Näher zu dir..wie erlangt man Vergebung
19.10.2022 18:08
Näher zu dir..wie erlangt man Vergebung
19.10.2022 18:08
Näher zu dir..wie erlangt man Vergebung
Deine Sünden sind vergeben.
Lukas 7,48
Wie erlangt man Vergebung?
Eine stadtbekannte Sünderin betritt das Haus des Pharisäers Simon. Sie will zu Jesus Christus kommen, der dort zu Besuch ist. Sie weiss, dass sie viel gesündigt hat und verloren ist. Doch sie ist nicht ohne Hoffnung, weil sie zum Erlöser Zuflucht nimmt.
Bestimmt hat sie vorher von Ihm gehört, wie Er den Menschen in Gnade begegnet ist und sogar mit Zöllnern und Sündern gegessen hat. So ist sie zur Überzeugung gelangt, dass Jesus Christus sie trotz ihrer Sünden nicht wegschicken wird. Sie glaubt an seine Liebe und Gnade, die grösser sind als ihr eigenes Unrecht und ihr Versagen. Darum kommt sie zu Ihm.
Sie weint über ihr verpfuschtes Leben. Ihre Tränen, mit denen sie die Füsse des Herrn Jesus benetzt, bezeugen die Reue und Buße in ihrem Herzen über die begangenen Sünden. Es tut ihr leid, dass sie so tief gefallen ist und so schlimm gegen Gott gesündigt hat.
Sie trocknet die Füsse des Herrn Jesus mit ihren Haaren und salbt sie mit einem Öl. Damit bringt sie ihre Wertschätzung für Ihn zum Ausdruck. Sie glaubt an Ihn und anerkennt Ihn von ganzem Herzen als Sohn Gottes.
Da hört sie seine gnädigen Worte: «Deine Sünden sind vergeben.» Die ganze Schuld wird ihr erlassen. Ohne Wenn und Aber wird ihr die Last abgenommen, die auf ihrem Gewissen liegt. Dann erklärt der Herr, was zur Vergebung geführt hat: «Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden» (Lukas 7,50).
Den Kalender Näher zu Dir können Sie hier b
Lukas 7,48
Wie erlangt man Vergebung?
Eine stadtbekannte Sünderin betritt das Haus des Pharisäers Simon. Sie will zu Jesus Christus kommen, der dort zu Besuch ist. Sie weiss, dass sie viel gesündigt hat und verloren ist. Doch sie ist nicht ohne Hoffnung, weil sie zum Erlöser Zuflucht nimmt.
Bestimmt hat sie vorher von Ihm gehört, wie Er den Menschen in Gnade begegnet ist und sogar mit Zöllnern und Sündern gegessen hat. So ist sie zur Überzeugung gelangt, dass Jesus Christus sie trotz ihrer Sünden nicht wegschicken wird. Sie glaubt an seine Liebe und Gnade, die grösser sind als ihr eigenes Unrecht und ihr Versagen. Darum kommt sie zu Ihm.
Sie weint über ihr verpfuschtes Leben. Ihre Tränen, mit denen sie die Füsse des Herrn Jesus benetzt, bezeugen die Reue und Buße in ihrem Herzen über die begangenen Sünden. Es tut ihr leid, dass sie so tief gefallen ist und so schlimm gegen Gott gesündigt hat.
Sie trocknet die Füsse des Herrn Jesus mit ihren Haaren und salbt sie mit einem Öl. Damit bringt sie ihre Wertschätzung für Ihn zum Ausdruck. Sie glaubt an Ihn und anerkennt Ihn von ganzem Herzen als Sohn Gottes.
Da hört sie seine gnädigen Worte: «Deine Sünden sind vergeben.» Die ganze Schuld wird ihr erlassen. Ohne Wenn und Aber wird ihr die Last abgenommen, die auf ihrem Gewissen liegt. Dann erklärt der Herr, was zur Vergebung geführt hat: «Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden» (Lukas 7,50).
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