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Die Herrlichkeit Gottes wirkt von oben nach unten "Die Frau aber ist des Mannes Herrlichkei

Die Herrlichkeit Gottes wirkt von oben nach unten "Die Frau aber ist des Mannes Herrlichkei
"Gott aber ist Christi Haupt"

"Die Frau aber ist des Mannes Herrlichkeit" - das steht wörtlich so da: "Herrlichkeit" - .....Ich will´s ganz kurz zusammenfassen, was in diesen Versen gesagt ist.

Die Herrlichkeit Gottes wirkt von oben nach unten und teilt sich mit und entfaltet sich der Ordnung Gottes gemäß.

Da ist als erstes Gott.

Der das Haupt Christi ist.

Dort ist der Ausgang für alles.

Von Gott her ergießt sich Geist der Herrlichkeit in das Leben Jesu Christi.

Die ganze Herrlichkeit Gottes teilt sich dem Sohn mit. Warum kann Gott dem Sohn alle Herrlichkeit mitteilen?

Weil der Sohn immer untertan ist dem Vater, weil Er der gehorsame Sohn ist.

Der Vater-Gott ist das Haupt Jesu Christi. Jesus lebt unter dem Haupt, darum kann alle Herrlichkeit Gottes sich mitteilen und hineinströmen in das Leben des Sohnes, Jesus Christus.

Das ist das eine, der Ausgang für alles. Christus wieder ist das Haupt jedes Mannes.

Das Haupt des Mannes ist Christus. Von Ihm her strömt Herrlichkeit in das Leben des Mannes hinein, aber nur unter der Voraussetzung, dass der Mann sich Jesus Christus unterordnet und eben Jesus sein Haupt sein lässt. Dann kann der Mann Hauptschaft üben, denn Er, Jesus, ist sein Haupt.

Wenn der Mann sich Christus unterordnet, kann der Strom der Herrlichkeit sich weiter entfalten.

Und das ist noch nicht alles.

Der Mann wiederum ist das Haupt der Frau. Und die Herrlichkeit Gottes teilt sich der Frau mit. Gott - der Sohn - der Mann - die Frau.

Es ist die eine Herrlichkeit für alle.

Aber die Frau wiederum kann sie nur haben, wenn sie sich der Ordnung gemäß unter ihr Haupt stellt, den Mann.

Durch den Heiligen Geist, Der in ihr wohnt, ist Jesus da.

Er kann aber Seine Herrlichkeit nur auf diese Weise in ihr frei entfalten. Jesus Gott untertan, der Mann dem Herrn Jesus, die Frau dem Mann, überall dieses sich Darunterstellen, jeder dort, wo es ihm gewiesen ist!

Und so kann Sich der Geist der Herrlichkeit ungehindert in der Gemeinde auswirken als ein Strömen von oben nach unten in alle Bereiche hinein. Und dieses Strömen wird unterbrochen und hört in dem Augenblick auf, wo wir uns nicht mehr dort darunterstellen, wo Gott darunter stellt.

Er stellt den Mann unter Christus.

Doch auf einmal stellt der Mann sich unter seine Frau, und das Strömen hört auf.

Und wenn die Frau sich nicht darunter, sondern darüber stellt, dann hört das Strömen auf. Der Geist der Herrlichkeit, Der Sich auswirken möchte in der ganzen Gemeinde, wird gehindert.

Er wird genauso gehindert, wie wir Ihn hindern durch Ehebrecherei, Schwindelei, Betrügerei und Gaunerei. In Galater, Kapitel 5, wird wieder den Kindern Gottes gesagt: "Die Werke des Fleisches... Ich hab´s euch gesagt und sag´s noch einmal, die das tun, werden nicht erben".

- Sie empfangen nicht! Es ist der Zustrom verhindert. "Bildet euch ja nicht ein...", "Ihr könnt nicht...", "Lasst euch nicht betrügen...", steht im Epheserbrief.

Und das gilt auch, wo es um die rechte Zuordnung geht, Mann zu Christus, Frau zum Mann, damit wir leben, was Gott will und wie´s Gott meint. So kann der Geist der Herrlichkeit ungehindert Sich entfalten und wirken in Seiner Gemeinde, und Herrlichkeit, die da wirkt von oben nach unten, wird offenbar in der Gemeinde.

Und so verstehen wir dann das Wort (1. Kor. 11, 7): "Die Frau ist die Herrlichkeit des Mannes". Wir sagen es zum Schluß noch einmal: Es handelt sich immer nur um die eine Herrlichkeit.

