🍂 Die Herrlichkeit des Todes
12.10.2022 08:00
🍂 Die Herrlichkeit des Todes
12.10.2022 08:00
🍂 Die Herrlichkeit des Todes
---------------- Andacht aus LEBEN IST MEHR vom 03.10.2022 ----------------
Dies redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach:
»Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.«
Johannes 17,1
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Die Herrlichkeit des Todes
In diesen Tagen erleben wir wie jedes Jahr ein herrliches Naturschauspiel. Die Blätter der Bäume erstrahlen in wunderschönen Farben. Die Palette reicht von saftig grün über leuchtend gelb und feurig orange bis hin zu Rot- und Brauntönen.
Wenn meine Frau und ich auf Spaziergängen oder Wanderungen diese Pracht sehen, sind wir einfach begeistert, und immer wieder verwenden wir dann das Wort »herrlich«. In Wahrheit sind all diese herrlichen Blätter aber gerade im Begriff zu sterben! Eine korkartige Trennschicht zwischen Blattstiel und Zweig unterbindet allmählich die Wasserversorgung und schließlich stirbt das Blatt ganz ab.
Warum hat Gott das so eingerichtet? Warum hat er dieses Sterben so »herrlich« gemacht? Warum freuen wir uns über diese sterbenden Blätter? Kann es sein, dass er uns jedes Jahr aufs Neue auf das Sterben seines Sohnes hinweisen will? Kann es sein, dass er uns zeigen möchte, welch große Freude das Sterben Jesu für uns bedeutet? Und welche »Herrlichkeiten« damit verbunden sind?
Jesus sprach die Worte unseres Tagesverses direkt vor seiner Verhaftung. Die Stunde war gekommen! Wenig später sollte er einen grauenvollen Tod am Kreuz sterben. Aber dieser Tod war »herrlich«. Er verherrlichte Gott, wie es im Vers oben heißt, weil dadurch endgültig klar wurde, wie sehr Gott die Menschen liebt - nämlich so sehr, »dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat« (Johannes 3,16).
Der Tod Jesu war kein Unfall, sondern Gottes genialer Plan, um uns zu retten. Wenn ich darauf vertraue, dass Jesus dort auch meine Schuld getragen hat, kann ich Vergebung und ewiges Leben empfangen und ein neues Leben mit ihm beginnen. Herrlich!
Stefan Hasewend
❓ Haben Sie schon über die sterbenden Blätter gestaunt?
❗ Beschäftigen Sie sich mit dem Sterben Jesu!
📚 Matthäus 27,45-54
https://www.lebenistmehr.de/bibel_html.html?bcv=40_27_45-54#V45
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Dies redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach:
»Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.«
Johannes 17,1
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Die Herrlichkeit des Todes
In diesen Tagen erleben wir wie jedes Jahr ein herrliches Naturschauspiel. Die Blätter der Bäume erstrahlen in wunderschönen Farben. Die Palette reicht von saftig grün über leuchtend gelb und feurig orange bis hin zu Rot- und Brauntönen.
Wenn meine Frau und ich auf Spaziergängen oder Wanderungen diese Pracht sehen, sind wir einfach begeistert, und immer wieder verwenden wir dann das Wort »herrlich«. In Wahrheit sind all diese herrlichen Blätter aber gerade im Begriff zu sterben! Eine korkartige Trennschicht zwischen Blattstiel und Zweig unterbindet allmählich die Wasserversorgung und schließlich stirbt das Blatt ganz ab.
Warum hat Gott das so eingerichtet? Warum hat er dieses Sterben so »herrlich« gemacht? Warum freuen wir uns über diese sterbenden Blätter? Kann es sein, dass er uns jedes Jahr aufs Neue auf das Sterben seines Sohnes hinweisen will? Kann es sein, dass er uns zeigen möchte, welch große Freude das Sterben Jesu für uns bedeutet? Und welche »Herrlichkeiten« damit verbunden sind?
Jesus sprach die Worte unseres Tagesverses direkt vor seiner Verhaftung. Die Stunde war gekommen! Wenig später sollte er einen grauenvollen Tod am Kreuz sterben. Aber dieser Tod war »herrlich«. Er verherrlichte Gott, wie es im Vers oben heißt, weil dadurch endgültig klar wurde, wie sehr Gott die Menschen liebt - nämlich so sehr, »dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat« (Johannes 3,16).
