Erfüllt bleiben von Gott
28.10.2022 23:10
Erfüllt bleiben von Gott
28.10.2022 23:10
Erfüllt bleiben von Gott
Die meisten Christen haben das Gefühl, dass die Erfahrungen, die sie mit Gott machen, mit der Zeit nachlassen und sie eine neue Berührung brauchen. Aber das ist nicht das, was die Bibel uns sagt. Die Bibel sagt: Gott wird dich nicht aufgeben und niemals verlassen. (Hebräer 13,5)
Als wiedergeborene Gläubige ist es uns allen möglich, jeden Tag unseres Lebens in der Fülle Gottes zu leben. Gott schüttet unablässig seine Liebe, seine Freude, seinen Frieden, seine Offenbarungserkenntnisse und jeden anderen Segen aus. Aber - wir können an einen Punkt kommen, an dem wir nicht mehr empfangen und das Gefühl haben, dass er sich von uns entfernt hat. In Römer 1,21 steht: Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Diese Schriftstelle enthält 4 Schlüssel, die uns in die Fülle Gottes führen und dafür sorgen können, dass wir nur aus dieser Fülle heraus handeln. Gott verherrlichen - Dankbar sein - Die Macht der Vorstellungskraft erkennen - Ein gutes Herz haben
Technisch gesehen ist Gott der, der er ist. Aber er kann in Deiner Wahrnehmung groß oder klein sein. Die meisten von uns sind Meister darin geworden, das Problem groß zu machen und Gott und sein Wort klein. (aus Gospel Truth Andrew Wommack)
Wenn mir bewußt ist, dass Gott für mich ist, dass er jeder Not begegnet, dann kann ich im Frieden bleiben und ihn loben, ihm danken und ihn groß machen - aber nicht das Problem - ich darf ihm sagen: Du hast schon die Lösung, Du lässt denen, die dich lieben, alles zum Besten dienen. Bin mal gespannt, wie du das wieder machst. Alles muss sich vor Jesus beugen. und das tut es auch, auch, wenns manchmal dauert, bis wir es hier im Sichtbaren sehen. Geduld ist notwendig, oftmals ausharren, im Glauben bleiben. Da kommen dann Gedanken wie, das wird nicht klappen, dann spreche ich aber nicht den Unglauben aus - sondern das, was Gott sagt. Der Heilige Geist hilft uns und zeigt uns oftmals die passenden Bibelverse, die wir dann bekennen. Und Gott kümmert sich - um seine Kinder. Er ist der vollkommene liebende Vater. Wie bin ich froh!
Als wiedergeborene Gläubige ist es uns allen möglich, jeden Tag unseres Lebens in der Fülle Gottes zu leben. Gott schüttet unablässig seine Liebe, seine Freude, seinen Frieden, seine Offenbarungserkenntnisse und jeden anderen Segen aus. Aber - wir können an einen Punkt kommen, an dem wir nicht mehr empfangen und das Gefühl haben, dass er sich von uns entfernt hat. In Römer 1,21 steht: Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Diese Schriftstelle enthält 4 Schlüssel, die uns in die Fülle Gottes führen und dafür sorgen können, dass wir nur aus dieser Fülle heraus handeln. Gott verherrlichen - Dankbar sein - Die Macht der Vorstellungskraft erkennen - Ein gutes Herz haben
Technisch gesehen ist Gott der, der er ist. Aber er kann in Deiner Wahrnehmung groß oder klein sein. Die meisten von uns sind Meister darin geworden, das Problem groß zu machen und Gott und sein Wort klein. (aus Gospel Truth Andrew Wommack)
Wenn mir bewußt ist, dass Gott für mich ist, dass er jeder Not begegnet, dann kann ich im Frieden bleiben und ihn loben, ihm danken und ihn groß machen - aber nicht das Problem - ich darf ihm sagen: Du hast schon die Lösung, Du lässt denen, die dich lieben, alles zum Besten dienen. Bin mal gespannt, wie du das wieder machst. Alles muss sich vor Jesus beugen. und das tut es auch, auch, wenns manchmal dauert, bis wir es hier im Sichtbaren sehen. Geduld ist notwendig, oftmals ausharren, im Glauben bleiben. Da kommen dann Gedanken wie, das wird nicht klappen, dann spreche ich aber nicht den Unglauben aus - sondern das, was Gott sagt. Der Heilige Geist hilft uns und zeigt uns oftmals die passenden Bibelverse, die wir dann bekennen. Und Gott kümmert sich - um seine Kinder. Er ist der vollkommene liebende Vater. Wie bin ich froh!
