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Der Secret Service des lieben Gottes - auf der Suche nach den Heiligen Engeln

Der Secret Service des lieben Gottes - auf der Suche nach den Heiligen Engeln 
"Der Secret-Service des lieben Gottes. Auf der Suche nach den heiligen Engeln" :

 https://www.horeb.org/xyz/podcast/credo/20220927cr.mp3


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KALENDERBLATT 29. Sep.: Erzengel (Joh 1,47-51)
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/103996/

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 29.09.2022 14:52
Vielen Dank.
 
 Bin sehr dankbar für meinen Schutzengel. Ja, ich habe mit ihn auch eine freundschaftliche Beziehung. Jedes Mal, wenn ich große Hilfe brauchte, kam er zu mir. 
Und ich denke, es passiert viele von uns Christen das, nur nehmen wir das nicht wahr.

 Danke JESUS für meinen Schutzengel.❤
 
(Nutzer gelöscht) 29.09.2022 15:27
Natürlich JESUS ist der Einzige Mittler zu GOTT, er ist den Weg und das Leben☀

Und wenn wir darüber nachdenken, GOTT hat auch die geistliche Welt geschaffen, damit wir uns über die Vielfalt dieser Welt freuen. Es ist ein Gottesgeschenkt für uns.

Es gibt die Welt der Tieren, der Pflanzen, der Meeren, so gibst auch die Welt der Engel, die Welt der Heiligen. Es ist eine vielfältige Schöpfung.
Sie sind für uns da. Damit wir uns auf die Vielfältigkeit freuen können.
 
Klavierspielerin2 29.09.2022 17:17
ALLES ANDERE ALS KITSCHIGES BEIWERK

"Frieden auf Erden": Warum es Engel braucht 


Jahr für Jahr ertönt zum christlichen Weihnachtsfest die Friedensbotschaft der Engel. Über Jahrhunderte haben sich Menschen nach diesem Frieden gesehnt. Was steht hinter dieser Weihnachtsbotschaft? Und wie sollte ein armseliges Kind in einer Krippe diesen Frieden bringen?


Als antike Texte können die Evangelien mit Engelsbegegnungen großzügig umgehen. Als Gottesboten greifen Engel an entscheidender Stelle ein: Sie deuten Ereignisse, geben Hinweise und erteilen Aufträge. Das Lukasevangelium ist zwar beim Einsatz von Engeln etwas sparsamer als das Matthäusevangelium, aber auch hier geht es nicht ohne:

Einer, Gabriel, muss zu Zacharias sprechen, sonst bliebe verborgen, was es mit der unverhofften Geburt seines Sohnes auf sich hat. Und Gabriel muss dann auch zu Maria, um sie über ihre bevorstehende Schwangerschaft aufzuklären. Schließlich erfahren Hirten von einem Engel mit zahlreichen himmlischen Begleitern von der Geburt Jesu.

Dieses ganze Aufgebot an Engeln ist kein erzählerischer Luxus, den sich ein Erzähler leistet. Vielmehr sind die Gottesboten unverzichtbar, damit die erzählten Figuren – und durch sie die Lesenden – verstehen können, was da eigentlich geschieht.


Äußerlich ist nämlich das, was sich ereignet, entweder unspektakulär oder auffällig-missverständlich. Die späte Geburt eines Kindes – ungewöhnlich, aber auch nicht weltbewegend. Die Schwangerschaft einer Ledigen – kommt selbst in den prüdesten Familien vor. Die Geburt eines Kindes unter armseligen Umständen – passiert bis heute leider nur zu oft. Dass es um den letzten großen Propheten Israels geht, den Vorboten des Messias – um das zu wissen, braucht es einen Engel. Dass Marias Schwangerschaft nicht die Frucht eines "Fehltritts" ist, sondern sich dem Wirken Gottes verdankt, das muss Gabriel sagen. Sonst wüsste man es nicht. Dass in dem Stall nicht einfach das Kind armer Leute geboren wird, sondern der Heiland zur Welt kommt, kann niemand sehen. Es braucht ein ganzes Engelheer, um dies zu verkünden.

