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Kirche kollabiert in fünf Jahren ......

Kirche kollabiert in fünf Jahren ......
Kirche kollabiert in fünf Jahren ......

Eine Theologin und ein Theologe meinen: Der Kipppunkt zum Zusammenbruch des Systems Kirche sei schon überschritten.

Die Zwei äußern sich so: 60 Prozent der Führungskräfte sagen anonym: „Die aktuelle Form von Kirche hat keine Zukunft.“

Ich persönlich kann mit dem gegenwärtigen System auch nur bedingt etwas anfangen. Das habe ich aber für mein persönliches Problem gehalten.

Hier ist der Artikel dazu: 
https://www.jesus.de/glauben-leben/theologe-noch-fuenf-jahre-dann-kollabiert-das-system-kirche/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=Theologe%3A+%22Noch+f%C3%BCnf+Jahre%2C+dann+kollabiert+das+System+Kirche%22

 

Kommentare

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thatsme301 12.12.2022 17:27
Hallo Rolf...kennst du Bobby Schuller...der Gottesdienst (Folge 680 ) passt ein bissle in deine angesprochene Thematik!! Find ich...
 
RolfK 12.12.2022 17:45
Danke, thatsme,
für deinen Hinweis!
 
thatsme301 12.12.2022 17:48
🙂...es gibr auch ein interessantes BUCH...es heisst GOTT 9.0
 
thatsme301 12.12.2022 17:49
"t" statt "r"...
 
(Nutzer gelöscht) 12.12.2022 21:19
Tja, die Leute sehen halt was passiert in ihren Gemeinden und machen sich sorgen. Und dass es so, wie es ist, nicht mehr weitergehen kann, sehe ich selbst an manchen Orten. Wobei es auch Gegenbeispiele gibt. Die Gemeinde, in der ich mich engagiere, hat jetzt nach nach zwei Jahren Vakanz wieder 2 voll besetzte Pfarrstellen und Pfarrer und Pfarrerin bewegen was, weil sie beim Volk sind und Optimismus ausstrahlen. Und vielleicht auch, weil wir uns in der Coronazeit überlegt haben, dass Christentum Gemeinschaft lehrt und man auch Impfgegner nicht einfach ausschliesst. Ich bin übrigens dreimal geimpft. Zwei Jahre hatten wir Vakanz und in dieser Zeit haben wir den Gottesdienst fast immer mit Prädikanten gehalten. 
 
thatsme301 12.12.2022 21:20
...das finde ich sowieso klar...!!
 
hansfeuerstein 12.12.2022 21:39
Wenn man in altrituelle Gemeinden geht, sieht man wie brechend voll diese sind. Es hängt mit dem Abfall vom Glauben zusammen, da haben insbesondere die Theologen keinen kleinen Anteil daran. Man muss zurückkehren zum Glauben, nicht beständig nach Aufbrüchen lechzen,
die ins Nirgendwo führen😉
 
SWim 12.12.2022 21:49
Zu einem anderen Thema habe ich ein Kommentar geschrieben, die hier auch passen könnte: 

"Hm... im Neuen Testament ist mit Kirche/ Gemeinde eigentlich nie ein Gebäude gemeint.
Dass man in eine Kirche/ Gemeinde hineingeht um zu beten und dann wieder rausgeht, machen wir zwar in unserem Sprachgebrauch, aber wenn Gott über seine Kirche/ Gemeinde nachdenkt, hat er vermutlich die Leute im Kopf.
Vgl. 1. Petr 2,4f (Neues Testament, 1. Petrusbrief Kapitel 2 Vers 4+5) "

(Zitat Ende)
 
Jubel 12.12.2022 21:58
Jesus baut seine Gemeinde und dort, wo sein Wort gepredigt wird, kann er seinen Segen geben. Es liegt an uns, aufzupassen, dass unsere Herzen nicht erkalten und jeder das tut, was Gott für ihn vorbereitet hat, also in die guten Werke zu gehen. Gerade in dieser Zeit und der fortschreitenden Dunkelheit wird das Licht dringender gebraucht! Ich sehe den Leib Jesu - und Jesus kam ja nicht um Denominationen zu gründen, sondern um zu retten, heilen und zu befreien. Wir haben Hoffnung, ewiges Leben und Gerechtigkeit in Jesus. Genau das braucht doch Jeder!
 
(Nutzer gelöscht) 12.12.2022 22:06
Manch Einer verwechselt evtl. WOHL -
Du sollst GOTT/JESUS lieben mit allem was Du hast...
mit - Du sollst eine 'christliche Religion' lieben. 🤔
 
RolfK 12.12.2022 23:02
Hans,
aus meiner Sicht brauchen wir mehr Gottes Weisung dafür, wie es in dieser Zeit weitergehen soll, in der immer mehr alte Gewissheiten wegbrechen. Die Jungen haben Angst vor der Zukunft. Sie haben keine alten Gewissheiten, an die sie sich klammern können.
Und immer mehr Junge wachsen mit Eltern auf, die ihnen glaubensmäßig nichts mehr vorleben.
 
RolfK 12.12.2022 23:19
Ich für meinen Teil sehe eine größere Nähe zum lebendigen Gott als Weg in die Zukunft. Für alle Beteiligten. Und genau dafür sind auch die Ideen für neue Gottesfeiern gedacht, die ich inzwischen zur mal eingestellt habe ( https://Neue-Gottesfeiern.de ).
Sie können ein Anstoß sein, in neue Richtungen zu denken.
 
firefly 13.12.2022 08:49
Aus dem Blickwinkel 'Krisen als Chance' könnte das Komfortleben der westlichen Welt durchaus am Glaubenszerfall mit beigetragen haben.
Ein Aspekt von mehreren. 
Existentielle Krisen wie Trockenheit und Dürre, Hunger, extreme Armut, Kindertod uswusw.... alles Dinge die Menschen durch Jahrtausende durchmachen mussten erlebt die industrialisierte moderne Welt ja kaum noch. In der Komfortzone immer warmen Wassers und Licht und gefüllten Supermärkten erwachsen schon Allmachtsphantasien und Stumpfheit. 
Natürlich gibt es zunehmend mehr Armut, auch bei uns.
Aber verglichen mit all den Jahrtausenden vorher ging und geht es uns besser denn je!
Existentielle Krisen erinnern uns an Gottes Allmacht und sind Chancen geistlich  zu wachsen.
Deshalb ist die große Krise der Endzeit der Weg in ein höheres Bewusstsein, ein Prüf- oder Wetzstein für den Weizen der vom Spreu getrennt wird.

Ohne Krise keine neue innere und äußere Ordnung!
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