Es ist die Herrlichkeit, die in Gott ist und die sich dem Sohne ganz gegeben hat und nun vom Sohn jedem sein Teil mitteilt. Es ist immer diese eine Herrlichkeit. Aber sie kann nur wirksam werden und offenbar werden, wenn der Mann die ihm übergebene Führerrolle übernimmt und die Frau imer neu und bewusst die Unterordnung lebt.

Werden diese gottgegebenen Ordnungen auf den Kopf gestellt, kann der Geist der Herrlichkeit im Tempel der Gemeinde nicht zur Auswirkung kommen.

Wir sind dann zwar Tempel, wir sind lebendige Bausteine, aber verdecken und verdunkeln die Herrlichkeit unseres Gottes, eine ungeheure Sache!

Der Mann, der die Hauptschaft nicht lebt, kann dennoch ein Kind Gottes sein.

Er hat bei der Wiedergeburt Gnade empfangen. Er hat Charismen, tut vielleicht einen gesegneten Dienst, das alles ist möglich. Genau dasselbe gilt für die Frau, die die Unterordnung nicht lebt. Die Kindschaft, das neue Leben und die Gnade sind damit überhaupt nicht infrage gestellt, aber wir verhindern, dass der Geist der Herrlichkeit in unserem Leben und damit im Leben der Gemeinde Sich bahnbricht.

Wir verhindern das: "Berufen zur Erlangung der Herrlichkeit des Sohnes Jesus Christus"!

Wir hindern Ihn, den Sohn, Der im Manne die Herrschaft üben und in der Frau die Unterordnung leben will.

Und dauernd sperren wir uns gegen Ihn. Und Er kann nicht wirken. Nehmt´s mal so auf, ganz simpel!

Wir fragen ja so oft: Wie kommt es denn, dass keine Kraft offenbar wird?

Weil wir sie verhindern!

Er sagt zum Mann: Ich will in dir die Herrschaft üben. Er sagt zur Frau: Ich will in dir die Unterordnung leben. Der Mann hat eine andere Schönheit von Gott als die Frau. Unsere Sache ist es, das anzunehmen und darauf einzugehen, und das in einer Zeit, in der die Ordnungen Gottes allenthalben ins Gegenteil verkehrt werden in der ganzen Welt und in der Kirche dazu.

Die Gemeinde Jesu ist gefragt, ob sie den Mut hat, im Gehorsam des Geistes die ewig gültigen Ordnungen des Hauses Gottes auszuleben - auch in solch einer Zeit.

Mann und Frau, Bruder und Schwester wir haben festgestellt, beide sind gleichwertig, aber nicht gleichartig. Sie sind gleichwertig, weil beide Gott gleich wert sind, gleich wertgeachtet sind, und zum anderen, weil beide ungeschmälert an dem einen Leben Jesu teilhaben dürfen.

Aber sie sind nicht gleichartig, weil Jesus in jedem ein anderes Teil Seines Lebens leben will. Jesus lebt in der Frau das Leben des Untertan-Seins, der Unterordnung unter den Mann, so wie das in Sein ganzes Jesus-Leben hineingehört, untertan zu sein. Und im Manne will Er die Hauptschaft leben, so wie Jesus Haupt auch der ganzen Gemeinde ist.

Und das wollen wir nun weiter verfolgen und die neutestamentlichen Linien aufzeigen und aufzeichnen, die diese Ordnungen Gottes deutlich machen. Unsere erste Stelle im Epheserbrief Kapitel 5 beginnt mit den Frauen (V.22): "Die Frauen seien untertan in ihren Männern als dem Herrn". (Und V. 24): "Wie nun die Gemeinde in Christus untertan, so seien es auch die Frauen ihren Männern in allen Dingen".

Die Linie ist ganz klar aufgezeigt "untertan ihrem Mann als dem Herrn" und noch einmal "untertan, so wie die Gemeinde Jesus Christus untertan ist". Indem die Frau das annimmt als ihr Teil, wird sie eins mit Jesus und hat Gemeinschaft mit dem Herrn.

Wenn die Frau das annimmt als ihr Teil, geht Er ein in ihr Leben. Die Versuchung der Frau ist immer wieder neu, die Herrschaft an sich zu reißen und das Regiment zu führen, die Frau, die die Hosen anhat, wie man so sagt.

Die Versuchung der Frau ist immer wieder, dass sie ihren Mann gängeln möchte und dass sie das auch tut, vielleicht ganz offen, ich möchte beinahe das Wort sagen: schamlos. Im andern Fall handelt sie wieder mit allen Raffinessen als Schlange und listig als eine, die´s versteht und die schon weiß, wie sie mit ihrem Manne fertig wird und wie sie ihn herumkriegt.

