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Ergänzungsblog zu der Rede von Olaf Scholz,...

Ergänzungsblog zu der Rede von Olaf Scholz,...
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Zephora/103041/...hier über "Die luziferische New‑Age‑Bewegung"...https://horst-koch.de/christus-und-die-welt-des-antichristus/...Seit fast zwei Jahrzehnten werden hinter den Kulissen weitere unheimliche Dinge vorbereitet, um ein völlig neues Weltsystem zu etablieren. Das bedeutet für uns Christen eine äußerst ernste und weithin neue Herausforderung. Gebe Gott, daß wir uns dieser Herausforderung entschieden und sachgerecht stellen! Es haben sich verschiedene gottferne Strömungen zur New-Age-Bewegung – Neues-Zeitalter-Bewegung – zusammenge­schlossen. Diese Bewegung steht in einer gewissen Verflechtung mit der One-World-Bewegung und ihren verschiedensten Gruppen, so auch mit der alternativen Szene.

Das Vorstandsmitglied einer der New‑Age-­Gruppen, David Spangler, schreibt in seinem Buch Gedanken über Christus über die Absich­ten dieser satanischen Verschwörung: „Das wah­re Licht Luzifers kann man nicht durch Sorgen, Dunkelheit oder Ablehnung erblicken. Das wahre Licht dieses großen Wesens kann man nur mit den eigenen Augen sehen. Luzifer arbeitet innerhalb eines jeden von uns, um uns zur Ganzheit zu bringen! Indem wir uns auf ein neues Zeitalter hin bewegen, das das Zeitalter der menschlichen Ganzheit ist, kommt jeder irgendwie auf den Punkt, den ich luziferische Weihe nenne, es ist ein Punkt, dem sich viele Menschen gegenübersehen werden, denn er bedeutet die Initiierung des Neu­en Zeitalters.“

Die Lüge verdrängt die Wahrheit. Hier wird Jesus neben Buddha und Konfuzius gestellt als einer von vielen Meistern. Ungezählte Millionen Menschen werden von der New‑Age‑Bewegung bearbeitet, um diese östliche okkulte Pseudoreligion zu schlucken.

Wie die Neue Weltordnung und andere Schlagwörter, die das gleiche aussagen, ist auch das Neue Zeitalter somit bewußt luziferisch, also antichristlich. Darum haben wir es zu beach­ten, daß nicht nur verschiedene andere einweltle­rische Gruppen, sondern auch viele der Organisa­tionen des New Age ‑ auch nach eigener Aussage­ Luzifer an die Macht bringen wollen. All dies geschieht unter schärfster Bekämpfung Jesu Chri­sti und des christlichen Glaubens.

Im Materialdienst der Evangelischen Zentral­stelle für Weltanschauungsfragen lesen wir unter New Age ‑ Das Zeitalter des Wassermannes von Hans Jürgen Ruppert:

„Seit dem Ende der 70er Jahre hat eine neue Woge des Okkultismus, der immerwährenden Gnosis und fernöstlicher Weltanschauung die ganze westliche Welt erreicht und in Verbindung mit der humanistischen Psy­chologie und moderner naturwissenschaftlicher Theorien ein neues, religiöses Bewusstsein hervor­gebracht: das New-Age-Bewusstsein. Bestseller wie Fritjof Capras ,Wendezeit` und ,Die sanfte Verschwörung` von Marilyn Ferguson haben die­ses Bewußtsein in weiteste gesellschaftliche Schichten getragen und bieten sich der heutigen Generation als Überlebensentwürfe an. Im neuen Zeitalter des Wassermannes soll alles besser wer­den. Diese Vorstellung eines das christliche Fisch-Zeitalter ablösenden ,Wassermann‑Zeital­ters` ist gegenwärtig eine der wichtigsten Ideen, mit denen die esoterisch‑okkulten Traditionen auf zahlreiche, religiöse Neuaufbrüche einwirken, vorzugsweise auch auf die sog. New‑Age‑Grup­pen der ,Alternativkultur’.”

