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Bayern favorisiert die Wasserstoff-Südpipeline: Tunesien - Triest - Inntal.

Bayern favorisiert die Wasserstoff-Südpipeline: Tunesien - Triest - Inntal.
Katharina Großmann vom Gasnetzbetreiber Ferngas sieht das wie ihre Kollegin Jacobi. Noch sei nicht abschließend geklärt, woher der viele Wasserstoff nach Bayern kommen soll, sagt Großmann. "Wasserstoff wird künftig wahrscheinlich in Häfen wie Rotterdam anlanden und verbrauchsintensive Abnehmer, die vorgelagert am Netz hängen wie beispielsweise das Ruhrgebiet, nehmen den Wasserstoff ab, bevor er nach Bayern kommen kann."

Bleibt dann überhaupt noch Wasserstoff übrig, muss er bis nach Süddeutschland viele Transport-Kilometer zurücklegen. Wenn bayerische Unternehmen deswegen am Ende höhere Netzentgelte bezahlen müssen, sind sie benachteiligt gegenüber den Industrien in Norddeutschland, die quasi an der Quelle liegen.

Kommentare

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Zeitlos6 13.12.2022 08:57
auf jedes Dach Solar un in den Vorgarten Eisspeicher!
 
Zeitlos6 13.12.2022 09:05
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bundesamt-Energieausbau-noch-immer-zu-langsam-article23777866.html
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