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Wir brauchen 1000.de von Windkraft-Anlagen ....

Wir  brauchen 1000.de von Windkraft-Anlagen ....
"Es gibt ein Verfassungsgerichtsurteil, das sagt uns ganz klar: 
Die Nicht-Einhaltung des 1,5-Grad-Zieles ist verfassungsfeindlich, weil sie die Zukunft der kommenden Generationen nicht berücksichtigt.

Kommentare

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Zeitlos6 21.11.2022 08:14
Ist nicht auch sinngemäß die Beihilfe zum Ukraine-Krieg Verfassungs-feindlich, 
der unseren Enkeln  200 Mrd. Euro aufhalst für Nichts und wieder Nichts?

Gas und Heizöl kosten uns das 4-fache ....
 
Zeitlos6 21.11.2022 08:32
Tokejew, der neue Minister-Präsident hat mit 80 % die Wahl gewonnen !

https://www.n-tv.de/politik/Kasachstans-Praesident-vor-weiterer-Amtszeit-article23730880.html
 
Zeitlos6 21.11.2022 08:33
Unser zukünftiger Energie-Partner ?

Lernt russisch ...
 
(Nutzer gelöscht) 21.11.2022 09:31
Ich glaube, dann brauchen wir eine neue Verfassung:

 
(Nutzer gelöscht) 21.11.2022 09:34
keine weiteren Vogelshredderanlagen !
 
Zeitlos6 21.11.2022 10:38
"keine weiteren Vogel-shredder-Anlagen !"
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Da hast Du schon recht -alles längst bekannt!

1) on-shore-Windräderbekommen schwarze Flügel, die die Turmfalken usw. sehen können.
Ferner sind Winddrachen in 800 m Höhe die Zukunft.

2) ich dachte eher an off-shore-Windräder ....
 
done 21.11.2022 10:49
wenige grosse mit 250m höhe sollen dreifache leistung haben, wie 200m meter hohe
 
Bambus2021 21.11.2022 11:39
Die Temperatur auf der Welt wird von Gott bestimmt und nicht vom CO2.
Die Bemühung CO2 zu reduzieren wird überhaupt nichts bewirken..
 
Unvaccinated 21.11.2022 12:05
Aha, der BR-Faktefuchs. Die seriöse Quelle schlechthin  lachendes Smiley

Warum kann man nicht zumindest die größeren Tiere wie Vögel, Fledermäuse u.ä. zählen? Da muss man halt mal ein Jahr jemanden abstellen zum zählen um verlässliche Zahlen zu bekommen.
Hab gerade gelesen dass die Bundesbehörden in den Ministerien seit Regierungswechsel über 2000 neue, zusätzliche Stellen geschaffen haben.  Am Geld dürfte es also nicht scheitern.

Es sind ja nicht nur die großen Tiere. Auch Kleinstlebewesen wie Mücken werden gschreddert.

Ganz zu schweigen von den Eingriffen in die Natur, Abholzung von Zuwegungen, Stellflächen  (Märchenwald in Hessen z.B.),  Versiegelung durch die immensen Betonfundamende, die nach 20 Jahren überwiegend nicht ( je nach Bundesland unterschiedlich) zurückgebaut werden müssen, Veränderungen des Microklimas an intensiv genutzten Windkraft-Standorten.

Absichtlich Abschaltungen der Windkrafträder bei Überlastung der Netze ist auch ein Thema. Gibt eine Studie die nachweist, dass die Anlagen effektiv im Schnitt nur ca. 25-27% Nennstrom produzieren im Jahr.

Rest wird ausgebremst um dann hohe Strompreise zu generieren da "zu wenig" Strom 
vorhanden ist un nun die teuren Gas-Kraftwerke zugeschaltet werden müssen. 

Da kommt einiges zusammen was so nicht öffentlich kommuniziert wird.
 
Regina61 21.11.2022 12:44
Jeder Vogel, der durch diese Windkraftanlagen getötet wird,  ist Einer zuviel.
Und jede Mücke ist Nahrung für Vögel 
 
Zeitlos6 21.11.2022 13:08
Winddrachen sind Grundlast-fähig anstelle von Atomkraftwerke.

