Was ist "schlimm" daran wenn Menschen die persönlichen Glauben an Gott durch Jesus Christus nicht mit Gesetz und Religion vermengen wollen?
Wann und durch wen wurden diese Dinge den im "Gesetzt" eingebracht?
Neues Gesetz: Religionseintrag im Personenregister nicht mehr möglich
30.09.2022 16:15
Neues Gesetz: Religionseintrag im Personenregister nicht mehr möglich
30.09.2022 16:15
Neues Gesetz: Religionseintrag im Personenregister nicht mehr möglich
UNION KRITISIERT "ZURÜCKDRÄNGEN" DER RELIGION DURCH DIE KOALITION
BERLIN ‐ Bislang konnten Bürger in Deutschland ihre Religionszugehörigkeit freiwillig im Personenstandsregister eintragen lassen – doch damit ist nun Schluss. Die Ampelkoalition hat diese Möglichkeit jetzt gestrichen, die Union äußerte sich empört.
Der Bundestag hat die Möglichkeit einer freiwilligen Eintragung der Religionszugehörigkeit aus dem Personenstandsrecht gestrichen. Das Parlament verabschiedete am Donnerstagabend mit den Stimmen der Ampelkoalition ein entsprechendes Gesetz zur Verwaltungsdigitalisierung, die Union stimmte gegen das Gesetz, AfD und Linke enthielten sich. Mit dem Gesetz sollen laut Bundestag die Grundlagen für die elektronische Kommunikation von Bürgern und anzeigepflichtigen Einrichtungen mit dem Standesamt gelegt werden. Die Streichung der Möglichkeit zur Eintragung der Religionszugehörigkeit wurde unter anderem mit einem Mehraufwand für die Behörden begründet. Ein Antrag der Union, der weiterhin die gesetzliche Möglichkeit des Religionseintrags vorsah, fand unter den Abgeordneten keine Mehrheit.
Amthor kritisiert bewusste Schlechterstellung von Religionsgemeinschaften
Das "Dritte Gesetz zur Änderung personenstandsrechtlicher Vorschriften" führt den elektronischen Zugang der Bürger zu den standesamtlichen Verfahren ein. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um die Ausstellung einer Personenstandsurkunde oder eines Ehefähigkeitszeugnisses sowie um die Bearbeitung der Anmeldung einer Eheschließung oder der Anzeige einer Geburt oder eines Sterbefalls. Das neue Gesetz soll laut der Bundesregierung einen weitgehenden Verzicht auf die Vorlage urkundlicher Nachweise durch Anzeigende und Antragsteller ermöglichen. Damit würden Vorgaben des Onlinezugangsgesetzes umgesetzt.
In der Union stieß die Streichung der Möglichkeit einer freiwilligen Eintragung der Religionszugehörigkeit auf scharfe Kritik. Der CDU-Abgeordnete Philipp Amthor warf der Ampelkoalition vor, "die Religion immer weiter ins Private zurückdrängen" zu wollen. Deshalb habe sie im Personenstandsrecht eine bewusste Schlechterstellung von Religionsgemeinschaften herbeigeführt. Dies sei ein Affront gegenüber großen Bevölkerungsgruppen, die bisher umfangreich vom freiwilligen Religionseintrag im Geburtenregister, im Eheregister oder im Sterberegister Gebrauch gemacht hätten. "Für viele Bürger ist ein solcher Eintrag nicht nur ein Bekenntnis im Rahmen ihrer positiven Religionsfreiheit, sondern auch ein Ausdruck ihrer Identität. In diesem Zusammenhang erstaunt es, dass ausgerechnet eine Koalition, die etwa in Geschlechterfragen für eine identitätspolitische Selbsterklärungsfreiheit in Registern wirbt, nun die Religion als Merkmal personaler Identität aus den Personenstandsregistern streicht", so der Fachsprecher der Unionsfraktion für Staatsorganisation.
