Hier ein Artikel von Februar 2022:
Wenn sich das Ersparte plötzlich in Luft auflöst
Ein kaum bekanntes Gesetz verpflichtet Sparer mit ihrem Vermögen Banken zu retten
Geld auf der Bank zu haben, ist heute riskant! Dabei wird doch immer suggeriert, dass eine Bank eigentlich nicht wirklich pleite gehen kann und die privaten Einlagen sicher sind, denn diese sollen versichert sein. Ist das wirklich der Fall? Oder hat sich – ohne großes Echo in den Mainstreammedien – etwas geändert? In der Tat, denn wenn man Pech hat, kann sich das Ersparte ganz schnell in Luft auflösen.
Von Achim Baumann
Wie kann man heute noch Geld sparen? Der eine investiert in Immobilien, der andere in Gold und der nächste in Aktien oder Wertpapiere. Ganz modern sind ETFs, mit denen man locker am Mobiltelefon spekulieren kann. Jederzeit und überall locken Finanzanlagen mit denen man zocken kann. Trotzdem haben Millionen Bürger ihr Geld noch auf der Bank, sei es auf dem Sparbuch, auf dem Girokonto, im Rahmen von Fest- und Tagesgeldkonten, in Sparverträgen. Auch vermögenswirksame Leistungen und Schuldverschreibungen sind nach wie vor Möglichkeiten, Geld auf der hohen Kante zu „bunkern“, wie es so schön heißt. Sicher ist sicher, denn die Bank kann ja nicht insolvent gehen, die Einlagen sind doch versichert. Zumindest suggerieren uns das die Vertreter der Mainstreammedien, der Banker und der Regierenden.
Das Beispiel der Greensill Bank
Die Greensill Bank wurde Anfang des vergangenen Jahres von der deutschen Finanzaufsicht Bafin geschlossen und ging wenige Tage später insolvent, es drohte eine Überschuldung. Für Sparer handelt es sich um die größte Pleite einer auf dem deutschen Markt tätigen Bank seit dem Zusammenbruch des amerikanischen Instituts Lehman Brothers im Jahre 2008. Privatanleger wurden mittlerweile vom Einlagensicherungsfonds der privaten Banken mit rund drei Milliarden Euro entschädigt. Das Ersparte ist also sicher? Keineswegs, wie selbst die Tagesschau mittlerweile verkündete: „Die privaten Banken schränken die Einlagensicherung ein. Für wohlhabende Kunden gibt es ab 2023 erstmals eine Obergrenze – das betrifft auch Unternehmen. Für die meisten Sparer ändert sich aber nichts.“ Was sich zwar auf den Fall der Greensill Bank bezieht, macht den gewöhnlichen Tagesschau-Konsumenten glücklich, denn für die meisten Sparer ändert sich angeblich nichts.
Einlagenschutz künftig gedeckelt
Die Pleite war für die deutsche Bankwirtschaft alles andere als billig – sie musste also fast drei Milliarden Euro Entschädigung zahlen. Die Konsequenz ist, dass nun eine Obergrenze für den Einlagenschutz beschlossen wurde. Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) sichert private Sparer und Stiftungen ab dem 1. Januar 2023 nur noch mit fünf Millionen Euro pro Bank ab, Im Jahr 2025 sollen es noch drei Millionen Euro sein, im Jahr 2030 dann höchstens eine Million Euro.
Einlagen können schon vor einer Insolvenz konfisziert werden
Für 98 Prozent der privaten Sparer wird sich nichts ändern, verspricht die Tagesschau und ergänzt: „Ihre Einlagen sind weiterhin bis zu 100.000 Euro gesetzlich geschützt.“ Das ist aber nur die halbe Wahrheit! Denn es muss gar nicht erst zu einer Insolvenz kommen, es reicht schon, wenn sich eine systemrelevante Kreditanstalt auf einem Schlingerkurs befindet, nicht ausreichend liquide ist. Denn das „Gesetz zur Sanierung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen“ ermöglicht es der Finanzaufsicht für die Banken bereits in solchen Fällen auf das Vermögen von Sparern zuzugreifen!