Damit die Flugwindkraftanlage auch Strom erzeugt, besitzt sie an der Bodenstation eine Winde und integrierten Generator. Ein automatisch gesteuerter Drachen zieht einen Haltegurt von der Winde, wobei die Zugkraft auf den Stromerzeuger übertragen wird. Sobald dieser Gurt seine maximale Ausdehnung erreicht hat, wird der Drachen in eine neutrale Position gelenkt und die Leine vom Generator zurückgezogen. Dieser Vorgang verbraucht aufgrund der Position des Drachens nur ein Bruchteil der zuvor erzeugten Energie. Der überschüssige Strom wird ins Netz eingespeist und der Zyklus beginnt von vorne.
 
Zeitlos6 21.11.2022 13:09
...in 800 m Höhe.

Unser Wetter bestimmt der Jetstrom
und sonst niemand!
 
Zeitlos6 21.11.2022 13:12
in 10 km Höhe!
 
Zeitlos6 21.11.2022 13:21
Der Jetstrom entsteht durch den Temperatur-Unterschied zwischen dem heißen Äquator und den kalten Polen ....mit ca.  500 km/h.
 
Zeitlos6 21.11.2022 13:33
Ursache allen Lebens ist die Sonne.
Ihre Strahlungs-energie entsteht durch die Verbrennung von Wasserstoff zu Helium bei Millionen Grad Celsius.
 
(Nutzer gelöscht) 21.11.2022 15:41
Hm, immer das Gleiche, sich gegen neue Energieformen stellen, aber keine Alternativen aufzeigen können. Schafft dann auch die Katzen ab, 2 Mio. Singvögel/Jahr gehen auf deren Kosten. Dass Windkraft nicht der Weisheit letzter Schluss ist weiß jeder, es braucht einen Übergang zu Geothermik, Wasserstoffkreisläufen und Photovoltaik
 
hansfeuerstein 21.11.2022 17:25
Es braucht vor allem Vernunft, und die fehlt momentan. Man kann nicht das eine abräumen ohne das andere installiert zu haben, und getestet zu haben, ob das eine das andere auch wirklich und in der praxis ersetzt.
 
Maraka 21.11.2022 18:20
Windräder sind neben der Photovoltaik verlässliche Stromproduzenten, wenn auch schwankend in der Produktion. Alles ist erstmal gut bis man etwas besseres hat.
Irgendeinen Nachteil ist immer dabei. 
Man darf aber die Anpassungsfähigkeit von Tieren, hier Vögel nicht unterschätzen.
 
 
Bambus2021 21.11.2022 19:27
Es wurde von den Windkraftbefürwortern ja mal argumentiert wo denn die ganzen toten Vögel seien wenn man unter den Windkraftanlagen kaum tote Vögel finden würde.
Eine Kamera zeigte dann aber die ganzen Füchse die Nachts kommen und sich die toten Vögel abholen.
Zumindest die Füchse haben was davon lol.
 
Regina61 21.11.2022 20:05
@Reinie 15:41 Uhr

Soweit bekannt, fangen Katzen am meisten alte, kranke und schwache Vögel, die eben nicht mehr so schnell flüchten können. 

Das ist und war schon immer der Lauf der Natur.
Und ja, leider oft Jungvögel.
Deswegen Katzen abzuschaffen wäre abermals ein ungesunder Eingriff in die Natur.
Dass sie auch Großvögel fangen, wie den Bussard, Milan und Adler, die sehr vom Aussterben bedroht sind, ist wohl eine Nummer zu groß, diese Großvögel geraten eben sehr oft in die Windkraftanlagen.

Und warum sollen Windkraftgegner Alternativen aufzeigen?
Es war die Regierung Merkel, die nach Fokushima überstürzt unsere Kernkraftwerke hat abschalten lassen, übrigens mit die sichersten Anlagen weltweit, ohne ausreichende Alternativen zu bringen.
In der Zwischenzeit wurden weiter Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke gebaut, natürlich nicht in Deutschland, denn wir sind ja der "Weltenretter".
Ein kleines Land möchte mal wieder, dass die Welt an seinem Wesen genesen soll....
 
