GEMEINSCHAFT SEI NICHT GLEICHBEDEUTEND MIT UNIFORMITÄT
13.11.2022 08:33
GEMEINSCHAFT SEI NICHT GLEICHBEDEUTEND MIT UNIFORMITÄT
13.11.2022 08:33
GEMEINSCHAFT SEI NICHT GLEICHBEDEUTEND MIT UNIFORMITÄT
Papst: Außenstehende oft verwundert über Spannungen in Kirche
VATIKANSTADT ‐ In der Kirche gibt es unterschiedliche Positionen, die sich in der kirchlichen Kommunikation zeigen sollten – dieser Ansicht ist Papst Franziskus. Meinungsverschiedenheiten unter Katholiken seien kein Problem, solange die Einheit gewahrt bleibe.
Papst Franziskus hat sich für Meinungsvielfalt und die Darstellung unterschiedlicher Positionen in der kirchlichen Kommunikation ausgesprochen. Zugleich mahnte er bei einem Treffen mit seiner Kommunikationsabteilung am Samstag eine stetige Fortbildung und Verbesserung an. Franziskus erklärte, er habe den Eindruck, dass Außenstehende sehr oft verwundert über die Spannungen und verschiedenen Richtungen innerhalb der Kirche seien. Aber Gemeinschaft sei niemals gleichzusetzen mit Uniformität. Wichtig sei die Fähigkeit, sehr unterschiedliche Realitäten zusammenzuhalten, so der Papst.
Er rief dazu auf, diese Schwierigkeiten zu kommunizieren, "ohne so zu tun, als ob wir sie auflösen oder verbergen wollten". Dissens sei nicht notwendigerweise eine Haltung des Bruchs, er könne Bestandteil von Gemeinschaft sein. Zudem müsse Kommunikation Meinungsvielfalt ermöglichen. Zugleich aber gelte es, "Verleumdung, verbale Gewalt, Personalismus und Fundamentalismus zu bekämpfen, die unter dem Deckmantel der Wahrheitstreue nur Spaltung und Zwietracht verbreiten". Erliege Kommunikation diesen Fehlentwicklungen, würde sie am Ende viel Schaden anrichten anstatt viel Gutes zu bewirken.
Weiter hob der Papst die Bedeutung katholischer Lehrerinnen und Lehrer hervor. Franziskus warnte Pädagogen vor einem "spirituellen" und "weltfremden" Erziehungsstil. Bei einem Treffen mit Lehrern am Samstag im Vatikan forderte er von den Anwesenden, in der Gegenwart und in der eigenen Kultur verwurzelt zu sein. Die Persönlichkeit eines Pädagogen müsste "reichhaltig und offen" sein, um eine aufrichtige Beziehung zu den Schülern aufzubauen, "ihre tiefsten Bedürfnisse, ihre Fragen, ihre Ängste und ihre Träume zu verstehen". Ein katholischer Lehrer müsse sowohl ganz Mensch als auch ganz Christ sein: "Es gibt keinen Humanismus ohne Christentum. Und es gibt kein Christentum ohne Humanismus."
Kirche für ganzheitliche Bildung von jungen Menschen
In der Tradition der Kirche habe die Erziehung der jungen Menschen immer die vollständige Bildung der menschlichen Person in all ihren Dimensionen zum Ziel gehabt, so das Kirchenoberhaupt weiter. So umfasse auch der christliche Glaube den ganzen Menschen, "ohne etwas auszuschließen, ohne den Träumen der jungen Menschen die Flügel zu stutzen".
Er erinnerte die Lehrer an ihre Verantwortung für ihre Schüler. So wie sich die Menschen ständig veränderten – von Monat zu Monat, von Generation zu Generation – müssten sich auch Pädagogen immer wieder fortbilden sowie den neuen Gegebenheiten und kulturellen Formen anpassen. Ein jeder sei jedes Jahr aufs Neue gefordert, "die Fähigkeit zu Empathie und Kommunikation neu zu entdecken".
