was sie während zwei Jahrhunderten gelehrt hat, kann mit dem Ablauf der Ereignisse verglichen werden. Ihre Urheber sind in allen Staaten sehr mächtig geworden und während den beiden Weltkriegen des zwanzigsten Jahrhunderts sind einzig und allein ihre Ziele gefördert worden. Hitler und Göbbels predigten und verwirklichten die Zerstörung, Deportation, Entvölkerung und Tod genau wie Weishaupt, Bakunin, Marx, Lenin und Trotzky. Die verschiedenen Namen, die sie trugen, waren nur die von Weishaupt empfohlenen Pseudonyme, um am besten zum Ziele zu kommen. (Es war übrigens Weishaupt, der als erster den Satz erfunden oder verwendet hat: «Der Zweck heiligt die Mittel.»zwinkerndes Smiley

2. Die Geheimgesellschaft besteht in ungezählten Abarten und Gestalten in allen Ländern. Durch den Erfolg und durch das Näherrücken an die Macht ist sie halb sichtbar geworden. Jetzt tauchen über dem Nebel ihre verschieden gestalteten Gipfel auf.  . . .  Hier hat sich Weishaupts üble «Wissenschaft» in der Praxis als äußerst stark erwiesen. Die Korruption der sogenannten freien Presse durch diese heimtückischen Methoden hat sich in den äußerlich noch freien Staaten als nicht weniger wirksam gezeigt als die völlige Unterdrückung in jenen Ländern, die sichtlich versklavt worden sind. …
Die Generallinie der Lehren Weishaupts, die Verächtlichmachung der Monarchie, der Religion, jeder legitimen Regierung, jedes Landes, der Nationalität, der Ehre, des Patriotismus und allgemeiner Anständigkeit findet sich implicite oder explicite in einer Unzahl heutiger Schriften, Schauspiele, Rundfunksendungen und Filme.

3. Jetzt, in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts, zeigt sich eine Situation, die für die Vollendung der Revolution der Zerstörung mit ihren Früchten ‑ Entvölkerung, Deportation und Tod -, einen außerordentlich günstigen Nährhoden bildet. Sowohl in Europa wie in Arabien sind zwei Vulkane künstlich geschaffen worden, die jederzeit zum Ausbruch gebracht werden können. Die Ereignisse, die zu dieser Situation geführt haben, bewiesen zur Genüge, daß es geheime Männer gibt, die eine Macht über die Politiker ausüben. Jetzt erstreckt sich diese Macht über die Völker oder mindestens über jene, die behaupten, in deren Namen zu sprechen.  . . .

Welches also ist dann die Gestalt der fünfziger Jahre? Ich glaube, daß sich in ihnen eine von beiden Möglichkeiten entscheiden wird: entweder die Vereitelung des Plans, was mit der Wiederherstellung von freien Nationalitäten, Religion und Freiheit gleichbedeutend wäre, oder dessen Endsieg, was bedeuten würde, daß ganz Europa wieder «in einen Zustand der Barbarei» versinkt.

Die sichtbaren Agenten dieser Verschwörung sind im Osten die Weltkommunisten und im Westen die «Welt‑Staatsmänner». Werden sie eines Tages im Interesse des Planes scheinbar gegeneinander losschlagen, wie es der «Nationalsozialismus» und der «Kommunismus» getan haben? Durch die gesamte Propaganda für einen «Welt‑Staat», eine «Welt‑Regierung», die jetzt ständig auf uns einhämmert, zieht sich wie ein roter Faden die Lehre von Weishaupt. Hinter dieser lächelnden Maske birgt sich die gefährlichste aller Diktaturen.