Kritik auch aus den beiden großen Kirchen
Der kirchenpolitische Sprecher der Union, Thomas Rachel, erklärte, er gebe keinen plausiblen Grund, die Verbindung von Personenstand und Religion aufzuheben: "Ganz im Gegenteil: Es ist gegenüber vielen gläubigen Menschen unangemessen, ein solches gesellschaftspolitisches Vorhaben im Windschatten eines Gesetzes zur Verwaltungsdigitalisierung zu verstecken." Der Koalition sei es wohl zu keinem Zeitpunkt um eine religionsfreundliche Lösung gegangen, sondern nur um ein Zurückdrängen der Religionsgemeinschaften. Damit untergrabe sie das bewährte Verhältnis von Staat und Kirchen.
Auch das Katholische Büro in Berlin und der Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hatten sich für die Beibehaltung der Möglichkeit der freiwilligen Angaben sowie für das Benutzungsrecht für die Religionsgemeinschaften eingesetzt. Unter anderem hatten sie in einer Stellungnahme im April darauf verwiesen, dass im Sterberegister bislang etwa 80 Prozent der Verstorbenen Angaben zur Religion gemacht hätten und in den Geburten- und Eheregistern rund die Hälfte der Bürger ihre Religionszugehörigkeit eintragen ließen. Ferner hatten sie geltend gemacht, dass die Religion ein wesentliches Identitätsmerkmal der Person darstelle und Ausdruck der positiven Religionsfreiheit sowie der positiven informationellen Selbstbestimmung sei. (stz)
BERLIN ‐ Bislang konnten Bürger in Deutschland ihre Religionszugehörigkeit freiwillig im Personenstandsregister eintragen lassen – doch damit ist nun Schluss. Die Ampelkoalition hat diese Möglichkeit jetzt gestrichen, die Union äußerte sich empört.
Der Bundestag hat die Möglichkeit einer freiwilligen Eintragung der Religionszugehörigkeit aus dem Personenstandsrecht gestrichen. Das Parlament verabschiedete am Donnerstagabend mit den Stimmen der Ampelkoalition ein entsprechendes Gesetz zur Verwaltungsdigitalisierung, die Union stimmte gegen das Gesetz, AfD und Linke enthielten sich. Mit dem Gesetz sollen laut Bundestag die Grundlagen für die elektronische Kommunikation von Bürgern und anzeigepflichtigen Einrichtungen mit dem Standesamt gelegt werden. Die Streichung der Möglichkeit zur Eintragung der Religionszugehörigkeit wurde unter anderem mit einem Mehraufwand für die Behörden begründet. Ein Antrag der Union, der weiterhin die gesetzliche Möglichkeit des Religionseintrags vorsah, fand unter den Abgeordneten keine Mehrheit.
Amthor kritisiert bewusste Schlechterstellung von Religionsgemeinschaften
Das "Dritte Gesetz zur Änderung personenstandsrechtlicher Vorschriften" führt den elektronischen Zugang der Bürger zu den standesamtlichen Verfahren ein. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um die Ausstellung einer Personenstandsurkunde oder eines Ehefähigkeitszeugnisses sowie um die Bearbeitung der Anmeldung einer Eheschließung oder der Anzeige einer Geburt oder eines Sterbefalls. Das neue Gesetz soll laut der Bundesregierung einen weitgehenden Verzicht auf die Vorlage urkundlicher Nachweise durch Anzeigende und Antragsteller ermöglichen. Damit würden Vorgaben des Onlinezugangsgesetzes umgesetzt.
In der Union stieß die Streichung der Möglichkeit einer freiwilligen Eintragung der Religionszugehörigkeit auf scharfe Kritik. Der CDU-Abgeordnete Philipp Amthor warf der Ampelkoalition vor, "die Religion immer weiter ins Private zurückdrängen" zu wollen. Deshalb habe sie im Personenstandsrecht eine bewusste Schlechterstellung von Religionsgemeinschaften herbeigeführt. Dies sei ein Affront gegenüber großen Bevölkerungsgruppen, die bisher umfangreich vom freiwilligen Religionseintrag im Geburtenregister, im Eheregister oder im Sterberegister Gebrauch gemacht hätten. "Für viele Bürger ist ein solcher Eintrag nicht nur ein Bekenntnis im Rahmen ihrer positiven Religionsfreiheit, sondern auch ein Ausdruck ihrer Identität. In diesem Zusammenhang erstaunt es, dass ausgerechnet eine Koalition, die etwa in Geschlechterfragen für eine identitätspolitische Selbsterklärungsfreiheit in Registern wirbt, nun die Religion als Merkmal personaler Identität aus den Personenstandsregistern streicht", so der Fachsprecher der Unionsfraktion für Staatsorganisation.
