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Indien: “Digitale Rupie”
30.11.2022 17:58
Indien: “Digitale Rupie”
30.11.2022 17:58
Indien: “Digitale Rupie”
Sie wollen Bargeld weltweit zum Auslaufmodell machen
“Digitale Rupie”:
Indien schließt sich Globalisten-Kampf gegen Bargeld an
Nicht nur in Europa greift der Globalisten-Plan, das Bargeld immer unattraktiver zu machen und schleichend durch digitale Zentralbank-Währungen zu ersetzen, immer weiter um sich. Auch die indische Zentralbank startet nun ein Pilotprojekt: die “digitale Rupie”. Ab Donnerstag wird das System in vier Städten, darunter die Hauptstadt Neu-Delhi und die Finanzmetropole Bombay, getestet. Als Partner fungieren vier indische Banken. Auch in Europa wird – im Wechselspiel von Weltwirtschaftsforum (WEF) und EZB – das Zentralbank-Digitalgeld (CBDC) forciert.
Wieder mal QR-Codes im Mittelpunkt
Bewährt sich das System, sollen in der Folge immer mehr Banken und Städten im 1,4-Milliarden-Menschen-Staat dazukommen. In der Pilotphase will man die Robustheit der Erschaffung und Verteilung der “digitalen Rupie” in Echtzeit im Einzelhandel ausprobieren. Sprich: Man nutzt die digital-affinen Großstädter als Konsumenten-Versuchskaninchen. Die Bürger sollen ihre Zahlungen mit einer auf dem Handy oder einem anderen Gerät gespeicherten digitalen Geldbörse bezahlen können. Der Austausch des virtuellen Geldes mit dem Händler soll einmal mehr über QR-Codes geschehen.
Dass sich Indien auf diese Schiene wagt, ist einigermaßen kühn. Endete doch die letzte große geldpolitische Maßnahme im Land in einem Fiasko. Im November 2016 verbot die Regierung über Nacht die zwei größten Scheine über 500 bzw. 1.000 Rupien (5,92 bzw. 11,85 Euro). Dadurch verlor 86 Prozent des Bargelds im Land die Gültigkeit. Der erhoffte Schlag gegen Geldwäsche und kriminelle Banden scheiterte, dafür stockte die Wirtschaft zeitweise und gerade die auf Bargeld angewiesene, oft ohnehin bereits bettelarme Landbevölkerung war in Nöten. Später ruderte man zurück und führte den 500-Rupien-Schein wieder ein, dazu kam ein neuer 2.000-Rupien-Schein.
Kleine indische Händler verloren ihre Lebensgrundlage, die Schattenwirtschaft verschob weiter Schwarzgeld – Wochenblick berichtete:
Weiter lesen unter diesem Link:
https://www.wochenblick.at/great-reset/digitale-rupie-indien-schliesst-sich-globalisten-kampf-gegen-bargeld-an/
“Digitale Rupie”:
Indien schließt sich Globalisten-Kampf gegen Bargeld an
Nicht nur in Europa greift der Globalisten-Plan, das Bargeld immer unattraktiver zu machen und schleichend durch digitale Zentralbank-Währungen zu ersetzen, immer weiter um sich. Auch die indische Zentralbank startet nun ein Pilotprojekt: die “digitale Rupie”. Ab Donnerstag wird das System in vier Städten, darunter die Hauptstadt Neu-Delhi und die Finanzmetropole Bombay, getestet. Als Partner fungieren vier indische Banken. Auch in Europa wird – im Wechselspiel von Weltwirtschaftsforum (WEF) und EZB – das Zentralbank-Digitalgeld (CBDC) forciert.
Wieder mal QR-Codes im Mittelpunkt
Bewährt sich das System, sollen in der Folge immer mehr Banken und Städten im 1,4-Milliarden-Menschen-Staat dazukommen. In der Pilotphase will man die Robustheit der Erschaffung und Verteilung der “digitalen Rupie” in Echtzeit im Einzelhandel ausprobieren. Sprich: Man nutzt die digital-affinen Großstädter als Konsumenten-Versuchskaninchen. Die Bürger sollen ihre Zahlungen mit einer auf dem Handy oder einem anderen Gerät gespeicherten digitalen Geldbörse bezahlen können. Der Austausch des virtuellen Geldes mit dem Händler soll einmal mehr über QR-Codes geschehen.
Dass sich Indien auf diese Schiene wagt, ist einigermaßen kühn. Endete doch die letzte große geldpolitische Maßnahme im Land in einem Fiasko. Im November 2016 verbot die Regierung über Nacht die zwei größten Scheine über 500 bzw. 1.000 Rupien (5,92 bzw. 11,85 Euro). Dadurch verlor 86 Prozent des Bargelds im Land die Gültigkeit. Der erhoffte Schlag gegen Geldwäsche und kriminelle Banden scheiterte, dafür stockte die Wirtschaft zeitweise und gerade die auf Bargeld angewiesene, oft ohnehin bereits bettelarme Landbevölkerung war in Nöten. Später ruderte man zurück und führte den 500-Rupien-Schein wieder ein, dazu kam ein neuer 2.000-Rupien-Schein.
Kleine indische Händler verloren ihre Lebensgrundlage, die Schattenwirtschaft verschob weiter Schwarzgeld – Wochenblick berichtete:
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https://www.wochenblick.at/great-reset/digitale-rupie-indien-schliesst-sich-globalisten-kampf-gegen-bargeld-an/
Das Welt-Reich des Anti-Christen wird gebaut!
Wir stehen unter dem Gericht Gottes!