Mann und Frau
13.11.2022 09:29
Mann und Frau
13.11.2022 09:29
Mann und Frau
Es gab einen Beitrag der für manchen hier sehr provokant klang und den einen oder anderen verletzt hat, und in bisschen auch mich. Aber ich möchte es nicht krumm nehmen und will meinen Kommentar hier nochmal als Blogeintrag einwerfen, in der Hoffnung den einen oder anderen wie auch mich damit besänftigen zu können.
Es sind bloß meine Gedanken, ich möchte niemanden Böses
1. Mose 1 Vers 27
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
Ich versuche einfach mal nur aus mir zu sprechen und niemanden direkt anzusprechen.
Ich glaube nicht das Unterordnung gleich Versklavung ist und ich glaube auch nicht das Verantwortung der Mannes gleich Herrschaft bedeutet.
Ich glaube dass es Gott sehr traurig macht wenn Geschlechter aufeinander losgehen. Weshalb? Weil er beide nach seinem Bild geschaffen hat. Wir sind, sowohl Mann als auch Frau, unserem lieben Gott nachempfunden. Mit guten wie auch „schlechten“ Eigenschaften. Gott ist nicht nur ein Gott der Liebe sondern auch des Zornes. Gott ist nicht nur ein Gott der Güte und Gnade sondern auch der Eifersucht (ihr sollt keine anderen Götter neben mir haben) er hat nicht die „guten“ Eigenschaften dem einen Geschlecht zugeteilt und die vom Menschen bezeichneten „schlechten“ dem anderen. Gott weiß um unsere Schwächen die „meistens“ den Mann bzw. die Frau betrifft (Ausnahmen gibt es immer! Gott hat uns vielfältig geschaffen) weshalb er in manchen Texten die Frauen und in anderen die Männer anspricht, was aber das andere Geschlecht nicht ausschließt.
Am Ende möchte er doch unter anderem dieses:
Joh 13,35
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.
Prediger 4, 11-12
„Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen, und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei.“
Ich hoffe es regt zum nachdenken an und schafft etwas mehr Frieden untereinander natürlich sind es bloß meine Gedanken - ich möchte über niemanden urteilen!
Lg, Ray
Es sind bloß meine Gedanken, ich möchte niemanden Böses
1. Mose 1 Vers 27
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
Ich versuche einfach mal nur aus mir zu sprechen und niemanden direkt anzusprechen.
Ich glaube nicht das Unterordnung gleich Versklavung ist und ich glaube auch nicht das Verantwortung der Mannes gleich Herrschaft bedeutet.
Ich glaube dass es Gott sehr traurig macht wenn Geschlechter aufeinander losgehen. Weshalb? Weil er beide nach seinem Bild geschaffen hat. Wir sind, sowohl Mann als auch Frau, unserem lieben Gott nachempfunden. Mit guten wie auch „schlechten“ Eigenschaften. Gott ist nicht nur ein Gott der Liebe sondern auch des Zornes. Gott ist nicht nur ein Gott der Güte und Gnade sondern auch der Eifersucht (ihr sollt keine anderen Götter neben mir haben) er hat nicht die „guten“ Eigenschaften dem einen Geschlecht zugeteilt und die vom Menschen bezeichneten „schlechten“ dem anderen. Gott weiß um unsere Schwächen die „meistens“ den Mann bzw. die Frau betrifft (Ausnahmen gibt es immer! Gott hat uns vielfältig geschaffen) weshalb er in manchen Texten die Frauen und in anderen die Männer anspricht, was aber das andere Geschlecht nicht ausschließt.
Am Ende möchte er doch unter anderem dieses:
Joh 13,35
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.
Prediger 4, 11-12
„Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen, und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei.“
Ich hoffe es regt zum nachdenken an und schafft etwas mehr Frieden untereinander natürlich sind es bloß meine Gedanken - ich möchte über niemanden urteilen!
Lg, Ray
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 09:31
♥️
(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 09:36
Verantwortung ist nicht gleich Herrschaft......
AMEN
AMEN
(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 09:39
...ein Sklave der sich bei seinem Diener wohl fühlt bleibt freiwillig....