(Nutzer gelöscht) 22.11.2022 03:38
Liebe Regina,
was wäre wenn Fokushima bei uns passiert wäre? Unmöglich? Leider nein. Es gab auch bei uns schon oftmals meldepflichtige Störfälle und Anlagen mußten wg. technischer Mängel abgeschaltet werden.

Es wurde überstürzt gehandelt, das ist richtig. Trotzdem musste gehandelt werden. Über den richtigen Weg dahin kann man sicherlich diskutieren.
 
(Nutzer gelöscht) 22.11.2022 08:31
Die Windräder werden auf riesigen Betonfundamenten , der Statik wegen 😒, aufgestellt.
Somit wird landwirtschaftliche Fläche nicht mehr nutzbar, die Böden auf Dauer verdichtet. Alles logische Folgen. Leute, was wollen wir denn noch essen , wenn der Bauer nicht mehr arbeiten kann?
 
(Nutzer gelöscht) 22.11.2022 09:19
Wovon soll der Bauer leben, wenn er nicht mal ohne Subventionen die Erzeugerkosten reinbekommt, die er in Ackerbau und Viehzucht investiert?
 
(Nutzer gelöscht) 22.11.2022 09:28
Ihm den letzten Rest wegzunehmen ist die Lösung ?      Nein, bestimmt nicht !!!!!!!
Schlimm genug, dass er Subventionen benötigt.
 
(Nutzer gelöscht) 22.11.2022 13:45
das hat nix mit wegnehmen zu tun, sondern dass er mit solchen Anlagen Geld verdienen kann und seine Familie ernähren, wenn es auf die herkömmliche Art und Weise nicht geht.
Viele Landwirte und Holzbauern finden in solchen Anlagen eine Möglichkeit Geld zu erwirtschaften, um ihren Betrieb lebensfähig zu halten.
Oder gibt jemand freiwillig mehr Geld für Lebensmittel aus oder kauft regional ein. Sind auch nur die, die es sich leisten können.
 
(Nutzer gelöscht) 22.11.2022 15:52
Für die Vögel kann man ja am Fenster ggf. Dinge , gibt auch schöne Fensterbilder,kann man auch selbst machen, anbringen.
Ein Dunkelstall als Wohnung braucht doch kein Mensch.
 
Bambus2021 22.11.2022 20:44
Na durch Messerstechereien sind auch weniger Menschen gestorben als im Krieg.
Dennoch ist beides blöd.
Darum kann man die Windkraftanlagen schon kritisch sehen.
nicht zu vergessen die große Grundfläche die vorab gerodet wird für das Fundament, Baumaschinen, Materiallagerung ect.
 
(Nutzer gelöscht) 22.11.2022 21:52
v.a. steht der Naturverbrauch in keiner Relation zum Nutzen dieser Windräder; wenn sie nicht endlos subventioniert würden wäre Effizienz fast NULL.
 
Seinesgleichen 22.11.2022 22:11
@ NetteLady

" Das sagen die Windjraftanlagen Gegner, weil sehr wenig Vögel sind geschredert durch Windjraftanlagen "

Wow... was schlägst Du vor?

Auch alle in Haft?
So wie Russland-Boykott-Boykottierer und Querdenker?
 
done 22.11.2022 22:14
die effekivität wird durch grössere rotor -blätter  erhöht
 
Bambus2021 22.11.2022 23:05
Vielleicht wäre es das beste wenn man die Windräder nur auf dem Meer baut.
Auf dem Land ist es einfach eine Verschandelung..
 
Seinesgleichen 23.11.2022 17:16
23:02 Uhr

 
done 23.11.2022 17:20
WEA-  sind schon viel effizienter durch 25mlängere flügel
 
(Nutzer gelöscht) 24.11.2022 07:56
Oh ja, ich wünsche mir Flatterstrom. 😅
 
Seinesgleichen 24.11.2022 14:46
Der Irrsinn geht weiter:

 
Seinesgleichen 24.11.2022 15:52
                          Über Katar lacht die Sonne...über uns die ganze Welt !