Das unbekannte Gesetz
Welches Gesetz, werden sich viele Leser fragen – selbst Banker, Finanzexperten und Politiker kennen das Gesetz nicht, das allerdings bereits am 10. Dezember 2014 beschlossen und am 3. Juni 2021 geändert wurde. Das Gesetz mit dem sperrigen Namen, kurz „SAG“, und den 137 Seiten mit zahlreichen komplizierten Vorgaben, wie die Sanierung einer Bank konkret auszusehen hat, ist schwer verständlich für Laien. Kein Wunder also, dass es kaum bekannt ist – oder will man es vielleicht aufgrund des brisanten Inhalts nicht bekannt machen?
SAG schützt sogenannte „systemrelevante“ Banken
Eines der im SAG verankerten Instrumente zur Sanierung von Banken betrifft den einfachen Sparer. Vor allem Banken und Finanzgruppen, die als „systemrelevant“ bewertet werden, werden so geschützt. Aber wer entscheidet genau, ob eine Bank „systemrelevant“ ist? Tja, das entscheidet die Bankenaufsicht (BaFin) und die Deutsche Bundesbank (§20 SAG). Und wenn eine solche Bank in die Gefahr gerät, insolvent zu gehen, kann das Ersparte eingezogen werden, beispielsweise in dann wertlose Aktien der jeweiligen Bank umgewandelt werden. Unfassbar? Aber wahr!
Enteignung oder nicht?
„Einlagen von Privatpersonen, Kleinstunternehmen und kleinen und mittelständigen Unternehmen“, die über 100.000 Euro betragen, „einschließlich Fest-, Termingelder und Sparguthaben“ können während dieses Prozesses konfisziert werden. Im Volksmund würde man von „Enteignung“ sprechen, das hört man aber nicht gerne bei den staatlich finanzierten Faktencheckern. Aber ob „enteignet“ oder konfisziert“ – das Ergebnis bleibt das gleiche: Bereits wenn sich eine systemrelevante Bank auf einem Schlingerkurs befindet, sich retten will, kann es Geld von Sparern für sich einbehalten. Einen Klageweg gibt es nicht.
Gespartes kleinteilig gestreut anlegen!
Wer also sein Geld – beispielsweise für den Hauskauf oder zur Altersvorsorge – auf einer „systemrelevanten“ Bank „geparkt“ hat, kann es ziemlich schnell verlieren, wenn der Betrag über 100.000 Euro hoch ist. Dabei sind „systemrelevante“ Finanzinstitute in der Regel sehr bekannt und vertrauenswürdig, weshalb Sparer Finanzprodukte gerade bei diesen anlegen. Durch die Regelungen des SAG ist das Risiko auf zahlreiche Privatanleger verteilt. Ein Schelm, wer vermutet, dass das kein Zufall ist, fragt sich doch sogar der staatsnahe Rundfunk bereits, ob nach der Coronakrise die Bankenkrise kommt…
https://www.wochenblick.at/brisant/ein-kaum-bekanntes-gesetz-verpflichtet-sparer-mit-ihrem-vermoegen-banken-zu-retten/
Warnung der deutschen Bundesbank
13.12.2022 19:24
Warnung der deutschen Bundesbank
13.12.2022 19:24
Warnung der deutschen Bundesbank
Warnung der deutschen Bundesbank
Crash-Vorboten:
Große Verluste für Volksbanken und Sparkassen
Laut dem Stabilitätsbericht der deutschen Bundesbank haben vor allem kleinere Banken mit großen Verlusten zu rechnen. Wertberichtigungen bei den Sparkassen und Volksbanken haben die Reserven aufgezehrt. Dies ist auch für Gemeinden ein Problem, die von den Gewinnen der Banken leben.