Kommentare
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Jubel 28.10.2022 23:13
Ich wünsche Dir, dass Dir wirklich bewußt ist, dass Dich nichts von der Liebe Gottes trennen kann. Weder Hohes noch Tiefes, weder Gefahr noch Hunger, noch Tod, weder Hitze noch Kälte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges oder Vergangenes, nichts kann Dich von der Liebe Gottes trennen! Jesus hat uns zugesagt: Ich bin bei Euch alle Tage, bis ans Ende der Welt.
(Nutzer gelöscht) 29.10.2022 00:48
Leider kann ich diesen "Automatismus", dass irgend etwas von alleine kommt nur in einer gewissen "Abwärtsspirale" feststellen. Wenn ich allerdings den Tag mit meiner Willensbekundung im Gebet um innige Führung bittend beginne, dann sind die geschenkten Gedanken eher in Gottes Richtung.
(Nutzer gelöscht) 29.10.2022 10:11
danke Jubel: wir stützen uns einzig und allein auf Gottes Wort und seine Zusagen, auch wenn wir in manchen Dingen tatsächlich "im Glauben/Vertrauen darauf und nicht im Schauen (sofortigen Erleben)" zu gehen haben.
Gott weiß in seiner Weisheit und Vollkommenheit was wann und wie das Beste für unser Leben ist und welche "Lektionen" wir manchmal benötigen.
Wir haben doch so viele Glaubensvorbilder im Wort Gottes von Denen wir genau das lernen können:
- Abraham & Sara mussten sehr lange auf d. VERHEISSENEN Sohn (nicht den selbstgemachten !) warten
- auch der angekündigte Messias ließ lange auf sich warten
usw.
Hebr. 10,34: Denn ihr habt mit den Gefangenen gelitten und den Raub eurer Güter mit Freuden erduldet, weil ihr wisst, dass ihr eine bessere und bleibende Habe besitzt. 35 Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. 36 Geduld aber habt ihr nötig, auf dass ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt. 37 Denn »nur noch eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und wird nicht lange ausbleiben. 38 Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben. Wenn er aber zurückweicht, hat meine Seele kein Gefallen an ihm« 39 Wir aber sind nicht solche, die zurückweichen und verdammt werden, sondern solche, die glauben und die Seele erretten.
Gott weiß in seiner Weisheit und Vollkommenheit was wann und wie das Beste für unser Leben ist und welche "Lektionen" wir manchmal benötigen.
Wir haben doch so viele Glaubensvorbilder im Wort Gottes von Denen wir genau das lernen können:
- Abraham & Sara mussten sehr lange auf d. VERHEISSENEN Sohn (nicht den selbstgemachten !) warten
- auch der angekündigte Messias ließ lange auf sich warten
usw.
Hebr. 10,34: Denn ihr habt mit den Gefangenen gelitten und den Raub eurer Güter mit Freuden erduldet, weil ihr wisst, dass ihr eine bessere und bleibende Habe besitzt. 35 Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. 36 Geduld aber habt ihr nötig, auf dass ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt. 37 Denn »nur noch eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und wird nicht lange ausbleiben. 38 Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben. Wenn er aber zurückweicht, hat meine Seele kein Gefallen an ihm« 39 Wir aber sind nicht solche, die zurückweichen und verdammt werden, sondern solche, die glauben und die Seele erretten.
Jubel 29.10.2022 22:28
Meine Erfahrung ist, wenn wir die Prinzipien von Gottes Wort anwenden, z. Bsp. Saat und Ernte, dass Gott es dann auch macht, aber zwischen dem Gebet und dem Eintreffen gibt oft eine Zeitspanne - manchmal auch Jahre! Aber Gott ist treu - wir dürfen bloß unseren Glauben an ihn und seine Verheißungen nicht wegwerfen und tun solange (und natürlich danach auch) das, was er uns (durch sein Wort) sagt.