Kritik auch aus den beiden großen Kirchen
Der kirchenpolitische Sprecher der Union, Thomas Rachel, erklärte, er gebe keinen plausiblen Grund, die Verbindung von Personenstand und Religion aufzuheben: "Ganz im Gegenteil: Es ist gegenüber vielen gläubigen Menschen unangemessen, ein solches gesellschaftspolitisches Vorhaben im Windschatten eines Gesetzes zur Verwaltungsdigitalisierung zu verstecken." Der Koalition sei es wohl zu keinem Zeitpunkt um eine religionsfreundliche Lösung gegangen, sondern nur um ein Zurückdrängen der Religionsgemeinschaften. Damit untergrabe sie das bewährte Verhältnis von Staat und Kirchen.
Auch das Katholische Büro in Berlin und der Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hatten sich für die Beibehaltung der Möglichkeit der freiwilligen Angaben sowie für das Benutzungsrecht für die Religionsgemeinschaften eingesetzt. Unter anderem hatten sie in einer Stellungnahme im April darauf verwiesen, dass im Sterberegister bislang etwa 80 Prozent der Verstorbenen Angaben zur Religion gemacht hätten und in den Geburten- und Eheregistern rund die Hälfte der Bürger ihre Religionszugehörigkeit eintragen ließen. Ferner hatten sie geltend gemacht, dass die Religion ein wesentliches Identitätsmerkmal der Person darstelle und Ausdruck der positiven Religionsfreiheit sowie der positiven informationellen Selbstbestimmung sei. (stz)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 30.09.2022 17:04
hansfeuerstein 30.09.2022 17:10
Der Eintrag ins Personenregister ist ein Bekenntnis, warum will man die freiwillige Angabe nun plötzlich streichen? Was soll das.
(Nutzer gelöscht) 30.09.2022 17:13
Das beantwortet nicht meine Fragen
hansfeuerstein 30.09.2022 17:32
Natürlich ist das die Antwort, wenn man es bisher freiwillig gekonnt hat. Jeder kann es dann so halten wie er möchte. Und genau das soll abgeschafft werden. Ist das so schwer zu verstehen, dass andere es gerne angeben möchten?
(Nutzer gelöscht) 30.09.2022 17:36
Brauchen die das denn nicht zur Feststellung der Kirchensteuerpflicht? Steht das nicht sogar im Perso?
hansfeuerstein 30.09.2022 17:46
Im Personalausweis steht es aktuell nicht mehr. Die Feststellung der Kirchensteuerpflicht ist Steuersache, dort muss man es na wahrheitsgemäss angeben.
(Nutzer gelöscht) 30.09.2022 18:12
Eine Tautologie ist keine Antwort! Aber gut ich ziehe meine Frage zurück! Ist sowieso sinnlos wenn jemand noch nicht einmal den Unterschied zwischen geborenem Mensch und Person des Ausweises erklärt.
Klavierspielerin2 30.09.2022 18:21
Auf CsC könnte man im Profiltext, in Zukunft auf die Angabe der Konfession verzichten🤔
Bambus2021 30.09.2022 18:42
@iambassador
Die gesamte momentane Juristriktion, Bodenrecht ect. gründet sich auf der Biblischen Morallehre. Da ist es nur recht und Billig dass der Gesetzgeber das auch einträgt mit der Religionszugehörigkeit..
Aber das könnte ja an Gott erinnern, also denken sich die Grünen verkappten Kommunisten(Atheisten): "Weg damit" ect.
Die gesamte momentane Juristriktion, Bodenrecht ect. gründet sich auf der Biblischen Morallehre. Da ist es nur recht und Billig dass der Gesetzgeber das auch einträgt mit der Religionszugehörigkeit..