War es wohl dieses falsche Ziel, welches durch den zweiten Weltkrieg erreicht werden sollte? Falls jemals eine Empfehlung zur Aufrechterhaltung der nationalen Unabhängigkeit, der Religion und Freiheit aus diesem Quartier erfolgen sollte, wenn uns die Welt‑Staatsmänner aufrufen, die «kommunistische Agression» zu bekämpfen, dann stehen wir vor einer Wiederholung des Täuschungsmanövers des Zweiten Weltkrieges. Wir dürfen den Welt-Staatsmännern kein Vertrauen schenken. Wenn überhaupt, dann finden sich Weishaupt’s Schüler am ehesten in ihren Reihen.  . . .

Geographisch gesehen bildet Palästina, allgemein ausgedrückt, die Mitte der Welt. Sein natürlicher, aber noch unentwickelter Reichtum ist unschätzbar. Der Wert der chemischen Ablagerungen des Toten Meeres kann nach einem offiziellen britischen Bericht höher eingeschätzt werden als das gesamte Gold, das in Fort Knox gehortet wird. (Mineral‑Produktion aus dem Wasser des Toten Meeres, veröffentlicht von den Kron‑Agenten der Kolonien im Jahre 1925.)
Das ausschließliche Recht, diese Mineralien zu gewinnen und die Aufhebung bestehender Konzessionen zu fordern, wurde ohne Wissen des Parlaments 1921 durch die britische Regierung an zionistische Finanzleute übertragen. Die britische Regierung hatte dazu kein Recht und im Jahre 1925 erklärte der Internationale Gerichtshof im Haag diese Aktion in sehr scharfen Worten als ungesetzlich.
Dessen ungeachtet handelte die zionistische Gruppe als Besitzerin, leitete ihre Arbeiten ein und wurde 1930 in dieser Funktion nochmals anerkannt. Der offizielle Bericht der palästinensischen zionistischen Organisation im Jahre 1929 sagte:
«Wir Zionisten werden uns immer daran erinnern, daß Großbritannien jenen Männern den Vorzug gibt, denen unsere jüdischen Interessen am Herzen liegen … Es können Jahre vergehen, bis die Arbeiten am Toten Meer in vollem Schwunge sind. Hätten wir diese Konzession verloren, dann wäre vielleicht unsere ganze Zukunft in Palästina gefährdet gewesen.»

Dieser Umstand läßt darauf schließen, daß Palästina Anreize bietet, die in seiner Erwähnung als «Heimstätte» für ein «heimatloses Volk» nicht genannt sind, und daß die Gründe, weshalb «die moralische und, wenn nötig auch die physische Autorität der zivilisierten Welt» (Times) eingesetzt werden soll, nicht nur humanitärer Art sind. Er wirft ebenfalls ein neues Licht auf den «zweiten Exodus», die unerfindliche «Geheim‑Organisation», die dahinter steckt, auf die Finanzquellen und die Rolle der unglücklichen Menschenfracht der «Höllenschiffe». Diese Leute wußten von den Reichtümern des Toten Meeres ebensowenig wie die britischen Truppen, die Palästina im ersten Kriege eroberten oder die zwischen den beiden Weltkriegen gegen die Araber eingesetzt wurden.

Die volle Ausbeutung kann offensichtlich nicht beginnen, bis Palästina unter dem Vorwand einer Zufluchtsstätte für die Opfer Hitlers den politischen Zionisten übergeben worden ist. Der Reichtum dieser Gegenden beschränkt sich nicht auf die Sedimente des Toten Meeres. Außerhalb der Grenzen Palästinas, aber sehr nahe, liegen unendliche Ölquellen.  . . .

Deshalb scheint mir die endgültige Gestalt für die kommenden fünfziger Jahre folgende zu sein: Hinter den ursprünglich den Völkern vorgegaukelten Absichten wird der Versuch unternommen werden, irgend einen neuen Staat in Arabien zu gründen, der zusammen mit New York als dem Sitz der Welt‑Finanzkontrolle zum geographischen Zentrum der Welt‑Kontrolle überhaupt werden soll. Diese Knechtschaft bedroht alle Völker. Zwischen Fort Knox und dem Toten Meer besteht eine deutliche Verbindung.  . . .

