Aktuelle Erkenntnisse 2.Ärztesymposium
21.10.2022 21:28
Aktuelle Erkenntnisse 2.Ärztesymposium
21.10.2022 21:28
Aktuelle Erkenntnisse 2.Ärztesymposium
Prof. Arne Burkhardt - Aktuelle Erkenntnisse zu Impfnebenwirkungen - 2.Ärztesymposium im Bruker-Haus
Am 18. September 2022 fand das zweite Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus statt. Dabei sprach unter anderem der Facharzt für Pathologie Prof. Dr. Arne Burkhardt vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten und Ärztinnen. Anhand zahlreicher Gewebeschnitte demonstrierte er seinen ärztlichen Kollegen und Kolleginnen das, was von Seiten der Impfstoffhersteller als unmöglich betitelt wurde: Das Vorkommen des Impf-Spike-Proteins in sämtlichen Organen und Geweben des menschlichen Körpers. In der histopathologischen und immunhistochemischen Untersuchung zahlreicher Präparate von Menschen, die nach einer Corona-Impfung erkrankt oder verstorben sind, weist er einen direkten kausalen Zusammenhang der entsprechenden krankhaften Veränderungen mit der Impfung nach und legt damit Beweise vor, die wohl als die bisher bezeichnendsten Erkenntnisse auf dem Weg hin zu einem umfassenden Verständnis der Krankheitsgenese infolge von COVID-19-Impfungen angesehen werden können.
59 Minuten
Am 18. September 2022 fand das zweite Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus statt. Dabei sprach unter anderem der Facharzt für Pathologie Prof. Dr. Arne Burkhardt vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten und Ärztinnen. Anhand zahlreicher Gewebeschnitte demonstrierte er seinen ärztlichen Kollegen und Kolleginnen das, was von Seiten der Impfstoffhersteller als unmöglich betitelt wurde: Das Vorkommen des Impf-Spike-Proteins in sämtlichen Organen und Geweben des menschlichen Körpers. In der histopathologischen und immunhistochemischen Untersuchung zahlreicher Präparate von Menschen, die nach einer Corona-Impfung erkrankt oder verstorben sind, weist er einen direkten kausalen Zusammenhang der entsprechenden krankhaften Veränderungen mit der Impfung nach und legt damit Beweise vor, die wohl als die bisher bezeichnendsten Erkenntnisse auf dem Weg hin zu einem umfassenden Verständnis der Krankheitsgenese infolge von COVID-19-Impfungen angesehen werden können.
59 Minuten
Kommentare
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schaloemchen 21.10.2022 21:57
kann sein, dass YT wieder alles löscht
schaloemchen 21.10.2022 22:16
Neue Ioannidis-Studie:
Covid war schon 2020 ungefährlicher als bisher angenommen
Schon lange vor „Omikron“ und der Impfkampagne war Covid weitaus weniger tödlich als bisher angenommen. Das errechnet eine neue Studie von John Ioannidis und seinem Team. Die Untersuchung ergibt eine Infektionssterblichkeitsrate von unter 0,1 Prozent bei unter 70-jährigen.
Vor der Impfkampagne lag die Infektionssterblichkeitsrate (IFR) noch niedriger als bisher angenommen. Das ergibt eine neue Studie unter der Leitung von John Ioannidis, dem meistzitierten Arzt der Welt. Er und sein Team schätzen, dass die IFR bei unter 70-jährigen in der Zeit vor der Impfung unter 0,1 Prozent lag. Damit also noch einmal erheblich niedriger als bisher angenommen.
Covid eine tödliche Gefahr?
Nach der Untersuchung von 31 Seroprävalenzstudien (Untersuchungen, bei denen ein repräsentativer Teil der Bevölkerung auf Antikörper gegen ein Virus getestet wird) aus der Zeit vor der Impfkampagne muss die tödliche Gefahr von Covid-19 noch einmal relativiert werden. Bei Personen bis 19 Jahren lag die IFR bei 0,0003 Prozent, bei 20-29 Jahren ebenfalls, bei 30-39 Jahren 0,011%, bei 40-49 Jahren 0,035%, bei 50-59 Jahren 0,129% und bei 60-69 Jahren 0,501% betrug. Dies ergibt 0,035 % für die 0-59-Jährigen und 0,095 % für die 0-69-Jährigen.
