Danket dem Herrn, denn Seine Güte währet ewiglich!
Psalm 136
1 Dankt dem Herrn, denn er ist gütig; denn seine Gnade währt ewiglich!
2 Dankt dem Gott der Götter;[1] denn seine Gnade währt ewiglich!
3 Dankt dem Herrn der Herren; denn seine Gnade währt ewiglich!
4 Ihm, der allein große Wunder tut; denn seine Gnade währt ewiglich!
5 der die Himmel in Weisheit erschuf; denn seine Gnade währt ewiglich!
6 der die Erde über den Wassern ausbreitete; denn seine Gnade währt ewiglich!
7 der große Lichter machte; denn seine Gnade währt ewiglich!
8 die Sonne zur Beherrschung des Tages; denn seine Gnade währt ewiglich!
9 den Mond und die Sterne zur Beherrschung der Nacht; denn seine Gnade währt ewiglich!
10 der Ägypten schlug an seinen Erstgeborenen; denn seine Gnade währt ewiglich!
11 und Israel aus ihrer Mitte führte; denn seine Gnade währt ewiglich!
12 mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm; denn seine Gnade währt ewiglich!
13 der das Schilfmeer in zwei Teile schnitt; denn seine Gnade währt ewiglich!
14 und Israel mitten hindurchführte; denn seine Gnade währt ewiglich!
15 und den Pharao samt seinem Heer ins Schilfmeer stürzte; denn seine Gnade währt ewiglich!
16 der sein Volk durch die Wüste führte; denn seine Gnade währt ewiglich!
17 der große Könige schlug; denn seine Gnade währt ewiglich!
18 und mächtige Könige tötete; denn seine Gnade währt ewiglich!
19 Sihon, den König der Amoriter; denn seine Gnade währt ewiglich!
20 Og, den König von Baschan; denn seine Gnade währt ewiglich!
21 und ihr Land als Erbe gab; denn seine Gnade währt ewiglich!
22 als Erbe seinem Knecht Israel; denn seine Gnade währt ewiglich!
23 der an uns gedachte in unserer Niedrigkeit; denn seine Gnade währt ewiglich!
24 und uns von unseren Feinden erlöste; denn seine Gnade währt ewiglich!
25 der allem Fleisch Speise gibt; denn seine Gnade währt ewiglich!
26 Dankt dem Gott des Himmels; denn seine Gnade währt ewiglich!
Lobgesang und Dank zur Ehre Gottes und Seines Wortes
02.10.2022 11:49
Lobgesang und Dank zur Ehre Gottes und Seines Wortes
02.10.2022 11:49
Lobgesang und Dank zur Ehre Gottes und Seines Wortes
Herr, dein Wort, die edle Gabe,
diesen Schatz erhalte mir;
denn ich zieh es aller Habe
und dem größten Reichtum für.
Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten,
worauf soll der Glaube ruhn?
Mir ist's nicht um tausend Welten,
aber um dein Wort zu tun.
Halleluja, Ja und Amen!
Herr, du wollest auf mich sehn,
dass ich mög in deinem Namen
fest bei deinem Worte stehn.
Lass mich eifrig sein beflissen,
dir zu dienen früh und spat
und zugleich zu deinen Füßen
sitzen, wie Maria tat.
Kommentare
EchtePerle 02.10.2022 12:06
Lobet der Herren, alle die Ihn ehren!
1) Lobet den Herren alle, die ihn ehren;
lasst uns mit Freuden seinem Namen singen
und Preis und Dank zu seinem Altar bringen.
Lobet den Herren!
2) Der unser Leben, das er uns gegeben,
in dieser Nacht so väterlich bedecket
und aus dem Schlaf uns fröhlich auferwecket:
Lobet den Herren!
3) Dass unsre Sinnen wir noch brauchen können
und Händ und Füße, Zung und Lippen regen,
das haben wir zu danken seinem Segen.
Lobet den Herren!
4) Dass Feuerflammen uns nicht allzusammen
mit unsern Häusern unversehns gefressen,
das macht's, dass wir in seinem Schoß gesessen.
Lobet den Herren!
5) Dass Dieb und Räuber unser Gut und Leiber
nicht angetast' und grausamlich verletzet,
dawider hat sein Engel sich gesetzet.
Lobet den Herren!
6) O treuer Hüter, Brunnen aller Güter,
ach lass doch ferner über unser Leben
bei Tag und Nacht dein Huld und Güte schweben.
Lobet den Herren!
7) Gib, dass wir heute, Herr, durch dein Geleite
auf unsern Wegen unverhindert gehen
und überall in deiner Gnade stehen.
Lobet den Herren!
8) Treib unsern Willen, dein Wort zu erfüllen;
hilf uns gehorsam wirken deine Werke;
und wo wir schwach sind, da gib du uns Stärke.
Lobet den Herren!
9) Richt unsre Herzen, dass wir ja nicht scherzen
mit deinen Strafen, sondern fromm zu werden
vor deiner Zukunft uns bemühn auf Erden.
Lobet den Herren!
10) Herr, du wirst kommen und all deine Frommen,
die sich bekehren, gnädig dahin bringen,
da alle Engel ewig, ewig singen:
"Lobet den Herren!"
1) Lobet den Herren alle, die ihn ehren;
lasst uns mit Freuden seinem Namen singen
und Preis und Dank zu seinem Altar bringen.
Lobet den Herren!
2) Der unser Leben, das er uns gegeben,
in dieser Nacht so väterlich bedecket
und aus dem Schlaf uns fröhlich auferwecket:
Lobet den Herren!
3) Dass unsre Sinnen wir noch brauchen können
und Händ und Füße, Zung und Lippen regen,
das haben wir zu danken seinem Segen.
Lobet den Herren!
4) Dass Feuerflammen uns nicht allzusammen
mit unsern Häusern unversehns gefressen,
das macht's, dass wir in seinem Schoß gesessen.
Lobet den Herren!
5) Dass Dieb und Räuber unser Gut und Leiber
nicht angetast' und grausamlich verletzet,
dawider hat sein Engel sich gesetzet.
Lobet den Herren!
6) O treuer Hüter, Brunnen aller Güter,
ach lass doch ferner über unser Leben
bei Tag und Nacht dein Huld und Güte schweben.
Lobet den Herren!
7) Gib, dass wir heute, Herr, durch dein Geleite
auf unsern Wegen unverhindert gehen
und überall in deiner Gnade stehen.
Lobet den Herren!
8) Treib unsern Willen, dein Wort zu erfüllen;
hilf uns gehorsam wirken deine Werke;
und wo wir schwach sind, da gib du uns Stärke.
Lobet den Herren!
9) Richt unsre Herzen, dass wir ja nicht scherzen
mit deinen Strafen, sondern fromm zu werden
vor deiner Zukunft uns bemühn auf Erden.
Lobet den Herren!
10) Herr, du wirst kommen und all deine Frommen,
die sich bekehren, gnädig dahin bringen,
da alle Engel ewig, ewig singen:
"Lobet den Herren!"
EchtePerle 02.10.2022 12:09
Bei Dir Jesu will ich bleiben
1) Bei dir, Jesus, will ich bleiben,
stets in deinem Dienste stehn;
nichts soll mich von dir vertreiben,
will auf deinen Wegen gehn.
Du bist meines Lebens Leben,
meiner Seele Trieb und Kraft,
wie der Weinstock seinen Reben
zuströmt Kraft und Lebenssaft.
2) Könnt ich's irgend besser haben
als bei dir, der allezeit
soviel tausend Gnadengaben
für mich Armen hat bereit?
Könnt ich je getroster werden
als bei dir, Herr Jesu Christ,
dem im Himmel und auf Erden
alle Macht gegeben ist?
3) Wo ist solch ein Herr zu finden,
der, was Jesus tat, mir tut:
mich erkauft von Tod und Sünden
mit dem eignen teuren Blut?
Sollt ich dem nicht angehören,
der sein Leben für mich gab,
sollt ich ihm nicht Treue schwören,
Treue bis in Tod und Grab?
4) Ja, Herr Jesu, bei dir bleib ich
so in Freude wie in Leid;
bei dir bleib ich, dir verschreib ich
mich für Zeit und Ewigkeit.
Deines Winks bin ich gewärtig,
auch des Rufs aus dieser Welt;
denn der ist zum Sterben fertig,
der sich lebend zu dir hält.