. . . Meiner Meinung nach ist es wahrscheinlich, daß sie früher oder später einmal nach Deutschland gesandt wird, um dort unter Sowjetkontrolle zur wahren Beherrscherin eines sowjetisierten West‑Deutschland zu werden. Die unter ihrer Fuchtel stehende Regierung wird die Sirenengesänge des deutschen Patriotismus anstimmen und den Ost‑Deutschen die glückliche Aussicht auf ein Vereinigtes Deutschland (das «Vierte Reich»zwinkerndes Smiley vorspiegeln, falls sie sich zum Kommunismus bekennen. Als John Strachey den Kommunismus vor dem Zweiten Weltkrieg befürwortete, sah er die Möglichkeit voraus, daß «sich das Schwergewicht des Kommunismus vielleicht von Moskau westwärts nach Berlin verlagern wird». Heute sind wir dieser Möglichkeit schon näher und wären damit wieder bei der Situation zwischen 1914 und 1939 angelangt...https://horst-koch.de/der-plan-der-anonymen/

Kommentare

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Sulzbacher 17.12.2022 16:58
EPILOG
Zehnmal April

. . .  Falls es beim Schreiben des Buches vielleicht noch unklar war, so ist es jetzt unwiderlegbar klar geworden, daß die Angelegenheit unseres Planeten in den Händen von Disraelis «Leuten hinter den Kulissen» liegen, die für ihre Zwecke einen Aufstand nach dem andern auslösen und jetzt die Bühne für die größte Erschütterung rüsten, die ihren wichtigsten Zielen dienen soll. Diese Tatsache wurde (wie ich es in meinem Buche vorausgesehen habe) im Benehmen des anonymen Komitees einiger auserwählter Beamter sichtbar, das seinen Sitz in einer New Yorker‑Vorstadt hat und von allen, wovor uns Gott behüten möge, als «Vereinigte Nationen» bezeichnet wird.

Diese Körperschaft wurde gegründet, um die Wunden zu heilen, den Schaden wieder gutzumachen und das Unrecht des Krieges des 20. Jahrhunderts zu tilgen. Es hat nicht einmal versucht, etwas derartiges zu tun. Nach drei Jahren liegt Deutschland, das größte Land Europas, noch immer in Trümmern; bis heute sind keine Anzeichen dafür vorhanden, daß man ihm Gerechtigkeit widerfahren lassen will. Der neue Angreifer, die asiatische Sowjetunion, streckt sich über halb Europa wie eine Riesenkröte. Würden sich die «Vereinigten Nationen» wirklich einsetzen, dann würden diese Dinge wahrscheinlich nicht bestehen.

Aber ganz im Gegenteil, es will scheinen, als wäre der Apparat dieses entlegenen Beamten‑Komitees vollkommen in der Gewalt solcher Mächte, deren Ziele nichts mit der Gesundung Europas oder der Welt zu tun haben. Bis jetzt haben sich die «Vereinigten Nationen» lediglich damit befaßt, einen neuen Krieg zu erklären, nicht Wunden zu heilen. Die gesamten Energien dieser fernen Komitee‑Männer, angefangen mit dem Delegierten des großen Liberia und des ruhmvollen Haiti bis zu denen der Vereinigten Staaten und der Sowjetunion, wurden dafür eingesetzt, im Interesse der zionistischen Juden einen Angriff auf die Araber in Palästina vorzubereiten.

Ich habe in diesem Buch schon gezeigt, wie dieser Apparat überwacht wird. In Amerika findet alle zwei Jahre entweder eine parlamentarische oder eine Präsidenten‑Wahl statt. Die Stadt New York bildet den Schlüssel zum Erfolg in der Wahl und in New York sind die Juden der ausschlaggebende Faktor. Amerikanische Präsidenten und amerikanische Parteiführer stehen auf diese Art unter unablässigem Druck. Amerika hat die stärkste Stimme in den «Vereinigten Nationen», die sich passenderweise in Amerika befinden.
Durch solche Methoden haben die beiden Weltkriege nicht etwa Frieden und Freiheit in Europa gebracht, sondern die «Teilung von Palästina» und eine unmittelbare neue Kriegsdrohung in Arabien.

