DIE REALPRÄSENZ [CHRISTI]
30.10.2022 16:34
DIE REALPRÄSENZ [CHRISTI]
30.10.2022 16:34
DIE REALPRÄSENZ [CHRISTI]
Bevor der HERR Jesus Christus die Welt verließ, sagte er zu seinen Jüngern: "Ich lasse euch nicht als Waisen zurück; ich komme zu euch." [JOH.14,18] [SLT]
[Und] als ER im Begriff war, vom Ölberg in den Himmel aufzusteigen, sagte ER erneut zu seinen Jüngern: "gehet hin und lehret alle Völker ... alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." [MATTH. 28,19-20]
Die Gegenwart Christi unter seinem Volk ist also eine gesicherte Tatsache. ER ist mit seinen Nachfolgern nicht nur in einem äußerlichen und getrennten Sinn, sondern auch bezüglich eines inneren und wesentlichen Sinn des Einsseins mit ihnen. ER ist bei ihnen, indem ER in ihnen ist. Deshalb steht geschrieben: "Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«." [2. KOR.6,16] [SLT]
Christi Name ist "Immanuel", was bedeutet "Gott mit uns." [MATTH. 1,23] "Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber." [2.KOR. 5,19] Darum ist die Gegenwart Christi bei seinem Volk auch die Gegenwart Gottes. Es ist die Gegenwart sowohl des Vaters als auch des Sohnes, denn sie "sind eins." [JOH. 10,30] Deswegen sagte CHRISTUS [auch]: "Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen." [JOH. 14,23]
Eine Wohnung ist eine Wohnstätte [So bezeugt die Schrift:] "wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen" [und weiter] "Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist." [JES. 57,15] [SLT] "Meine Gegenwart wird mit dir gehen." [2. MO. 33,14] [KJV] Und so wie GOTT real ist und CHRISTUS real ist, so ist auch IHRE Gegenwart real. IHRE Gegenwart bei dem an Jesus Glaubenden ist eine wirkliche Gegenwart. Das ist die wahre, reale Gegenwart.
Wie zeigt sich nun diese reale Präsenz? Hier ist die Antwort: "durch seinen Geist mit Kraft gestärkt zu werden an dem inneren Menschen, dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, ... damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes." [EPH. 4,16-17.19] [SLT] "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig." [KOL. 2,9] So wohnt CHRISTUS durch seinen Geist bei seinem Volk. Durch die Gegenwart des Heiligen Geistes im Herzen des Gläubigen wird die wirkliche Gegenwart Christi denen und in denen, die zu IHM gehören, offenbart. Denn "Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein." [RÖ. 8,9]
Dies wird in der letzten Unterredung des Erlösers mit seinen Jüngern (siehe dazu Johannes 14,16-23) vor seinem Tod noch deutlicher zum Ausdruck gebracht. ER bezeugt [dort unter anderem]: "Ich lasse euch nicht als Waisen zurück; ich komme zu euch." [JOH. 14,18] [SLT] Da ER seine Kinder nicht ohne Trost lassen will, gibt ER ihnen den Tröster. ER gibt ihnen den Tröster, weil ER zu ihnen kommen möchte. Folglich ist es "der Tröster, welcher der Heilige Geist ist", durch DEN CHRISTUS bei seinem Volk wohnt und seine wirkliche Gegenwart an ihnen und in ihnen offenbart wird. So sagt ER: "ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich:den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. An dem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch." [JOH. 14,16-17.20] An dem Tag, an dem das Kind Gottes den Heiligen Geist empfängt, weiß es, dass CHRISTUS in ihm wohnt und kennt die wirkliche Gegenwart Christi bei sich und in sich.
Diesen Geist der Wahrheit, "den Tröster, der der Heilige Geist ist", der die Gegenwart Christi bringt, kann die Welt nicht empfangen, "denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht." Und die Welt sieht ihn [deshalb] nicht, weil sie nicht glaubt. Statt zu glauben, damit sie sehen kann, will die Welt sehen, damit sie glauben kann. Und so, weil die Welt den Geist Gottes nicht sieht, kann sie ihn auch nicht empfangen und nicht erkennen. Aber denen, die glauben und IHN deshalb empfangen, bezeugt CHRISTUS: "Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein." Die Verheißung des Geistes wird durch den Glauben empfangen, und dann kennen wir IHN. Es ist also buchstäblich wahr, dass wir durch den Glauben GOTT und die Dinge Gottes kennen.