Aber das könnte ja an Gott erinnern, also denken sich die Grünen verkappten Kommunisten(Atheisten): "Weg damit" ect.
(Nutzer gelöscht) 30.09.2022 19:21
Hey Bambus, Danke. Habe da etwas gefunden wo ich mich im Moment 'durchwühle'. Da ist eine offensichtlich noch gültige Verfassungsurkunde vom 31.Jan. 1850 aus Erfurt mit einem ebenfalls noch gültigen Landrecht aus 1794.
Da geht es ebenfalls um Geburtsrechte seit Geburt. Fußt wohl auf Römische Rechte. Dem zufolge gehört jeder Mensch der in diesem Gebiet geboren wird der RKK. Klingt abstrus, aber ich komm da noch dahinter.
Das bestimmte Parteien und Ideologien, so auch modernere "Philanthropen" das göttliche vernichten wollen scheint offensichtlich. Auch das der Transhumanismus brachial vorangetrieben wird scheint in die Richtung zu gehen.
Hab außerdem ein Buch über Neomarxismus von einem Herrn Kaiser. Na ja Information schadet ja nicht, wenn man diese aus dem rechenten Blickwinkel sieht. Alles in allem findet man Parallelen zwischen dem was zur in der Welt läuft und dem was in Gottes Wort steht. Interessant!
Da geht es ebenfalls um Geburtsrechte seit Geburt. Fußt wohl auf Römische Rechte. Dem zufolge gehört jeder Mensch der in diesem Gebiet geboren wird der RKK. Klingt abstrus, aber ich komm da noch dahinter.
Das bestimmte Parteien und Ideologien, so auch modernere "Philanthropen" das göttliche vernichten wollen scheint offensichtlich. Auch das der Transhumanismus brachial vorangetrieben wird scheint in die Richtung zu gehen.
Hab außerdem ein Buch über Neomarxismus von einem Herrn Kaiser. Na ja Information schadet ja nicht, wenn man diese aus dem rechenten Blickwinkel sieht. Alles in allem findet man Parallelen zwischen dem was zur in der Welt läuft und dem was in Gottes Wort steht. Interessant!
Klavierspielerin2 30.09.2022 19:44
"Dem zufolge gehört jeder Mensch der in diesem Gebiet geboren wird der RKK. Klingt abstrus, aber ich komm da noch dahinter."
Das ist das Ergebnis des Augsburger Bekenntnis/ Confessio Augustana, Melanchthon von 25.juni 1530
Das ist das Ergebnis des Augsburger Bekenntnis/ Confessio Augustana, Melanchthon von 25.juni 1530
Rose007 30.09.2022 21:01
eben ich brauche kein Haus an das ich glauben kann und eine Verpflichtung an die Kirche zahlen zu sollen... für was? Für wen? Und was bringt es? Mir Nichts. Im Grundgesetz ist die Religionsfreiheit definiert. Die Kirche muss ja hier einen Anspruch gestellt haben... ab zurück in die Steinzeit
(Nutzer gelöscht) 30.09.2022 21:12
Rose007,
dein Kommentar:
eben ich brauche kein Haus an das ich glauben kann und eine Verpflichtung an die Kirche zahlen zu sollen... für was? Für wen? Und was bringt es
-------------------------------------------------------------------------------
die Kirche verwaltet vielfältige Sozialarbeit in der ganzen Welt. Als Beispiel Caritas, Kirche in Not, Malteser International usw die sind Institutionen, die unter Anderem für arme Menschen unterstützen und helfen!
dein Kommentar:
eben ich brauche kein Haus an das ich glauben kann und eine Verpflichtung an die Kirche zahlen zu sollen... für was? Für wen? Und was bringt es
-------------------------------------------------------------------------------
die Kirche verwaltet vielfältige Sozialarbeit in der ganzen Welt. Als Beispiel Caritas, Kirche in Not, Malteser International usw die sind Institutionen, die unter Anderem für arme Menschen unterstützen und helfen!
