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Wie wichtig ist Dir die Errettung Anderer

Wie wichtig ist Dir die Errettung Anderer
Charley Peace, ein Verbrecher der weder Gottes noch der Menschen Gesetze fürchtete, war wegen seiner bösen Taten zum Tode verurteilt worden.
Am Tage seiner Hinrichtung im Armely Gefängnis in Leeds/ England, durfte er seinen letzten Rundgang machen. Vor ihm lief der Gefängnisgeistliche, der routiniert und schläfrig einige Bibelverse las. Charlie Peace tippte ihm auf die Schulter und fragte, was er da lese: „Die Tröstung der Religion", war die Antwort.
Charlie Peace war schockiert, von der Art, wie der Geistliche so berufsmäßig über die Hölle las.
Konnte ein Menschen im Schatten des Galgens so unberührt bleiben, dass er in der Lage war, einen Mitmenschen dorthin zu führen und ohne Mitleid oder Empathie über das Höllenfeuer lesen, das den Verbrecher umschlingen sollte.
Glaubte der Geistliche den Worten, die er gefühllos und monoton herunter las, es gäbe ein ewiges Feuer, das seine Opfer nie verbrenne? Ist das überhaupt noch ein Mensch, der ohne Tränen zu sagen vermag: „Du wirst in Ewigkeit sterben und doch nie Erleichterung erfahren die der Tod bringt“. 

Als Charlie Peace diesen Satz hörte, konnte er nicht mehr an sich halten. Er musste dieses Schauspiel abkürzen und predigte  selbst. Hören wir seine Predigt an der Schwelle des Todes / der Hölle:

„Mein Herr“  sprach er zu dem Prediger, „wenn ich glaubte, was Sie und die Kirche Gottes sagen, dass Sie glauben, würde ich auf Händen und Knien  über ganz England voller Glasscherben rutschen und denken, das ist es wert im Leben , um nur eine Seele vor solch einer ewigen Qual zu retten“.
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Welch ein Zeugnis von einem Verbrecher im Angesicht des Todes.
Offensichtlich hatte Charlie Peace die Möglichkeit eines Auswegs, einer Rettung vor der Hölle erkannt, aber kannte er Jesus, den Erlöser?   

Mich hat diese Geschichte sehr aufgerüttelt, denn auch wir sind  im Alltag konfrontiert mit Menschen, die Gott fern sind, von denen wir wissen, dass ihr Leben nicht in Ordnung ist, dass sie  Sünder sind, die von Jesus nichts wissen wollen. Das können Eltern, Geschwister, Arbeitskollegen, ja unsere eigenen Kinder sein. 

Sie müssen zwar nicht zur Hinrichtung am Galgen, sind aber genau so in Gefahr, für immer verloren zu gehen. 

Was ist unsere Aufgabe? Wie begegnen wir diesen Menschen?
Hätte es einen Sinn, ihnen die Qualen der Hölle aufzuzeigen ?
Reicht es, ihnen eine Vision von Golgatha  von dem leidenden Retter zu geben, der sie bittet, Buße zu tun ?

Wie groß ist unser persönlicher Einsatz dafür ? Würden wir sinngemäß das tun wollen, was Charlie Peace hätte tun wollen, wenn dadurch nur eine Seele hätte gerettet werden können?

Hier kann jeder sich fragen, ob man dies allein den Kirchen überlassen kann oder ob mehr dazu gehört. 
© R.M.P.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 10:38
Im Angesicht des Todes mag diese Ängstigung Früchte tragen, aber einen Lebenden kann man eine Weile ängstigen, der wird jedoch nicht beim Herrn bleiben, wenn Angst der einzige Grund ist sich dem Evangelium zuzuwenden.

Es ist die Güte des Herren, die zur Umkehr leitet.

Ja, und wie vermittelt man anderen die Güte des Herren?
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 11:12
Gott sieht alle Menschen, die IHN suchen.

ER schenkt uns Gelegenheiten, 
anderen Menschen von IHM zu zeugen.

Wir dürfen seine Liebe weitergeben.

Das ist unser Auftrag.

ER zieht den Suchenden zu sich.

Wir dürfen Wegweiser sein.

Seine Gnade und Barmherzigkeit
erbitten, 
die uns auf dem rechten Weg hält.