Der Tod Jesu war kein Unfall, sondern Gottes genialer Plan, um uns zu retten. Wenn ich darauf vertraue, dass Jesus dort auch meine Schuld getragen hat, kann ich Vergebung und ewiges Leben empfangen und ein neues Leben mit ihm beginnen. Herrlich!
Stefan Hasewend
❓ Haben Sie schon über die sterbenden Blätter gestaunt?
❗ Beschäftigen Sie sich mit dem Sterben Jesu!
📚 Matthäus 27,45-54
https://www.lebenistmehr.de/bibel_html.html?bcv=40_27_45-54#V45
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Kommentare
(Nutzer gelöscht) 12.10.2022 09:29
Geistig ist das. Nicht die Blätter!
Es gibt auch keine sterbenden Blätter. Sie fallen einfach ab!
Tod ist Tod. Tot!
Das andere ein fließender Prozess!
Wären die Blätter tot und alles andere wären sie auch tot. Den fließenden Prozess gibt es seither...wenn sie tatsächlich tot wären würden sie nicht nachwachsen und im Stamme leben.
Gott hat Jesus verherrlicht, indem er den Tod besiegt hat und ihn wieder auferstehen hat lassen! Die Sünde und der diesbezügliche Tod waren besiegt.
Der sogenannte fließende Prozess ist aber lebendig!
Sprich ein fließender Prozess, nicht Tod! 😉
Tod ist Tod. Tot. Da gibt es auch keinen fließenden Prozess mehr!
Danke! 😉
Guten Tag noch!
Es gibt auch keine sterbenden Blätter. Sie fallen einfach ab!
Tod ist Tod. Tot!
Das andere ein fließender Prozess!
Wären die Blätter tot und alles andere wären sie auch tot. Den fließenden Prozess gibt es seither...wenn sie tatsächlich tot wären würden sie nicht nachwachsen und im Stamme leben.
Gott hat Jesus verherrlicht, indem er den Tod besiegt hat und ihn wieder auferstehen hat lassen! Die Sünde und der diesbezügliche Tod waren besiegt.
Der sogenannte fließende Prozess ist aber lebendig!
Sprich ein fließender Prozess, nicht Tod! 😉
Tod ist Tod. Tot. Da gibt es auch keinen fließenden Prozess mehr!
Danke! 😉
Guten Tag noch!
(Nutzer gelöscht) 12.10.2022 09:56
In Johannes 17,1 geht es um die Verherrlichung des Sohnes und nicht um die Verherrlichung des Todes des Sohnes. Natürlich ist der Tod des Sohnes in sich herrlich, weil er unsere Sünden gesühnt hat, weil er unser fleischliches Wesen beendet hat, weil er Satan und den Tod besiegt hat; es gibt da noch viele andere Aspekte des Todes Jesu, die herrlich und wunderbar sind. Aber die Verherrlichung des Sohnes ist etwas anderes.
(Nutzer gelöscht) 12.10.2022 10:42
Alberlix ..was fürs Herz Dein KerzLe ☺
Herbstprince 12.10.2022 10:48
Wenn wir in Christus sind, haben wir die Hoffnung der Herrlichkeit und sollten mit Paulus sagen können:
Wie ich sehnlich warte und hoffe, daß ich in keinerlei Stück zu Schanden werde, sondern daß mit aller Freudigkeit, gleichwie sonst allezeit also auch jetzt, Christus hoch gepriesen werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod.Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn. Philipper 1,20-21
Wie ich sehnlich warte und hoffe, daß ich in keinerlei Stück zu Schanden werde, sondern daß mit aller Freudigkeit, gleichwie sonst allezeit also auch jetzt, Christus hoch gepriesen werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod.Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn. Philipper 1,20-21
(Nutzer gelöscht) 12.10.2022 10:56
9:02 @Sunrise 11
Ich finde den Blog von @autumn sehr wertvoll , von daher kann ich Deinem Kommentar gerade nichts abverlangen .
Werde später dazu schreiben , Danke
Ich finde den Blog von @autumn sehr wertvoll , von daher kann ich Deinem Kommentar gerade nichts abverlangen .
Werde später dazu schreiben , Danke
(Nutzer gelöscht) 12.10.2022 11:01
Jesus hat den Tod besiegt, den Schrecken des Todes überwunden, von daher sind die Gedanken , dass Gott den Tod herrlich macht nicht abwegig. Danke dafür. Ich hab mich schon oft gefragt, wie das zusammengeht, mit der Verherrlichung des Sohnes und dann stirbt er elendig am Kreuz. Was soll das für ein Gott sein, der sowas für seinen Sohn zu seiner Verherrlichung vorsieht.
