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Man erlebt als Mann bzw. als Frau jeden Tag nur einmal …

Man erlebt als Mann bzw. als Frau jeden Tag nur einmal …
...und bedenke,heute beginnt bzw. begann(als Du aufwachtest) der Rest Deines körperlichen Lebens!!!🤔

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Sulzbacher 25.10.2022 11:23
Doch was wir in all den Höhen und Tiefen un -
seres Daseins oft vergessen, ist diese Mahnung des dänischen Philosophen Søren Kierkegaard:
»Unser Leben ist kein Probelauf –
es ist der Ernstfall!
Denn man lebt nur einmal!
Vor allem aber vergiss nicht:
Man lebt nur einmal.
Es gibt Verluste,
die ewig unwiederbringlich sind,
sodass die Ewigkeit – noch grauenvoller! –
weit davon entfernt,
die Erinnerung an das Verlorene auszulöschen,
ein ewiges Erinnern an das Verlorene ist!
Man lebt nur einmal.
Ist, wenn der Tod kommt,
dein Leben wohl genutzt,
das heißt, so genutzt,
dass es sich richtig zur Ewigkeit verhält:
Unser Leben
ist kein
Probelauf –
es ist der
Ernstfall!
•• 58••
Gott sei ewiglich gelobt.
Ist es das nicht, so ist es ewig nicht
wiedergutzumachen –
Man lebt nur einmal!«
Und Gott weiß besser als wir alle zusammen, was
auf dem Spiel steht – wie hoch der Einsatz, wie folgenschwer die Konsequenzen und wie endgültig die
Entscheidung ist! Es geht um ewiges Glück oder
ewige Qual. Um ewige Liebe oder ewigen Hass. Um
eine Ewigkeit bei dem, der sich ermorden lässt für
die, welche ihm eigentlich schon gehören, oder bei
dem, der die ermordet, welche ihm gar nicht ge -
hören …
Wir werden entweder für immer bei dem
sein, der uns liebt – und seine Liebe unter Beweis
gestellt hat –, oder bei dem, der
uns hasst und mit diabolischer
Freude versucht, uns während
unseres Lebens hier auf der Erde in seine Rebellion
mit hineinzuziehen.
Man lebt
nur einmal!
•• 59 ••
Der höchste Tr umpf
G ott hat aus freiwilliger, bedingungsloser Liebe
das Wertvollste, was er überhaupt hatte, eingesetzt. Er hat den höchsten Preis bezahlt,
der jemals in diesem Universum bezahlt wurde,
und sein Kostbarstes gegeben, damit aus Rebellen geliebte Kinder werden können. Es gibt diese
unglaubliche Botschaft in seinem Buch:
»Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn
glaubt, nicht verlorengehe, sondern ewiges Leben
habe« (Die Bibel, Johannes 3,16).
Das Tragische an diesem unglaublichen Angebot
ist, dass Liebe immer freiwillig bleiben muss. Liebe
kann man nicht erzwingen, nicht einfordern und
nicht befehlen. Man kann sie nur erwidern.
Wenn wir das unglaubliche Geschenk der Liebe und
der Vergebung Gottes nicht annehmen, wenn wir
es zurückweisen oder verachten, dann gibt es keine
Rettung, keine Hoffnung mehr für uns.
•• 60••
Der höchste »Trumpf«
wurde eingesetzt – es bleibt
kein anderer übrig. Dann hat
selbst der allmächtige, ewige
Gott keine andere Möglichkeit, als diese Entscheidung
gegen ihn zu akzeptieren …
Es ist eine Entscheidung mit
einer ungeheuren, ewigen
Konsequenz –  und es ist die
wichtigste und weitreichendste
Entscheidung, die ein Mensch
auf dieser Erde überhaupt treffen kann und treffen muss.
»Errettung durch das Opfer Jesu ist Gottes letztes Angebot!«
»Das Evangelium (Gottes Gnaden-Botschaft)
abzuweisen, ist der Gipfel des Verbrechens – keine
andere Sünde kommt dieser gleich!«, mahnte C.H.