Einen gesegneten Tag  
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 11:27
Mir ist die Errettung Anderer sehr wichtig, aber man sollte sich auch nicht zu weit aus dem Fenster für Jemanden hängen, denn dann könnte man auch gewaltig auf der Nase landen !
Meine persönliche Erfahrung. Wenn dich Jemand unbelehrbar mehr in seinen Schlamassel/Sumpf hineinzieht als du ihn auf die göttliche Seite - LASS ES BITTE BLEIBEN !
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 11:28
Juten Morgen...

Die Antwort auf die Eingangsfrage, bestimmt seit nun mehr über 30 JAHREN - seit meiner Bekehrung - 'mein LEBEN'. 🤗

Sie liegt janz tief in diesem TEXT verborgen...😥

🎧
https://youtu.be/DnRcAD34BWw
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 12:13
Menschen die geistliche Todgeburten waren und durch willentliche Entscheidung ihr Leben an Gott den Schöpfer durch Jesus Christus übereignet haben, haben einen primären Sinn, die Anbetung Gottes. Gott sucht solche die IHN in Geist und Wahrheit anbeten. Dazu kommt der ganz klare und prinzipielle Auftrag den Mitmenschen zu sagen: Lasst euch versöhnen mit Gott durch Lebensänderung, die nur von Gott erfolgen kann. Menschen die ganz und gar Gott gehören wissen, dass kein Mensch einen anderen "Bekehren" kann. Die Aufgabe eines wahren Gotteskindes ist die Werbung für Gott durch Jesus Christus allein. Alles andere muss der Geist Gottes machen. Dieser macht allerdings nie etwas gegen den Willen eines Menschen. Im Himmel, so wie in der Hölle, sind nur freiwillige Denker die Gott persönlich gesucht haben.
 
JBodensee 26.10.2022 12:15
Hallo, danke für den Beitrag!! 
Mich bewegt diese Frage täglich. Ich versuche, Zeugnis zu sein, indem ich versuche, so zu leben , wie andere,  die mit Kirche, Jesus und dem Christentum "nichts am Hut haben" (und die sehr genau wissen, wie Christen zu leben haben!), es erwarten. Beispiel sein ist ein wichtiges Zeugnis.
Ausserdem stelle ich täglich einen Screenshot der Losungen in den Status, dazu ein bisschen was zum Lachen und einem netten Gruß zum Wochentag.

 Vielen Dank für das Video! Das Lied werde ich auch in meinen Status stellen. 
Weiter zu allen Ideen Gottes Segen 
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 12:18
Ob Charlie nun sein Leben Jesus gegeben hat, bleibt laut Text für mich offen. Aber ich verstehe total was er zu Ausdruck gebracht hat. 

Die geistliche Keule, egal in welcher Form, hat noch niemanden wirklich dauerhaft zu Jesus geführt.

Ich pers. lasse mich vom H. G. leiten was, wie und ob ich der ungläubigen Person, der ich heute begegne, etwas von der Liebe Jesu erzählen soll.

Manchmal begegne ich den Personen mit, weißt du das "Jesus dich liebt?!" Sehr selten komme ich mit Bibelstellen um die Ecke. Sondern es entsteht ein ganz normaler zwischenmenschl. Austausch. Manchmal mit Übergabegebet, ein anderes Mal ein Heilungsgebet, wieder ein anderes Mal, ohne Gebet............

Egal wie der "Heilige Geist" uns mit Ungläubigen zusammenführt, irgend ein Same wird immer gelegt, um den sich Gott selbst kümmert, ob dieser aufgeht 🥰
 

Jeder von uns wird anders vom H.G. geleitet, da wir alle unterschiedlich vom Herrn designt wurden, Gott sei Dank 
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 12:36
Wie 'unbeliebt' würde sich ma(n)n wohl machen, 
wenn ma(n)n, auf allen CHRISTEN - Seiten - und
'christlichen' Portalen, allen Menschen....

...die sich - aus welchen GRUNDE auch immer
CHRIST 'nennen', eine gaaanz tiefe Traurigkeit 
in IHR 😥❤😥 wünschen würde !?!

Eine Traurigkeit für Menschen, denen das "WAHRE" 
unverfälschte Evangelium 'NIE' gesagt wurde/wird,
...und seien es nur 'deine' bösen NACHBARN.

-
Es sei hiermit geschehen...😉
-

Sprüche 3,27
Weigere dich nicht
dem Bedürftigen Gutes zu tun
wenn deine Hand es vermag. 🤔
 
ZNITRAM 26.10.2022 12:36
Die Rettung kommt ja durch das Hören des Wortes. Insofern ist es gut, wenn wir als Christen von unserem Herrn Jesus und der Rettung durch Gnade und aus Glauben sprechen. Das kann man/frau auf ganz unterschiedliche Weisen tun.