Weil der Augenschein so sehr im Kontrast zur ungeheuren Bedeutung der Ereignisse steht, müssen Gottesboten her, damit das Geschehen zum Zeichen wird und seine frohe Botschaft senden kann.

Der Kaiser hat es leichter

Der römische Kaiser braucht keine Engel, er kann die Macht der Bilder und Fakten für sich sprechen lassen. Natürlich muss auch Augustus die Dinge deuten, und die römischen Herrscher tun dies mit einigem Aufwand. Aber im Unterschied zu den Ereignissen um Johannes und Jesus können sie mit ihrer Macht sichtbare und allgemein verständliche Zeichen setzen, die ihre Botschaft in die Welt tragen: 

Münzen feiern den jeweiligen "Caesar" als Gottessohn. Prächtige Tempel und aufwändige Festlichkeiten führen allen vor Augen, dass der Kaiser ein Herrschergott ist. Seine gottgleiche Macht wahrzunehmen, ist unausweichlich. Die kaiserliche Macht muss Gottesmacht sein, denn sie ist hier und jetzt erfahrbar: sichere Seefahrt, Stabilität für Handel und Handwerk, Fruchtbarkeit in Familie, Ackerbau und Viehzucht, Lebensfreude durch "Brot und Spiele" – das ist der direkte Segen des Kaiserstaates als Heilsanstalt.


Herrschaft als Quelle des Friedens?


All dies steht unter dem Begriff des "Römischen Friedens" (Pax Romana). Damit ist nicht nur das Beenden von Kriegen und Aufständen durch die Schlagkraft der Legionen gemeint. Diese Dominanz ist aber die Grundlage für den Kaiserfrieden. Das zeigt sich in Judäa, Gallien und vielen Ländern mehr. Das Beseitigen von Störungen schafft erst den Ordnungsrahmen für die Lebensgabe des Staates, eine Lebensqualität, die durch Sicherheit, Wohlfahrt, Zufriedenheit und Glück geprägt ist. Lebensfülle durch die rechte (= römische) Herrschaft.

Entsprechend biblisch-jüdischer Tradition versteht auch das Lukasevangelium Frieden nicht nur als Abwesenheit von Krieg, sondern als Lebensfülle. Die Frage ist allerdings, wessen Macht diese Lebensfülle herbeiführt. Ist die kaiserliche Herrschaft die Quelle dieses Friedens? Für die römische Welt ist das keine Frage, für Lukas schon. Er akzeptiert den Kaiser als Weltenherrscher, der die ganze Welt durch seinen Befehl in Bewegung setzen kann, vermeidet aber die göttliche Überhöhung des Herrschers. Wird in griechischen Texten der Titel augustus ("Erhabener"zwinkerndes Smiley stets mit dem entsprechenden griechischen Wort sebastos übersetzt, so gibt Lukas "Augustus" einfach in griechischen Buchstaben wieder (Lk 2,1). Der Titel wird zum Eigennamen und verliert seine politisch-religiöse Botschaft. So wird klar, dass die Lebensfülle eben nicht vom Kaiser gemacht wird. Der Mittler des wahren Friedens ist ein ganz anderer: Jesus.


Der andere Frieden durch den anderen "König"

Dieser Heilskönig ist so radikal anders, dass man eben Engel braucht, um ihn zu erkennen. Er unterwirft nicht, beutet nicht aus, führt keine Kriege. Er ist ein armseliges Wickelkind in einer Futterkrippe, ganz ohne Palast und Hofstaat. Wenn ein solches Kind zum Retter, Messias und Herrn erklärt wird (Lk 2,11), dann liegt es auf der Hand, dass der Frieden, der im Evangelium dieser Geburt verkündet wird, ein ganz anderer sein muss als der des Kaisers. Der "Frieden auf Erden" (Lk 2,14), den Gott durch Jesus anbietet, wird nicht diktatorisch erzwungen. Die Fülle des Lebens eröffnet sich als Einladung zum Königtum Gottes. Das ist nichts, was autokratisch von oben durchgesetzt werden könnte. Laut der "Regierungserklärung" Jesu (Lk 4,18) vollzieht es sich, wo einfache Menschen im Vertrauen auf Jesu Botschaft furchtlos das Richtige tun: sich der Armen annehmen, gebrochene Herzen heilen, Gefangene befreien, Kranke gesund machen und Unterdrückte aufrichten. Dort wird dieser Frieden wahr.