                                      Deutschlands Energie-Geisterfahrt:


 Habecks vergeblicher Bückling ( Foto: Imago )

Habeck hat den Gas-Deal mit dem Scheich nicht hingekriegt – und das trotz seiner Unterwerfungsgeste, einem Diener, ja schon fast einem Kniefall vor dem Scheich. Naja, wenn man sich nur als Vertreter einer Bananenrepublik sieht, muss man das wohl so machen. Nun wurde, direkt nach der Klimakonferenz in Ägypten, und während wir uns über das Tragen der Regenbogenbinde ereifern, ein Gasliefervertrag zwischen Katar und China über 27 Jahre abgeschlossen. Spätestens jetzt muss doch jedem die Absurdität des deutschen Klimawahns einleuchten. 27 Jahre lang,  bis ins Jahr 2050, wird also China, das bis dahin die mit Abstand die größte Volkswirtschaft der Welt sein wird, weiter munter Gas verbrauchen. Und Katar wird mindestens ebenso lange auch andere die Volkswirtschaften der Welt mit günstigem Gas versorgen.

Und die anderen Energieexportstaaten der Erde werden es genauso machen, denn sie verdienen damit gutes Geld und ihre Wirtschaft lebt davon. Der Rest der Welt wird diese Energie auch kaufen, denn sie ist billig – und die Volkswirtschaften profitieren davon. Auch Deutschland und die EU werden diese Energie, wenn der Wahn entweder vorbei ist oder die vermeintlich nachhaltige Ersatzdroge der „Erneuerbaren“  nicht mehr bezahlbar ist, wieder kaufen.


Harakiri-Experimente nur in Deutschland

Doch auch die Volkswirtschaften der Energieexportländer selbst werden ihre Energie verbrauchen – umso mehr, je mehr sie wachsen und sich industriell entwickeln. Wer wollte dies denn mächtigen Staaten wie den Saudis, Iran oder riesigen Flächenstaaten wie Russland, Kanada oder den USA auf Dauer verbieten. Glaubt irgendjemand, dort lässt man sich auf das Harakiri-Experimente einer „Energiewende” ein, wenn die viel billigeren Energierohstoffe unter den Füßen liegen? Der Weg wird in Richtung sauberere, effizientere Nutzung der konventionellen fossilen Energieträger gehen, das ja – aber sicher nicht in deren „Überwindung”, wie sich das die Grünen herbeiphantasieren.

Deutschland war mit seinen hocheffizienten und weltweit saubersten Gas- und Kohlekraftwerken in dieser Richtung auf einem guten Weg, hier hätte es tatsächlich ein Vorbild sein können – bevor ideologische industriefeindliche Steinzeitpolitiker beschlossen, aus Gas, Kohle (und natürlich auch Atom) komplett auszusteigen. Bloß: Das, was sie als Ersatz anstreben, funktioniert nicht und will niemand haben – und deshalb ist Deutschland in puncto Energiewende auch kein Vorbild für andere, sondern ein abschreckendes Beispiel. Seine Politik müssen anderswo um die Energieträger betteln, die sie selbst abschaffen wollen: Atomstrom aus Frankreich, Fracking-Gas aus den USA, Kohle aus Indien.

„Unser” Gas haben jetzt die anderen

Denn ganz egal, wieviel „grüne“ Energie wir selber herstellen: Es wird erstens niemals reichen, und zweitens – das ist noch viel entscheidender – ist die Wirtschaftsmacht der Exporteure mittlerweile so groß (und seitens der USA auch die politische Macht), dass sie uns ihre Energie ganz einfach aufzwingen können. Das beste Beispiel hierfür war der jahrelange Kampf zwischen USA und Russland um Nord Stream 2. Während Habeck und Scholz noch in ihren Phantasieträumen schweben und nur Verträge über höchstens fünf Jahre akzeptieren wollen, lachen jetzt die anderen. Das Ziel, auf Erdgas zu verzichten, ist nicht zu erreichen. Das müsste auch der Ampel klar sein. Und in der Tat zeigt sich: „Unser“ Gas ist nicht weg, es haben jetzt nur die anderen.