In der Richtung geht die Versuchung der Frau, denn dort verlässt sie die ihr gewiesene Linie, auf der sie eins mit Jesus wäre und Jesus mit ihr. Demgegenüber die Männer (V. 23): "Der Mann ist das Haupt der Frau, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, die er als Seinen Leib erlöst hat".

Haupt wie Christus! Der Mann - Haupt wie Christus.

Vom Haupte her wird alles gesteuert. Der Leib, der ganze Organismus wird vom Haupte her gesteuert.

Wenn der Mann Hauptschaft lebt in Ehe und Familie, dann heißt das, dass er verantwortlich handelt, dass er auch in allem verantwortlich zeichnet. Man könnte es noch deutlicher sagen:

Jesus lebt im Manne Seine Hauptschaft". Jesus lebt die Hauptschaft durch den Mann. Wo Jesus als Haupt Sich kundtun will gebraucht Er den Mann. Wir haben´s also da auch immer mit Ihm Selber zu tun. Und der Mann wird eins mit Jesus, wo er die Verantwortung ganz übernimmt in Ehe und Familie. (V. 25):

"Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeinde und hat Sich Selbst für sie gegeben".

Ich unterstreiche noch einmal: Hauptschaft leben heißt Herrschaft üben, aber so wie Jesus sie übt, und darum "lieben gleichwie Christus geliebt hat".

Jesus ist Herr, und Jesus liebt. Das verbindet sich einfach in Seinem Leben, das ist eine Einheit.

Das heißt also für den Mann, dass er diese Hauptschaft nun nicht lebt als ein Tyrann.

Wie wir von der Versuchung der Frau sprachen, müssen wir jetzt fragen: Was ist die Versuchung des Mannes?

Entweder ist er Pantoffelheld, dann lebt die Frau Hauptschaft und regiert, oder er ist Tyrann, dann übt er das Regiment ohne Liebe, dann wendet er Gewalt an. Beides ist nicht Jesus, ist nicht die Hauptschaft durch Christus.

Ob so oder so, der Mann ist nicht eins mit Jesus darin.

Das ist nicht Er.

Und darum bedarf das dann der Reinigung, der Scheidung. Das ist also immer wieder Aufgabe. Es ist für die Frau Aufgabe, immer neu den Weg der Unterordnung zu gehen. Und es ist für den Mann Aufgabe, immer neu die Herrschaft zu üben in der Liebe Christi - "lieben wie Christus"!

Was das im einzelnen heißt, wird in dem ganzen Textzusammenhang deutlich (V. 25):

"Wie Christus geliebt hat die Gemeinde und hat Sich Selbst für sie gegeben".

Seine Liebe kommt darin zum Ausdruck, dass Er Sich ganz gibt. Und wenn der Mann liebt, gibt er sich. Er gibt sich Gott für die Frau.

Er gibt sich nicht der Frau, nein, er gibt sich Gott.

Der Herr Jesus hat Sich nicht den Menschen gegeben, Er hat Sich Gott gegeben für die Menschen.

Und der Mann gibt sich gott für die Frau. Er steht Gott immer neu für die Frau zur Verfügung, und das heißt dann auch, die Frau annehmen, so wie sie ist, das heißt auch immer neu, die Last der Frau annehmen, wenn sie Last ist. Jesus trägt immer.

Wenn wir nur an Jesus unter Seinen Jüngern denken, wie Er mit seiner Selbstverständlichkeit, ohne je ein Wort drüber zu verlieren, jeden einzelnen in seiner Art trägt, ja durchträgt bis ans Ziel. Das ist die Liebe Christi, und so will Er im Mann lieben, indem Er trägt, den andern trägt, wie er ist.

Der Mann soll sich Gott für die Frau geben, auch um ihre Last aufzunehmen und zu tragen, ohne zu murren und zu maulen.

Die Liebe Jesu zeigt sich darin (V. 26), dass Er "die Gemeinde heiligt"; und wenn der Mann die Frau liebt, dann heiligt er die Frau. Heiligen heißt ja, sich Gott zur Verfügung stellen, Gott verfügbar sein und für Gott ausgesondert sein. Das ist heiliges Leben, sich Gott zur Verfügung stellen.

Das heißt, dass der Mann sich von oben her leiten lässt und dass er Gott gehorsam wird in allen Dingen, und zwar er, der Mann.

Das darf er nicht von der Frau fordern, nicht von der Frau erwarten, sondern er geht diesen Weg der Hingabe an den Herrn von einem Gehorsam zum andern - nach oben hin orientiert.

Er geht diesen Weg immer neu vorweg. Und dann will Gott die Frau schon nachziehen. Er soll nur den Weg gehen und sich heiligen, es selber leben, statt es von der Frau zu fordern.

