Jesu Wiederkommen und die Zeichen der Zeit
21.11.2022 14:12
Jesu Wiederkommen und die Zeichen der Zeit
21.11.2022 14:12
Jesu Wiederkommen und die Zeichen der Zeit
Daß ER wiederkommen werde, hat Jesus selbst sehr deutlich am Gründonnerstag-Abend in Seinem Verhör vor Kaiphas und dem Hohen Rat bezeugt: “Nun wird es bald geschehen, daß ihr den Menschensohn sehen werdet, wie ER sitzt zur rechten Seite der Macht, und auf den Wolken des Himmels herbei kommt” (Matth 26, 64).
Aber schon von Anfang an hatte Jesus hierüber geredet: in der Bergpredigt (Matth 7, 22) und in den späteren Predigten (Matth. 16, 27). Jedoch über die Zeit, wann ER wiederkommen werde, wußte auch Jesus selbst nichts zu sagen (Matth. 24, 36). Und noch am Tage Seiner Himmelfahrt bestätigte ER Seinen Jüngern zwar, daß ER wiederkommen werde, jedoch “euch geziemt es nicht (sagte Jesus ihnen) die Zeiten und Jahre zu ergründen, die der Vater in der (nur) Ihm eigenen Macht festgesetzt hat (Apg. 1, 7).
70. Die Vorwarnungen
Am Dienstag der Leidenswoche hatte Jesus über Sein Wiederkommen zu Seinen ersten Jüngern ausführlich gesprochen und ihnen erklärt, an welchen Vorzeichen man dereinst, wenn Sein Tag sich naht, erkennen werde, daß Sein Wiederkommen vor der Türe steht.
Als solche Zeichen Seines nahenden Tages nannte ER Seinen Jüngern diese (Matth. 24):
eine allgemeine geistliche Verwirrung und schwärmerische Irrungen werden zuvor die Menschheit betören (Matth. 24, 5, 24).
Die Natur gerät in Verwirrung durch Unwetter und Erdbeben (Luk. 21, 11).
Kriege durchzucken die Völker, derweilen die ganze Welt voll ist vom Friedens-Gerede (Matth. 24, 6; 1. Thess. 5, 3).
Jesu Jünger werden verfolgt, daß viele dadurch aus dem Glauben und der Liebe entfallen werden (Matth. 24, 10-12), derweilen aber gleichzeitig das Evangelium bis in die letzten Weltenwinkel hingetragen wird (Matth. 2,1, 14).
Der Haß gegen Jesus wird die Familien vergiften, in deren Schoß sich noch ein Gläubiger findet (Mark. 13, 12).
In die Kirche hinein zieht die freche Leugnung der heiligen Wahrheiten (Matth, 24, 15), während zugleich namenlose Qualen die Menschheit heimsuchen, wie man sie früher auf Erden nie gekannt hatte (Matth. 24, 21).
Männer suchen göttliche Verehrung von ihren Mitmenschen – und finden sie auch! (2. Thess. 2, 4; Mark. 13, 22).
Die Sonne verliert ihre Kraft (das bedeutet vermutlich, daß das Klima zu schwanken anfängt oder das Wetter in Unordnung gerät), derweilen kosmische Erschütterungen die Welt erschrecken (Matth. 24, 29) –
“und dann wird am Himmel sichtbar werden das Zeichen des Menschensohnes, und alle Familien auf Erden werden wehklagen, und sie werden auf den Menschensohn hinblicken müssen, wie ER auf den Himmels-Wolken kommt mit großer Macht und Glanz” (Matth. 24, 30).
Die Jünger Jesu haben diese Vorwarnungen, an denen sie die Nähe des Tages erahnen können, so wie man an den Baumknospen die Nähe des Sommers abliest (Matth. 24, 32). Für die Welt jedoch wird dieser Tag in furchtbarer Plötzlichkeit hereinbrechen, daß die Menschen in schreckenvoller Pein dem vom Himmel kommenden Christus zu entlaufen suchen werden – “ER aber wird sie alle zwingend vor Sein Gericht ziehen, wie der Hirte seine Schafe vor sein Angesicht stellt” (Matth. 25).
Aber auch die Jünger Jesu können die genaue Zeit, wann Jesus wiederkommen wird, nie wissen, müssen daher unentwegt in treuer Wachsamkeit auf Ihn harren.