Die Ergebnisse „deuten darauf hin, dass die IFR vor der Impfung in nicht-älteren Bevölkerungsgruppen viel niedriger ist als bisher angenommen.“ Auf globaler Ebene dürfte „die IFR damit bei bei 0,03 % bzw. 0,07 % für 0-59 bzw. 0-69 Jahre alte Menschen gelegen haben“.
Korrektur
Im März 2020 veröffentlichte er eine Schätzung des IFR, basierend auf den Daten der „Diamond Princess“, eines der ersten Kreuzfahrtschiffe, die unter Quarantäne gestellt worden waren. Damals schätzte er auf 0,15 Prozent IFR – TKP hatte darüber schon am 10.4.2020 berichtet. Im Dezember 2020 war Ioannidis federführend in einer Veröffentlichung eines WHO-Bulletins, das von Fachleuten begutachtet worden war. Dort berechnete er die IFR weltweit auf 0,23 Prozent. Später veröffentlichte er eine Studie im „European Journal of Clinical Investigation“, ebenfalls begutachtet, wo er die IFR wieder auf 0,15 Prozent hinunterstufte. Die neue Untersuchung schätzt die Gefährlichkeit von Covid noch niedriger ein. T
Christian Drosten und andere Regierungsexperten rund um die Welt sprachen zu Beginn der Lockdowns von einer IFR von mehr als 1 Prozent, vor dem ersten Corona-Winter rechnete er dann mit einer IFR von 0,8 Prozent. Auch wenn die Forscher der aktuellen Studie gewisse „Beschränkungen“ der Untersuchung anerkennen werden, dürfte das Ergebnis weit mehr der Realität entsprechen als Annahmen von Drosten und Co.
Es ist eine beträchtliche Korrektur nach unten, die sich aus der Studie ergibt. Die am häufigste zitierte Studie zur IFR von Covid schätzt, dass die IFR etwa bei 45-54 Jahren bei 0,23% und bei 55-64 Jahren bei 0,75% lag, wie Michael P. Senger in seinem Substack erwähnt.
https://tkp.at/2022/10/18/neue-ioannidis-studie-covid-war-schon-2020-ungefaehrlicher-als-bisher-angenommen/
Covid war schon 2020 ungefährlicher als bisher angenommen
Schon lange vor „Omikron“ und der Impfkampagne war Covid weitaus weniger tödlich als bisher angenommen. Das errechnet eine neue Studie von John Ioannidis und seinem Team. Die Untersuchung ergibt eine Infektionssterblichkeitsrate von unter 0,1 Prozent bei unter 70-jährigen.
Vor der Impfkampagne lag die Infektionssterblichkeitsrate (IFR) noch niedriger als bisher angenommen. Das ergibt eine neue Studie unter der Leitung von John Ioannidis, dem meistzitierten Arzt der Welt. Er und sein Team schätzen, dass die IFR bei unter 70-jährigen in der Zeit vor der Impfung unter 0,1 Prozent lag. Damit also noch einmal erheblich niedriger als bisher angenommen.
Covid eine tödliche Gefahr?
Nach der Untersuchung von 31 Seroprävalenzstudien (Untersuchungen, bei denen ein repräsentativer Teil der Bevölkerung auf Antikörper gegen ein Virus getestet wird) aus der Zeit vor der Impfkampagne muss die tödliche Gefahr von Covid-19 noch einmal relativiert werden. Bei Personen bis 19 Jahren lag die IFR bei 0,0003 Prozent, bei 20-29 Jahren ebenfalls, bei 30-39 Jahren 0,011%, bei 40-49 Jahren 0,035%, bei 50-59 Jahren 0,129% und bei 60-69 Jahren 0,501% betrug. Dies ergibt 0,035 % für die 0-59-Jährigen und 0,095 % für die 0-69-Jährigen.