Und ganz egal wieviel Klimakonferenzen, G7- und G20-Gipfel noch folgen werden, wie viele Absichtsbeteuerungen und Abschlusskommuniques noch speziell für uns Deutsche diplomatisch verkündet werden: Ihr Inhalt interessiert keinen Hahn – außer den Deutschen in Ihrem Wahn. Nicht mal den gallischen Hahn – denn auch die Franzosen sind inzwischen von uns und unserem realitätsfernen Sendungsbewusstsein in allen Belangen, von Klima bis Migration, schwer genervt. Was sie und andere westliche Staaten in Bali und Scharm-el Scheich beschlossen haben, ist pure Heuchelei und dient nur der kosmetischen Gewissensberuhigung. Aber Hauptsache, unseren Klimakämpfern und den NGOs der grünen Transformation und „Systemwende” hat man wieder mal einen Knochen hingeworfen. Mehr ist es nicht.

Amerikanische Interessen

Nichtsdestotrotz: Wenn es nun schon mit dem Katar-Erdgas nicht geklappt hat und von dort nun nicht mal für fünf Jahre Überbrückunglieferungen kommen, kann Deutschland ja auf andere Länder ausweichen: Unsere Hoffnungen liegen hier zuvorderst bei den USA. Gerade die USA haben ambitionierte Pläne zum Ausbau ihrer LNG-Kapazitäten. Ich wage allerdings zu bezweifeln dass sie das nur mit Blick auf die nächsten fünf Jahre tun. Wenn wir uns großflächig mit Energielieferungen an die USA binden, werden wir diese Importe mit Sicherheit nicht nach fünf Jahren wieder zurückfahren können – denn die USA haben dann investiert, genau wie die Russen in Nord Stream 2, und Deutschland steckt in der nächsten einseitigen Abhängigkeit. Allerdings haben die USA weitaus mächtigere Druckmittel, um uns bei der Stange zu halten.

Und dass ihnen das Klima, wenn eigene wirtschaftliche Interessen berührt werden, völlig wurscht ist – und zwar Demokraten und Republikanern gleichermaßen -, haben sie oft genug durchblicken lassen. Unterm Strich heißt das: Wir werden in jedem Fall auch für die nächsten 27 Jahre und länger unsere Energie im Wesentlichen aus Importen decken müssen. Um dies einmal in einen zeitlichen Bezug zu setzen: Trump wurde vor sechs Jahren Präsident, und seitdem bereits tobte zwischen den USA und Russland der Kampf um die Ostseepipelines – respektive um die LNG-Terminals. Auch wenn durch den Ukrainekrieg und die Nord-Stream-Sabotage einstweilen vollendete Tatsachen geschaffen werden, geht der Kampf darum, wer Gas nach Europa liefert, unvermindert weiter. Daran wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern.

Entweder Deindustrialisierung oder Abhängigkeit

Im eigenen Land macht sich derweil eine Mafia aus grünen Profiteuren und Subventionsgewinnern die Taschen voll beim naturzerstörenden und untauglichen Ausbau erneuerbarer Energien, von denen sonnenklar feststeht, dass mit ihnen ein Industriestaat wie Deutschland niemals am Laufen gehalten werden kann. Die Atomenergie wird zudem in spätestens fünf Monaten Geschichte sein. Die Folgen sind absehbar: Entweder hört Deutschland auf ein Industriestaat zu sein, oder es wird zu überteuerten und schlechteren Konditionen, in neuen politischen Abhängigkeitsverhältnissen, „klimaschädliche“ Energie und Atomstrom importieren müssen.

Für den Moment haben wir uns entschieden, das billige Gas aus Russland nicht mehr zu kaufen und stattdessen das teure aus den USA zu beziehen. An der Gasmenge wird das nichts ändern – denn auch die USA werden uns drängen, möglichst viel zu kaufen. Nur haben die USA mit Ihrer Embargopolitik sehr viel mehr Einfluss auf unsere Entscheidungen, als Russland das je hatte. Der jetzige Status Quo kommt ihnen daher mehr als gelegen – und deshalb haben die USA auch weder ein ernsthaftes Interesse an einer Friedensregelung in der Ukraine, das zwangsläufig mit einer Renormalisierung der EU-Russland-Beziehungen einhergehen wird, noch reale Ambitionen, die Pariser Klimaziele oder Abschlusserklärungen der COP27 umzusetzen.


https://ansage.org/deutschlands-energie-geisterfahrt-ueber-katar-lacht-die-sonne-ueber-uns-die-ganze-welt/
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