5) Bleib mir nah auf dieser Erden,
bleib auch, wenn mein Tag sich neigt,
wenn es nun will Abend werden
und die Nacht herniedersteigt.
Lege segnend dann die Hände
mir aufs müde, schwache Haupt,
sprich: "Mein Kind, hier geht's zu Ende;
aber dort lebt, wer hier glaubt."
6) Bleib mir dann zur Seite stehen,
graut mir vor dem kalten Tod
als dem kühlen, scharfen Wehen
vor dem Himmelsmorgenrot.
Wird mein Auge dunkler, trüber,
dann erleuchte meinen Geist,
dass ich fröhlich zieh hinüber,
wie man nach der Heimat reist.
1) Bei dir, Jesus, will ich bleiben,
stets in deinem Dienste stehn;
nichts soll mich von dir vertreiben,
will auf deinen Wegen gehn.
Du bist meines Lebens Leben,
meiner Seele Trieb und Kraft,
wie der Weinstock seinen Reben
zuströmt Kraft und Lebenssaft.
2) Könnt ich's irgend besser haben
als bei dir, der allezeit
soviel tausend Gnadengaben
für mich Armen hat bereit?
Könnt ich je getroster werden
als bei dir, Herr Jesu Christ,
dem im Himmel und auf Erden
alle Macht gegeben ist?
3) Wo ist solch ein Herr zu finden,
der, was Jesus tat, mir tut:
mich erkauft von Tod und Sünden
mit dem eignen teuren Blut?
Sollt ich dem nicht angehören,
der sein Leben für mich gab,
sollt ich ihm nicht Treue schwören,
Treue bis in Tod und Grab?
4) Ja, Herr Jesu, bei dir bleib ich
so in Freude wie in Leid;
bei dir bleib ich, dir verschreib ich
mich für Zeit und Ewigkeit.
Deines Winks bin ich gewärtig,
auch des Rufs aus dieser Welt;
denn der ist zum Sterben fertig,
der sich lebend zu dir hält.
5) Bleib mir nah auf dieser Erden,
bleib auch, wenn mein Tag sich neigt,
wenn es nun will Abend werden
und die Nacht herniedersteigt.
Lege segnend dann die Hände
mir aufs müde, schwache Haupt,
sprich: "Mein Kind, hier geht's zu Ende;
aber dort lebt, wer hier glaubt."
6) Bleib mir dann zur Seite stehen,
graut mir vor dem kalten Tod
als dem kühlen, scharfen Wehen
vor dem Himmelsmorgenrot.
Wird mein Auge dunkler, trüber,
dann erleuchte meinen Geist,
dass ich fröhlich zieh hinüber,
wie man nach der Heimat reist.
EchtePerle 02.10.2022 12:12
Jesus Christus herrscht als König
1) Jesus Christus herrscht als König,
alles wird ihm untertänig,
alles legt ihm Gott zu Fuß.
Aller Zunge soll bekennen,
Jesus sei der Herr zu nennen,
dem man Ehre geben muss.
2) Fürstentümer und Gewalten,
Mächte, die die Thronwacht halten,
geben ihm die Herrlichkeit;
alle Herrschaft dort im Himmel,
hier im irdischen Getümmel
ist zu seinem Dienst bereit.
3) Gott ist Herr, der Herr ist Einer,
und demselben gleichet keiner,
nur der Sohn, der ist ihm gleich;
dessen Stuhl ist unumstößlich,
dessen Leben unauflöslich,
dessen Reich ein ewig Reich.
4) Gleicher Macht und gleicher Ehren
sitzt er unter lichten Chören
über allen Cherubim;
in der Welt und Himmel Enden
hat er alles in den Händen,
denn der Vater gab es ihm.
5) Nur in ihm, o Wundergaben,
können wir Erlösung haben,
die Erlösung durch sein Blut.
Hört's: das Leben ist erschienen,
und ein ewiges Versühnen
kommt in Jesus uns zugut.
6) Jesus Christus ist der Eine,
der gegründet die Gemeine,
die ihn ehrt als teures Haupt.
Er hat sie mit Blut erkaufet,
mit dem Geiste sie getaufet,
und sie lebet, weil sie glaubt.
7) Gebt, ihr Sünder, ihm die Herzen,
klagt, ihr Kranken, ihm die Schmerzen,
sagt, ihr Armen, ihm die Not.
Wunden müssen Wunden heilen,
Heilsöl weiß er auszuteilen,
Reichtum schenkt er nach dem Tod.
8) Zwar auch Kreuz drückt Christi Glieder
hier auf kurze Zeiten nieder,
und das Leiden geht zuvor.
Nur Geduld, es folgen Freuden;
nichts kann sie von Jesus scheiden,
und ihr Haupt zieht sie empor.
9) Ihnen steht der Himmel offen,
welcher über alles Hoffen,
über alles Wünschen ist.
Die geheiligte Gemeine
weiß, dass eine Zeit erscheine,
da sie ihren König grüßt.
10) Jauchz ihm, Menge heilger Knechte,
rühmt, vollendete Gerechte
und du Schar, die Palmen trägt,
und ihr Zeugen mit der Krone
und du Chor vor seinem Throne,
der die Gottesharfen schlägt.
11) Ich auch auf der tiefsten Stufen,
ich will glauben, reden, rufen,
ob ich schon noch Pilgrim bin:
Jesus Christus herrscht als König,
alles sei ihm untertänig;
ehret, liebet, lobet ihn!
1) Jesus Christus herrscht als König,
alles wird ihm untertänig,
alles legt ihm Gott zu Fuß.
Aller Zunge soll bekennen,
Jesus sei der Herr zu nennen,
dem man Ehre geben muss.
2) Fürstentümer und Gewalten,
Mächte, die die Thronwacht halten,
geben ihm die Herrlichkeit;
alle Herrschaft dort im Himmel,
hier im irdischen Getümmel
ist zu seinem Dienst bereit.
3) Gott ist Herr, der Herr ist Einer,
und demselben gleichet keiner,
nur der Sohn, der ist ihm gleich;
dessen Stuhl ist unumstößlich,
dessen Leben unauflöslich,
dessen Reich ein ewig Reich.
4) Gleicher Macht und gleicher Ehren
sitzt er unter lichten Chören
über allen Cherubim;
in der Welt und Himmel Enden
hat er alles in den Händen,
denn der Vater gab es ihm.
5) Nur in ihm, o Wundergaben,
können wir Erlösung haben,
die Erlösung durch sein Blut.
Hört's: das Leben ist erschienen,
und ein ewiges Versühnen
kommt in Jesus uns zugut.
6) Jesus Christus ist der Eine,
der gegründet die Gemeine,
die ihn ehrt als teures Haupt.
Er hat sie mit Blut erkaufet,
mit dem Geiste sie getaufet,
und sie lebet, weil sie glaubt.
7) Gebt, ihr Sünder, ihm die Herzen,
klagt, ihr Kranken, ihm die Schmerzen,
sagt, ihr Armen, ihm die Not.
Wunden müssen Wunden heilen,
Heilsöl weiß er auszuteilen,
Reichtum schenkt er nach dem Tod.
8) Zwar auch Kreuz drückt Christi Glieder
hier auf kurze Zeiten nieder,
und das Leiden geht zuvor.
Nur Geduld, es folgen Freuden;
nichts kann sie von Jesus scheiden,
und ihr Haupt zieht sie empor.
9) Ihnen steht der Himmel offen,
welcher über alles Hoffen,
über alles Wünschen ist.
Die geheiligte Gemeine
weiß, dass eine Zeit erscheine,
da sie ihren König grüßt.
10) Jauchz ihm, Menge heilger Knechte,
rühmt, vollendete Gerechte
und du Schar, die Palmen trägt,
und ihr Zeugen mit der Krone
und du Chor vor seinem Throne,
der die Gottesharfen schlägt.
11) Ich auch auf der tiefsten Stufen,
ich will glauben, reden, rufen,
ob ich schon noch Pilgrim bin:
Jesus Christus herrscht als König,
alles sei ihm untertänig;
ehret, liebet, lobet ihn!
(Nutzer gelöscht) 02.10.2022 12:15
https://youtu.be/Y_RgWEzg5uM
EchtePerle 02.10.2022 12:18
Du, meine Seele singe
1) Du meine Seele, singe,
wohlauf und singe schön
dem, welchem alle Dinge
zu Dienst und Willen stehn.