Von Joachim Kügler 

Joachim Kügler ist Professor für Neutestamentliche Wissenschaften an der Universität Bamberg.
 
EchtePerle 29.09.2022 17:55
Mit Theologie kommen wir nicht weiter!
Der Sohn Gottes, der Herr Jesus Christus, ist unser Erlöser.
Christus ist das Zentrum des Evangeliums und es braucht niemand anderes,
als IHN. Und schon gar keine Engel.

Christus ist das Zentrum des Evangeliums; 
das ist ER, das bleibt ER und das wird ER in Ewigkeit sein! Amen!


Apostelgeschichte 4, 12:

12 Und es ist in keinem anderen das Heil[1]; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!


Johannes 14, 6:

6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!


Philipper 2, 9-11:

9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, 
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 
11 und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
 
Klavierspielerin2 29.09.2022 17:59
Wegbegleiter
Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe. Achte auf ihn und hör auf seine Stimme!

Exodus 23,20f
 
(Nutzer gelöscht) 29.09.2022 18:08
Ein Beispiel in NT:  der Engel Gabriel  erschient Maria.

Beispiel im AT: 

Ein Engel stärkt Daniel. Der Kampf der Engelmächte
10 Und siehe, eine Hand rührte mich an, so daß ich mich zitternd auf meine Knie und Hände stützen konnte. 

11 Und er sprach zu mir: Daniel, du vielgeliebter Mann, achte auf die Worte, die ich jetzt zu dir rede, und nimm deine Stellung ein; denn jetzt bin ich zu dir gesandt! Als er dieses Wort zu mir redete, stand ich zitternd auf.

12 Da sprach er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tag an, da du dein Herz darauf gerichtet hast, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin gekommen um deiner Worte willen.  


13 Aber der Fürst des Königreichs Persien hat mir 21 Tage lang widerstanden; und siehe, Michael, einer der vornehmsten Fürsten, ist mir zu Hilfe gekommen, so daß ich dort bei den Königen von Persien entbehrlich war. 

14 So bin ich nun gekommen, um dir Einblick darüber zu geben, was deinem Volk am Ende der Tage begegnen wird; denn das Gesicht bezieht sich wiederum auf fernliegende Tage!

 15 Da er nun mit diesen Worten zu mir redete, schlug ich meine Augen zur Erde nieder und blieb stumm.
Daniel 10
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Es ist biblisch dass die Engel für Gott da sind und Menschen beistehen. Anderes Beispiel ist Psalm 91

11 Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen.

12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stöß
 
(Nutzer gelöscht) 29.09.2022 18:10
Der Sohn Gottes, der Herr Jesus Christus, ist unser Erlöser.
Christus ist das Zentrum des Evangeliums und es braucht niemand anderes,
als IHN. Und schon gar keine Engel.

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Also das wissen alle Katholiken. Doch GOTT hat auch die geistliche Welt geschaffen (nach der Bibel) und in dieser geistlichen Welt sitzt ja JESUS und GOTT nicht allein und langweilen sich, sondern sie sind umgeben von Engeln, Heiligen, heilige Maria❤
 
Klavierspielerin2 29.09.2022 18:13
Außerdem wird differenziert: Engel sind nicht Teil der Erlösungs-, sondern der Schöpfungsordnung.
 
EchtePerle 29.09.2022 18:17
Ja, liebe werte @Klavierspielerin, das war im Alten Testament!
Heute leben wir im Neuen Bund.
Da haben die wiedergeborenen Gläubigen den Heiligen Geist als Beistand.

Ich leuge auch nicht die Existens von Engelwesen, die Gott im Himel dienen.
ER selbst hat sie geschaffen zu SEINEM Dienst!