Die Ergebnisse „deuten darauf hin, dass die IFR vor der Impfung in nicht-älteren Bevölkerungsgruppen viel niedriger ist als bisher angenommen.“ Auf globaler Ebene dürfte „die IFR damit bei bei 0,03 % bzw. 0,07 % für 0-59 bzw. 0-69 Jahre alte Menschen gelegen haben“.
Korrektur
Im März 2020 veröffentlichte er eine Schätzung des IFR, basierend auf den Daten der „Diamond Princess“, eines der ersten Kreuzfahrtschiffe, die unter Quarantäne gestellt worden waren. Damals schätzte er auf 0,15 Prozent IFR – TKP hatte darüber schon am 10.4.2020 berichtet. Im Dezember 2020 war Ioannidis federführend in einer Veröffentlichung eines WHO-Bulletins, das von Fachleuten begutachtet worden war. Dort berechnete er die IFR weltweit auf 0,23 Prozent. Später veröffentlichte er eine Studie im „European Journal of Clinical Investigation“, ebenfalls begutachtet, wo er die IFR wieder auf 0,15 Prozent hinunterstufte. Die neue Untersuchung schätzt die Gefährlichkeit von Covid noch niedriger ein. T
Christian Drosten und andere Regierungsexperten rund um die Welt sprachen zu Beginn der Lockdowns von einer IFR von mehr als 1 Prozent, vor dem ersten Corona-Winter rechnete er dann mit einer IFR von 0,8 Prozent. Auch wenn die Forscher der aktuellen Studie gewisse „Beschränkungen“ der Untersuchung anerkennen werden, dürfte das Ergebnis weit mehr der Realität entsprechen als Annahmen von Drosten und Co.
Es ist eine beträchtliche Korrektur nach unten, die sich aus der Studie ergibt. Die am häufigste zitierte Studie zur IFR von Covid schätzt, dass die IFR etwa bei 45-54 Jahren bei 0,23% und bei 55-64 Jahren bei 0,75% lag, wie Michael P. Senger in seinem Substack erwähnt.
https://tkp.at/2022/10/18/neue-ioannidis-studie-covid-war-schon-2020-ungefaehrlicher-als-bisher-angenommen/
Avokado 21.10.2022 22:20
Prof. Arne Burkhardt - Aktuelle Erkenntnisse zu Impfnebenwirkungen - 2.Ärztesymposium im Bruker-Haus
https://odysee.com/@corona:8/Prof.-Arne-Burkhardt---Aktuelle-Erkenntnisse-zu-Impfnebenwirkungen---2.%C3%84rztesymposium-im-Bruker-Haus-%281080p_24fps_H264-128kbit_AAC%29:3?r=8SvVU7zSdGmkkVmyvAM9RSBeSwshRvia
https://odysee.com/@corona:8/Prof.-Arne-Burkhardt---Aktuelle-Erkenntnisse-zu-Impfnebenwirkungen---2.%C3%84rztesymposium-im-Bruker-Haus-%281080p_24fps_H264-128kbit_AAC%29:3?r=8SvVU7zSdGmkkVmyvAM9RSBeSwshRvia
Avokado 21.10.2022 22:25
Prof. Arne Burkhardt - Aktuelle Erkenntnisse zu Impfnebenwirkungen - 2.Ärztesymposium im Bruker-Haus
https://www.bitchute.com/video/vhgbmqPVXG4E/
https://www.bitchute.com/video/vhgbmqPVXG4E/
schaloemchen 21.10.2022 22:26
26. September 2022
Nachweis von Boten-RNA-COVID-19-Impfstoffen in der menschlichen Muttermilch
Befund
Von 11 eingeschriebenen laktierenden Personen wurden Spuren von BNT162b2- und mRNA-1273 COVID-19-mRNA-Impfstoffen in 7 Proben von 5 verschiedenen Teilnehmern zu verschiedenen Zeitpunkten bis zu 45 Stunden nach der Impfung nachgewiesen (Tabelle 2). Die mittlere (SD) Ausbeute der aus EBM isolierten EVs betrug 9,1 10 (5,0 10) Partikel/ml und die mittlere (SD) Partikelgröße betrug110,0 (3,0) nm. Die Impfstoff-mRNA kommt in den EVs in höheren Konzentrationen vor als in Vollmilch (Tabelle 2). In EBM-Proben vor oder nach der Impfung wurde nach 48 Stunden nach der Entnahme keine Impf-mRNA nachgewiesen. Auch wurde keine COVID-19-Impfstoff-mRNA in der EBM-Fettfraktion oder den EBM-Zellpellets nachgewiesen.