Aber der Herr selbst rührt die Herzen der Menschen an! Das dürfen wir uns nicht anmaßen! Dann werden wir auch nicht enttäuscht (Jesuslives 11:27). 

Denn ebenso wenig wie wir am Grashalm ziehen können, damit es wächst, können wir beeinflussen, wie das Wort auf die Herzen trifft.

Wenn man so vorgeht, dann nimmt man sich selbst auch jeden "Leistungsdruck" und kommt nicht so wie ein "Bekehrer" rüber...
 
ZNITRAM 26.10.2022 12:38
„Jesus ist der Retter, der sich nicht selbst retten kann, weil Er für die sterben muss, die Er retten will.“ Ein Gott, der Mensch wird und Jahrhunderte alte Prophezeiungen erfüllt. (Ein Satz von Jürgen Fischer, frogwords).

Was für uns wundervoll klingt, ist in den Ohren mancher eine Torheit... Das werden wir nicht ändern können, sollten aber dennoch nicht aufhören, vom Herrn zu erzählen lachendes Smiley
 
Autumn 26.10.2022 13:13
Wir im neuen Bund haben vom Herrn den Auftrag erhalten, das Evangelium zu verbreiten.
Das ist nicht nur Geistlichen oder Berufsmissionaren vorenthalten.

Es ist aber nicht unsere Verantwortung, Menschen zu bekehren.
Das können wir auch nicht, denn die Erkenntnis kommt zum einen vom Herrn
und zum anderen ist es eine petsönliche Sache zwischen IHM und dem Mensch.

Es gibt Gründe, warum ein gestreuter Same nicht aufgeht (vgl. Gkeichnis vom Sämann).

Der eine säht, ein anderer gießt ... aber der Herr schenkt das Gedeihen.
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 13:42
'Mein' Gedanke...😉

Was nützt es JESUS, wenn Menschen denen ich begegne, oder meine Nachbarn - in mir - den netten 🤭'älteren'🤭 Mann mit dem 🤠 sehen, der 
SIE immer mit einem freundlichen 😊 grüßt...!!!

Erkenne ick nicht jeden Elektriker, Heizungsinstallateur oder gar den Paketemann/Briefträger auf unserem Wohngelände, an Seinem LOGO
an seiner Montur - die IHN 'auszeichnet'?  

Wenn ick für JESUS 'unterwegs bin'/sein möchte
warum sollten es nicht ALLE Menschen 'sehen dürfen'?

-
Zugegeben, am Anfang...vor einigen Jahren, hat ES mich 'ne janze Menge 'MUT jekostet'. Aber seit dieser Zeit, hat mich nie mehr ein MENSCH -  'anders/oder ähnlich -  gesehen'.

Mein Gedanke war und ist:

'Nur wo (I ❤) - JESUS draufsteht - kann auch JESUS 'drin sein'.
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 13:47
12:45 ...na Du zitierst es doch selber. Saulus wurde es bei seinem studierten "Vorwissen" schlagartig klar mit wem er es zu tun hatte. Stell Dir doch einmal vor  dass Du mit einem solchen studierten Wissen vom Himmel her auf diese Weise angesprochen werden würdest. Alleine die Frage von Saulus enthält sein      Denken/Kombinieren und seine Frage, die Du richtig zitierst, Herr, was willst Du, daß ich tun soll? Klingt das nach Zwang?
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 13:48
Das Bild mit meinem Herzenslogo stellt weder 
eine Anzüglichkeit noch 'meine' Wichtigtuerei dar. 

Es möchte eher MUT, Ehrlichkeit und Entschlossenheit 'ausstrahlen'. 
Jerne darf man/frau mein 'janz klares JA zu JESUS sehen'. 😧

-
Wer denn aber trotzdem denkt, 
DER macht sich wichtich,
...kleener, liebjemeinter Vorschlag:
"...nachmachen - trauste DICH?".

(Bei Nichtgefallen, kann 'dieser/mein Profil -  Bild - Beitrag' - 

aber (un)jern wieder jelöscht werden). 😉


 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 14:09
12:38 eine kleine Bemerkung würde ich mir dem guten Jürgen gegenüber doch erlauben. Es ist zwar zu vermuten was er meint, allerdings stimmt nicht ganz dass der Herr Jesus Christus sich nicht hätte retten können. Er sagte: ....niemand  nimmt mein Leben von mir..... Ergo, alles was der Herr Jesus Christus tat war vor der Zeit gedacht, geplant und in der Zeit Gehorsam lernend freiwillig.
 