Zugleich warnte Franziskus die Katholiken vor Unterwerfung unter den jeweiligen Zeitgeist. Es sei eine Sache, mit der Kultur des Augenblicks zu leben und die Sprache des Augenblicks zu sprechen, aber eine andere, sich ideologisch kolonialisieren zu lassen", so der Papst. (rom/KNA)
VATIKANSTADT ‐ In der Kirche gibt es unterschiedliche Positionen, die sich in der kirchlichen Kommunikation zeigen sollten – dieser Ansicht ist Papst Franziskus. Meinungsverschiedenheiten unter Katholiken seien kein Problem, solange die Einheit gewahrt bleibe.
Papst Franziskus hat sich für Meinungsvielfalt und die Darstellung unterschiedlicher Positionen in der kirchlichen Kommunikation ausgesprochen. Zugleich mahnte er bei einem Treffen mit seiner Kommunikationsabteilung am Samstag eine stetige Fortbildung und Verbesserung an. Franziskus erklärte, er habe den Eindruck, dass Außenstehende sehr oft verwundert über die Spannungen und verschiedenen Richtungen innerhalb der Kirche seien. Aber Gemeinschaft sei niemals gleichzusetzen mit Uniformität. Wichtig sei die Fähigkeit, sehr unterschiedliche Realitäten zusammenzuhalten, so der Papst.
Er rief dazu auf, diese Schwierigkeiten zu kommunizieren, "ohne so zu tun, als ob wir sie auflösen oder verbergen wollten". Dissens sei nicht notwendigerweise eine Haltung des Bruchs, er könne Bestandteil von Gemeinschaft sein. Zudem müsse Kommunikation Meinungsvielfalt ermöglichen. Zugleich aber gelte es, "Verleumdung, verbale Gewalt, Personalismus und Fundamentalismus zu bekämpfen, die unter dem Deckmantel der Wahrheitstreue nur Spaltung und Zwietracht verbreiten". Erliege Kommunikation diesen Fehlentwicklungen, würde sie am Ende viel Schaden anrichten anstatt viel Gutes zu bewirken.
Weiter hob der Papst die Bedeutung katholischer Lehrerinnen und Lehrer hervor. Franziskus warnte Pädagogen vor einem "spirituellen" und "weltfremden" Erziehungsstil. Bei einem Treffen mit Lehrern am Samstag im Vatikan forderte er von den Anwesenden, in der Gegenwart und in der eigenen Kultur verwurzelt zu sein. Die Persönlichkeit eines Pädagogen müsste "reichhaltig und offen" sein, um eine aufrichtige Beziehung zu den Schülern aufzubauen, "ihre tiefsten Bedürfnisse, ihre Fragen, ihre Ängste und ihre Träume zu verstehen". Ein katholischer Lehrer müsse sowohl ganz Mensch als auch ganz Christ sein: "Es gibt keinen Humanismus ohne Christentum. Und es gibt kein Christentum ohne Humanismus."
Kirche für ganzheitliche Bildung von jungen Menschen
In der Tradition der Kirche habe die Erziehung der jungen Menschen immer die vollständige Bildung der menschlichen Person in all ihren Dimensionen zum Ziel gehabt, so das Kirchenoberhaupt weiter. So umfasse auch der christliche Glaube den ganzen Menschen, "ohne etwas auszuschließen, ohne den Träumen der jungen Menschen die Flügel zu stutzen".
Er erinnerte die Lehrer an ihre Verantwortung für ihre Schüler. So wie sich die Menschen ständig veränderten – von Monat zu Monat, von Generation zu Generation – müssten sich auch Pädagogen immer wieder fortbilden sowie den neuen Gegebenheiten und kulturellen Formen anpassen. Ein jeder sei jedes Jahr aufs Neue gefordert, "die Fähigkeit zu Empathie und Kommunikation neu zu entdecken".
Zugleich warnte Franziskus die Katholiken vor Unterwerfung unter den jeweiligen Zeitgeist. Es sei eine Sache, mit der Kultur des Augenblicks zu leben und die Sprache des Augenblicks zu sprechen, aber eine andere, sich ideologisch kolonialisieren zu lassen", so der Papst. (rom/KNA)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 08:49
Ganz klar, Zeitgeist, ist der Geist dieser Welt, und der ist NICHT von Gott... Joh 14.30
Klavierspielerin2 13.11.2022 09:00
Hör ' mal rein, Jerusa:
Zeitgeist, oder Geist der Zeit
" Herausgeforderter Vorsehungglaube: die Lehre von der Vorsehung im Horizont der gegenwärtigen Theologie"
Ausschnitte zur Dissertation von Dr. Richard Kocher ( Missbrauch der Vorsehungslehre im 19./20. Jhdt.)