Und dann wird Gott die Frau mitnehmen auf diesem Weg. Die Liebe Christi zeigt sich auch noch darin, dass der Herr Jesus Seiner Gemeinde mit dem Wort dient.

"Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort". Er wäscht sie durch das Wort, das Er ihr immer neu sagt und darbietet. Die Jünger hat Er gewaschen durch das Wasserbad des Wortes (Joh. 13, 10; 15, 3).

Das Wort ist wie eine Dusche, die über sie hingeht. Und das reinigt und nimmt Dreck mit weg. Unter dem Wort geschieht Reinigung. So hat der Herr Jesus der Gemeinde gedient.

So ist es auch die Aufgabe des Mannes, der Frau zu dienen, ihr Wort Gottes mitzuteilen.

Das ist das, was dem Manne gegeben ist. Der Mann mag ganz schlicht sein, aber er darf damit rechnen: Es ist ihm gegeben, dass er das Wort empfängt, um seiner Frau vom Wort her behilflich sein zu können. Er empfängt das und kann´s ihr darreichen. So kann er seine eigene Frau "nähren und pflegen" (Eph. 5, 29).

Er nährt und pflegt sein eigenes Fleisch gleichwie auch Christus die Gemeinde. Dort ist die Aufgabe des Mannes und das in großer Geduld!

Keine Moralpredigten!

Es muss dem Mann immer neu ein großes Anliegen werden, der Frau zu helfen, die Linien der Schrift zu sehen. Und dazu muss man auch Zeit haben und sich Zeit nehmen. Und hier sind die Männer gefragt, ob sie Zeit haben für die Frau, wo sie beieinander sitzen und wo dann das....
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Kommentare

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Lavendeltee 25.09.2022 16:45
Lorbeer? 
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 16:48
ähmmm..sich am Kopf kratzt.....🤔
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 16:49
Passiert schon nix 
 
NoSex 25.09.2022 16:51
Lorbeer??
Text stammt aus einem kl. Büchlein
mit dem Namen 'Das Geheimnis ist groß!
 
NoSex 25.09.2022 16:54
Gerhard Küttner
Das Geheimnis ist groß.
Urheber des Textes
 
HopeinJesus 25.09.2022 16:56
Jaaaa u welchem Verfasser / Author...??????
 
Lavendeltee 25.09.2022 16:56
Na, Lorbeer hatte ähnliche Themen....und Irrlehren.
Gestern hattest du jedenfalls ne Irrlehre verbreitet. 
 
HopeinJesus 25.09.2022 16:57
Wäre sicher hilfreich was dazu zu schreiben...wer Gerhard Küttner zB ist,
weiß nicht ob er bekannt ist....noch nie v ihm gehört...
 
Lavendeltee 25.09.2022 17:00
Wundern würde mir hier derzeit nichts mehr...
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:10
sich immer noch an den Kopf kratzt....🤔
 
NoSex 25.09.2022 17:12
'Gestern hattest du jedenfalls ne Irrlehre verbreitet."

@Lavendeltee

Zu keiner Zeit habe ich eine Irrlehre verbreitet.
Wenn Du die Seeligkeit der überwundenen Sexualität noch nicht empfunden hast, dann ist das ein anderes Feld zwinkerndes Smiley

Jedem, wies ihm gegeben ist!  lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:13
NoSex....was rauchst Du...? ..es muss gut sein....🙂
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:13
Überwunden? 
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:22
❓️❓️❓️
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:25
ich habe ihn bei google gefunden..aber alle seine Bücher sind nicht lieferbar...aus welchem grund auch immer....🤔
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:26
Wen?
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:28
ich kann nicts finden..dann muss es ja nichts gutes sein....
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:29
Gerhard Küttner....
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:29
Ahhhh 😎
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:30
Such die Wahrheit doch bitte bei Jesus--und seinem Wort, und nicht irgendwelchen zweifelhaften menschlichen Autoren!

Was dieser Autor macht, ist sich einzelne Wahrheiten aus der Bibel herauszupicken, und diese dann mit seinem fehlerhaften menschlichen Gedankengut zu verdrehen!
So entsteht Irrlehre!
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:31
Er sagt nein 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:31
ich denke mal...alles abgeschrieben....🙂
 
NoSex 25.09.2022 17:41
i"ch kann nicts finden..dann muss es ja nichts gutes sein....'

@A120

https://www.amazon.de/Das-Geheimnis-ist-gross-Edel-Taschenb%C3%BCcher/dp/3875981561
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:43
ahhhh...es ist soweit....🙂
 
Lavendeltee 25.09.2022 17:43
Ich rätselt nicht rum, Lorbeer würde sich auch  nicht outen.  
Was ich von NoSex lese...so wie Angelika71 es gut beschreibt.
 