Das ist die wahre Lehre von der wirklichen Gegenwart Christi bei denen, die zu IHM gehören, und von seiner Offenbarung an ihnen und in ihnen. Mit einem Wort: Das ist das Evangelium. Ohne sie gibt es kein Evangelium von Christus. Der HERR selbst hat das Evangelium so definiert, dass es CHRISTUS in den Gläubigen - "die Hoffnung der Herrlichkeit" - ist. Paulus schrieb diesbezüglich das Folgende: "wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und fest bleibt und euch nicht abbringen lasst von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt ... dessen Diener ich, Paulus, geworden bin. ... dass ich das Wort Gottes voll ausrichten soll, [nämlich] das Geheimnis, das verborgen war, seitdem es Weltzeiten und Geschlechter gibt, das jetzt aber seinen Heiligen offenbar gemacht worden ist. Ihnen wollte Gott bekannt machen, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. Ihn verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, um jeden Menschen vollkommen in Christus Jesus darzustellen." [KOL. 1,23.25-28] [SLT] CHRISTUS in den Menschen - "die Hoffnung der Herrlichkeit" - GOTT, DER sich im Fleisch offenbart hat, das und nur das ist das Evangelium Christi. Und deshalb schreibt Paulus: "Da es aber Gott wohl gefiel, der mich von meiner Mutter Leibe an hat ausgesondert und berufen durch seine Gnade,16daß er seinen Sohn offenbarte in mir, daß ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden." [GAL. 1,15-16] [CHRISTUS wurde also] nicht nur ihm gegenüber offenbart, sondern in ihm offenbart, und ihm [so] offenbart, indem ER [auch] in ihm offenbart wurde. Was er predigen sollte war CHRISTUS in den Menschen, "die Hoffnung der Herrlichkeit", aber das konnte er unmöglich tun, wenn er nicht CHRISTUS - "die Hoffnung der Herrlichkeit" - in sich selbst erkannt hätte. Es genügte nicht, darüber zu predigen - er musste dies auch tatsächlich predigen. Es war nicht ausreichend, [nur] über IHN zu predigen, sondern IHN zu predigen.
Diesbezüglich [schreibt Paulus:] "Gott, der da sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass die Erleuchtung entstünde zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf dass die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, auf dass auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde." [2. KOR. 6,7.10] [LUT2017] "Ich bin aber durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, auf daß ich Gott lebe; ich bin mit Christo gekreuzigt.Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben." [GAL. 2,19-20]
Das ist die Lehre der Schrift, die wahre Lehre bezüglich der wirklichen Gegenwart Christi bei seinem Volk und in seinem Volk. Es ist die Gegenwart Christi selbst im Gläubigen aufgrund der schöpferischen Kraft und die Überschattung des Geistes Gottes. Dies entspricht dem "Geheimnis Gottes".
( Alonzo T. Jones, Juli 1894 )
[Und] als ER im Begriff war, vom Ölberg in den Himmel aufzusteigen, sagte ER erneut zu seinen Jüngern: "gehet hin und lehret alle Völker ... alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." [MATTH. 28,19-20]
Die Gegenwart Christi unter seinem Volk ist also eine gesicherte Tatsache. ER ist mit seinen Nachfolgern nicht nur in einem äußerlichen und getrennten Sinn, sondern auch bezüglich eines inneren und wesentlichen Sinn des Einsseins mit ihnen. ER ist bei ihnen, indem ER in ihnen ist. Deshalb steht geschrieben: "Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«." [2. KOR.6,16] [SLT]
Christi Name ist "Immanuel", was bedeutet "Gott mit uns." [MATTH. 1,23] "Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber." [2.KOR. 5,19] Darum ist die Gegenwart Christi bei seinem Volk auch die Gegenwart Gottes. Es ist die Gegenwart sowohl des Vaters als auch des Sohnes, denn sie "sind eins." [JOH. 10,30] Deswegen sagte CHRISTUS [auch]: "Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen." [JOH. 14,23]
Eine Wohnung ist eine Wohnstätte [So bezeugt die Schrift:] "wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen" [und weiter] "Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist." [JES. 57,15] [SLT] "Meine Gegenwart wird mit dir gehen." [2. MO. 33,14] [KJV] Und so wie GOTT real ist und CHRISTUS real ist, so ist auch IHRE Gegenwart real. IHRE Gegenwart bei dem an Jesus Glaubenden ist eine wirkliche Gegenwart. Das ist die wahre, reale Gegenwart.
Wie zeigt sich nun diese reale Präsenz? Hier ist die Antwort: "durch seinen Geist mit Kraft gestärkt zu werden an dem inneren Menschen, dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, ... damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes." [EPH. 4,16-17.19] [SLT] "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig." [KOL. 2,9] So wohnt CHRISTUS durch seinen Geist bei seinem Volk. Durch die Gegenwart des Heiligen Geistes im Herzen des Gläubigen wird die wirkliche Gegenwart Christi denen und in denen, die zu IHM gehören, offenbart. Denn "Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein." [RÖ. 8,9]
Dies wird in der letzten Unterredung des Erlösers mit seinen Jüngern (siehe dazu Johannes 14,16-23) vor seinem Tod noch deutlicher zum Ausdruck gebracht. ER bezeugt [dort unter anderem]: "Ich lasse euch nicht als Waisen zurück; ich komme zu euch." [JOH. 14,18] [SLT] Da ER seine Kinder nicht ohne Trost lassen will, gibt ER ihnen den Tröster. ER gibt ihnen den Tröster, weil ER zu ihnen kommen möchte. Folglich ist es "der Tröster, welcher der Heilige Geist ist", durch DEN CHRISTUS bei seinem Volk wohnt und seine wirkliche Gegenwart an ihnen und in ihnen offenbart wird. So sagt ER: "ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich:den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. An dem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch." [JOH. 14,16-17.20] An dem Tag, an dem das Kind Gottes den Heiligen Geist empfängt, weiß es, dass CHRISTUS in ihm wohnt und kennt die wirkliche Gegenwart Christi bei sich und in sich.