...wieviel höher ist eine Beziehung von Mann und Frau die in Gottes Liebe verweilt...da ist keine Versklavung, Unterordnung ...
... Wie gerne würde ich als Frau diese Verantwortung abgeben wollen, und mich in dem geborgen fühlen das jemand mit für mich sorgt ....
...wieviel höher ist eine Beziehung von Mann und Frau die in Gottes Liebe verweilt...da ist keine Versklavung, Unterordnung ...
... Wie gerne würde ich als Frau diese Verantwortung abgeben wollen, und mich in dem geborgen fühlen das jemand mit für mich sorgt ....
(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 10:10
Auch ich als Mann habe die Frage wo die Männer sind die wahre Seelsorger sind?
Den theoretischen Satz ...größere Liebe hat niemand...., der wird, wenn man ihn anspricht sofort ins unmögliche verbannt. Das geht doch heute gar nicht mehr. Meine Frage, wirklich? In meinem Umfeld kenne ich niemanden der eine solche Liebe und die dazugehörige Verantwortung LEBT. Rein theoretisch haben etliche Bibelschulen oder Seminare besucht und sich Titel erworben. Aber, wo sind die die das Theoretische LEBEN? Es hat auch nicht nur mit dem Zeitgeist zu tun denn irgendwann muss jeder zu seinen Glaubenssätzen stehen, sollte er jedenfalls. Und wieweit geht dieses Leben dann? Bis zur Selbstaufgabe? Ob ich sage: ....nicht mehr lebe ich, Christus lebt in mir...., oder ob ich das aus absoluter innerer Überzeugung lebe, das ist ein himmelweiter Unterschied. Wo sind solche Männer? Und nicht zuletzt die Frage an mich, bin auch ich ein theologischer Theoretiker oder lebe ich 24/7 in der praktischen Geistesleitung, (kaum jemand kann mir erklären wie das geht), und zwar als normaler, der auch noch lachen und evtl. Traktor fahren kann, so als Beispiel.
Den theoretischen Satz ...größere Liebe hat niemand...., der wird, wenn man ihn anspricht sofort ins unmögliche verbannt. Das geht doch heute gar nicht mehr. Meine Frage, wirklich? In meinem Umfeld kenne ich niemanden der eine solche Liebe und die dazugehörige Verantwortung LEBT. Rein theoretisch haben etliche Bibelschulen oder Seminare besucht und sich Titel erworben. Aber, wo sind die die das Theoretische LEBEN? Es hat auch nicht nur mit dem Zeitgeist zu tun denn irgendwann muss jeder zu seinen Glaubenssätzen stehen, sollte er jedenfalls. Und wieweit geht dieses Leben dann? Bis zur Selbstaufgabe? Ob ich sage: ....nicht mehr lebe ich, Christus lebt in mir...., oder ob ich das aus absoluter innerer Überzeugung lebe, das ist ein himmelweiter Unterschied. Wo sind solche Männer? Und nicht zuletzt die Frage an mich, bin auch ich ein theologischer Theoretiker oder lebe ich 24/7 in der praktischen Geistesleitung, (kaum jemand kann mir erklären wie das geht), und zwar als normaler, der auch noch lachen und evtl. Traktor fahren kann, so als Beispiel.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 10:20
Männer und Frauen müssen unterschiedlich denken und fühlen, sonst würden sie sich nicht begehren.😁😉
(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 10:29
Inselpalme, Du meinst Gegensätze ziehen sich an? Ja, das kommt vor, dass wir begehren was wir selber nicht haben und gerne hätten.
Manchmal spüren Menschen Anziehung, wenn sie erkennen, dass da jemand ist, wie sie selbst.
Manchmal spüren Menschen Anziehung, wenn sie erkennen, dass da jemand ist, wie sie selbst.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 10:30
👫 💞 💓 💕 👫
Svenja69 13.11.2022 12:38
Arno Backhaus seine Frau hat mal gesagt (sinngemäß): Und da stand ich nun mit diesem unmöglichen Mann u hab gedacht, was sich Gott dabei gedacht hat. Das schaff ich nicht.