NoSex 25.09.2022 17:45
"Such die Wahrheit doch bitte bei Jesus--und seinem Wort, und nicht irgendwelchen zweifelhaften menschlichen Autoren!'

@Angelina71

Wenn ich NUR bei Jesus und seinem Wort suchen soll, dann können wir ja gleich die Apostelbriefe aus der Bibel heraus reißen. Denn das kamm nicht über die leiblichen Lippen Jesu.
 
Lavendeltee 25.09.2022 17:47
Sorry!!! Angelina darf es heißen 🌸
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 18:00
ja...Jesus hatte einen Kamm..bestimmt....🙂
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 18:01
Sorry @NoSex,
mir ist meine Zeit zu kostbar, als sie mit so offensichtlich esoterischem Kram zu vergeuden.
@Lavendeltee hat schon recht...!
 
Autumn 25.09.2022 18:16
Warum ... 

... bekommen solche (neuen ?) user und ihre Blogs so viel Aufmerksamkeit ❓

Das bestärkt sie doch nur ... und ruft Nachahmer auf den Plan.  🤔
 
Diala 25.09.2022 18:19
Also ich kann den Eingangstext schon irgendwie verstehen (glaube ich auch wenn es kompliziert ausgedrückt ist.
Wenn der Mann ganz und gar mit dem hl. Geist wandelt, gibt er an seine Frau das Empfangene weiter und unterweist und behandelt sie so, wie sich Christus gegeben hat. Und wie Jesus zu seinen Jüngern war.

Über Gerhard Küttner findet man einiges. Von Lebenslauf, bis OnlinPredigten und etliche Bücher. Stichworte sind: 
Volksmission und Christusdienst; Vikar der Bekennenden Kirche
Die Bräunsdorfer Erweckung

Bald bemühte sich der Kirchenvorstand zu Bräunsdorf bei Limbach-Oberfrohna um Gerhard Küttner für die vakante Pfarrstelle der Kirchgemeinde und wählte ihn zum Februar 1952 als Pfarrer.[11] Interessant ist die Bemerkung, dass der damalige stellvertretende Vorsitzende des Bräunsdorfer Kirchenvorstandes „schon seit langen Jahren Vertrauen“ und Kontakt zu Küttner hatte,[12] was wohl auf Küttners zunehmendes Engagement im Volksmissionskreis und verschiedene Besuche von Bräunsdorfern in Sosa zurückzuführen ist.

Mit dem Dienst Küttners in der Bräunsdorfer Gemeinde beginnt eine für die Geschichte des sächsischen Volksmissionskreises wichtige Phase, in welcher Bräunsdorf zu einem Zentrum des Kreises avanciert. Gleich ein Vierteljahr nach Dienstantritt in Bräunsdorf ließ Küttner im Mai 1952 die „Mannschaft“ der Volksmission eine Evangelisationswoche in der Kirchgemeinde durchführen, was offensichtlich nicht ohne Wirkung blieb. Das Gemeindeleben scheint sich sprunghaft verstärkt zu haben, so dass von einer Erweckung gesprochen werden kann.[13] Auf Ausführungen zu Küttners Pfarrdienst in Bräunsdorf und dem Leben der Gemeinde sei hier verzichtet.

Evangelische Schwesternschaft

Ein besonderes Datum ist der 1. Februar 1962, an dem sich unter Gerhard Küttner genau zehn Jahre nach Dienstantritt in der Bräunsdorfer Gemeinde eine Schwesternschaft gründete. Diese an eine Ortsgemeinde angegliederte Gemeinschaft von anfangs sieben, dann 13 Schwestern, die nach den sog. „evangelischen Räten“ (Armut, Keuschheit, Gehorsam) lebten, stellte ein Novum in der sächsischen Landeskirche dar, welches einiges Ringen kirchenleitender Stellen verursachte.[14] Gleichwohl fügte sich diese kommunitäre Gemeinschaft in den Rahmen der markanten Welle evangelischer bruderschaftlicher Aufbrüche nach dem Zweiten Weltkrieg ein.

Wegweisend für Küttner und die künftigen Schwestern war eine intensive Begegnung bei der jungen Christusbruderschaft Selbitz mit Pfarrer Klaus Heß von der Bruderschaft vom gemeinsamen Leben, der einen wesentlichen Gründungsimpuls leistete. Auch Verbindungen zu den Ökumenischen (heute Evangelischen) Marienschwestern in Darmstadt spielten eine Rolle. Die Bräunsdorfer Schwesternschaft ist theologisch und organisatorisch als von Gerhard Küttner geführt zu erkennen. Gleiches gilt für den Johannesring, einer Art Tertiärgemeinschaft um die Schwesternschaft, die beide in den Volksmissionskreis konzeptionell eingeordnet waren.