Warnung vor Mega-Verlusten
In den nächsten Monaten könnten die Sparkassen und Volksbanken massive Verluste einfahren, so die Warnungen der Bundesbank. Grund dafür sind die steigenden Zinsen, die langlaufende und günstig ausgegebene Kredite deutlich unwirtschaftlicher machen. Zudem kommt es auch zu Bewertungsverlusten in den Wertpapierportfolios der Banken.
Die nun folgenden Abschreibungen lassen das Kernkapital der beiden Banken inzwischen schmelzen, so der Bundesbankbericht. „Weitere Wertverluste würden unmittelbar zu entsprechenden Abschreibungen und Verlusten führen“, warnt die Bundesbank. Passiert das, bekommen Gemeinden, die Sparkassengewinne für den kommunalen Haushalt benötigen, Probleme, da Geld für Ausgaben fehlt.
Crash-Vorboten:
Große Verluste für Volksbanken und Sparkassen
Laut dem Stabilitätsbericht der deutschen Bundesbank haben vor allem kleinere Banken mit großen Verlusten zu rechnen. Wertberichtigungen bei den Sparkassen und Volksbanken haben die Reserven aufgezehrt. Dies ist auch für Gemeinden ein Problem, die von den Gewinnen der Banken leben.
Warnung vor Mega-Verlusten
In den nächsten Monaten könnten die Sparkassen und Volksbanken massive Verluste einfahren, so die Warnungen der Bundesbank. Grund dafür sind die steigenden Zinsen, die langlaufende und günstig ausgegebene Kredite deutlich unwirtschaftlicher machen. Zudem kommt es auch zu Bewertungsverlusten in den Wertpapierportfolios der Banken.
Die nun folgenden Abschreibungen lassen das Kernkapital der beiden Banken inzwischen schmelzen, so der Bundesbankbericht. „Weitere Wertverluste würden unmittelbar zu entsprechenden Abschreibungen und Verlusten führen“, warnt die Bundesbank. Passiert das, bekommen Gemeinden, die Sparkassengewinne für den kommunalen Haushalt benötigen, Probleme, da Geld für Ausgaben fehlt.
Kommentare
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EchtePerle 13.12.2022 19:46
Dies ist ein Informations-Blog, für die, die sich zu diesem Thema informieren
möchten.
Bitte beachten:
Wir schreiben hier in der Öffentlichkeit und in der Verabtwortung vor Gott!
Darum bitte ich um eine gute Ausdrucksweise und sachdienliche Kommentare!
Keine öffentlichen diffamierenden Angriffe auf Personen oder Institutionen!
Zum Schutz aller beteiligten Personen!
Danke, für's Beachten! 🙂
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Darum bitte ich um eine gute Ausdrucksweise und sachdienliche Kommentare!
Keine öffentlichen diffamierenden Angriffe auf Personen oder Institutionen!
Zum Schutz aller beteiligten Personen!
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EchtePerle 13.12.2022 19:50
Hier noch der Link zur Quelle des Einführungs-Textes:
https://www.wochenblick.at/wirtschaft/crash-vorboten-grosse-verluste-fuer-volksbanken-und-sparkassen/
https://www.wochenblick.at/wirtschaft/crash-vorboten-grosse-verluste-fuer-volksbanken-und-sparkassen/
(Nutzer gelöscht) 13.12.2022 20:01
Gut ist , jetzt Dinge zu kaufen , die man in den nächsten Jahren braucht ..wegen Inflation und weil vieles nicht mehr hergestellt wird / zu kaufen sein wird ...
rosenwunder 13.12.2022 20:38
ja Tami... da hast du Recht, sehe ich genauso und praktiziere ich auch so.
(Nutzer gelöscht) 13.12.2022 20:49
Ich auch ..so weit es mir möglich ist ...Schuhe zB sollen auch immer weniger produziert werden ...etliche Geräte usw ....