Autumn 26.10.2022 14:34
Wie wichtig ist dir die Errettung Anderer?

Es gibt einen Spruch, der so in etwa lautet:
"Das einzige, was du mitnehmen kannst in die himmlische Ewigkeit,
ist ein anderer Mensch."

Wir Gläubige des Neuen Bundes sollten unsere Aufgabe als Missionsvolk und den Mittlerdienst ernst nehmen.
Aber es darf nicht vergessen werden, dass es auch ein Dienst für Gott ist,
genauso, wie Jesus Seinem Vater gedient hat.
Bevor Er ging, hat der Auferstande uns nun mit dem Dienst beauftragt,
den sollten wir ernst nehmen.
 
JesusComesBackSoon 26.10.2022 14:43
@Herbstprince: Wie wichtig ist Dir die Errettung Anderer ...

Unser HERR sagte unter anderem zum Thema: wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. [MATTH. 12,30]
 
JesusComesBackSoon 26.10.2022 14:51
@TSCHOOachim: 'Nur wo (I ❤) - JESUS draufsteht - kann auch JESUS 'drin sein'.

Nur wo CHRISTUS "drin ist" wird sich das auch in entsprechenden Werken zeigen. 

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. [MATTH. 7,16]
Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. [MATTH. 5,16]

Und dazu gehört auch das Missionswerk.
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 15:51
Zu 14.51 Uhr

Auszug aus meinen Profil...

P.s.: Mein Outfit auf dem Profilbild hat absolut
'nix' mit "WESTERN" zu tun. Das ist eher mein
'Kampfanzug' für meinen Heiland und Freund
JESUS - also "täglich/immer"...versteht sich.
 
(Wiedererkennung = 100%). 🤠

Frei nach dem MOTTO:
NUR wo JESUS draufsteht, "kann auch JESUS drin sein".

Somit also...IMMER im Dienste des HERRN unterwegs,
auf dass Menschen zur Erkenntnis "SEINER" Wahrheit
kommen 'können'. 😉

Meinen "I 💘 JESUS" - Button, kann ich nicht an einem TAG 'tragen', 
und dann am nächsten TAG 'nicht'.

Ich würde 'mir' vor der Welt als 'unglaubwürdig' vorkommen, 
und somit vor 'meinem' HERRN...als VERRÄTER'. 🤠

(Zur persönlichen Nachahmung empfohlen
- nur Mut - 💗ER💗 wird *Dich tragen*).

-
Durfte 1992 durch *ein einziges Traktat* den Weg zu JESUS finden..
.aus 'heiterem Himmel' - es war *nur ein einziges GEBET* -  welche GNADE.

Seither reiche ich Traktate, u. a. von W. Gitt/W. Pahls weiter, 
denn ICH darf das beste ZEUGNIS sein - 'dass ES funktioniert'.

So denn auch DU ein 💖 für die Schriften - Mission hast,
gerne helfe ich Dir mit meinem Wissen weiter.



...noch eene friedsame Gemeinschaft -
in diesem 'wichtigen Blog' jewünscht... 💐☕🤠 
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 15:57
Kostenlose Traktate/Flyer und mehr...
- u.a. bei:

https://bruderhand.de
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 16:00
Kuggst DU...wenn willst DU:

Der stille Missionar
1973. Ein leidenschaftlicher Christ aus Mössingen mit einem Herz für Mission baut einen Holzkasten zusammen, bestückt ihn mit Traktaten und stellt ihn zwischen Tübingen und Dußlingen an einem Spazierweg auf.

Von dieser Idee angesteckt, macht sich auch ein Freund an die Montage und stellt einen sog. „Traktatkasten“ zunächst auf eigenem Grundstück, später zusätzlich auf öffentlichem Gelände auf. Seine Schwiegertochter sorgt für die prägnante Aufschrift der Kästen: „Nimm und lies“.

Diese „stillen Missionare“ meistern nun rund um die Uhr nicht nur wetterbedingte Herausforderungen, sondern auch ein breites Spektrum menschlicher Reaktionen. Immer wieder nehmen Passanten das kostenlose Angebot der enthaltenen Flyer an. Manches Mal rufen sie Unmut hervor, die Kästen werden beschädigt, zerstört oder die Traktate weggeschmissen. Doch das Team macht weiter – und so stößt vor 25 Jahren ein weiterer Bruder zum Team dazu, um bei den anstehenden Reparaturen und Instandhaltungen zu unterstützen.