Ich will den Herren droben
hier preisen auf der Erd;
ich will Ihn herzlich loben,
solang ich leben werd.
2) Wohl dem, der einzig schauet
nach Jakobs Gott und Heil!
Wer dem sich anvertrauet,
der hat das beste Teil,
das höchste Gut erlesen,
den schönsten Schatz geliebt;
sein Herz und ganzes Wesen
bleibt ewig ungetrübt.
3) Hier sind die starken Kräfte,
die unerschöpfte Macht;
das weisen die Geschäfte,
die Seine Hand gemacht:
der Himmel und die Erde
mit ihrem ganzen Heer,
der Fisch unzähl'ge Herde
im großen wilden Meer.
4) Hier sind die treuen Sinnen,
die niemand Unrecht tun,
all denen Gutes gönnen,
die in der Treu beruhn.
Gott hält sein Wort mit Freuden,
und was Er spricht, geschicht,
und wer Gewalt muss leiden,
den schützt Er im Gericht.
5) Er weiß viel tausend Weisen,
zu retten aus dem Tod,
ernährt und gibet Speisen
zur Zeit der Hungersnot,
macht schöne rote Wangen
oft bei geringem Mahl;
und die da sind gefangen,
die reißt Er aus der Qual.
6) Er ist das Licht der Blinden,
erleuchtet ihr Gesicht;
und die sich schwach befinden,
die stellt Er aufgericht'.
Er liebet alle Frommen,
und die Ihm günstig seind,
die finden, wenn sie kommen,
an Ihm den besten Freund.
7) Er ist der Fremden Hütte,
die Waisen nimmt Er an,
erfüllt der Witwen Bitte,
wird selbst ihr Trost und Mann.
Die aber, die Ihn hassen,
bezahlet Er mit Grimm,
ihr Haus und wo sie saßen,
das wirft Er um und um.
8) Ach ich bin viel zu wenig,
zu rühmen Seinen Ruhm;
der Herr allein ist König,
ich eine welke Blum.
Jedoch weil ich gehöre
gen Zion in Sein Zelt,
ist's billig, dass ich mehre
Sein Lob vor aller Welt.
1) Du meine Seele, singe,
wohlauf und singe schön
dem, welchem alle Dinge
zu Dienst und Willen stehn.
Ich will den Herren droben
hier preisen auf der Erd;
ich will Ihn herzlich loben,
solang ich leben werd.
2) Wohl dem, der einzig schauet
nach Jakobs Gott und Heil!
Wer dem sich anvertrauet,
der hat das beste Teil,
das höchste Gut erlesen,
den schönsten Schatz geliebt;
sein Herz und ganzes Wesen
bleibt ewig ungetrübt.
3) Hier sind die starken Kräfte,
die unerschöpfte Macht;
das weisen die Geschäfte,
die Seine Hand gemacht:
der Himmel und die Erde
mit ihrem ganzen Heer,
der Fisch unzähl'ge Herde
im großen wilden Meer.
4) Hier sind die treuen Sinnen,
die niemand Unrecht tun,
all denen Gutes gönnen,
die in der Treu beruhn.
Gott hält sein Wort mit Freuden,
und was Er spricht, geschicht,
und wer Gewalt muss leiden,
den schützt Er im Gericht.
5) Er weiß viel tausend Weisen,
zu retten aus dem Tod,
ernährt und gibet Speisen
zur Zeit der Hungersnot,
macht schöne rote Wangen
oft bei geringem Mahl;
und die da sind gefangen,
die reißt Er aus der Qual.
6) Er ist das Licht der Blinden,
erleuchtet ihr Gesicht;
und die sich schwach befinden,
die stellt Er aufgericht'.
Er liebet alle Frommen,
und die Ihm günstig seind,
die finden, wenn sie kommen,
an Ihm den besten Freund.
7) Er ist der Fremden Hütte,
die Waisen nimmt Er an,
erfüllt der Witwen Bitte,
wird selbst ihr Trost und Mann.
Die aber, die Ihn hassen,
bezahlet Er mit Grimm,
ihr Haus und wo sie saßen,
das wirft Er um und um.
8) Ach ich bin viel zu wenig,
zu rühmen Seinen Ruhm;
der Herr allein ist König,
ich eine welke Blum.
Jedoch weil ich gehöre
gen Zion in Sein Zelt,
ist's billig, dass ich mehre
Sein Lob vor aller Welt.
EchtePerle 02.10.2022 12:21
Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren
Lobe den Herren,
den mächtigen König der Ehren,
meine geliebete Seele,
das ist mein Begehren.
Kommet zu hauf,
Psalter und Harfe, wacht auf,
lasset den Lobgesang hören!Lobe den Herren,
der alles so herrlich regieret,
der dich auf Adelers
Fittichen sicher geführet,
der dich erhält,
wie es dir selber gefällt;
hast du nicht dieses verspüret?Lobe den Herren,
der künstlich und fein dich bereitet,
der dir Gesundheit verliehen,
dich freundlich geleitet.
In wieviel Not
hat nicht der gnädige Gott
über dir Flügel gebreitet!Lobe den Herren,
der deinen Stand sichtbar gesegnet,
der aus dem Himmel
mit Strömen der Liebe geregnet.
Denke daran,
was der Allmächtige kann,
der dir mit Liebe begegnet.Lobe den Herren,
was in mir ist, lobe den Namen.
Alles, was Odem hat,
lobe mit Abrahams Samen.
Er ist dein Licht,
Seele, vergiß es nicht.
Lobende, schließet mit Amen!
Lobe den Herren,
den mächtigen König der Ehren,
meine geliebete Seele,
das ist mein Begehren.
Kommet zu hauf,
Psalter und Harfe, wacht auf,
lasset den Lobgesang hören!Lobe den Herren,
der alles so herrlich regieret,
der dich auf Adelers
Fittichen sicher geführet,
der dich erhält,
wie es dir selber gefällt;
hast du nicht dieses verspüret?Lobe den Herren,
der künstlich und fein dich bereitet,
der dir Gesundheit verliehen,
dich freundlich geleitet.
In wieviel Not
hat nicht der gnädige Gott
über dir Flügel gebreitet!Lobe den Herren,
der deinen Stand sichtbar gesegnet,
der aus dem Himmel
mit Strömen der Liebe geregnet.
Denke daran,
was der Allmächtige kann,
der dir mit Liebe begegnet.Lobe den Herren,
was in mir ist, lobe den Namen.
Alles, was Odem hat,
lobe mit Abrahams Samen.
Er ist dein Licht,
Seele, vergiß es nicht.
Lobende, schließet mit Amen!
EchtePerle 02.10.2022 12:25
1. Chronik 29,13
Und nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen.
Und nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen.
EchtePerle 02.10.2022 12:28
1. Thessalonicher 2,13
Darum danken wir auch Gott unablässig, daß ihr, als ihr das von uns verkündigte Wort Gottes empfangen habt, es nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort, das auch wirksam ist in euch, die ihr gläubig seid.
Darum danken wir auch Gott unablässig, daß ihr, als ihr das von uns verkündigte Wort Gottes empfangen habt, es nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort, das auch wirksam ist in euch, die ihr gläubig seid.
(Nutzer gelöscht) 02.10.2022 12:46
https://youtu.be/bFqpGnuguHc
(Nutzer gelöscht) 02.10.2022 12:47
(Nutzer gelöscht) 02.10.2022 12:50
EchtePerle 02.10.2022 12:55
1) Wer nur den lieben Gott lässt walten
und hoffet auf ihn allezeit,
den wird er wunderbar erhalten
in aller Not und Traurigkeit.
Wer Gott, dem Allerhöchsten, traut,
der hat auf keinen Sand gebaut.
2) Was helfen uns die schweren Sorgen,
was hilft uns unser Weh und Ach?
Was hilft es, dass wir alle Morgen
beseufzen unser Ungemach?
Wir machen unser Kreuz und Leid
nur größer durch die Traurigkeit.
3) Man halte nur ein wenig stille
und sei doch in sich selbst vergnügt,
wie unser's Gottes Gnadenwille,
wie sein Allwissenheit es fügt;
Gott, der uns sich hat auserwählt,
der weiß auch sehr wohl, was uns fehlt.
4) Er kennt die rechten Freudenstunden,
er weiß wohl, wann es nützlich sei;
wenn er uns nur hat treu erfunden
und merket keine Heuchelei,
so kommt Gott, eh wir's uns versehn,
und lässet uns viel Guts geschehn.