(Nutzer gelöscht) 30.09.2022 22:48
Wird die Kirche im Bereich ihrer sozialen Tätigkeit
nicht auch aus Steuermitteln finanziert ?
nicht auch aus Steuermitteln finanziert ?
Klavierspielerin2 01.10.2022 00:03
Ja, auch@ Geist
Allein bei der Caritas sind mehrere hunderttausende Ehrenamtliche tätig, die erhalten kein Geld- sie sind unentgeltlich für ihre Kirche und aus Nächstenliebe tätig.
Davon profitieren alle, auch Nicht- Katholiken.
Allein bei der Caritas sind mehrere hunderttausende Ehrenamtliche tätig, die erhalten kein Geld- sie sind unentgeltlich für ihre Kirche und aus Nächstenliebe tätig.
Davon profitieren alle, auch Nicht- Katholiken.
hansfeuerstein 01.10.2022 00:35
Erstaunlich wie einige den anderen immer ihre eigene Vorstellung aufzwingen wollen.🙂
hansfeuerstein 01.10.2022 00:52
Die Kirchen haben den Kardinalfehler gemacht, dass sie die heutig Regierenden teilw. sogar noch unterstützt haben. Die großen Dekonstrukteure.
Archeon 01.10.2022 08:50
Das Christentum soll ja in Deutschland und Europa entfernt werden. Alle Religionen werden willkommen sein außer.... Es wird wie zu Zeiten Israels sein mit dem Auszug der israelischen Menschen aus Ägypten so wird es sein mit Christen die Europa verlassen da dieses Babylon vernichtet wird
Klavierspielerin2 01.10.2022 08:58
@iamassador, 30.09.,um 19:21h Habe da etwas gefunden wo ich mich im Moment 'durchwühle'. Da ist eine offensichtlich noch gültige ..."
Eine Hilfe zu deinem "Wühlen ":
Eine weitere Folge der Reformation war die Entstehung der protestantischen Landeskirchen.
Die sozialen Unruhen hatten gezeigt, dass der protestantischen Kirche eine Führung fehlte, weshalb Luther den Kurfürsten Johann von Sachsen bat, die Leitung der Kirche zu übernehmen (" wessen Gebiet, dessen Religion" )
Auf diese Weise, wurde der Kurfürst zum Oberhaupt der protestantischen Kirche, schaffte die Oberherrschaft des Papstes in seinem Land ab und behielt die kirchlichen Abgaben, die ursprünglich Rom erhielt, selbst ein.
Näheres?
Hier:
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/72320/
Eine Hilfe zu deinem "Wühlen ":
Eine weitere Folge der Reformation war die Entstehung der protestantischen Landeskirchen.
Die sozialen Unruhen hatten gezeigt, dass der protestantischen Kirche eine Führung fehlte, weshalb Luther den Kurfürsten Johann von Sachsen bat, die Leitung der Kirche zu übernehmen (" wessen Gebiet, dessen Religion" )
Auf diese Weise, wurde der Kurfürst zum Oberhaupt der protestantischen Kirche, schaffte die Oberherrschaft des Papstes in seinem Land ab und behielt die kirchlichen Abgaben, die ursprünglich Rom erhielt, selbst ein.
Näheres?
Hier:
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/72320/
EchtePerle 02.10.2022 00:17
Vielen herzlichen Dank, liebe @Klavierspielerin, für diese wichtige Info! 🙂
Dieses neue Gesetz dient einzig und allein der Vorbereitung der Verfolgung der wahren echten Gläubigen!
Der echten kleinen Herde!
Daran gibt es überhaupt keinen Zweifel! 👍
Der geistliche Gläubige kann das zweifelsfrei erkennen!
Dieses neue Gesetz dient einzig und allein der Vorbereitung der Verfolgung der wahren echten Gläubigen!
Der echten kleinen Herde!
Daran gibt es überhaupt keinen Zweifel! 👍
Der geistliche Gläubige kann das zweifelsfrei erkennen!
UNION KRITISIERT "ZURÜCKDRÄNGEN" DER RELIGION DURCH DIE KOALITION