Im Text finde ich einen Weg, der diese Widersprüchlichkeit auflöst.
Im Text finde ich einen Weg, der diese Widersprüchlichkeit auflöst.
Diala 12.10.2022 12:55
Die Blätter "sterben", weil das Chlorophyll wieder in die Wurzeln geht. Es geht zurück.
Im Frühjahr bringt der Baum es wieder hervor, hinauf zu den Knospen und neuer Blüte.
In Jesus sehe ich das auch. Sein Sterben bringt Neues hervor. Dem Tod wird der Schrecken genommen. Jesus kam wieder. Der Tod und das Sterben haben nicht das letzte Wort.
Im Frühjahr bringt der Baum es wieder hervor, hinauf zu den Knospen und neuer Blüte.
In Jesus sehe ich das auch. Sein Sterben bringt Neues hervor. Dem Tod wird der Schrecken genommen. Jesus kam wieder. Der Tod und das Sterben haben nicht das letzte Wort.
(Nutzer gelöscht) 12.10.2022 13:33
Der Tod Jesu war die dunkelste Stunde der Dunkelheit. Die Auferstehung gehört zu Gott! Die Verherrlichung Jesu und DER AUFERSTEHUNG!!
WUNDERT MICH SEHR, DASS KEINE 'GOTHIC SZENE' BEI DER VERHERRLICHUNG DES TODES HIER EINGETRUDELT IST, SOZUSAGEN!
Die Verherrlichung ist allein bei der Auferstehung. Nur damit nichts verschwurbelt wird. Würde doch sehr bitten den Tod der Sünde und der Dunkelheit überlassen und die Auferstehung bei Gott. Er bringt Leben, nicht den Tod! 🙏
Und den fließenden Prozess, den fließenenden Prozess lassen und seinen Sinn dahinter, DASS ER LEBENDIG IST, NICHT TOD! In unserem Körper fallen auch Hautschuppen ab, ein immerwieder erneuernder Prozess. Wäre das nicht wären wir Tod, ABER WIR LEBEN. Tod ist tot. Jesus und wir waren Tod. Dank Gott nicht mehr. Dort liegt die Verherrlichung, BEI DER AUFERSTEHUNG VOM TOD nicht bei der Dunkelheit! Und nicht beim fließenden Prozess, welcher KEIN TOD IST! MATERIELL. GEISTIG 'FORDERT' JESUS DEN TOD. SEINER WAR, ABER KÖRPERLICH, WEIL FLEISCHLICH. DORT WO DIE SÜNDE LAG!
Dankeschön. 🙏❤
WUNDERT MICH SEHR, DASS KEINE 'GOTHIC SZENE' BEI DER VERHERRLICHUNG DES TODES HIER EINGETRUDELT IST, SOZUSAGEN!
Die Verherrlichung ist allein bei der Auferstehung. Nur damit nichts verschwurbelt wird. Würde doch sehr bitten den Tod der Sünde und der Dunkelheit überlassen und die Auferstehung bei Gott. Er bringt Leben, nicht den Tod! 🙏
Und den fließenden Prozess, den fließenenden Prozess lassen und seinen Sinn dahinter, DASS ER LEBENDIG IST, NICHT TOD! In unserem Körper fallen auch Hautschuppen ab, ein immerwieder erneuernder Prozess. Wäre das nicht wären wir Tod, ABER WIR LEBEN. Tod ist tot. Jesus und wir waren Tod. Dank Gott nicht mehr. Dort liegt die Verherrlichung, BEI DER AUFERSTEHUNG VOM TOD nicht bei der Dunkelheit! Und nicht beim fließenden Prozess, welcher KEIN TOD IST! MATERIELL. GEISTIG 'FORDERT' JESUS DEN TOD. SEINER WAR, ABER KÖRPERLICH, WEIL FLEISCHLICH. DORT WO DIE SÜNDE LAG!
Dankeschön. 🙏❤
(Nutzer gelöscht) 12.10.2022 14:35
Ach Autum, ach Autumn, irgendwann ist Schluss, spätestens beim Wort und bei den FAKTEN GOTTES! 😉🙏
.....SPÄTESTENS BEI DER VERHERRLICHUNG DES TODES ANSTATT DER AUFERSTEHUNG!!
.....SPÄTESTENS BEI DER VERHERRLICHUNG DES TODES ANSTATT DER AUFERSTEHUNG!!