5) Denk nicht in deiner Drangsalshitze,
dass du von Gott verlassen seist
und dass ihm der im Schoße sitze,
der sich mit stetem Glücke speist.
Die Folgezeit verändert viel
und setzet jeglichem sein Ziel.
6) Es sind ja Gott sehr leichte Sachen
und ist dem Höchsten alles gleich:
Den Reichen klein und arm zu machen,
den Armen aber groß und reich.
Gott ist der rechte Wundermann,
der bald erhöhn, bald stürzen kann.
7) Sing, bet und geh auf Gottes Wegen,
verricht das Deine nur getreu
und trau des Himmels reichem Segen,
so wird er bei dir werden neu;
denn welcher seine Zuversicht
auf Gott setzt, den verlässt er nicht.
und hoffet auf ihn allezeit,
den wird er wunderbar erhalten
in aller Not und Traurigkeit.
Wer Gott, dem Allerhöchsten, traut,
der hat auf keinen Sand gebaut.
2) Was helfen uns die schweren Sorgen,
was hilft uns unser Weh und Ach?
Was hilft es, dass wir alle Morgen
beseufzen unser Ungemach?
Wir machen unser Kreuz und Leid
nur größer durch die Traurigkeit.
3) Man halte nur ein wenig stille
und sei doch in sich selbst vergnügt,
wie unser's Gottes Gnadenwille,
wie sein Allwissenheit es fügt;
Gott, der uns sich hat auserwählt,
der weiß auch sehr wohl, was uns fehlt.
4) Er kennt die rechten Freudenstunden,
er weiß wohl, wann es nützlich sei;
wenn er uns nur hat treu erfunden
und merket keine Heuchelei,
so kommt Gott, eh wir's uns versehn,
und lässet uns viel Guts geschehn.
5) Denk nicht in deiner Drangsalshitze,
dass du von Gott verlassen seist
und dass ihm der im Schoße sitze,
der sich mit stetem Glücke speist.
Die Folgezeit verändert viel
und setzet jeglichem sein Ziel.
6) Es sind ja Gott sehr leichte Sachen
und ist dem Höchsten alles gleich:
Den Reichen klein und arm zu machen,
den Armen aber groß und reich.
Gott ist der rechte Wundermann,
der bald erhöhn, bald stürzen kann.
7) Sing, bet und geh auf Gottes Wegen,
verricht das Deine nur getreu
und trau des Himmels reichem Segen,
so wird er bei dir werden neu;
denn welcher seine Zuversicht
auf Gott setzt, den verlässt er nicht.
EchtePerle 02.10.2022 12:55
Offenbarung 11,17
und sprachen: Wir danken dir, o Herr, Gott, du Allmächtiger, der du bist und der du warst und der du kommst, daß du deine große Macht an dich genommen und die Königsherrschaft angetreten hast!
und sprachen: Wir danken dir, o Herr, Gott, du Allmächtiger, der du bist und der du warst und der du kommst, daß du deine große Macht an dich genommen und die Königsherrschaft angetreten hast!
(Nutzer gelöscht) 02.10.2022 12:56
EchtePerle 02.10.2022 13:02
Psalm 42
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil.
2 Wie ein Hirsch lechzt[1] nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele, o Gott, nach dir!
3 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und vor Gottes Angesicht erscheinen?
4 Meine Tränen sind meine Speise bei Tag und bei Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist [nun] dein Gott?
5 Daran will ich denken, und meine Seele in mir ausschütten, wie ich dahinzog im Gedränge, mit ihnen feierlich dahinschritt zum Haus Gottes unter lautem Jubel und Lobgesang, in der feiernden Menge.
6 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken für die Rettung, die von seinem Angesicht kommt![2]
7 Mein Gott, meine Seele ist betrübt in mir; darum gedenke ich an dich im Land des Jordan und der Hermongipfel, am Berg Mizar.
8 Eine Flut ruft der anderen beim Rauschen deiner Wasserstürze; alle deine Wellen und Wogen sind über mich gegangen.
9 Am Tag wird der Herr seine Gnade entbieten, und in der Nacht wird sein Lied bei mir sein, ein Gebet zu dem Gott meines Lebens.
10 Ich will sprechen zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mich vergessen? Warum muß ich trauernd einhergehen, weil mein Feind mich bedrängt?
11 Wie Zermalmung meiner Gebeine ist der Hohn meiner Bedränger, weil sie täglich zu mir sagen: Wo ist [nun] dein Gott?
12 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, daß er meine Rettung[3] und mein Gott ist!
1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil.
2 Wie ein Hirsch lechzt[1] nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele, o Gott, nach dir!
3 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und vor Gottes Angesicht erscheinen?
4 Meine Tränen sind meine Speise bei Tag und bei Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist [nun] dein Gott?
5 Daran will ich denken, und meine Seele in mir ausschütten, wie ich dahinzog im Gedränge, mit ihnen feierlich dahinschritt zum Haus Gottes unter lautem Jubel und Lobgesang, in der feiernden Menge.
6 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken für die Rettung, die von seinem Angesicht kommt![2]
7 Mein Gott, meine Seele ist betrübt in mir; darum gedenke ich an dich im Land des Jordan und der Hermongipfel, am Berg Mizar.
8 Eine Flut ruft der anderen beim Rauschen deiner Wasserstürze; alle deine Wellen und Wogen sind über mich gegangen.
9 Am Tag wird der Herr seine Gnade entbieten, und in der Nacht wird sein Lied bei mir sein, ein Gebet zu dem Gott meines Lebens.
10 Ich will sprechen zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mich vergessen? Warum muß ich trauernd einhergehen, weil mein Feind mich bedrängt?
11 Wie Zermalmung meiner Gebeine ist der Hohn meiner Bedränger, weil sie täglich zu mir sagen: Wo ist [nun] dein Gott?
12 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, daß er meine Rettung[3] und mein Gott ist!
(Nutzer gelöscht) 02.10.2022 13:04
Psalm, 100
Jauchzet dem Herrn alle Welt!
Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!
Erkennet, dass der Herr Gott ist!
Er hat uns gemacht und nicht wir selbst zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.
Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben
Danket ihm und lobet seinen Namen!
Denn der Herr ist freundlich und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für.
Jauchzet dem Herrn alle Welt!
Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!
Erkennet, dass der Herr Gott ist!
Er hat uns gemacht und nicht wir selbst zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.
Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben
Danket ihm und lobet seinen Namen!
Denn der Herr ist freundlich und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für.
EchtePerle 02.10.2022 13:19
Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte
1) Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte,
die Du geschaffen durch Dein Allmachtswort,
wenn ich auf alle jene Wesen achte,
die Du regierst und nährest fort und fort,
Ref.: dann jauchzt mein Herz Dir, großer Herrscher, zu:
Wie groß bist Du! Wie groß bist Du!
Dann jauchzt mein Herz Dir, großer Herrscher, zu:
Wie groß bist Du! Wie groß bist Du!
2) Blick ich empor zu jenen lichten Welten
und seh der Sterne unzählbare Schar,
wie Sonn und Mond im lichten Äther zelten,
gleich goldnen Schiffen hehr und wunderbar,
3) Wenn mir der Herr in Seinem Wort begegnet,
wenn ich die großen Gnadentaten seh,
wie Er das Volk des Eigentums gesegnet,
wie Er's geliebt, begnadigt je und je,
4) Und seh ich Jesus auf der Erde wandeln
in Knechtsgestalt, voll Lieb und großer Huld,
wenn ich im Geiste seh Sein göttlich Handeln,
am Kreuz bezahlen vieler Sünder Schuld,
1) Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte,
die Du geschaffen durch Dein Allmachtswort,
wenn ich auf alle jene Wesen achte,
die Du regierst und nährest fort und fort,
Ref.: dann jauchzt mein Herz Dir, großer Herrscher, zu:
Wie groß bist Du! Wie groß bist Du!
Dann jauchzt mein Herz Dir, großer Herrscher, zu:
Wie groß bist Du! Wie groß bist Du!