So hatte Jesus in Seinen Erdentagen die Jünger belehrt. Erst nach Seiner Himmelfahrt hat ER alsdann den Aposteln Paulus und Johannes tiefere Offenbarungen über Sein Wiederkommen enthüllt – jedoch niemals etwas Genaueres über das Datum. Doch wie wir die Nähe des Frühlings erahnen, wenn die Blätter sprießen, so spüren wir – nach Jesu eigenem Wort – die Nähe Seines Tages...https://horst-koch.de/jesus-sein-leben-und-seine-wiederkunft/
Aber schon von Anfang an hatte Jesus hierüber geredet: in der Bergpredigt (Matth 7, 22) und in den späteren Predigten (Matth. 16, 27). Jedoch über die Zeit, wann ER wiederkommen werde, wußte auch Jesus selbst nichts zu sagen (Matth. 24, 36). Und noch am Tage Seiner Himmelfahrt bestätigte ER Seinen Jüngern zwar, daß ER wiederkommen werde, jedoch “euch geziemt es nicht (sagte Jesus ihnen) die Zeiten und Jahre zu ergründen, die der Vater in der (nur) Ihm eigenen Macht festgesetzt hat (Apg. 1, 7).
70. Die Vorwarnungen
Am Dienstag der Leidenswoche hatte Jesus über Sein Wiederkommen zu Seinen ersten Jüngern ausführlich gesprochen und ihnen erklärt, an welchen Vorzeichen man dereinst, wenn Sein Tag sich naht, erkennen werde, daß Sein Wiederkommen vor der Türe steht.
Als solche Zeichen Seines nahenden Tages nannte ER Seinen Jüngern diese (Matth. 24):
eine allgemeine geistliche Verwirrung und schwärmerische Irrungen werden zuvor die Menschheit betören (Matth. 24, 5, 24).
Die Natur gerät in Verwirrung durch Unwetter und Erdbeben (Luk. 21, 11).
Kriege durchzucken die Völker, derweilen die ganze Welt voll ist vom Friedens-Gerede (Matth. 24, 6; 1. Thess. 5, 3).
Jesu Jünger werden verfolgt, daß viele dadurch aus dem Glauben und der Liebe entfallen werden (Matth. 24, 10-12), derweilen aber gleichzeitig das Evangelium bis in die letzten Weltenwinkel hingetragen wird (Matth. 2,1, 14).
Der Haß gegen Jesus wird die Familien vergiften, in deren Schoß sich noch ein Gläubiger findet (Mark. 13, 12).
In die Kirche hinein zieht die freche Leugnung der heiligen Wahrheiten (Matth, 24, 15), während zugleich namenlose Qualen die Menschheit heimsuchen, wie man sie früher auf Erden nie gekannt hatte (Matth. 24, 21).
Männer suchen göttliche Verehrung von ihren Mitmenschen – und finden sie auch! (2. Thess. 2, 4; Mark. 13, 22).
Die Sonne verliert ihre Kraft (das bedeutet vermutlich, daß das Klima zu schwanken anfängt oder das Wetter in Unordnung gerät), derweilen kosmische Erschütterungen die Welt erschrecken (Matth. 24, 29) –
“und dann wird am Himmel sichtbar werden das Zeichen des Menschensohnes, und alle Familien auf Erden werden wehklagen, und sie werden auf den Menschensohn hinblicken müssen, wie ER auf den Himmels-Wolken kommt mit großer Macht und Glanz” (Matth. 24, 30).
Die Jünger Jesu haben diese Vorwarnungen, an denen sie die Nähe des Tages erahnen können, so wie man an den Baumknospen die Nähe des Sommers abliest (Matth. 24, 32). Für die Welt jedoch wird dieser Tag in furchtbarer Plötzlichkeit hereinbrechen, daß die Menschen in schreckenvoller Pein dem vom Himmel kommenden Christus zu entlaufen suchen werden – “ER aber wird sie alle zwingend vor Sein Gericht ziehen, wie der Hirte seine Schafe vor sein Angesicht stellt” (Matth. 25).
Aber auch die Jünger Jesu können die genaue Zeit, wann Jesus wiederkommen wird, nie wissen, müssen daher unentwegt in treuer Wachsamkeit auf Ihn harren.
So hatte Jesus in Seinen Erdentagen die Jünger belehrt. Erst nach Seiner Himmelfahrt hat ER alsdann den Aposteln Paulus und Johannes tiefere Offenbarungen über Sein Wiederkommen enthüllt – jedoch niemals etwas Genaueres über das Datum. Doch wie wir die Nähe des Frühlings erahnen, wenn die Blätter sprießen, so spüren wir – nach Jesu eigenem Wort – die Nähe Seines Tages...https://horst-koch.de/jesus-sein-leben-und-seine-wiederkunft/
Kommentare
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Sulzbacher 21.11.2022 14:23
siehe hierzu auch...https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Sulzbacher/104241/
(Nutzer gelöscht) 21.11.2022 14:31
@ Sulzbacher
Das ist ein interessantes Thema
Eine Sache die Ich dazu gefunden hab ist die Tatsache das der Euphrat austrocknet.