Spurgeon.
»Wenn wir Gott ablehnen, sind wir nicht frei,
sondern bleiben allein und verlassen in einem Universum ohne Sinn und Ziel!«, sagte Hans Peter
Royer.
Denn so hat
Gott die Welt
geliebt, dass
er seinen
eingeborenen
Sohn gab,
damit jeder,
der an ihn
glaubt, nicht
verlorengehe,
sondern
ewiges Leben
habe.
•• 61 ••
»Wie kann Gott all das Leid zulassen? Wie kann er
ein guter Gott sein? Es gibt zwei Arten, diese Fragen zu stellen.
Die eine ist mit geballter Faust – die andere mit
offenem Herzen.
Die eine will gar keine Antwort hören  –  die
andere hört hin«, ist die Erkenntnis eines Fragenden.
Werden wir auf Gottes Antwort hören?
Werden wir die
richtige Entscheidung
treffen?
Werden wir zulassen, dass Gottes große
Liebe unsere Herzen
erreicht und erwärmt?
Und unser Leben verändert?
Was mich betrifft: Ich kann und will ohne Gott
nicht mehr leben  –  weder in dieser Welt noch in
einer anderen! Ich bin geborgen bei ihm – auch im
Leid. Ich genieße seine unverdiente, bedingungslose
»Wenn wir Gott
ablehnen, sind wir
nicht frei, sondern
bleiben allein
und verlassen
in einem Universum
ohne Sinn und
Ziel!«, sagte
Hans Peter Royer.
•• 62••
Liebe. Und ich staune über seine Allmacht und Souveränität. Die Vielfalt und Schönheit seiner Schöpfung zu sehen, bedeutet Freude. Und ich finde tiefen Frieden in dem Bewusstsein, dass es durch Gottes absolut gerechtes Urteil einmal wirkliche und
bleibende Gerechtigkeit für jeden geben wird.
Und ich wünsche mir so sehr, dass wir alle einmal
bei Gott sein werden, in diesem Land, wo es niemals mehr Tränen geben wird.
Denn ER hat versprochen, dass er selbst alle
unsere Tränen abwischen wird, wenn wir zu ihm
gehören: »… und Gott selbst wird bei ihnen sein,
ihr Gott. Und er wird jede Träne von ihren Augen
abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein …«
(Die Bibel, Offenbarung 21,3+4).
Ein Land, wo es kein Leid, keinen Schmerz,
kein Elend, keine Traurigkeit und keinen Tod mehr
gibt. Wo ewige Liebe wohnt. Wo für immer alles
gut sein wird.
»G ott atmet in der Natur ,
er flüstert in unser em G ewissen,
er z eig t sich in der G eschichte,
er r edet dur ch sein Wort –
und er schr eit im Leid!«
»Leid und K atastr ophen
sind das Megafon G ottes,
oft sein letz tes Mittel,
um eine g leichg ültig e, blinde,
ver lor ene Welt aufz uwecken!(https://clv.de/Leid-Krankheit-Tod-und-ein-liebender-Gott/256343),Gruss,Ralf😘
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2022 21:51
Lieber Ralf,
Life is life every day. Das ist wohl wahr. Probelauf ist es nur aus der Sicht Gottes, pädagogisch, für den Menschen ob er dann in der kommenden geistigen Welt dazu zu gebrauchen ist für das er sein soll, sollte, und ob er das lebt was seiner Bestimmung und Verantwortung entspricht. Ähnlich war es mit Fragen die Jesus den oder einem Menschen stellte, evtl. stellt, damit dieser zum Nachdenken und zur Selbstreflexion kommen sollte bzw. kommt. So stimmt es, dass wir sehr wach jeden Tag, der in der wirklichen Wirklichkeit, hinter unserer 3D Wirklichkeit,  anders zählt als es "unsere" 24 Stunden Tage tun, jeden "weltlichen" Tag in der innigen Gemeinschaft mit Jesus und Gott bewusst beginnen. So nach dem Motto nicht mehr lebe ich sondern ich trachte zuerst nach dem Reich Gottes.
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