Diesen Geist der Wahrheit, "den Tröster, der der Heilige Geist ist", der die Gegenwart Christi bringt, kann die Welt nicht empfangen, "denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht." Und die Welt sieht ihn [deshalb] nicht, weil sie nicht glaubt. Statt zu glauben, damit sie sehen kann, will die Welt sehen, damit sie glauben kann. Und so, weil die Welt den Geist Gottes nicht sieht, kann sie ihn auch nicht empfangen und nicht erkennen. Aber denen, die glauben und IHN deshalb empfangen, bezeugt CHRISTUS: "Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein." Die Verheißung des Geistes wird durch den Glauben empfangen, und dann kennen wir IHN. Es ist also buchstäblich wahr, dass wir durch den Glauben GOTT und die Dinge Gottes kennen.
Das ist die wahre Lehre von der wirklichen Gegenwart Christi bei denen, die zu IHM gehören, und von seiner Offenbarung an ihnen und in ihnen. Mit einem Wort: Das ist das Evangelium. Ohne sie gibt es kein Evangelium von Christus. Der HERR selbst hat das Evangelium so definiert, dass es CHRISTUS in den Gläubigen - "die Hoffnung der Herrlichkeit" - ist. Paulus schrieb diesbezüglich das Folgende: "wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und fest bleibt und euch nicht abbringen lasst von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt ... dessen Diener ich, Paulus, geworden bin. ... dass ich das Wort Gottes voll ausrichten soll, [nämlich] das Geheimnis, das verborgen war, seitdem es Weltzeiten und Geschlechter gibt, das jetzt aber seinen Heiligen offenbar gemacht worden ist. Ihnen wollte Gott bekannt machen, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. Ihn verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, um jeden Menschen vollkommen in Christus Jesus darzustellen." [KOL. 1,23.25-28] [SLT] CHRISTUS in den Menschen - "die Hoffnung der Herrlichkeit" - GOTT, DER sich im Fleisch offenbart hat, das und nur das ist das Evangelium Christi. Und deshalb schreibt Paulus: "Da es aber Gott wohl gefiel, der mich von meiner Mutter Leibe an hat ausgesondert und berufen durch seine Gnade,16daß er seinen Sohn offenbarte in mir, daß ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden." [GAL. 1,15-16] [CHRISTUS wurde also] nicht nur ihm gegenüber offenbart, sondern in ihm offenbart, und ihm [so] offenbart, indem ER [auch] in ihm offenbart wurde. Was er predigen sollte war CHRISTUS in den Menschen, "die Hoffnung der Herrlichkeit", aber das konnte er unmöglich tun, wenn er nicht CHRISTUS - "die Hoffnung der Herrlichkeit" - in sich selbst erkannt hätte. Es genügte nicht, darüber zu predigen - er musste dies auch tatsächlich predigen. Es war nicht ausreichend, [nur] über IHN zu predigen, sondern IHN zu predigen.
Diesbezüglich [schreibt Paulus:] "Gott, der da sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass die Erleuchtung entstünde zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf dass die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, auf dass auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde." [2. KOR. 6,7.10] [LUT2017] "Ich bin aber durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, auf daß ich Gott lebe; ich bin mit Christo gekreuzigt.Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben." [GAL. 2,19-20]
Das ist die Lehre der Schrift, die wahre Lehre bezüglich der wirklichen Gegenwart Christi bei seinem Volk und in seinem Volk. Es ist die Gegenwart Christi selbst im Gläubigen aufgrund der schöpferischen Kraft und die Überschattung des Geistes Gottes. Dies entspricht dem "Geheimnis Gottes".
( Alonzo T. Jones, Juli 1894 )
Jetzt
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend zwei entsprechende Links:
Übersicht ARTIKEL Ellet J. Waggoner
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63068/
Übersicht Artikel Alonzo T. Jones
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63067/
Mein Wunsch ist, dass jeder Leser durch den bzw. die Artikel reichlich gesegnet wird und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [KJV] [LUT2017] [ELB] [SLT1951] und [SLT] stehen falls vorhanden für King James Version, Luther 2017, Elberfelder, Schlachter 1951 und Schlachter 2000.
Eckige Klammern im Text - abgesehen von Bibelzitaten - beinhalten Einfügungen von mir, die einer besseren Verständlichkeit nach Übertragung des Artikels ins Deutsche dienen sollen.