Keine einfache Kost, doch finden sich Erklärungen, weshalb es zu einem solchen Glaubensabfall in D kommen konnte.
Kocher lässt die Strauss und Bultmann zu Wort kommen, ebenfalls Theologen der vergangenen 150 Jahre.
Auch Hitler wurde von ihm genau durchleuchtet.
Die einzelnen Predigten zum Thema, sind ca. 20Minuten lang.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/86230/
Zeitgeist, oder Geist der Zeit
" Herausgeforderter Vorsehungglaube: die Lehre von der Vorsehung im Horizont der gegenwärtigen Theologie"
Ausschnitte zur Dissertation von Dr. Richard Kocher ( Missbrauch der Vorsehungslehre im 19./20. Jhdt.)
Keine einfache Kost, doch finden sich Erklärungen, weshalb es zu einem solchen Glaubensabfall in D kommen konnte.
Kocher lässt die Strauss und Bultmann zu Wort kommen, ebenfalls Theologen der vergangenen 150 Jahre.
Auch Hitler wurde von ihm genau durchleuchtet.
Die einzelnen Predigten zum Thema, sind ca. 20Minuten lang.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/86230/
(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 09:05
Danke, mache ich
(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 09:33
Wir haben uns dem Zeitgeist längst unterworfen, und wenn der Papst nun davor warnt, lügt er!
Und zwar belügt er seine ganze Glaubensgemeinschaft!
Spätkatholiken, welche neu sind in diesem Glauben haben sämtliche Entwicklungen nicht mit bekommen.
Genauso können Sie nicht wissen, was unsere Kirche im Ursprung war und nun geworden ist.
Sie wissen nicht was katholisch ist und was katholisch wirklich ausmacht.
Das wissen nur von Geburt, oder der Taufe an immergebliebene, bekehrte Katholiken, und die es aus Überzeugung geblieben sind.
Ist leider so.
Es gibt übrigens mehr Lügen des Papstes.
Nicht nur die Eine.
Er ist ein Heuchler!
Und ein Politiker, sonst nichts!
Ich hab ihn selbst dabei ertappt, beim Lügen.
- Regenbogenfahnen vor der Kirche, keine Unterwerfung des Zeitgeist?
- Weiber (Pastoren usw.) In der Kirche, auch keine Unterwerfung des Zeitgeist?
- In der Kirche impfen- keine Unterwerfung des Zeitgeist?
- Zur Impfung aufrufen- keine Unterwerfung des Zeitgeist?
- Ökumene. Dabei übernehmen Evangelische Weiber die Führung.
Keine Unterwerfung des Zeitgeist?
- "Katholische Charismatiker".
Keine Unterwerfung des Zeitgeist?
- Alte schöne Lieder wurden aus den Gebetbücher für immer verbannt, durch neue, z.T. moderne Lieder- mit protestantischem Tatsch, wurden ersetzt.
Vielleicht sind sie sogar protestantisch.🤷♀️
- Sogar das Rosenkranzgebet würde dem Feminismus Geist angepasst.
Ich könnte so weiter schreiben, Aber brauch jetzt einen Schwarztee.
Es gäbe noch richtig schlimme Dinge zum Auflisten, aber ich möchte mich nur noch mit schönen Dingen befassen.
Das macht nämlich einem Katholiken mit Wurzeln traurig.
Gesegneten Sonntag, Klavier.😏
Und zwar belügt er seine ganze Glaubensgemeinschaft!
Spätkatholiken, welche neu sind in diesem Glauben haben sämtliche Entwicklungen nicht mit bekommen.
Genauso können Sie nicht wissen, was unsere Kirche im Ursprung war und nun geworden ist.
Sie wissen nicht was katholisch ist und was katholisch wirklich ausmacht.
Das wissen nur von Geburt, oder der Taufe an immergebliebene, bekehrte Katholiken, und die es aus Überzeugung geblieben sind.
Ist leider so.
Es gibt übrigens mehr Lügen des Papstes.