Quelle: Confessio, Orientierung auf dem Markt der Religionen
 
NoSex 25.09.2022 18:29
Danke Diala 🙂
 
NoSex 25.09.2022 18:41
"Sorry @NoSex,
mir ist meine Zeit zu kostbar, als sie mit so offensichtlich esoterischem Kram zu vergeuden."

@ Angelina71

Wenn Dir deine Zeit zu schade ist, wäre es doch besser sie mit nützlichen zu füllen.
Dann verstehe ich nicht, daß Du überhaupts schreibst.
Das gibt doch gar keinen Sinn!
 
Diala 25.09.2022 18:47
Es muss dem Mann immer neu ein großes Anliegen werden, der Frau zu helfen, die Linien der Schrift zu sehen. Und dazu muss man auch Zeit haben und sich Zeit nehmen. Und hier sind die Männer gefragt, ob sie Zeit haben für die Frau, wo sie beieinander sitzen und wo dann das....

Es ist schon eine gute Lehre und eine idealistische Unterweisung an die Männer. 
Wenn der Mann Hauptschaft lebt in Ehe und Familie, dann heißt das, dass er verantwortlich handelt, dass er auch in allem verantwortlich zeichnet. Man könnte es noch deutlicher sagen:
Jesus lebt im Manne Seine Hauptschaft".


Ich weiß nicht wo es solche Männer gibt, ehrlich gesagt.
Ich verstehe das Prinzip. Aber wir kommen seit dem Sündenfall einfach nicht dahin, wir Männer und Frauen.
 
NoSex 25.09.2022 19:12
"Ich weiß nicht wo es solche Männer gibt, ehrlich gesagt.

Ich verstehe das Prinzip."

@Diala,  es gibt diese Männer, auch wenn es nicht viele sind!!!

DU musst nur Jesus mit "Glaubensüberzeugung"
darum bitten und DU bekommst solch einen Mann!!! lachendes Smiley
 
Diala 25.09.2022 19:42
@NoSex --- Jesus ist für mich kein Wunscherfüllungsautomat. Deine Zeilen sind mißverständlich zu verstehen.

Ich stelle mir schon die Frage, wieviel Lebenszeit verbringt man wirklich damit, sich als Mann von Gott zubereiten zu lassen und dann in einer Ehe dies zu leben? Es ist doch stets ein Wachsen und Entwicklung in Schritten. Mit hinfallen, Fehler begehen, Korrektur ect. Das hört nie auf so lang wir leben. Kein Mensch ist dann "das fertige Produkt" geistlich gesehen. Heiligigung kann nur angestrebt werden zu Lebzeiten. Vollkommen werden wir später sein.
Deshalb denke ich auch, dass die idealistischen Gedanken von deinem eingestellten Eingangstext super gut gedacht sind. Aber eben nicht in Vollkommenheit hier gelebt werden können. 
Gott weiß das. Und er sieht unser Bemühen und Bestreben. 
 
HopeinJesus 25.09.2022 19:59
Naja dasselbe gilt ja natürlich auch für die Frau, reif werden u hineinwachsen,
wie Gott sich eine Ehefrau gedacht hat
 
NoSex 25.09.2022 20:00
Gesetzmäßigkeiten des Ehebundes

Wer heiratet, liefert sich einer schöpferischen Umstrukturierung aus. Fortan wird er unter neue und ihm bisher unbekannte Gesetzmäßigkeiten und Kräfte gestellt.

Jede Diskussion über Mt. 19 und Eph. 5,  (UNTERORDNUNG) nämlich, ob man deren Aussagen annehmen oder verwerfen sollte, ist ebenso sinnlos, wie wenn man darüber diskutieren würde, ob die Hitze des Feuers für uns akzeptabel oder verwerflich sei.Feuer ist und bleibt heiß, ganz gleich, ob wir es als nützlich oder unnütz, zeitgemäß oder altmodisch erklären.

Das verwendete starke griechische Wort für „seiner Frau anhängen“ wird auch verwendet für: „FESTLEIMEN", zusammen löten,zu einer festen und unauflöslichen Einheitsziel mit dem Menschen!

Es sind die beiden also nicht „ein Fleisch und zwei Köpfe“, wie es meine Großmutter jeweils im Scherz zu sagen pflegte!