(Nutzer gelöscht) 13.12.2022 20:50
Aber Gott versorgt uns .. was wir Menschen möglich mit Weisheit und Verstand tun können ist gut und richtig ☺ ....Gott weiss es alles ☺💚
Sberbank: Der nächste Schlag für den Einlagensicherungsfonds!
Immer mehr Banken gehen pleite: Droht Enteignung von Sparguthaben?
Und wieder ereilt uns eine Meldung von einer Bankenpleite bzw. dass die deutsche Finanzmarktaufsicht einem Institut die Geschäftserlaubnis entzogen hat. Setzt sich diese Serie in diesem Jahr verstärkt fort? Zu befürchten ist jedenfalls, dass die Krise ihren weiteren Lauf nimmt und den Großteil der Bevölkerung wahrscheinlich unerwartet trifft – es sei denn, sie verfolgen regelmäßig die Beiträge der Geldretter und haben ihre Vorkehrungen bereits getroffen. Noch ist es nicht zu spät für Vorbereitungsmaßnahmen!
Sberbank von FMA geschlossen
In der „Berliner Zeitung“ findet sich am 2. März 2022 ein Artikel, in dem über die Pleite der Sberbank berichtet wird. „Nach der Pleite der von Sanktionen betroffenen Europa-Tochter der russischen Sberbank werden etwa 35.000 Kunden entschädigt – vor allem in Deutschland. Von deren Einlagen in Höhe von einer Milliarde Euro seien 913 Millionen Euro durch die Einlagensicherung Austria (ESA) gesichert, teilte der Bundesverband deutscher Banken (BdB) am Mittwoch mit.
Die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) hatte in der Nacht zum Mittwoch der Sberbank Europe AG mit sofortiger Wirkung die Fortführung des Geschäftsbetriebs untersagt. Die Bankaufsicht bei der Europäischen Zentralbank (EZB) hatte zuvor festgestellt, dass Anleger bei dem Institut nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine erheblich Geld abgezogen hatten und der Sberbank Europe AG sowie deren Tochtergesellschaften in Kroatien und in Slowenien möglicherweise die Zahlungsunfähigkeit drohe.“
Bankenpleiten in Österreich
Wenn wir die lange Liste von Bankenpleiten in Österreich verfolgen, so können wir doch feststellen, dass in den letzten Jahren ein verstärkter Trend zu bemerken ist. Die Sberbank ist nun die vierte Bank, der von der FMA seit dem Jahr 2020 die Geschäftserlaubnis entzogen wurde.
1974: Allgemeine Wirtschaftsbank AG
1975: Continentale Bank AG
1977: ATS Bank für Teilzahlungskredite GmbH
1981: Länderbank
1995: Bank für Handel und Industrie AG
1998: Rieger Bank AG, Diskont Bank AG
2001: Trigon Bank AG
2006: BAWAG
2009: Hypo Alpe Adria Bank AG
2012: Österreichische Volksbanken AG
2020: Anglo Austrian AAB AG, Commerzialbank Mattersburg AG
2021: AutoBank AG
2022: Sberbank Europe AG
Stille Bankenpleiten: Sparkassen Tirol, Melk, Waldviertel, Salzburg, Bank Burgenland, Raiffeisen Bezirksbank Wolfsberg
Die Einlagensicherung
In der Einlagensicherung ist zwar geregelt, dass Guthaben auf Konten und Sparbüchern pro Person und Kreditinstitut mit 100.000 € gesichert sind, aber es haftet nicht mehr der Staat für diese Einlagen, sondern die Banken selbst haben eine Sicherungseinrichtung vorzusehen! Im Gesetz sind noch Sonderregelungen für zeitlich begrenzte Einlagen bis 500.000 € vorgesehen. Grundsätzlich hat die Erstattung der Einlagen innerhalb von 7 Tagen zu erfolgen. Die große Problematik ergibt sich allerdings daraus, dass die Banken diesen Fonds erst bis zum Jahr 2024 auffüllen müssen und insgesamt nur mit, sage und schreibe, 0,8 % der gedeckten Einlagen!