2) Blick ich empor zu jenen lichten Welten
und seh der Sterne unzählbare Schar,
wie Sonn und Mond im lichten Äther zelten,
gleich goldnen Schiffen hehr und wunderbar,
3) Wenn mir der Herr in Seinem Wort begegnet,
wenn ich die großen Gnadentaten seh,
wie Er das Volk des Eigentums gesegnet,
wie Er's geliebt, begnadigt je und je,
4) Und seh ich Jesus auf der Erde wandeln
in Knechtsgestalt, voll Lieb und großer Huld,
wenn ich im Geiste seh Sein göttlich Handeln,
am Kreuz bezahlen vieler Sünder Schuld,
(Nutzer gelöscht) 02.10.2022 13:30
von ❤ D a n k e für die mit viel L i e b e ausgesuchte Musik , 😊
EchtePerle 02.10.2022 13:31
1. Korinther 15,57
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!
EchtePerle 02.10.2022 13:34
Psalm 50,23
Wer Dank opfert, der ehrt mich, und wer [seinen] Weg [recht] ausrichtet,
dem zeige ich das Heil Gottes!
Wer Dank opfert, der ehrt mich, und wer [seinen] Weg [recht] ausrichtet,
dem zeige ich das Heil Gottes!
EchtePerle 02.10.2022 13:36
Lukas 11,28
Er aber sprach: Glückselig sind vielmehr die, die Gottes Wort hören und es bewahren!
Er aber sprach: Glückselig sind vielmehr die, die Gottes Wort hören und es bewahren!
EchtePerle 02.10.2022 13:42
Vergiss nicht zu danken dem ewigen Herrn
Vergiß nicht zu danken dem ewigen Herrn
er hat dir viel Gutes getan
Bedenke,in Jesus vergibt er dir gern
Du darfst ihm, so wie du bist ,nahn
Barmherzig ,geduldig und gnädig ist er
vielmehr, als ein Vater es kann
Er warf unsere Sünden ins äußerste Meer
Kommt, betet den Ewigen an
Du kannst ihm vertrauen in dunkelster Nacht
wenn alles verloren erscheint
Er liebt dich, auch wenn du ihm Kummer gemacht
ist näher als je du gemeint
Barmherzig ,geduldig und gnädig ist er…
Durchs Danken kommt Neues ins Leben hinein
ein Wünschen, das nie du gekannt
daß jeder wie du Gottes Kind möchte sein
vom Vater zum Erben ernannt
Barmherzig ,geduldig und gnädig ist er…
Durch Menschen baut Jesus die ewige Welt
für ihn zur Gemeinschaft bereit
Er hat sie in seine Gemeinde gestellt
und macht sie zum Dienste bereit.
Barmherzig ,geduldig und gnädig ist er…
Vergiß nicht zu danken dem ewigen Herrn
er hat dir viel Gutes getan
Bedenke,in Jesus vergibt er dir gern
Du darfst ihm, so wie du bist ,nahn
Barmherzig ,geduldig und gnädig ist er
vielmehr, als ein Vater es kann
Er warf unsere Sünden ins äußerste Meer
Kommt, betet den Ewigen an
Du kannst ihm vertrauen in dunkelster Nacht
wenn alles verloren erscheint
Er liebt dich, auch wenn du ihm Kummer gemacht
ist näher als je du gemeint
Barmherzig ,geduldig und gnädig ist er…
Durchs Danken kommt Neues ins Leben hinein
ein Wünschen, das nie du gekannt
daß jeder wie du Gottes Kind möchte sein
vom Vater zum Erben ernannt
Barmherzig ,geduldig und gnädig ist er…
Durch Menschen baut Jesus die ewige Welt
für ihn zur Gemeinschaft bereit
Er hat sie in seine Gemeinde gestellt
und macht sie zum Dienste bereit.
Barmherzig ,geduldig und gnädig ist er…
(Nutzer gelöscht) 02.10.2022 13:52
https://youtu.be/B7Tbmo7fxx4
EchtePerle 02.10.2022 13:55
1) Stern, auf den ich schaue, Fels, auf dem ich steh,
Führer, dem ich traue, Stab, an dem ich geh,
Brot, von dem ich lebe, Quell, an dem ich ruh,
Ziel, das ich erstrebe, alles, Herr, bist du.
2) Ohne dich, wo käme Kraft und Mut mir her?
Ohne dich, wer nähme meine Bürde, wer?
Ohne dich, zerstieben würden mir im Nu
Glauben, Hoffen, Lieben, alles, Herr, bist du.
3) Drum so will ich wallen meinen Pfad dahin,
bis die Glocken schallen und daheim ich bin.
Dann mit neuem Klingen jauchz ich froh dir zu:
nichts hab ich zu bringen, alles, Herr, bist du!
Führer, dem ich traue, Stab, an dem ich geh,
Brot, von dem ich lebe, Quell, an dem ich ruh,
Ziel, das ich erstrebe, alles, Herr, bist du.
2) Ohne dich, wo käme Kraft und Mut mir her?
Ohne dich, wer nähme meine Bürde, wer?
Ohne dich, zerstieben würden mir im Nu
Glauben, Hoffen, Lieben, alles, Herr, bist du.
3) Drum so will ich wallen meinen Pfad dahin,
bis die Glocken schallen und daheim ich bin.
Dann mit neuem Klingen jauchz ich froh dir zu:
nichts hab ich zu bringen, alles, Herr, bist du!
EchtePerle 02.10.2022 13:56
Ich bete an die Macht der Liebe
Ich bete an die Macht der Liebe,
die sich in Jesu offenbart;
Ich geb mich hin dem freien Triebe,
wodurch ich Wurm geliebet ward;
Ich will, anstatt an mich zu denken,
ins Meer der Liebe mich versenken.
Für Dich sei ganz mein Herz und Leben,
Mein süßer Gott, und all mein Gut!
Für Dich hast Du mir’s nur gegeben;
In Dir es nur und selig ruht.
Hersteller meines schweren Falles,
Für Dich sei ewig Herz und alles!
Ich liebt und lebte recht im Zwange,
Wie ich mir lebte ohne Dich;
Ich wollte Dich nicht, ach so lange,
Doch liebest Du und suchtest mich,
Mich böses Kind aus bösem Samen,
Im hohen, holden Jesusnamen.
Des Vaterherzens tiefste Triebe
In diesem Namen öffnen sich;
Ein Brunn der Freude, Fried und Liebe
Quillt nun so nah, so mildiglich.
Mein Gott, wenns doch der Sünder wüßte!
– sein Herz alsbald Dich lieben müßte.
Wie bist Du mir so zart gewogen,
Wie verlangt Dein Herz nach mir!
Durch Liebe sanft und tief gezogen,
Neigt sich mein Alles auch zu Dir.
Du traute Liebe, gutes Wesen,
Du hast mich und ich Dich erlesen.
Ich fühls, Du bist’s, Dich muß ich haben,
Ich fühls, ich muß für Dich nur sein;
Nicht im Geschöpf, nicht in den Gaben,
Mein Ruhplatz ist in Dir allein.
Hier ist die Ruh, hier ist Vergnügen;
Drum folg ich Deinen selgen Zügen.
Ehr sei dem hohen Jesusnamen,
In dem der Liebe Quell entspringt,
Von dem hier alle Bächlein kamen,
Aus dem der Selgen Schar dort trinkt.
Wie beugen sie sich ohne Ende!
Wie falten sie die frohen Hände!
O Jesu, daß Dein Name bliebe
Im Grunde tief gedrücket ein!
Möcht Deine süße Jesusliebe
In Herz und Sinn gepräget sein!
Im Wort, im Werk, in allem Wesen
Sei Jesus und sonst nichts zu lesen.
Ich bete an die Macht der Liebe,
die sich in Jesu offenbart;
Ich geb mich hin dem freien Triebe,
wodurch ich Wurm geliebet ward;
Ich will, anstatt an mich zu denken,
ins Meer der Liebe mich versenken.
Für Dich sei ganz mein Herz und Leben,
Mein süßer Gott, und all mein Gut!
Für Dich hast Du mir’s nur gegeben;
In Dir es nur und selig ruht.
Hersteller meines schweren Falles,
Für Dich sei ewig Herz und alles!
Ich liebt und lebte recht im Zwange,
Wie ich mir lebte ohne Dich;
Ich wollte Dich nicht, ach so lange,
Doch liebest Du und suchtest mich,
Mich böses Kind aus bösem Samen,
Im hohen, holden Jesusnamen.
Des Vaterherzens tiefste Triebe
In diesem Namen öffnen sich;
Ein Brunn der Freude, Fried und Liebe
Quillt nun so nah, so mildiglich.