Und wir haben es geschafft aber ich musste an mir u meinem Gottesbild u meiner Liebe arbeiten und beten, beten, beten; Gott hilf mir.
Und wir haben es geschafft aber ich musste an mir u meinem Gottesbild u meiner Liebe arbeiten und beten, beten, beten; Gott hilf mir.
Diala 13.11.2022 13:59
Gott hat uns als Männer und Frauen unterschiedlich geschaffen - und doch sind wir geschaffen um uns einander zu ergänzen. Um miteinander in Beziehung zu treten um EINS zu werden, nicht nur leiblich.
Ich stelle mir Vervollkommnung darin vor. Das Beste von Jedem wird gefördert und gelebt, kommt zum Tragen, füllt aus. Hinterläßt bleibendes für die Welt....
Ich stelle mir Vervollkommnung darin vor. Das Beste von Jedem wird gefördert und gelebt, kommt zum Tragen, füllt aus. Hinterläßt bleibendes für die Welt....
Maraka 13.11.2022 14:16
Ich denke, das man aus allem das Beste machen soll. Das Glas halb voll statt halb leer, sinnbildlich als Gemütsstimmung.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 17:58
Es gibt auch viele Beispiele in der Bibel die die Rolle von Mann und Frau beschreiben wie Epheser 5 sehr bekannt, 1. Korinther 7 und auch 1.Timotheus 2. Die Begründung sagt auch schon Gottes Wort - als Hilfestellung kann ich euch den Bibelkommentar von William MacDonald empfehlen- er geht sehr präzise auf die Verse ein 😊
MMagdalena01 15.11.2022 23:31
@ alle
bzg. "ROLLE der Frau" in der Bibel
Mir selbst stinkt es hier im Forum öfters ja gewaltig, dass man mir dauernd eine feste Rolle überstülpen will, die Gott mir persönlich aber gar NICHT zugedacht hat, da ich ja kinderlos blieb + aufgrund der Umstände trotz aller Mühen unverschuldet sehr einsam geblieben bin (teisl us Selbstschutz, teils weil man mich wohl nicht für jeweilige egoistische Zwecke manipulieren kann).
Warum maßen sich hier dauernd einige an besser als Gott zu wissen, was GOTT für mich ganz individuell vorgesehen hat?
Nur weil 1 Mio Fische in dieselbe Richtung schwimmen, muss der eine der in eine andere Richtung schwimmt, nicht gleich "fehlgeleitet" / "nicht in Gott" sein zu brauchen etc.
bzg. "ROLLE der Frau" in der Bibel
Mir selbst stinkt es hier im Forum öfters ja gewaltig, dass man mir dauernd eine feste Rolle überstülpen will, die Gott mir persönlich aber gar NICHT zugedacht hat, da ich ja kinderlos blieb + aufgrund der Umstände trotz aller Mühen unverschuldet sehr einsam geblieben bin (teisl us Selbstschutz, teils weil man mich wohl nicht für jeweilige egoistische Zwecke manipulieren kann).
Warum maßen sich hier dauernd einige an besser als Gott zu wissen, was GOTT für mich ganz individuell vorgesehen hat?
Nur weil 1 Mio Fische in dieselbe Richtung schwimmen, muss der eine der in eine andere Richtung schwimmt, nicht gleich "fehlgeleitet" / "nicht in Gott" sein zu brauchen etc.
Svenja69 16.11.2022 08:50
@ MMagdalena01 Das tut mir menschlich richtig auf der Seele weh, was du schreibst. Ich lese da ein paar Schwingungen zwischen den Zeilen heraus.
Ich hatte zu dem Thema (Mitpunkt) Kinderlos eine Fortbildung mit einem christlichen Israeli. Wir hatten als Beispiel Sara u Abraham. Er erklärte uns den rechtlich, gesetzlichen Hintergrund aus jüdischem Denken, weil es eine AT Geschichte ist und warum Sara sich in manchen Stellen so benimmt, wie sie es tut. Sie hatte sich damit abgefunden keine Kinder zu bekommen.