Die Bankenpleiten der letzten Jahre haben den Einlagensicherungsfonds in Summe erheblich belastet und jetzt sollen 913 Millionen Euro für die Sberbank flüssig gemacht werden – ob sich das ohne Sondermaßnahmen ausgehen wird? Was geschieht, wenn dieser Fonds in die Insolvenz schlittern sollte? Dieser Fonds ist als Gesellschaft mit beschränkter Haftung konzipiert…
Deutsche Steuerberater Versicherung
Aus Deutschland sei noch ein bedenklicher Fall berichtet, der sich zwar schon im Jänner 2022 ereignet hat, der aber auch von der Finanzmarktaufsicht angeordnet wurde. Auf der Website der Deutschen Steuerberater Versicherung lesen wir, dass ihr die BAFIN die Geschäftserlaubnis entzogen hat.
Damit befindet sich die Pensionskasse der Steuerberater in Liquidation. Es wird zwar betont, dass dies keine Auswirkungen auf bestehende Verträge hat, ein besonderes Renommee stellt dies dieser Berufsgruppe aber nicht aus! Und es zeigt einmal mehr, in welch schwieriger Lage sich die Versicherungen und Pensionskassen angesichts des Niedrigzinsumfeldes bewegen. Hoffentlich werden auch wirklich alle Leistungen für die Versicherten zukünftig erbracht!
Das Problem: Bankenkrise
Das wesentliche Problem für die Sparer ergibt sich aber, falls eine Folge weiterer Bankenpleiten entstehen sollte. Denn die gesetzliche Einlagensicherung stellt keine staatliche Garantie dar! Die Zeiten haben sich leider geändert! Mit der Dotierung von 0,8 % der gedeckten Einlagen ist für eine Systemkrise kein annähernd ausreichender Schutz gegeben. Die Politik hat ein Placebo gut verkauft und damit für Beruhigung in der Bevölkerung gesorgt!
Und, mehr oder weniger zum Hohn für die Sparer, wurde mit dem Bankensanierungsgesetz (SAG in D und BASAG in Ö) ein Gesetz geschaffen, in dessen Folge Bankguthaben enteignet werden können und dies ohne Mitsprache der Sparer und unter strenger Geheimhaltung durch die handelnden Personen!
Die Lösung
Wachsamkeit ist aktuell besonders geboten und bedachtes Handeln ein Gebot der Stunde. Aus diesem Grund sollte jeder seine persönlichen Schlüsse aus den Meldungen in den Medien ziehen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen in die Wege leiten.
Die folgenden 5 Maßnahmen helfen Ihnen, Ihr Erspartes bestmöglich zu sichern:
Nur absolut notwendigen Betrag am Bankkonto belassen
Bargeld: in kleinen Scheinen für Eigenbedarf (3 – 6 Monate) zu Hause aufbewahren
Ersatzwährung: kleinteiliges Portfolio aus nicht enteigenbaren Silbermünzen zu Hause für Eigenbedarf von 3 – 6 Monaten bereithalten
Portfolio aus nicht enteigenbaren Edelmetallen mit optimalem Anlageverhältnis und Anlagefaktor erstellen und in einem Hochsicherheitslager außerhalb der EU aufbewahren
Edelsteine als „Fluchtwährung“ vorsehen
Die Geschichte zeigt auch, dass veritable Krisen kaum länger als 3 Jahre dauerten. Somit ist jeder gut beraten, Rücklagen für 3 harte Jahre auf die Seite zu legen – sinnvollerweise in der oben beschriebenen Form. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in unserem Beitrag oder Video „Ist dieses Mal alles anders? 7 bedrohliche Szenarien für Ihre Ersparnisse“!
Weiterführende Links unter:
https://www.wochenblick.at/wirtschaft/immer-mehr-banken-gehen-pleite-droht-enteignung-von-sparguthaben/
Dieser Beitrag ist auf diegeldretter.at erschienen:
https://diegeldretter.at/