Wir nähern uns ganz deutlich dem größten Umsturz aller Zeiten, und dieser wird in New York fabriziert. Wer sich mit biblischen Prophezeiungen abgibt (ich persönlich beschränke mich auf politische Voraussagen), kann sich damit unterhalten, diejenigen über die Schlacht in den Ebenen von Armageddon in Palästina zu lesen, welche als entscheidender Endkampf bezeichnet wird. In einer der dort eingesetzten gewaltigen Armeen (die glauben, für ihre eigenen Ziele zu kämpfen, in Wirklichkeit aber durch die Macht des Teufels geleitet werden) sehen sie vielleicht die amerikanischen Soldaten, über deren Häuptern heute die Drohung einer solchen Expedition schwebt.

Ein entscheidender Augenblick steht deutlich bevor. Durch die Willfährigkeit der nicht‑jüdischen Politiker unserer Generation überschatten heute die palästinensischen Angelegenheiten die ganze Zukunft. In den Jahren, die dem Zweiten Weltkrieg folgten, gab es nur etwas Gutes: der plötzliche Rückzug der britischen Regierung von jeder weiteren Komplizenschaft an der abscheulichen Tat, die in Palästina ins Werk gesetzt wird. Sollte sich auch die amerikanische Regierung im letzten Augenblick vor diesem Abgrund zurückziehen, dann könnte man noch heute mit einer sichern Zukunft rechnen.

Diese zehn Jahre, in denen eine teuflische Macht auf dieser Erde beträchtlich an Einfluß gewonnen hat, waren für mich persönlich die glücklichsten meines Lebens; vielleicht eine unberechenbare Ironie eines Einzelschicksals. Während die Hoffnung schwand, daß der Zweite Weltkrieg die verpestete Luft dieses Jahrhunderts von Blut und Lügen wegfegen würde, wuchs mein persönliches Wohlbefinden. Ich persönlich hege also gegen diese Jahre durchaus keine schlechten Gefühle, da sie viel wohlwollender mit mir umgingen, als ich erwartet hatte. Darum gehören die Dinge, die ich als Fortsetzung von «Jahrmarkt des Wahnsinns» geschrieben habe, nicht in den Bereich eines Menschen, der durch Schicksalsschläge mißtrauisch und nörglerisch geworden ist. Sie sind wirklich nur die aus reicher Erfahrung geschriebenen Kommentare eines gewissenhaften Reporters zu diesen außergewöhnlichen Jahren.

Ich möchte noch ein Wort beifügen. Ich gehöre nicht zu den Alleswissern. Ich habe mich bemüht, bei der Darlegung der bewußt üblen Absichten, die ich hinter dem Chaos unserer Zeiten sehe, manche Tatsachen zu erwähnen, die schon ringsum bekannt sind. Ich habe mich auf sie gestützt und meine eigene Meinung dargeboten. Ich behaupte aber nicht, daß ich alles weiß oder daß ich unbedingt recht habe. Es gibt in diesen Fragen keine absolute Wahrheit; siehe, die tausend Farben, in denen der farblose Diamant aufleuchtet. Ich habe, so gut ich dies konnte, in das Geheimnis unserer Zeiten hineingeleuchtet und wenn ich meine Lösung biete, dann berufe ich mich auf folgende Worte, die von einem amerikanischen Schriftsteller, Henry Beston, stammen:

«Zu den vielen Dingen, für die ich unendlich dankbar bin, gehört die Tatsache, daß so vieles im Leben jedes menschliche Begreifen übersteigt. Die Phantasielosen können ruhig behaupten, daß sie eine Erklärung für alles besitzen, und ihre hölzernen, mit Formeln geladenen Gewehre auf jedes Wunder und jedes Geheimnis richten.
Es ist ihnen, Gott sei Dank, bis jetzt nicht gelungen, mit ihren Holzgewehren auch nur den kleinsten Stern am Firmament zu verrücken. Gut, daß dem so ist, denn der menschliche Geist läuft Gefahr, vor lauter Erklärungen, die keine sind, zu sterben. Eine Welt ohne Wunder und eine Denkweise ohne Wunder wird zu einer phantasielosen Welt, und ohne Phantasie ist der Mensch eine arme und verkrüppelte Kreatur.  . . .
Laßt uns Gott danken, daß dies alles für immer aus unserer Reichweite entrückt, vor unserer Erde behütet, von unseren Griffen unberührt bleiben wird.»

In der Meinung, daß ein öffentliches Wissen die beste Verteidigung gegen ein geheim vermitteltes Wissen darstellt, habe ich in diesem Buch einfach einige Nachrichten und einige persönliche Ansichten zum Besten gegeben.
Douglas Reed, Südafrika, 1948
 
Sulzbacher 17.12.2022 17:10
siehe hierzu auch...
 
Sulzbacher 17.12.2022 17:11
...Der Zeiger ist weit vorgerückt. Das endzeitli­che, antichristliche Dunkel hat sich in den letzten Jahren merklich vertieft ‑ aber zugleich heißt dies für uns Christen: die Wiederkunft unse­res Herrn, das letzte Kommen Jesu Christi ist näher gerückt. Alles Dunkel wird überstrahlt von der Hoffnung des kommenden, sieghaften Lichtes.

Aus der Bibel wissen wir, daß zuvor der Anti­christ kommt und seine Schreckensherrschaft auf­richtet. Seine Wegbereiter sind jahrhundertealte Geheimorganisationen, zwielichtige Hinter­grundmächte und zersetzende Strömungen. Ge­meinsam arbeiten sie nicht nur im atheistischen Sinn, nicht nur ohne Gott oder mit einem fraglichen Gottesbegriff, sondern oft auch im antithei­stischen Sinn: gegen Gott und daher besonders erbittert gegen Jesus Christus. Sie planen einen Welt‑Staat und eine Welt‑Kirche als ihren Herr­schaftsraum und als das Mittel, die Menschheit zu verblenden und auszuplündern, sie dem kommen­den Antichristen gefügig zu machen.

Wie ein roter Faden zieht sich durch die end­zeitlichen widerchristlichen Bewegungen die Verehrung Luzifers (Licht­bringer, ein gefallener Engel, eine besondere Bezeichnung für den Satan), und damit der Versuch, ihn auf den Thron zu setzen. In ihm haben wir das Haupt aller Verführer und Verführungsmächten zu sehen, den Verführer. In der Bibel wird er Satan oder Teufel ge­nannt. In unserem beginnenden antichristlichen Zeitalter ist es wichtig, einige Bi­belstellen über den Satan vor Augen zu führen, so z.B.:

„Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlin­ge” (1.Petr. 5,8);  –  Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz” (Luk.10,18);  –  Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war, und werden gequält Tag und Nacht und von Ewigkeit zu Ewigkeit” (Offb. 20,10).

Leugnet man den Satan, so ist man nicht nur ihm, sondern auch seinen Hilfstrup­pen um so mehr ausgeliefert. Und so geschieht das Furchtbare, daß in einer Zeit, in der beson­dere satanische Ausbrüche geschehen (z. B. Christenverfolgungen von nie dagewesenem Ausmaß), der Satan ‑ anstatt, daß er äußerst ernst genommen wird ‑ selbst in der Kirche mehr und mehr bestenfalls als ein Ausdruck für das Böse angesehen wird. Leugnet man den Satan, so erkennt man die Tiefe des menschli­chen und menschheitlichen Bösen nicht, ver­harmlost vielmehr die verschiedenen Bedrohun­gen.