Mein Gott, wenns doch der Sünder wüßte!
– sein Herz alsbald Dich lieben müßte.
Wie bist Du mir so zart gewogen,
Wie verlangt Dein Herz nach mir!
Durch Liebe sanft und tief gezogen,
Neigt sich mein Alles auch zu Dir.
Du traute Liebe, gutes Wesen,
Du hast mich und ich Dich erlesen.
Ich fühls, Du bist’s, Dich muß ich haben,
Ich fühls, ich muß für Dich nur sein;
Nicht im Geschöpf, nicht in den Gaben,
Mein Ruhplatz ist in Dir allein.
Hier ist die Ruh, hier ist Vergnügen;
Drum folg ich Deinen selgen Zügen.
Ehr sei dem hohen Jesusnamen,
In dem der Liebe Quell entspringt,
Von dem hier alle Bächlein kamen,
Aus dem der Selgen Schar dort trinkt.
Wie beugen sie sich ohne Ende!
Wie falten sie die frohen Hände!
O Jesu, daß Dein Name bliebe
Im Grunde tief gedrücket ein!
Möcht Deine süße Jesusliebe
In Herz und Sinn gepräget sein!
Im Wort, im Werk, in allem Wesen
Sei Jesus und sonst nichts zu lesen.
EchtePerle 02.10.2022 14:01
So nimm denn meine Hände
1) So nimm denn meine Hände und führe mich
bis an mein selig Ende und ewiglich.
Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt:
wo du wirst gehn und stehen, da nimm mich mit.
2) In dein Erbarmen hülle mein schwaches Herz
und mach es gänzlich stille in Freud und Schmerz.
Lass ruhn zu deinen Füßen dein armes Kind:
es will die Augen schließen und glauben blind.
3) Wenn ich auch gleich nichts fühle von deiner Macht,
du führst mich doch zum Ziele auch durch die Nacht:
so nimm denn meine Hände und führe mich
bis an mein selig Ende und ewiglich!
1) So nimm denn meine Hände und führe mich
bis an mein selig Ende und ewiglich.
Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt:
wo du wirst gehn und stehen, da nimm mich mit.
2) In dein Erbarmen hülle mein schwaches Herz
und mach es gänzlich stille in Freud und Schmerz.
Lass ruhn zu deinen Füßen dein armes Kind:
es will die Augen schließen und glauben blind.
3) Wenn ich auch gleich nichts fühle von deiner Macht,
du führst mich doch zum Ziele auch durch die Nacht:
so nimm denn meine Hände und führe mich
bis an mein selig Ende und ewiglich!
EchtePerle 02.10.2022 14:09
Ich bin durch die Welt gegangen
1) Ich bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und groß,
und doch ziehet mein Verlangen mich weit von der Erde los.
2) Ich habe die Menschen gesehen, und sie suchen spät und früh,
sie schaffen, sie kommen und gehen, und ihr Leben ist Arbeit und Müh.
3) Sie suchen, was sie nicht finden, in Liebe und Ehre und Glück,
und sie kommen belastet mit Sünden und unbefriedigt zurück.
4) Es ist eine Ruh vorhanden für das arme müde Herz;
sagt es laut in allen Landen: Hier ist gestillet der Schmerz.
5) Es ist eine Ruh gefunden für alle, fern und nah,
in des Gotteslammes Wunden, am Kreuze auf Golgatha.
1) Ich bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und groß,
und doch ziehet mein Verlangen mich weit von der Erde los.
2) Ich habe die Menschen gesehen, und sie suchen spät und früh,
sie schaffen, sie kommen und gehen, und ihr Leben ist Arbeit und Müh.
3) Sie suchen, was sie nicht finden, in Liebe und Ehre und Glück,
und sie kommen belastet mit Sünden und unbefriedigt zurück.
4) Es ist eine Ruh vorhanden für das arme müde Herz;
sagt es laut in allen Landen: Hier ist gestillet der Schmerz.
5) Es ist eine Ruh gefunden für alle, fern und nah,
in des Gotteslammes Wunden, am Kreuze auf Golgatha.
EchtePerle 02.10.2022 14:12
Matthäus 11, 28
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid,
so will ich euch erquicken[4]!
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid,
so will ich euch erquicken[4]!
(Nutzer gelöscht) 02.10.2022 14:25
https://youtu.be/Z-9rVfEiu10
EchtePerle 02.10.2022 14:34
1) Ich will, so lang ich lebe, rühmen den Herren mein,
im Herzen stets mir schwebe das Lob der Ehren sein;
mein Mund soll allezeit des Herren Ruhm verkünden,
dass Elende empfinden in Trübsal, Trost und Freud,
in Trübsal, Trost und Freud.
2) Lasst uns beisammen stehen, ihr lieben Christenleut,
des Herren Nam erhöhen in Lieb und Einigkeit.
Ich rief in meiner Not; als in Gefahr mein Leben,
den Feinden übergeben, half mir der treue Gott,
half mir der treue Gott.
3) All, die im Glauben stehen, sieht Gott in Gnaden an,
lässt sie mit ihrem Flehen zu seinem Herzen nahn.
Sein Antlitz ist gericht', zu tilgen von der Erden
all, die erfunden werden, dass sie ihn fürchten nicht,
dass sie ihn fürchten nicht.
4) Viel muss der G'rechte leiden, das ist des Herren Will;
doch wird's verkehrt in Freuden mit Gnad, drum halt nur still!
Gott fasst in seine Huld all seine treuen Knechte,
die halten seine Rechte, löst sie von aller Schuld,
löst sie von aller Schuld.
im Herzen stets mir schwebe das Lob der Ehren sein;
mein Mund soll allezeit des Herren Ruhm verkünden,
dass Elende empfinden in Trübsal, Trost und Freud,
in Trübsal, Trost und Freud.
2) Lasst uns beisammen stehen, ihr lieben Christenleut,
des Herren Nam erhöhen in Lieb und Einigkeit.
Ich rief in meiner Not; als in Gefahr mein Leben,
den Feinden übergeben, half mir der treue Gott,
half mir der treue Gott.
3) All, die im Glauben stehen, sieht Gott in Gnaden an,
lässt sie mit ihrem Flehen zu seinem Herzen nahn.
Sein Antlitz ist gericht', zu tilgen von der Erden
all, die erfunden werden, dass sie ihn fürchten nicht,
dass sie ihn fürchten nicht.
4) Viel muss der G'rechte leiden, das ist des Herren Will;
doch wird's verkehrt in Freuden mit Gnad, drum halt nur still!
Gott fasst in seine Huld all seine treuen Knechte,
die halten seine Rechte, löst sie von aller Schuld,
löst sie von aller Schuld.
EchtePerle 02.10.2022 14:38
Herr, weil mich festhält deine starke Hand, vertrau ich Dir
1) Herr, weil mich festhält deine starke Hand, vertrau ich still.
Weil du voll Liebe, dich zu mir gewandt, vertrau ich still.
Du machst mich stark, du gibst mir frohen Mut,
ich preise dich, dein Wille, Herr, ist gut.
2) Herr, weil ich weiß, dass du mein Retter bist, vertrau ich still.
Weil du für mich das Lamm geworden bist, vertrau ich still.
Weil ich durch dich dem Tod entrissen ward,
präg tief in mich, Herr, deine Lammesart.
3) Herr, weil du jetzt für mich beim Vater flehst, vertrau ich still.
Weil du zu meiner Rechten helfend stehst, vertrau ich still.
Droht mir der Feind, so schau ich hin auf dich,
ein Bergungsort bist du, o Herr, für mich.
4) Ist auch die Zukunft meinem Blick verhüllt, vertrau ich still.
Seitdem ich weiß, dass sich dein Plan erfüllt, vertrau ich still.
Seh’ ich nicht mehr als nur den nächsten Schritt,
mir ist's genug! Mein Herr geht selber mit.
1) Herr, weil mich festhält deine starke Hand, vertrau ich still.
Weil du voll Liebe, dich zu mir gewandt, vertrau ich still.
Du machst mich stark, du gibst mir frohen Mut,
ich preise dich, dein Wille, Herr, ist gut.
2) Herr, weil ich weiß, dass du mein Retter bist, vertrau ich still.
Weil du für mich das Lamm geworden bist, vertrau ich still.
Weil ich durch dich dem Tod entrissen ward,
präg tief in mich, Herr, deine Lammesart.