Nachdem das Projekt zunächst regional geblieben ist, wird das Missionswerk Bruderhand mit ins Boot geholt, sodass das kostenlose Angebot deutschlandweit (bis in die Schweiz und Österreich) publik gemacht wird. Nachdem 2020 stolze 100 Kästen verschickt werden konnten, wird das Team um zwei Mitarbeiter für die Montage sowie eine Mitarbeiterin fürs Büro aufgestockt. Dank des Schreiners Marc Dabelstein aus Mössingen, der mit Materialbesorgung und Zuschnitt des Holzes das Projekt tatkräftig unterstützt, konnten im letzten Jahr sagenhafte 250 Kästen verschickt werden.

Das Traktatkasten-Team, das dieses Angebot ausschließlich ehrenamtlich betreibt, vereint die Überzeugung, dass jeder Mensch Jesus braucht und gerettet werden muss. Diese Art der unaufdringlichen Missionierung ermöglicht inzwischen vielen Menschen, unverbindlich mit dem Glauben in Kontakt zu kommen, auf Gottes Wort angesprochen zu werden und den Weg zu einer persönlichen Beziehung zu Jesus zu erfahren.

Wie funktioniert’s?

Jeder kann einen Traktatkasten bedienen. Das Angebot besteht kostenfrei, es gibt die Möglichkeit, für die entstehenden Kosten und das Projekt zu spenden. Das Team versendet die Kästen fertig montiert. Der geneigte Empfänger organisiert ggf. eine Aufstellgenehmigung, montiert den Kasten an Zaun, Scheune, Baum, Pfosten o. ä. und bestückt ihn mit Flyern.

Das Team hat gute Erfahrungen mit Schriften gemacht wie „Wie komme ich in den Himmel?“, „Wie finde ich Gott?“, „Freude durch Vergebung“ vom Missionswerk Bruderhand, aber auch die „Goldenen Worte“ des Deutsch-Kanadischen Missionswerks oder Schriften der Schweizerischen Traktatmission. Fremdsprachige Broschüren oder solche über aktuelle Themen (z. B. Corona, Krieg) sind sehr gefragt.

Ein Bruder erklärt: „Gottes Wort lässt niemanden ganz kalt und fordert einen heraus. Ich habe schon viele positive Rückmeldungen bekommen, die sich bei uns gemeldet und bedankt haben. Deshalb glaube ich, dass Gott auch diese Art der Missionierung gebraucht, um Menschen anzusprechen.“

Wenn Sie Interesse an dem Projekt haben oder selbst einen Traktatkasten führen möchten, nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf: bestellung@traktatkasten.doulos.de

Das Team der Traktatkastenmission
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2022 16:08
Lukas 10

1 Darnach sonderte der HERR andere siebzig aus und sandte sie je zwei und zwei vor ihm her in alle Städte und Orte, da er wollte hinkommen, 
2 und sprach zu ihnen: Die Ernte ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet den HERRN der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte. 

3 Gehet hin; siehe, *ich sende euch als die Lämmer mitten unter die Wölfe.…

*...nicht vergessen - das Joch von JESUS ist leicht 
- und ER ist bei Allen, die IHM bedingungslos nachfolgen.

Tschüssi...😉
 
Autumn 26.10.2022 16:09
Ja, das Team vom Missionswerk Bruderhand, sie nehmen ihren Missionsauftrag ernst.
Tolle Traktate haben sie im Programm mit verschiedenen Themen,
u.a. auch von Werner Gitt, der für sie schreibt.

Habe schon viele ihrer Schriften unters Volk gebracht.

Wenn auch du diese Traktate einmal kennenkernen möchtest,
dann fordere dir ein kostenloses Traktatemusterpaket an.
👇
https://bruderhand.de/traktate/evangelistische-traktate/240/traktatmusterpaket-detail
 
Herbstprince 26.10.2022 21:01
Eure zahlreichen Beiträge und Kommmentare waren sehr erbaulich.
Wir wissen, dass wir andere Menschen, nicht mal unsere nächsten Verwandten, bekehren können. Allerdings besteht der Missionsauftrag, den Jesus selbst ausgesprochen hat.

Aber wir können Menschen zuhören, ermutigen, Trost spenden, sie annehmen in ihrer Andersartigkeit und dabei Jesus mit einbeziehen, wenn es sich ergibt und die Personen ein klein wenig offen dafür sind.

Und wir können beten, beten und nochmals beten.              
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