Dann habe ich ja in einer evgl Schwesternschaft meinen 1. Beruf gelernt und diese kinderlosen Schestern sind auch sehr ausgenutz worden, eben drum weil sie keine Kinder hatten, können sie ja gerade Überstunden machen oder eben gerade zu Feiertagen arbeiten. Da ist auch Schmerz entstanden.
Aber ich gebe deinem Beitrag sehr recht, mit der Denkweise meiner damaligen Oberin:
alles in der Bibel muss im Zusammenhang des Neuen Testamentes gesehen werden - mit der LIEBE die Gott durch Jesus zu uns gebracht hat. Er will die Herzen berühren und uns mit seinem Opfer zeigen , wie sehr er uns liebt, dass er jede Scherztiefe verstehen kann, weil auch er seinen Sohn verloren hat (weil er uns liebt)
Durch diese tolle Fortbildung damals denke ich, dass manches in der Bibel einfach sachlich Lebensregeln sind, die ein gutes MITEINANDER wollen. Und wie sagt das Sprichwort so schön: auf jeden Topf passt ein Deckel. Soll jeder seinen Deckel, zu seinen Möglichkeiten suchen und überstülpen oder eben anpassen.
Ich denke jeder Mensch hat 2 Gesichter:
Das was er braucht u gerne will und
das was er tut
(Wieviele Menschen sind auf Arbeit u in der Welt ganz anders, als in ihrer Familie hinter verschlossenen Türen
Jeder muss sein Gleichgewicht finden. Aber manches Gleichgewicht ist in unwucht und stößt deshalb außerhalb seiner Kreislaufbahn so manchen Mitmenschen kraftvoll an.
Mir gefällt dein Beitrag und das du so mutig das Thema / dein Thema mit dazu gestellt hast.
Wenn ich darf, imaginär: Sei lieb umarmt.
Ich hatte zu dem Thema (Mitpunkt) Kinderlos eine Fortbildung mit einem christlichen Israeli. Wir hatten als Beispiel Sara u Abraham. Er erklärte uns den rechtlich, gesetzlichen Hintergrund aus jüdischem Denken, weil es eine AT Geschichte ist und warum Sara sich in manchen Stellen so benimmt, wie sie es tut. Sie hatte sich damit abgefunden keine Kinder zu bekommen.
Dann habe ich ja in einer evgl Schwesternschaft meinen 1. Beruf gelernt und diese kinderlosen Schestern sind auch sehr ausgenutz worden, eben drum weil sie keine Kinder hatten, können sie ja gerade Überstunden machen oder eben gerade zu Feiertagen arbeiten. Da ist auch Schmerz entstanden.
Aber ich gebe deinem Beitrag sehr recht, mit der Denkweise meiner damaligen Oberin:
alles in der Bibel muss im Zusammenhang des Neuen Testamentes gesehen werden - mit der LIEBE die Gott durch Jesus zu uns gebracht hat. Er will die Herzen berühren und uns mit seinem Opfer zeigen , wie sehr er uns liebt, dass er jede Scherztiefe verstehen kann, weil auch er seinen Sohn verloren hat (weil er uns liebt)
Durch diese tolle Fortbildung damals denke ich, dass manches in der Bibel einfach sachlich Lebensregeln sind, die ein gutes MITEINANDER wollen. Und wie sagt das Sprichwort so schön: auf jeden Topf passt ein Deckel. Soll jeder seinen Deckel, zu seinen Möglichkeiten suchen und überstülpen oder eben anpassen.
Ich denke jeder Mensch hat 2 Gesichter:
Das was er braucht u gerne will und
das was er tut
(Wieviele Menschen sind auf Arbeit u in der Welt ganz anders, als in ihrer Familie hinter verschlossenen Türen
Jeder muss sein Gleichgewicht finden. Aber manches Gleichgewicht ist in unwucht und stößt deshalb außerhalb seiner Kreislaufbahn so manchen Mitmenschen kraftvoll an.
Mir gefällt dein Beitrag und das du so mutig das Thema / dein Thema mit dazu gestellt hast.
Wenn ich darf, imaginär: Sei lieb umarmt.