Selbstverständlich kann Gott Engelwesen schicken zu unserem Schutz, wenn 
wir in Gefahr sind. Aber heute haben wir einmal zuerst den Heiligen Geist, 
als unseren Beistand!

Zur Zeit des AT hatten nur der König, die Priester, die Propheten und alle Arbeiter
an der Bundeslade, den Heiligen Geist. Darum hat Gott auch z.B. zu Abraham gesprochen (er hörte wirklich Gottes Stimme!).

Heute werden wir durch den Heiligen Geist geführt, wenn wir wirklch zu einer
Neugeburt aus dem Heiligen Geist, durchgebochen sind, dem Herr Jesus glauben
und uns IHM un  Seiner Führung durch Seinen Geist, anvertrauen!

Aber es kann ja durchaus sein, dass die katholische Kirchenlehre Gebete zu Engeln
lehrt. Falls das so ist, dann hätte ich gerne gewusst, wo das in den Lehrbriefen der
Apostel, also Römer bis Judas, steht?

Engel heißt Bote.
Die pausbackigen Puttengestalten mit Flügeln sind Dämonen-Darstellungen.

Was die Welt heute braucht, ist nichts anderes als das, was sie schon immer brauchte:
den Glauben an den Herrn Jesus Christus!
Sonst gar nichts!
Das bezeugen die zuvor von mir oben eingestellten Bibelverse, eindeutig!
 
(Nutzer gelöscht) 29.09.2022 18:21
Niemand hat hier im Blog gesagt, dass  Engel Gottes unsere Erlöser wären.

Ich glaube, es gibt Menschen, die nicht konzentriert lesen was man hier schreibt
 
Klavierspielerin2 29.09.2022 18:22
@EchteP, heute, am 29. September feiern Katholiken das Erzengelfest- bin schon ganz erschöpft vom vielen Feiern 😄

Am Montag geht's gleich weiter, den Schutzengeln wird dann gedacht.

Wir du sagst, sie sind lediglich Boten.
 
(Nutzer gelöscht) 29.09.2022 19:55
Hier noch ein Beweis, dass Engel eine wichtige Rolle in NT spielen:

10 Seht zu, daß ihr keinen dieser Kleinen verachtet! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel schauen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.
Matthäus 18,10

Lu 4,10 denn es steht geschrieben:

Er wird seinen Engeln deinetwegen befehlen, dass sie dich bewahren“



 
(Nutzer gelöscht) 29.09.2022 20:00
Vielen Dank für diesen gesegneten Blog, ich hab mich sehr gefreut.

 Mögen Engel dich begleiten ☀

                                                     https://youtu.be/XuBA_KJya5Q
 
EchtePerle 29.09.2022 20:29
Liebe werte @Klavierspielerin, 🙂

vielen Dank, für Deinen Beitrag von 18.22 Uhr!

Ich sagte ja weiter oben, dass ich die Engellehre der kath. Kirche nicht kenne!
Ich bete weder zu Engeln, noch leugne ich ihre Existenz!
Kommt nur daruf an, ob ich nur das glaube, was eben in der Heiligen Schrift,
geschrieben steht, oder ob ich die Lehre bezüglich der von Gott geschaffenen
Engelwesen, über das Geschriebene hinaus, mit menschlichne Gedanken und
Wunschvorstellungen, erweitere, also über das Geschriebene hinaus denke!
Das lehe ich für mich persönlich aben ab.
Dabei halte ich mich streng an das Gotteswort aus 1. Korinther 4, 6:

6 Das aber, meine Brüder, habe ich auf mich und Apollos bezogen um euretwillen, damit ihr an uns lernt, in eurem Denken nicht über das hinauszugehen, was geschrieben steht, damit ihr euch nicht für den einen auf Kosten des anderen aufbläht


Auch in meinem Leben bin ich schon Menschen begegnet, die Gott mir geschickt hat
und von denen ich sagen kann: da ist mir ein Bote Gottes, ein Engel, begegnet!


Noch ein P.S.:
Alle von mir zitierten Bibelstellen aus der Schlachter 2000 Bibelübersetzung

https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/
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