Rev 16:12 Und der sechste Engel goß aus seine Schale auf den großen Wasserstrom Euphrat; und das Wasser vertrocknete, auf daß bereitet würde der Weg den Königen vom Aufgang der Sonne.
Das ist ein interessantes Thema
Eine Sache die Ich dazu gefunden hab ist die Tatsache das der Euphrat austrocknet.
Rev 16:12 Und der sechste Engel goß aus seine Schale auf den großen Wasserstrom Euphrat; und das Wasser vertrocknete, auf daß bereitet würde der Weg den Königen vom Aufgang der Sonne.
Maraka 21.11.2022 17:57
Man mag gar nicht an so eine Zeit denken.
Aber als junge Frau, als es noch die Ost und Westblöcke gab, und es war eigentlich ganz übersichtlich, habe ich den Gedanken gehabt, dass ich als ältere Frau erleben werde, dass die Welt irgendwie chaotisch wird. Ich mag aber gar nicht daran denken.
Ich mag es konstruktiv und fröhlich.
Aber als junge Frau, als es noch die Ost und Westblöcke gab, und es war eigentlich ganz übersichtlich, habe ich den Gedanken gehabt, dass ich als ältere Frau erleben werde, dass die Welt irgendwie chaotisch wird. Ich mag aber gar nicht daran denken.
Ich mag es konstruktiv und fröhlich.
(Nutzer gelöscht) 21.11.2022 18:09
Ja Freunde ist auch eine Gute Sache.
Wenn es um das Thema Sicherheit geht. Sicherheit worin?!
Das alles hier auf der Erde friedlich bleibt ?!
Dafür haben Wir keine Garantie.
Aber das unsere Seelen Zuflucht haben dürfen auch wenn es kritisch wird.
Joh 14:27 Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
Wie viel schlimmer ist es doch von solchen Ereignissen überrascht zu werden. Vielleicht lebt man auch bewusster mit dem Seele geborgen in Dingen vom Ewigen Wert
Wenn es um das Thema Sicherheit geht. Sicherheit worin?!
Das alles hier auf der Erde friedlich bleibt ?!
Dafür haben Wir keine Garantie.
Aber das unsere Seelen Zuflucht haben dürfen auch wenn es kritisch wird.
Joh 14:27 Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
Wie viel schlimmer ist es doch von solchen Ereignissen überrascht zu werden. Vielleicht lebt man auch bewusster mit dem Seele geborgen in Dingen vom Ewigen Wert
Bevor aber der letzte mächtige Antichrist kommt, der durch seinen Krieg das Ende dieser Welt heraufbeschwört, wird es viele kleinere Antichristen geben, die das Kommen des eigentlichen Antichristen vorbereiten (1. Joh. 2, 18). Dieser letzte Antichrist wird (wie wir aus Off. 13 erfahren) ein mächtiger Staatsmann sein, der über ein gewaltiges Reich herrscht, neben dem es aber noch ein zweites Reich geben wird, das die Bibel “die Hure” nennt (Off. 17, 1). Zwischen diesen zwei Reichen wird es zum Kriege kommen, da der Antichrist versuchen wird, auch dieses Huren-Reich sich zu unterwerfen, um Herr der ganzen Menschheit und der ganzen Erde zu werden.
Hinter dem Antichristen steht der Satan, der seinen Ungeist und seine Pläne dem Antichristen einflößt, um durch ihn seinen entsetzlichen Kampf gegen Gott bis zum Äußersten durchzufechten (Off. 16, 13).
Und nun ist der Satan seit Jesu Erdentagen unentwegt an der Arbeit, diesem letzten Antichristen den Weg zu bahnen. Daher geht sein Trachten darauf hin, die Menschheit immer mehr unter Einem Herrscher zu Einem Riesen-Staatswesen zu vereinen, um sie sodann durch diesen Einen Weltherrscher völlig und satanisch zu beherrschen.
Um zu diesem Ziel zu gelangen, schickt er einen Antichristen um den anderen (1. Joh. 2, 18), die langsam aber stetig die vielen Staatswesen der Welt zu großen antichristlichen oder Huren-Reichen vereinen, bis es zuletzt nur noch die zwei großen Gewalt-Reiche geben wird, die alsdann auch noch zu vereinen die dem Antichristen vom Satan gestellte Aufgabe sein wird. Mancher Versuch des Satan, dieses Reich zu gründen. ist seither zu spüren gewesen; aber es ist ihm noch nicht gelungen (das Römische Kaiserreich, Mohammed, Napoleon, Clemenceau, Hitler). Dennoch wird er nicht nachlassen, in diese Richtung hinein die Menschheit zu treiben – seit dem Turmbau zu Babel, bis zum Antichristen hin.