Diala 12.10.2022 15:49
Je mehr ich darüber nachsinne über den Text und die Blogeinträge, je deutlicher wird mir die Vermischung von fließendem Prozeß was durchaus auch etwas herrliches ist und der VERHERRLICHUNG.
Danke!!!!!
Danke!!!!!
EchtePerle 12.10.2022 16:06
Darum ist eben so wichtig, das wir am geschriebenen Wort Gottes prüfen
und nicht an unsere persönlichen Meinung!
Wichtig ist, was Gott sagt in SEINEM WORT!
Und Gott sagt was ER meint und meint, was Er sagt!
Darum tun wirr gut daran, eine vernünftige Bibelübersetzung auf
Basis des Textus Receptus, zu verwenden!
Dann haben wir noch Gottes Wort im Original!
Diese modernen Bibelübertragungen in die Sprache unserer Zeit,
sind leider nichts als Menschenwort!
Lesen und arbeiten wir aber mit Menschenwort,
dann brauchen wir uns auch nicht wundern, wenn wir langsam aber
sicher, auch in den Großen Abfall vom Glauben, hinein gleiten!
Außerdem hat dieses Menschenwort ja auch nicht die geistliche
Schlagkraft des Schwertes des Geistes!
Denn das hat ja nur das echte, unverfälschte Wort Gottes!
und nicht an unsere persönlichen Meinung!
Wichtig ist, was Gott sagt in SEINEM WORT!
Und Gott sagt was ER meint und meint, was Er sagt!
Darum tun wirr gut daran, eine vernünftige Bibelübersetzung auf
Basis des Textus Receptus, zu verwenden!
Dann haben wir noch Gottes Wort im Original!
Diese modernen Bibelübertragungen in die Sprache unserer Zeit,
sind leider nichts als Menschenwort!
Lesen und arbeiten wir aber mit Menschenwort,
dann brauchen wir uns auch nicht wundern, wenn wir langsam aber
sicher, auch in den Großen Abfall vom Glauben, hinein gleiten!
Außerdem hat dieses Menschenwort ja auch nicht die geistliche
Schlagkraft des Schwertes des Geistes!
Denn das hat ja nur das echte, unverfälschte Wort Gottes!
Autumn 12.10.2022 17:32
Sunrise11, ich habe heute morgen eine Andacht aus dem bekannten Kalender "Leben ist mehr" 1:1 hierherein kopiert und mit passenden Bildern optisch ansprechend gestaltet, so wie ich es immer wieder mal mache.
Der Blog ist offen, damit mit Jeder, der möchte, seine Gedanken und Beiträge dazu teilen kann.
Wenn es dir so schwerfällt, das in einem anständigen Ton zu tun, dann halte dich bitte zukünftig aus meinen Blogs fern. Dein aggressives Auftreten ist fehl am Platz. Ich sperre ungern.
Dies ist ein Diskussionsblog und kein Boxkampfring.
Wende dich auch gerne an den Autor des Textes oder an den Verlag.
Danke.
Der Blog ist offen, damit mit Jeder, der möchte, seine Gedanken und Beiträge dazu teilen kann.
Wenn es dir so schwerfällt, das in einem anständigen Ton zu tun, dann halte dich bitte zukünftig aus meinen Blogs fern. Dein aggressives Auftreten ist fehl am Platz. Ich sperre ungern.
Dies ist ein Diskussionsblog und kein Boxkampfring.
Wende dich auch gerne an den Autor des Textes oder an den Verlag.
Danke.
Autumn 12.10.2022 17:47
Ich bin heute Morgen auch über diese Andachtsüberschrift gestolpert.
Ich sehe es auch so wie im Text näher beschrieben, dass der Tod Jesu natürlich nicht "herrlich" schön war, sondern er ver"herrlichte" Gott.
1. Kor. 15:
Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?«
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!
Ich sehe es auch so wie im Text näher beschrieben, dass der Tod Jesu natürlich nicht "herrlich" schön war, sondern er ver"herrlichte" Gott.
1. Kor. 15:
Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?«
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!
(Nutzer gelöscht) 13.10.2022 05:22
17:32 Danke Autumn
....Guten Morgen . Deinen Worten von gestern ist nicht mehr hinzuzufügen . Deine illustrierten Blogs sind immer sehr erbaulich .
Fallende Blätter im Herbst ...... sinnbildlich gesprochen ist es doch ein wiederkehrender Kreislauf .
Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit . Gott wird es immer geben . Amen
....Guten Morgen . Deinen Worten von gestern ist nicht mehr hinzuzufügen . Deine illustrierten Blogs sind immer sehr erbaulich .