Der Mann kommt nur zur Fülle, wenn er denkt, lenkt, verantwortet und entscheidet etc., und die Frau gelangt nur zum Vollwuchs ihrer Berufung, wenn sie in realer Abhängigkeit lebt und ständig „untergeordnetes und geleitetes Organ“ ist.„Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.“

Es gibt hier keine einzige Ausnahme, auch keine Teilzeit-,Übergangs- oder Notstandsausnahme. Egal wie ausweglos seine Situation oder Lebenslage immer auch sein mag: Nie wird sich der Fuß oder die Hand an die Stelle des Hauptes oder das Haupt sich an die Stelle des Leibes setzen können.(Damit wird allerdings nicht behauptet, dass die Frau nicht auch in der Lage wäre, selbständig ihr Leben zu meistern,eine Familie anzuleiten und diese gekonnt durchs irdische Leben zu bringen. Während allen Zeiten wurde der Beweis ja klar genug erbracht, dass gerade die Frauen es sind, die das irdische Schicksal zu meistern wissen.

Um solcherlei Fragen geht es in unserem Thema aber auch gar nicht.)Der Mann muss vor allem in der Führungsrolle und die Frau in der Abhängigkeitsrolle vollendet werden.

Der Teufel hat es fast überall fertig gebracht, dass die „Männer zu Frauen“ und die „Frauen zu Männern“ geworden sind.

Was für ein Verdreher und Durcheinanderbringer!

Die Frauen können gut herrschen, und die Männer können ihnen aufs Wort gehorchen! Was mich aber manchmal regelrecht zermartert, ist die Tatsache, dass obendrein noch so viel Unbelehrbarkeit auf diesem Gebiet herrscht. Ich habe wohl schon hundert Argumente ertragen müssen, mit denen man seine „unbiblische Stellung“ auch noch rechtfertigen wollte.Aber es geht eben um weit mehr als nur um „biblisch“ oder„unbiblisch“; es geht vielmehr um „wirklich“ oder „unwirklich“!

Man kann doch die von Gott gesetzten „Rollen“niemals vertauschen!Selbst wenn akutes Versagen als Vorwand her halten muss, ist dies unmöglich. Kopf bleibt dennoch Kopf, und Leib bleibt Leib.Haupt und Leib tragen stets alle Lasten gemeinsam,nur sind die Funktionen verschieden.

Es gilt, diese Stellung geistgemäß zu erfassen und die praktischen Lektionen daraus abzuleiten. Solange aber nicht sowohl der Mann als auch die Frau ganz in ihrer Stellung stehen, kann kein wirklicher Segen fließen.Der Mann – das Haupt, die Frau – der Leib So, wie wir Menschen unseren Leib nur über den Kopf führen können, so muss der Mann in allem die Führung in der Eheübernehmen.

Dies meint natürlich nicht, dass der Leib nichts mitzuwirken hat. Wenn wir ganz genau wissen wollen, wie die „Rollen in der Ehe“ schöpfungsgemäß funktionieren,dann müssen wir uns in allem fragen: Wie funktioniert es bei mir im menschlichen Körper?

Vor allem hilft uns dieser Vergleich über jenes dämonische Ausspielen von Haupt und Leib hinweg. So wenig wir jemals unseren Kopf gegen unsere Hände ausspielen können, so wenig kann man die Stellung des Mannes gegen diejenige der Frau ausspielen. Da ist keine Diskriminierung und keine Bevorzugung!

Alles ist ja nur ein Leib, nur ein Leben – aber eben mit unterschiedlichen Funktionen Ein echtes Haupt wird immer nur nach dem streben, was auch seinem Leib zum Besten ist.Allein dem Mann aber ist es gegeben, der gesamten Körperschaft zu ihrem „Gesamt besten“ zu verhelfen.

Die Frau nimmt dagegen die Stellung des Leibes ein. Ein Leib aber ist immer nur für das Haupt da. Er ist unablässig auf den Empfang von „Anweisungen und Impulsen“ ausgerichtet.Der Körper darf aber, wenn gleich er auch viele Bedürfnisse anzeigt, niemals stärker als sein Haupt sein.Wenn immer ein „Körper das Haupt“ dominiert, da reden wir in der therapeutischen Sprache von „Lust- oder Suchtverhalten“.

Genauso verhält es sich aber auch in der unsichtbaren Wirklichkeit, wenn die Frau stärker ist als der Mann. Der Körper soll zwar anzeigen, wenn ihm zum Beispiel Nahrung mangelt, das Haupt jedoch muss die vernünftige Ernährung bestimmen. Zeitpunkt, Maß und Art der Nahrungsaufnahme ist allein Sache des Hauptes. Somit liegt die Hauptverantwortung immer beim Mann.