https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2796427
Nachweis von Boten-RNA-COVID-19-Impfstoffen in der menschlichen Muttermilch
Befund
Von 11 eingeschriebenen laktierenden Personen wurden Spuren von BNT162b2- und mRNA-1273 COVID-19-mRNA-Impfstoffen in 7 Proben von 5 verschiedenen Teilnehmern zu verschiedenen Zeitpunkten bis zu 45 Stunden nach der Impfung nachgewiesen (Tabelle 2). Die mittlere (SD) Ausbeute der aus EBM isolierten EVs betrug 9,1 10 (5,0 10) Partikel/ml und die mittlere (SD) Partikelgröße betrug110,0 (3,0) nm. Die Impfstoff-mRNA kommt in den EVs in höheren Konzentrationen vor als in Vollmilch (Tabelle 2). In EBM-Proben vor oder nach der Impfung wurde nach 48 Stunden nach der Entnahme keine Impf-mRNA nachgewiesen. Auch wurde keine COVID-19-Impfstoff-mRNA in der EBM-Fettfraktion oder den EBM-Zellpellets nachgewiesen.
https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2796427
Avokado 21.10.2022 22:36
schaloemchen 21.10.2022 um 22:31
falls YT löscht, haben wir es noch mal
Hoffentlich wird das Bitchute Link nicht von den Royal Mondmenschen entdeckt. 😭
falls YT löscht, haben wir es noch mal
Hoffentlich wird das Bitchute Link nicht von den Royal Mondmenschen entdeckt. 😭
(Nutzer gelöscht) 22.10.2022 19:10
brioche: im Gegensatz zu dir interessieren wir uns für tatsächliche Medizinexperten wie Dr. Burkhardt, Dr. Mallone, Ionanidis usw.
linuxfan 22.10.2022 19:31
Sorry, da habe ich mich etwas ungenau ausgedrückt: @brioche scheint ein Fake-Profil zu sein.
linuxfan 22.10.2022 20:00
"sudo apt remove linuxfan --purge"
Lernt man das mit 16 Jahren in der Hauptschule (Angaben laut Profil) ? Respekt!
Lernt man das mit 16 Jahren in der Hauptschule (Angaben laut Profil) ? Respekt!
schaloemchen 22.10.2022 20:14
brioche ist gesperrt
Feiglinge will ich in meinem Blog nicht haben
ich lasse seine Kommentare noch ne Weile stehen, falls Admin vorbei schaut
danach werde ich alles löschen
Unsolider / beleidigender, diffamierender Nutzer bei Christ sucht - Wir gehen dagegen vor.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Administrator/104663/
Feiglinge will ich in meinem Blog nicht haben
ich lasse seine Kommentare noch ne Weile stehen, falls Admin vorbei schaut
danach werde ich alles löschen
Unsolider / beleidigender, diffamierender Nutzer bei Christ sucht - Wir gehen dagegen vor.
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schaloemchen 22.10.2022 20:15
Le0
deine Likes an jemanden der CSC bewußt schadet, sind wirklich mega peinlich
deine Likes an jemanden der CSC bewußt schadet, sind wirklich mega peinlich