Nicht nur die Eine.
Er ist ein Heuchler!
Und ein Politiker, sonst nichts!
Ich hab ihn selbst dabei ertappt, beim Lügen.
- Regenbogenfahnen vor der Kirche, keine Unterwerfung des Zeitgeist?
- Weiber (Pastoren usw.) In der Kirche, auch keine Unterwerfung des Zeitgeist?
- In der Kirche impfen- keine Unterwerfung des Zeitgeist?
- Zur Impfung aufrufen- keine Unterwerfung des Zeitgeist?
- Ökumene. Dabei übernehmen Evangelische Weiber die Führung.
Keine Unterwerfung des Zeitgeist?
- "Katholische Charismatiker".
Keine Unterwerfung des Zeitgeist?
- Alte schöne Lieder wurden aus den Gebetbücher für immer verbannt, durch neue, z.T. moderne Lieder- mit protestantischem Tatsch, wurden ersetzt.
Vielleicht sind sie sogar protestantisch.🤷♀️
- Sogar das Rosenkranzgebet würde dem Feminismus Geist angepasst.
Ich könnte so weiter schreiben, Aber brauch jetzt einen Schwarztee.
Es gäbe noch richtig schlimme Dinge zum Auflisten, aber ich möchte mich nur noch mit schönen Dingen befassen.
Das macht nämlich einem Katholiken mit Wurzeln traurig.
Gesegneten Sonntag, Klavier.😏
Klavierspielerin2 13.11.2022 10:11
Tatsächlich habe ich ( leider) nicht den katholischen " Vorlauf" von Kindesbeinen an, wie du FrauS.
Aus meiner kurzen, aber auch prägenden protestantischen Glaubens Vergangenheit habe ich ganz viele ( protestantische) Zweifel und damit auch viele Fragen in meinem Gepäck. Darum gehöre ich zu den Katholiken, die viele Fragen nicht von der " Oma" geliefert bekommen haben, sondern ich muss die Antworten nach bestimmten Fragen suchen.
In der Heiligen Schrift kann ich selber lesen und lasse mir mittlerweile nicht mehr von irgendwelchen selbsternannten Predigern einen" Bären aufbinden"!
Habe ich Fragen, suche ich Antworten bei Autoritäten, wie promovierten Bibelwissenschaftlern, Historiker, oder Dogmatikern. Wer keine alten Sprachen spricht, wie ich, Frage ich erst nicht, denn der kann auch nicht mehr, wie ich.
Vergangenes Jahr erst, kaufte ich mir die katholische Bibel, bis dahin besaß ich lediglich Schlachter und Elberfelder und wusste nicht nicht mal, dass diese nicht alle Schriften des ursprünglichen Kanons beinhalten!
Es bereitet mir Freude zu entdecken wie biblisch die RKK ist und wie positiv sich das auf mein Gebetsleben und meinen sozialen Umgang ( z.b. die Nervensäge von Nachbar 🙄) auswirkt.
Das ' Lehramt ' schützt uns vor Irrglaube!
Aus meiner kurzen, aber auch prägenden protestantischen Glaubens Vergangenheit habe ich ganz viele ( protestantische) Zweifel und damit auch viele Fragen in meinem Gepäck. Darum gehöre ich zu den Katholiken, die viele Fragen nicht von der " Oma" geliefert bekommen haben, sondern ich muss die Antworten nach bestimmten Fragen suchen.
In der Heiligen Schrift kann ich selber lesen und lasse mir mittlerweile nicht mehr von irgendwelchen selbsternannten Predigern einen" Bären aufbinden"!
Habe ich Fragen, suche ich Antworten bei Autoritäten, wie promovierten Bibelwissenschaftlern, Historiker, oder Dogmatikern. Wer keine alten Sprachen spricht, wie ich, Frage ich erst nicht, denn der kann auch nicht mehr, wie ich.
Vergangenes Jahr erst, kaufte ich mir die katholische Bibel, bis dahin besaß ich lediglich Schlachter und Elberfelder und wusste nicht nicht mal, dass diese nicht alle Schriften des ursprünglichen Kanons beinhalten!
Es bereitet mir Freude zu entdecken wie biblisch die RKK ist und wie positiv sich das auf mein Gebetsleben und meinen sozialen Umgang ( z.b. die Nervensäge von Nachbar 🙄) auswirkt.