3) Herr, weil du jetzt für mich beim Vater flehst, vertrau ich still.
Weil du zu meiner Rechten helfend stehst, vertrau ich still.
Droht mir der Feind, so schau ich hin auf dich,
ein Bergungsort bist du, o Herr, für mich.
4) Ist auch die Zukunft meinem Blick verhüllt, vertrau ich still.
Seitdem ich weiß, dass sich dein Plan erfüllt, vertrau ich still.
Seh’ ich nicht mehr als nur den nächsten Schritt,
mir ist's genug! Mein Herr geht selber mit.
EchtePerle 02.10.2022 14:41
Hebräer 10, 35-37
35 So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat!
36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt.
37 Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen.
35 So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat!
36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt.
37 Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen.
EchtePerle 02.10.2022 14:45
Schönster Herr Jesus
1) Schönster Herr Jesu, Herrscher aller Enden/Herren, Gottes und Marien Sohn:
Dich will ich lieben, Dich will ich ehren, Du meiner Seele Freud und Kron.
2) Schön sind die Felder, schön sind die Wälder in der schönen Frühlingszeit;
Jesus ist schöner, Jesus ist reiner, der unser traurig Herz erfreut.
3) Schön leucht die Sonne, schön leucht der Monde und die Sternlein allzumal.
Jesus leucht schöner, Jesus leucht reiner als alle Engel im Himmelssaal.
4) Schön sind die Blumen, schön sind die Menschen in der frischen Jugendzeit;
sie müssen sterben, müssen verderben, doch Jesus lebt in Ewigkeit.
5) Alle die Schönheit Himmels und der Erden ist verfasst in Dir allein.
Nichts soll mir werden lieber auf Erden als Du, der schönste Jesus mein.
1) Schönster Herr Jesu, Herrscher aller Enden/Herren, Gottes und Marien Sohn:
Dich will ich lieben, Dich will ich ehren, Du meiner Seele Freud und Kron.
2) Schön sind die Felder, schön sind die Wälder in der schönen Frühlingszeit;
Jesus ist schöner, Jesus ist reiner, der unser traurig Herz erfreut.
3) Schön leucht die Sonne, schön leucht der Monde und die Sternlein allzumal.
Jesus leucht schöner, Jesus leucht reiner als alle Engel im Himmelssaal.
4) Schön sind die Blumen, schön sind die Menschen in der frischen Jugendzeit;
sie müssen sterben, müssen verderben, doch Jesus lebt in Ewigkeit.
5) Alle die Schönheit Himmels und der Erden ist verfasst in Dir allein.
Nichts soll mir werden lieber auf Erden als Du, der schönste Jesus mein.
EchtePerle 02.10.2022 14:48
Philipper 2, 9-11
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
(Nutzer gelöscht) 02.10.2022 14:49
https://youtu.be/fnuoYRRd8Eo
EchtePerle 02.10.2022 14:52
Befehl du deine Wege und was dein Herze kränkt
1) BEFIEHL du deine Wege
und was dein Herze kränkt
der allertreusten Pflege
des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden
gibt Wege, Lauf und Bahn
der wird auch Wege finden,
da dein Fuß gehen kann.
2) DEM HERREN musst du trauen,
wenn dir's soll wohlergehn;
auf sein Werk musst du schauen,
wenn dein Werk soll bestehn.
Mit Sorgen und mit Grämen
und mit selbsteigner Pein
lässt Gott sich gar nichts nehmen:
es muss erbeten sein.
3) DEIN ewge Treu und Gnade,
o Vater, weiß und sieht,
was gut sei oder schade
dem sterblichen Geblüt;
und was du dann erlesen,
das treibst du, starker Held,
und bringst zum Stand und Wesen,
was deinem Rat gefällt.
4) WEG hast du allerwegen,
an Mitteln fehlt dir's nicht;
dein Tun ist lauter Segen,
dein Gang ist lauter Licht.
Dein Werk kann niemand hindern,
dein Arbeit darf nicht ruhn,
wenn du, was deinen Kindern
ersprießlich ist, willst tun.
5) UND ob gleich alle Teufel
hier wollten widerstehn,
so wird doch ohne Zweifel
Gott nicht zurücke gehen;
was er sich vorgenommen
und was er haben will,
das muss doch endlich kommen
zu seinem Zweck und Ziel.
6) HOFF, o du arme Seele,
hoff und sei unverzagt!
Gott wird dich aus der Höhle,
da dich der Kummer plagt,
mit großen Gnaden rücken;
erwarte nur die Zeit,
so wirst du schon erblicken
die Sonn der schönsten Freud.
7) AUF, auf, gib deinem Schmerze
und Sorgen Gute Nacht!
Lass fahren, was das Herze
betrübt und traurig macht;
bist du doch nicht Regente,
der alles führen soll:
Gott sitzt im Regimente
und führet alles wohl.
8) IHN, ihn lass tun und walten!
Er ist ein weiser Fürst
und wird sich so verhalten,
dass du dich wundern wirst,
wenn er, wie ihm gebühret,
mit wunderbarem Rat
das Werk hinausgeführet,
das dich bekümmert hat.
9) ER wird zwar eine Weile
mit seinem Trost verziehn
und tun an seinem Teile,
als hätt in seinem Sinn
er deiner sich begeben
und solltst du für und für
in Angst und Nöten schweben,
als frag er nicht nach dir.
10) WIRDS aber sich befinden,
dass du ihm treu verbleibst,
so wird er dich entbinden,
da du's am mindsten gläubst;
er wird dein Herze lösen
von der so schweren Last,
die du zu keinem Bösen
bisher getragen hast.
11) WOHL dir, du Kind der Treue!
Du hast und trägst davon
mit Ruhm und Dankgeschreie
den Sieg und Ehrenkron;
Gott gibt dir selbst die Palmen
in deine rechte Hand,
und du singst Freudenpsalmen
dem, der dein Leid gewandt.
12) MACH ENd, o Herr, mach Ende
mit aller unsrer Not;
stärk unsre Füß und Hände
und lass bis in den Tod
und allzeit deiner Pflege
und Treu empfohlen sein,
so gehen unsre Wege
gewiss zum Himmel ein.
1) BEFIEHL du deine Wege
und was dein Herze kränkt
der allertreusten Pflege
des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden
gibt Wege, Lauf und Bahn
der wird auch Wege finden,
da dein Fuß gehen kann.
2) DEM HERREN musst du trauen,
wenn dir's soll wohlergehn;
auf sein Werk musst du schauen,
wenn dein Werk soll bestehn.
Mit Sorgen und mit Grämen
und mit selbsteigner Pein
lässt Gott sich gar nichts nehmen:
es muss erbeten sein.
3) DEIN ewge Treu und Gnade,
o Vater, weiß und sieht,
was gut sei oder schade
dem sterblichen Geblüt;
und was du dann erlesen,
das treibst du, starker Held,
und bringst zum Stand und Wesen,
was deinem Rat gefällt.
4) WEG hast du allerwegen,
an Mitteln fehlt dir's nicht;
dein Tun ist lauter Segen,
dein Gang ist lauter Licht.
Dein Werk kann niemand hindern,
dein Arbeit darf nicht ruhn,
wenn du, was deinen Kindern
ersprießlich ist, willst tun.
5) UND ob gleich alle Teufel
hier wollten widerstehn,
so wird doch ohne Zweifel
Gott nicht zurücke gehen;
was er sich vorgenommen
und was er haben will,
das muss doch endlich kommen
zu seinem Zweck und Ziel.
6) HOFF, o du arme Seele,
hoff und sei unverzagt!
Gott wird dich aus der Höhle,
da dich der Kummer plagt,
mit großen Gnaden rücken;
erwarte nur die Zeit,
so wirst du schon erblicken
die Sonn der schönsten Freud.
7) AUF, auf, gib deinem Schmerze
und Sorgen Gute Nacht!
Lass fahren, was das Herze
betrübt und traurig macht;
bist du doch nicht Regente,
der alles führen soll:
Gott sitzt im Regimente
und führet alles wohl.
8) IHN, ihn lass tun und walten!
Er ist ein weiser Fürst
und wird sich so verhalten,
dass du dich wundern wirst,
wenn er, wie ihm gebühret,
mit wunderbarem Rat
das Werk hinausgeführet,
das dich bekümmert hat.