Fallende Blätter im Herbst ...... sinnbildlich gesprochen ist es doch ein wiederkehrender Kreislauf .
Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit . Gott wird es immer geben . Amen
(Nutzer gelöscht) 13.10.2022 05:24
...sollte heißen : Deinen Worten von gestern ich n i c h t s mehr hinzuzufügen . Danke😊
schaloemchen 13.10.2022 08:23
ich denke, es gibt hier nix zu diskutieren und zu streiten
»Vater, die Stunde ist gekommen.
Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.«
Johannes 17,1
»Vater, die Stunde ist gekommen.
Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.«
Johannes 17,1
(Nutzer gelöscht) 13.10.2022 12:29
danke liebe autumn für die gute Gedankenanregung mit diesem blog !
Ich denke dieses Thema muss sehr differenziert betrachtet werden damit man nicht 2 unterschiedliche Kategorien einfach durcheinander wirft !
1. Der Tod an sich ist die negative Folge der Sünde und nichts Gutes
Offb 20,14 Schließlich wurde der Tod selbst in den Feuersee geworfen und das Totenreich dazu. Das ist der zweite Tod.
2. Das Sterben
a.) der natürliche Mensch stirbt damit der geistliche Mensch in uns wachsen kann
b.) in der Natur ist es ein sinnvoller Kreislauf des Neuerwachens, Früchtebringens,
und wieder zur Ruhe kommens
c.) beim biologischen Menschen ist es ein wunderschön zu betrachtender Prozess
des Geborenwerdens, heranwachsens, Erwachsenwerden und wieder Abnehmens
Ich denke dieses Thema muss sehr differenziert betrachtet werden damit man nicht 2 unterschiedliche Kategorien einfach durcheinander wirft !
1. Der Tod an sich ist die negative Folge der Sünde und nichts Gutes
Offb 20,14 Schließlich wurde der Tod selbst in den Feuersee geworfen und das Totenreich dazu. Das ist der zweite Tod.
2. Das Sterben
a.) der natürliche Mensch stirbt damit der geistliche Mensch in uns wachsen kann
b.) in der Natur ist es ein sinnvoller Kreislauf des Neuerwachens, Früchtebringens,
und wieder zur Ruhe kommens
c.) beim biologischen Menschen ist es ein wunderschön zu betrachtender Prozess
des Geborenwerdens, heranwachsens, Erwachsenwerden und wieder Abnehmens
Diala 13.10.2022 17:43
Und einen Dritten Punkt gilt es zu differenzieren in dem Text....
Die Verherrlichung Gottes findet mit Jesu Auferstehung Ausdruck. (und das für uns kleine Menschen....sündig, undankbar....) Wir sind eingebunden - alles aus Liebe zu uns.
Preist den Herrn!!! 🙏💝
Die Verherrlichung Gottes findet mit Jesu Auferstehung Ausdruck. (und das für uns kleine Menschen....sündig, undankbar....) Wir sind eingebunden - alles aus Liebe zu uns.
Preist den Herrn!!! 🙏💝
Autumn 13.10.2022 19:03
Danke für alle konstruktiven Beiträge, für eure Gedanken und Impulse zu diesem Text mit der schwierigen Überschrift!
Ich bin jedes Jahr fasziniert, wie nach einem frostigen Winter mit Eis und Schnee im Frühling wieder neues Leben erwacht und aus "toten Zweigen" junge, saftige, grüne Blätter sprießen.
Der Herr und Schöpfer hat an Alles gedacht. Die herabfallenden Blätter verfaulen und werden von Regenwürmern zersetzt. Aus Naturabfall wird wertvoller Kompost und Humus - Nahrung und Dünger für das Gedeihen und für neues Leben.
Die herabfallenden Blätter im Herbst erinnern auch mich daran, dass wir alle einmal im Herbst unseres Lebens stehen und der Tod unausweichlich ist.
Aber es gibt Hoffnung und die Gewissheit auf ein Leben nach dem Tod.
Das ist Herrlich!
Autumn 13.10.2022 19:10
Jesaja 43,18-19:
"Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde."
2. Korinther 4,16:
"Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert."
2. Korinther 5,17:
"Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden."
💦 🌱 🌸🍃
"Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde."
2. Korinther 4,16:
"Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert."
2. Korinther 5,17:
"Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden."
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Jetzt
Unsere Zellen regenerieren sich auch alle Tag und alle 7 Jahre unsere Haut, komplett.
Dankeschön.