Als Beispiel - Ein Mensch ging gegen mich - ich wußte gar nicht wie mir geschieht - war schockiert und sprachlos. Aber ich wußte, es würde mich vergiften, wenn ich nicht vergebe. Also vergebe ich schnell. Bald drauf war ich beim Einkaufen und höre in meinem Herzen: "Den Kalender schenkst Du ihr!", ich will nicht, laufe vorbei, meckere, ausgerechnet der, die hat mir so wehgetan! Und für die soll ich auch noch den Kalender kaufen - das ist eine Stunde Arbeit! Aber ich kenne Jesus - und weiß, seine Gedanken sind höher als meine, kaufte also den kleinen Kalender, packte ihn schön ein und bat im Gebet darum, dass ich es nicht erklären muss, denn sie glaubt ja nicht und vor einem neuen verbalen Zusammenstoß hatte ich Angst. Dann trug ich den Kalender stets in der Arbeit mit mir rum - ich hatte erst noch Angst, die Person zu treffen. Dann, nach 6 Wochen, wo ich sie nicht sah, weil unsere Schichten nicht gleich waren, sah ich sie. Und war so froh, das Ding endlich loszuwerden. Also sprach ich sie an: Ich hab ein Geschenk für dich. Sie: "Für mich?" "Ja". Inzwischen sah es nicht mehr so gut aus, die Ecken vom Geschenkpapier waren schon abgestossen... Sie nahm es, sagte "ich geh schnell ins Stationszimmer"! Kam strahlend zurück, bat mich um eine Umarmung, streckte mir dann die Hand hin und meinte: "Die Sprüche (sie gingen über Geduld) kenn ich alle schon! Manchmal bin ich einfach so, ich kann nicht anders. Kannst Du mir vergeben?" Dann sagte ich ihr, das habe ich schon lange! Ab dem Zeitpunkt war Frieden zwischen uns. Und - ich hatte dann auch keine Angst mehr vor ihr.
Später erzählte sie mir aus ihrem Leben, und ich begriff, warum sie so war, wie sie war. Leider sah ich sie dann nicht mehr, weil sie ihren Job verlor -
Bibelstellen: vergib denen, die dir böses tun, denn sie wissen nicht was sie tun + überwinde das Böse mit dem Guten + du kämpfst nicht gegen Menschen, sondern gegen die Mächte dahinter
Als Beispiel - Ein Mensch ging gegen mich - ich wußte gar nicht wie mir geschieht - war schockiert und sprachlos. Aber ich wußte, es würde mich vergiften, wenn ich nicht vergebe. Also vergebe ich schnell. Bald drauf war ich beim Einkaufen und höre in meinem Herzen: "Den Kalender schenkst Du ihr!", ich will nicht, laufe vorbei, meckere, ausgerechnet der, die hat mir so wehgetan! Und für die soll ich auch noch den Kalender kaufen - das ist eine Stunde Arbeit! Aber ich kenne Jesus - und weiß, seine Gedanken sind höher als meine, kaufte also den kleinen Kalender, packte ihn schön ein und bat im Gebet darum, dass ich es nicht erklären muss, denn sie glaubt ja nicht und vor einem neuen verbalen Zusammenstoß hatte ich Angst. Dann trug ich den Kalender stets in der Arbeit mit mir rum - ich hatte erst noch Angst, die Person zu treffen. Dann, nach 6 Wochen, wo ich sie nicht sah, weil unsere Schichten nicht gleich waren, sah ich sie. Und war so froh, das Ding endlich loszuwerden. Also sprach ich sie an: Ich hab ein Geschenk für dich. Sie: "Für mich?" "Ja". Inzwischen sah es nicht mehr so gut aus, die Ecken vom Geschenkpapier waren schon abgestossen... Sie nahm es, sagte "ich geh schnell ins Stationszimmer"! Kam strahlend zurück, bat mich um eine Umarmung, streckte mir dann die Hand hin und meinte: "Die Sprüche (sie gingen über Geduld) kenn ich alle schon! Manchmal bin ich einfach so, ich kann nicht anders. Kannst Du mir vergeben?" Dann sagte ich ihr, das habe ich schon lange! Ab dem Zeitpunkt war Frieden zwischen uns. Und - ich hatte dann auch keine Angst mehr vor ihr.
Später erzählte sie mir aus ihrem Leben, und ich begriff, warum sie so war, wie sie war. Leider sah ich sie dann nicht mehr, weil sie ihren Job verlor -
Bibelstellen: vergib denen, die dir böses tun, denn sie wissen nicht was sie tun + überwinde das Böse mit dem Guten + du kämpfst nicht gegen Menschen, sondern gegen die Mächte dahinter