9) ER wird zwar eine Weile
mit seinem Trost verziehn
und tun an seinem Teile,
als hätt in seinem Sinn
er deiner sich begeben
und solltst du für und für
in Angst und Nöten schweben,
als frag er nicht nach dir.
10) WIRDS aber sich befinden,
dass du ihm treu verbleibst,
so wird er dich entbinden,
da du's am mindsten gläubst;
er wird dein Herze lösen
von der so schweren Last,
die du zu keinem Bösen
bisher getragen hast.
11) WOHL dir, du Kind der Treue!
Du hast und trägst davon
mit Ruhm und Dankgeschreie
den Sieg und Ehrenkron;
Gott gibt dir selbst die Palmen
in deine rechte Hand,
und du singst Freudenpsalmen
dem, der dein Leid gewandt.
12) MACH ENd, o Herr, mach Ende
mit aller unsrer Not;
stärk unsre Füß und Hände
und lass bis in den Tod
und allzeit deiner Pflege
und Treu empfohlen sein,
so gehen unsre Wege
gewiss zum Himmel ein.
EchtePerle 02.10.2022 14:56
Ich weiß einen Strom
1. Ich weiß einen Strom, dessen herrliche Flut,
fließt wunderbar stille durchs Land;
doch strahlet und glänzt er wie feurige Glut.
Wem ist dieses Wasser bekannt?
Ref.: O Seele, ich bitte dich: Komm!
Und such diesen herrlichen Strom!
Sein Wasser fließt frei und mächtiglich;
O glaube, es fließet für dich!
2. Wohin dieser Strom sich nur immer ergießt,
da jubelt und jauchzet das Herz,
das nunmehr den köstlichen Segen genießt,
erlöset von Sorge und Schmerz.
3. Der Strom ist gar tief, und sein Wasser ist klar,
es schmecket so lieblich und fein;
es heilet die Kranken und stärkt wunderbar,
ja machet die Unreinsten rein.
4. Das Wasser des Lebens, das ist diese Flut;
durch Jesum ergießet sie sich.
Sein kostbares, teures und heiliges Blut,
o Sünder, vergoss er für dich!
5. Wen dürstet, der komme und trinke sich satt!
So rufet der Geist und die Braut.
Nur wer in dem Strome gewaschen sich hat,
das Angesicht Gottes einst schaut.
1. Ich weiß einen Strom, dessen herrliche Flut,
fließt wunderbar stille durchs Land;
doch strahlet und glänzt er wie feurige Glut.
Wem ist dieses Wasser bekannt?
Ref.: O Seele, ich bitte dich: Komm!
Und such diesen herrlichen Strom!
Sein Wasser fließt frei und mächtiglich;
O glaube, es fließet für dich!
2. Wohin dieser Strom sich nur immer ergießt,
da jubelt und jauchzet das Herz,
das nunmehr den köstlichen Segen genießt,
erlöset von Sorge und Schmerz.
3. Der Strom ist gar tief, und sein Wasser ist klar,
es schmecket so lieblich und fein;
es heilet die Kranken und stärkt wunderbar,
ja machet die Unreinsten rein.
4. Das Wasser des Lebens, das ist diese Flut;
durch Jesum ergießet sie sich.
Sein kostbares, teures und heiliges Blut,
o Sünder, vergoss er für dich!
5. Wen dürstet, der komme und trinke sich satt!
So rufet der Geist und die Braut.
Nur wer in dem Strome gewaschen sich hat,
das Angesicht Gottes einst schaut.
EchtePerle 02.10.2022 14:58
Offenbarung 22, 17
17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm!
Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!
17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm!
Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!
EchtePerle 02.10.2022 15:01
Herr bleibe bei uns, denn es will Abend werden
1) Herr, bleibe bei uns,
auf unsern schweren Wegen, so haben sie gesagt.
Sie hörten staunend ihn von den Propheten reden,
doch wer er war, haben sie nicht gefragt.
Nicht der „kam“, nicht der „war“,
nicht der „irgendwann mal werden wird“.
Er ist Wort und Weg, der „Ich bin da“.
2) Herr, bleibe bei uns,
denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.
Als er das Brot brach und für sie sprach den Segen,
da erkannten sie seine Herrlichkeit.
Nicht der „kam“, nicht der „war“,
nicht der „irgendwann mal werden wird“.
Er ist Brot und Wein, der „Ich bin da“.
3) Herr, bleibe bei uns,
denn unser Glaube ist so klein, wenn der Tag zu Ende ist.
In deiner Güte stillst du den Durst mit Brot und Wein,
in denen du für uns das Leben bist.
Nicht der „kam“, nicht der „war“,
nicht der „irgendwann mal werden wird“.
Er ist Leben, der „Ich bin da“.
1) Herr, bleibe bei uns,
auf unsern schweren Wegen, so haben sie gesagt.
Sie hörten staunend ihn von den Propheten reden,
doch wer er war, haben sie nicht gefragt.
Nicht der „kam“, nicht der „war“,
nicht der „irgendwann mal werden wird“.
Er ist Wort und Weg, der „Ich bin da“.
2) Herr, bleibe bei uns,
denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.
Als er das Brot brach und für sie sprach den Segen,
da erkannten sie seine Herrlichkeit.
Nicht der „kam“, nicht der „war“,
nicht der „irgendwann mal werden wird“.
Er ist Brot und Wein, der „Ich bin da“.
3) Herr, bleibe bei uns,
denn unser Glaube ist so klein, wenn der Tag zu Ende ist.
In deiner Güte stillst du den Durst mit Brot und Wein,
in denen du für uns das Leben bist.
Nicht der „kam“, nicht der „war“,
nicht der „irgendwann mal werden wird“.
Er ist Leben, der „Ich bin da“.
EchtePerle 02.10.2022 15:04
Lukas 24, 28-29
28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.
29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.
28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.
29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.
ameaningfullife 02.10.2022 15:07
Liebe EchtePerle,
danke für diesen schönen Blog und habe
einen gesegneten Nachmittag!
danke für diesen schönen Blog und habe
einen gesegneten Nachmittag!
(Nutzer gelöscht) 02.10.2022 15:09
https://youtu.be/ge_i0sdCJgE
EchtePerle 02.10.2022 15:38
Liebe Glaubensgeschwister,
vielen herzlichen Dank für Euer Interesse! 🙂
Auch danke ich jedem von Euch, für seinen Beitrag! ❤
Es geht jetzt weiter im geistlichen Liederblog Nr. 2.
Eure EchtePerle 😘
vielen herzlichen Dank für Euer Interesse! 🙂
Auch danke ich jedem von Euch, für seinen Beitrag! ❤
Es geht jetzt weiter im geistlichen Liederblog Nr. 2.
Eure EchtePerle 😘
1) Oh dass ich tausend Zungen hätte
und einen tausendfachen Mund,
so stimmt ich damit um die Wette
vom allertiefsten Herzensgrund
ein Loblied nach dem andern an
von dem, was Gott an mir getan.
2) O dass doch meine Stimme schallte
bis dahin, wo die Sonne steht;
o dass mein Blut mit Jauchzen wallte,
solang es noch im Laufe geht;
ach wär ein jeder Puls ein Dank
und jeder Odem ein Gesang!
3) Ihr grünen Blätter in den Wäldern,
bewegt und regt euch doch mit mir;
ihr schwanken Gräslein in den Feldern,
ihr Blumen, lasst doch eure Zier
zu Gottes Ruhm belebet sein
und stimmet lieblich mit mir ein.
4) Ach alles, alles, was ein Leben
und einen Odem in sich hat,
soll sich mir zum Gehilfen geben,
denn mein Vermögen ist zu matt,
die großen Wunder zu erhöhn,
die allenthalben um mich stehn.
5) Wer überströmet mich mit Segen?
Bist du es nicht, o reicher Gott!
Wer schützet mich auf meinen Wegen?
Du, du, o Herr Gott Zebaoth!
Auch in der größesten Gefahr
ward deines Trostes ich gewahr.
6) Ich will von deiner Güte singen,
solange sich die Zunge regt;
ich will dir Freudenopfer bringen,
solange sich mein Herz bewegt;
ja wenn der Mund wird kraftlos sein,
so stimm ich doch mit Seufzen ein.
7) Ach nimm das arme Lob auf Erden,
mein Gott, in allen Gnaden hin.
Im Himmel soll es besser werden,
wenn ich bei deinen Engeln bin.
Da sing ich dir im höhern Chor
viel tausend Halleluja vor.