Das ' Lehramt ' schützt uns vor Irrglaube!
(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 10:38
Es war nicht mein Wunsch, sondern ein freundliches Entgegenkommen.
Kannst ihn such stehen lassen.
Es ist nun mal Dein Blog, ich wollte ihn nicht stürmen.
Kannst ihn such stehen lassen.
Es ist nun mal Dein Blog, ich wollte ihn nicht stürmen.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 10:39
"Es bereitet mir Freude zu entdecken wie biblisch die RKK ist und wie positiv sich das auf mein Gebetsleben und meinen sozialen Umgang ( z.b. die Nervensäge von Nachbar 🙄) auswirkt."
Amen.
Amen.
hansfeuerstein 13.11.2022 20:25
@FrauSausewind, was soll man sagen, ausser ja, die Unterwerfung unter den Zeitgeist ist in weiten Teilen längst in voller Fahrt. Es gibt eben jene, denen all das nicht schnell genug gehen kann, und jene die das ablehnen. Manche Messen geben hierzulande inzwischen ein durchaus denkenswertes Bild ab, anstatt der Kinder als Messdiener schleichen am Altar nur noch Frauen und Männer im Rentenalter in weissen Gewändern herum.. Man nennt es Fortschritt.😉
hansfeuerstein 13.11.2022 21:10
Es gibt Entwicklungen, die man als Aufbrüche darstellt, aber eigentlich nur traurig machen.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 21:51
Ja, und keiner tröstet mich. Statt dessen Spaltung, Rücken fallen, Gruppendynamik- es werden PNs verschickt und aufgefordert zum nicht liken und nicht kommentieren usw.
Und das in einem christlichen Forum. Das gibt mir im Moment zu denken.
Nur weil ich meiner Entrüstung freien Lauf lasse und kämpfe für, eigentlich, unsere heilige katholische Kirche. Ich kämpfe für das Gute. Aber das Gute ist in der Welt der Moderne schlecht und das Schlechte ist gut. So ändern sich die Zeiten. Traurig ist das.
Und das in einem christlichen Forum. Das gibt mir im Moment zu denken.
Nur weil ich meiner Entrüstung freien Lauf lasse und kämpfe für, eigentlich, unsere heilige katholische Kirche. Ich kämpfe für das Gute. Aber das Gute ist in der Welt der Moderne schlecht und das Schlechte ist gut. So ändern sich die Zeiten. Traurig ist das.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2022 22:17
DER VERFALL DER FRÖMMIGKEIT IN DER ENDZEIT
"Es sind Menschen mit zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben. 9Aber sie werden damit nicht weit kommen; denn ihre Torheit wird allen offenbar werden, wie es auch bei jenen geschah.
DAS VORBILD DES LEIDENDEN APOSTELS
10Du aber bist mir gefolgt in der Lehre, im Leben, im Streben, im Glauben, in der Langmut, in der Liebe, in der Geduld, 11in den Verfolgungen, in den Leiden, die mir widerfahren sind
12Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden."
13Mit den bösen Menschen aber und Betrügern wird’s je länger, desto ärger
Sie verführen und werden verführt.
"Es sind Menschen mit zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben. 9Aber sie werden damit nicht weit kommen; denn ihre Torheit wird allen offenbar werden, wie es auch bei jenen geschah.
DAS VORBILD DES LEIDENDEN APOSTELS
10Du aber bist mir gefolgt in der Lehre, im Leben, im Streben, im Glauben, in der Langmut, in der Liebe, in der Geduld, 11in den Verfolgungen, in den Leiden, die mir widerfahren sind
12Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden."
13Mit den bösen Menschen aber und Betrügern wird’s je länger, desto ärger
Sie verführen und werden verführt.
hansfeuerstein 13.11.2022 22:28
Jeder muss eben seinen Weg gehen, und möglichst getreu. Wir haben den Vorteil, dass wir alle zeitgenössischen Lehren und Ideen mit dem immerwährenden Magisterium abgleichen können... Experimente brauche ich persönlich keine.🙂
https://youtu.be/YKovfJzPIOY
https://youtu.be/YKovfJzPIOY