Er ist letztlich der Schwachpunkt, wenn die Frau anhaltend dominiert!  Wo das Haupt seine Funktion nicht in allem konsequent übernimmt, da wird der Leib dominant.Wir Männer begehen eine große Sünde, wenn wir nicht anfangen, aus echter Liebe unsere Frauen und Familien zuleiten!

Die Frauen begehen eine ebenso große Sünde, wenn sie ihre Männer übergehen oder sie so lange bearbeiten und manipulieren, bis diese ihnen nachgeben.

Sie ist Körper und nicht Haupt!

Folglich soll die Frau einem „Spiegel“ oder„Oszillographen“ gleichen, durch den ihr Mann die Folgen seiner Handlungen erkennen und bewerten kann, und nicht einer „Warnschrift“ oder „Gesetzestafel“, die beständig im Voraus alarmiert.

Ein Körper kann, losgelöst vom Haupt, nur sehr begrenzt vorwarnen.

Er warnt uns höchstens, wenn er auf sumpfigen Boden gerät, in die Nähe von Hitze und Kälte kommt oder von Wasser umspült wird usw. Die allermeisten Vorwarnungen empfangen wir aber wiederum über das Haupt (Geruch, Geschmack, Gehör und Sehorgane).

Die Frau ist also nicht zur Passivität verurteilt.

Sie ist keine„Marionette“. Der Körper des Menschen zeigt dem Menschen(Haupt) jedoch hauptsächlich „indirekt“ die Konsequenz seines Handelns an. Die Frau (der Körper) belehrt den Mann nie durch vorgreifende Argumente, eigenwillige Entscheidungen,Vorschriften oder durch Widerspruch etc.

Der Körper ist darum mehr „Spiegel“ als „Warntafel“.

Du kannst dir hundert Mal deine Zehen anschlagen, und deine Füße werden dir auch beim hundertsten Mal keine rechtzeitige Warnung geben.

Das Haupt gelangt somit über die Signale des Körpers zu seiner Reife. Der Körper meldet ununterbrochen. Er reagiert auf alles und jedes, entweder mit Schmerz oder Freude, mit Erschöpfung oder Hunger, mit Durst oder Veränderung des Pulsschlags – und manchmal sogar mit einer Beule usw.

Was sollen wir jetzt sagen?

„Oh je, arme Frau, du allein bist immer die Leidtragende! Dein Mann brockt die Suppe ein,und du kannst sie dann wieder auslöffeln!

“Nein, gewiss nicht!Haupt und Leib sind doch untrennbar eins. Alle Konsequenzen unseres Handelns, seien es Schmerzen oder Freuden, werden doch über das Haupt empfunden.

Deshalb ist Ehe immer auch Schicksals- und Leidensgemeinschaft.Freude und Leid teilen sich gleichmäßig auf, ganz gleich,welcher Teil es verursacht. Niemand kann darum die verheiratete Frau zu ihrer Fülle führen als nur ihr Mann als Haupt – und niemand kann den verheirateten Mann in seiner Hauptschaft vervollständigen als nur seine Frau.
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 20:02
Bitte nur nicht ohne Sex, 
denn, 
"dann lege ich mich in den Staub und, wenn du mich suchst, bin ich nicht verfügbar"...sozusagen, wie es Hiob sagte ...
Wenn Gott es so komplex dachte, ja, was soll ich's sagen.!?
Wenn wir die Liebe, mit der wir ausgestattet sind, verwenden, sollte es schon klappen (ganz grob gesagt)... 
 
Diala 25.09.2022 20:06
Richtig @HopeinJesus --- auch uns Frauen schließe ich da mit ein. Auch wir müssen wachsen. Auch dahingehend was es bedeutet, dieses Untertan sein. Da gehört schon viel Vertrauen dem Mann gegenüber dazu. Nicht nur weil er vom Geschlecht männlich ist, tue ich das automatisch.
 
NoSex 25.09.2022 20:13
"Heiligigung kann nur angestrebt werden zu Lebzeiten. Vollkommen werden wir später sein."

@Diala 
Dieses Programm würde ich von der Festplatte Deines Herzens löschen.

Es ist ein Begrenzungsprogramm!

Darum lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir! Galater 2:20
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 20:23
NoSex, meine Bitte an dich, sofern die Ausführungen/Texte nicht von dir stammen, notiere bitte den Verfasser beim Textabschluss.
 
NoSex 25.09.2022 20:25
"Bitte nur nicht ohne Sex,
denn,
"dann lege ich mich in den Staub und, wenn du mich suchst, bin ich nicht verfügbar"...


@hebel
Leg Dich in den Staub 😉
Demutshaltung hat noch keinem geschadet🙂
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