Nun geschieht es aber gerade heute in wachsen­dem Maße, daß trotz dem betonten Leugnen des Satans der Satansglaube bzw. Satanismus, der im Untergrund stets vorhanden war, wieder offen hervortritt, wobei der Satan in mehreren Bewegun­gen als Luzifer an Bedeutung gewinnt.

Der Okkultismus spielt sowohl in Religionen als auch in den neuesten irreführenden Bewegungen eine unheilvolle Rolle, manchmal als eine ihrer Wurzeln, manchmal als Begleiterscheinung, manchmal als beides.

Einen besonderen antichristlichen Ein­schnitt bildete in der Neuzeit die Französische Revolution (1789), die maßgeblich von Freimau­rern und anderen geheimen Bewegungen vorbe­reitet und durchgeführt wurde.

Die Französische Revolution führte zusammen mit anderen Bewegungen ‑ wie etwa mit dem Liberalismus, Kapitalismus und Kommunismus ‑ zur heutigen weltumfassenden antichristlichen One‑World‑Bewegung (Eine‑Welt‑Bewe­gung). Diese strebt eine Welteinheitsgesellschaft an und will hierzu auch eine Welteinheitsreligion schaffen. Eine solch gottlose und auch gottfeindliche Zukunft will man mittels manipulierten, etwa durch Gehirnwäsche bzw. Gruppendynamik manipulierten Menschen er­reichen. Die im geheimen schon seit Jahrhunderten geplante Neue Weltordnung wird durch äußere und innere Diktatur, und zwar mit Zuckerbrot und Peitsche, durchgeführt. Oft so raffiniert, daß die Betroffenen ihre Ketten nicht sehen oder sie zu lieben beginnen, als wären es Schmuckstücke oder Zauberstäbe.

Wir kommen nun im Folgenden zu einzelnen Geheimgesellschaf­ten und zu weltweiten Vereinigungen, die die One‑World‑Bewegung. schaffen, zu ihr gehören oder ihr Zubringerdienste leisten

Die One‑World‑Bewegung auf antichristlichem Vormarsch
1. Kapitel: Bewegungen und Gruppen im Dienste Luzifers

A. Die Freimaurerei
B. Das Illuminatentum
C. Der Club of Rome und andere Gruppen – CFR = Council an Foreign Relations – Die UNO – Die Bilderberg‑Organisation –  Die Trilaterale Kommission – Die Rothschild‑Dynastie
D. Okkultes Judentum
E. Der antichristliche Islam
F. Die luziferische New-Age-Bewegung

2. Kapitel: Zerstörerische Ziele u. Werke der One-World-Bewegung

A. Gotteshass
B. Umpolung des Personseins
C. Zerstörung der Gottesordnungen
    a. Der Kampf gegen unser deutsches Volk
    b. Der Mord an den Ungeborenen
D. Zerstörung von Glaube und Sittlichkeit

3. Kapitel: Der Sieg über die Finsternis...https://horst-koch.de/christus-und-die-welt-des-antichristus/
 
Bambus2021 17.12.2022 20:06
@Sulzbacher

Danke dir für die Infos, auch wenn ich nicht alles gelesen habe.

Viele, selbst hier auf der Website haben in ihrem Gehirn bereits "Programme"
die bei bestimmtem Inhalt sofort aktiv werden und dann die folgenden Worte
ausspucken: "Das ist doch nur Verschwörungmythos".


Hier mal noch ein interessantes Zitat das ich sehr tiefsinnig finde:

“Some lose all mind and become soul,insane.
some lose all soul and become mind, intellectual.
some lose both and become accepted”

― Charles Bukowski 



Wer von der Gesellschaft/vom "Pänomen Masse" akzeptiert wird,
der hat weder Seele noch Intellekt in seiner Psyche aktiv.
Wenn man aber in der Psyche weder Seele noch Intellekt aktiv hat,
was bleibt dann übrig?
Vermutlich lediglich die Intelligenz und das was sie von der Welt aufnimmt..
 
Bambus2021 18.12.2022 23:09
https://www.youtube.com/watch?v=CHkJBUkAHrg
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