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Solidarität der Christen

Solidarität der Christen
Hallo zusammen,

Im Jahr 1990 nahm ich in Berlin am Marsch für Jesus teil. Dieser Marsch zusammen mir anderen Geschwistern aus ganz Deutschland hat mich voll begeistert. Ich wünsche mir, dass diese Demonstration für Gott von vielen Christen zusammen, wieder neu auflebt. Die Christen solidarisieren sich, beten gemeinsam und gehen gemeinsam auf die Straße und proklamieren dort die ewige Wahrheit des Evangeliums und bekennen Gott den Vater,  den Sohn und Retter Jesus.

Kommentare

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sansalvador 15.10.2022 04:21
So sehen die Menschen, dass es uns Christen und Jesus gibt. Wir müssen gemeinsam den Menschen Jesus öffentlich bekannt machen.
 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2022 09:04
Guten Morgen @ralfw.

Diese Grundgedanken beschäftigen mich auch schon die ganze Woche  .   Der Anlaß war bei mir  ..... als ich das Video anschaute  ,  daß @Bambus einstellte bezüglich der
F a t i m a p r o z e s s i o n   in Berlin  . 
Bei uns Katholiken kenne ich Bittgänge  ,  wie z. B. Fronleichnams- Prozessionen  oder
die im Mai stattfindenden morgendlichen Bittgänge zur Mutter Maria  .  Es sind dann öffentliche Bekundungen zum Glauben und zur Verehrung Jesu und seiner Mutter  .

wünsche noch einen gesegneten Tag ,   😊
 
rosenwunder 15.10.2022 09:18
gute Gedanken, Christen sollten  unbedingt wieder mehr auf die Strassen gehen und offene Evangelisation praktizieren. Ich bin dabeilachendes Smiley) ich erinnere mich als Jugendliche haben wir regelmäßig auf der Strasse gesungen und Flyer verteilt. das war sehr schön. Allen einen gesegneten tag*
 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2022 09:38
Ich erinnere mich auch sehr gerne zurück an die jährlichen Gebetsmärsche in den 1980er und 90er Jahren.

Zusammen mit Roger Forster, Gerald Coates und Lynn Green war Graham Kendrick Mitbegründer von March for Jesus.
 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2022 09:41
Mit meiner früheren Gemeinde in Stuttgart haben wir einige Gebetsmärsche durch Stuttgart gemacht um für die christlichen Werte und für die Menschen in Politik zu beten.

Berlin 1990 war in "Highlight" im Berliner Olympiastadion ! In großen Gruppen sind wir mit dem Zug morgens hin und abends gleich wieder zurückgefahren.
 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2022 09:45
Gestern habe ich "zufällig" (😉) über eine liebe Glaubensschwester hier mitbekommen, dass es immer noch Gebetsmärsche gibt z. Bsp. über Arise/Mike Chance oder oder.....

"Gebetsmarsch für Deutschland in Stuttgart -Eintreten für den Frieden in unserem Land" v. ICEJ im Juni 2021. https://de.icej.org/news/special-reports/gebetsmarsch-f%C3%BCr-deutschland-stuttgart

https://de.icej.org/news/special-reports/gebetsmarsch-stuttgart
 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2022 09:50
Man kann solche Gebetsmärsche,- spaziergänge auf kleinerer regionaler oder auf Gemeinde,- Hauskreisebene machen:Bsp.

https://baptistenbuelach.ch/gebetsmarsch/

GEBETSMARSCH STUTTGART | 12. JUNI 2021 v. CityChapelStuttgart https://www.youtube.com/watch?v=yI4VL1Z7dTE
 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2022 09:52
wir hatten als Hauskreis im Neckarraum hin auf eine Anhöhe öfters Gebets-Spaziergänge gemacht und über dem Land gebetet und es mit Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes gesegnet.
 
Herbstprince 15.10.2022 09:59
In dem anderen Blog von Ralfweixler schrieb er, dass er sich eine sehr friedliche Revolution  wünscht und hier, dass Christen zusammen stehen.
Was diese Märsche der Christen angeht, in den 1980ziger 1990ziger Jahren gab  es eine Art Erweckung in Deutschland, die viele Freikirchen entstehen, eine neue Begeisterung für den Glauben entstehen ließ. Moderne christliche Musik beflügelte die neuen Gemeinden.
Aber wie so Vieles, lässt nach einer gewissen Zeit, ungefähr einer Generation  die Begeisterung nach. Die Kinder der neuen Christen gehen oft wieder passivere oder völlig andere Wege, das ursprüngliche Feuer wird zu einer glimmenden Glut. Oder es entwickeln sich Gemeinden, die sehr mit sich selbst beschäftigt sind.  Durch unsere Einschränkungen seit mehr als zwei Jahren sind weitere Flügel beschnitten worden. Menschen haben Angst.     
 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2022 10:17
Ich konnte in sehr positiver Art die Entwicklung dieser Gemeindeaufbrüche miterleben. Viele Menschen fanden zu Jesus und es entstand aus dem anfänglichen Überschwang eine sehr gute fundierte Gemeindeaufbauarbeit, denn aller "Überschwang" muss ja auch in gute Ordnungen/Strukturen führen d.h. viele Gläubige wurden in Jüngerschaft und Leiterschaft trainiert und hineingeführt um wieder neue Gläubige im Glauben anleiten zu können. Wenn dies NICHT geschehen wäre wäre kein sauberes solides Fundament dagewesen worauf man hätte aufbauen können. Gläubige wurden von unmündigen zu mündigen Gläubigen herangezogen, die selber Alpha,- Glaubensgrund,-u. Aufbaukurse, Hauskreise, Kinder,-u. Jugendgruppen usw. leiten können. Ein gesundes Wachstum erfordert es die Gläubigen gut Step-by-Step anzuleiten.

Wir hatten viele Kinder/Jugendliche von damals die heute selber Gruppen leiten und viel Zeit u. Herz  in Jüngerschaft und Nachfolge investieren.
 
(Nutzer gelöscht) 15.10.2022 10:23
Wenn sich Menschen beim Aufruf, ob sie Jesus in ihr Leben aufnehmen wollen, viele sich meldeten, wurden diese Menschen von einem Team in ein kurzes Gespräch aufgenommen um zu wissen wie es für sie nun auch konkret weitergeht. Nämlich Taufvorgespräch, Taufe, Glaubensgrundkurs, Anschluss in einen regionalen Hauskreis, damit sie von gläubigen Geschwistern betreut und gestärkt werden, usw.

Es geht nicht nur um Mal tolle große Erweckungen/Aufbrüche, sondern es ist ganz wesentlich, dass man auch Strukturen entwickelt um so etwas in soliden Gemeindeaufbau mit gesundem Wachstum im Glaubensleben zu überführen.
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