Als Quellen der New‑Age‑Spiritualität nennt der Artikel: „Hinduistische und buddhistische Philosophie, Schamanismus, Okkultismus, her­metisch‑gnostische Traditionen, moderne Psy­chologie, besonders ihre Bewußtseins‑Theo­rien”. Weiter heißt es in ihm: „Eine der Hauptide­en, auf deren Basis der religiöse und weltanschau­liche Synkretismus erfolgt, ist das ,Ganzheitsden­ken`, auch ,holistische Weltsicht` genannt…“ Ferner heißt es: „Mit dem Übergang von der christlichen Zeitrechnung oder von der christli­chen Eschatologie zur astrologischen Zeitrech­nung des Wassermann‑Zeitalters vollzieht sich im New-Age-Bewusstsein ein sehr bedeutsamer Umschwung zu einem kosmischen Kreislauf­denken…“

Wie ist diese Bewegung kurz zu beschreiben? Um es ganz einfach zu umreißen: Die New‑Age­-Bewegung ist eine vielgestaltige Strömung von Vereinigungen, Organisationen und Individuen, die alle bestrebt sind, in unserer Gesellschaft ein Neues Zeitalter der Erleuchtung und Harmonie einzuführen. Das einigende Band unter ihnen ist der Wunsch nach Förderung einer neuen Weltanschauung auf der Basis eines Gemischs aus humanistischer Ethik, den Idealen ganzheitlicher Heilung, der ,Human‑Potential‑Bewegung` und traditionellen östlichen Religionen (Hinduismus, Zen, Sufismus, Tibetischer Buddhismus), um da­durch der Menschheit neue Lebenskräfte zuzu­führen.

Viele Menschen sehen optimistisch der Mor­genröte eines Neuen Zeitalters entgegen, einem totalen Umschwung im Denken, im Erkennen und in der Entwicklung der Menschheit. Das bevorstehende Neue Zeitalter wird auch als eine wirklich neue Stufe in der Evolution der Mensch­heit betrachtet… Ein allen gemeinsamer Begriff ist Transformation: das Neue Zeitalter wird nicht einfach nur neue Ideen einführen ‑ es wird einen neuen Geist bringen.

Bereits diese Zitate zeigen, daß wir uns mit dieser besonders antichristlichen Bewegung un­nachgiebig auseinandersetzen müssen, vor ihr zu warnen haben, soweit und soviel wir können. Um so mehr, als sich schon jetzt eine gewisse Erweichung in der Kirche gegenüber diesem anti­christlichen Geist zeigt. Gottfried Küenzlen schreibt in seinem aufschlussreichen Artikel Wendezeit ‑ oder Die sanfte Verschwörung: „Hier werden mitunter Ideen und Weltbilder mitgeliefert, die nicht allein unserer Kultur und der in ihr wichtig gewordenen Auffassung vom Menschen fremd sind, die vor allem auch fremd sind der Botschaft des Evangeliums. Es ist sehr an der Zeit, vor einer zunehmenden, unter synkretistischen Vorzeichen stehenden Ver­wischung der Welt‑ und Menschenbilder zu war­nen… Schon bildet sich nämlich bis in unseren evangelisch‑kirchlichen Raum herein eine weltanschauliche Grauzone, in der die Geister nicht mehr leicht zu scheiden sind. Da wird uns Jesus als ,Schamane` gepriesen, da gibt es Pfarrer, die sich im dumpfen Lichte des Okkultismus einnisten, da bedient man sich der Parapsychologie als Glaubensstütze, da gibt es Theologen, die in der Bhagwan‑Bewegung eine mit dem Evangelium in Einklang zu bringende spirituelle Möglichkeit sehen.“

Die ’Sanfte Verschwörung’ hat begonnen
Weltweite politische und wirtschaftliche Ver­schwörungen können mit okkult‑religiösen und weltanschaulichen Verschwörungen durchaus Hand in Hand gehen und sich gegenseitig hoch­treiben. Hinter beidem steht der Ursprung und Koordinator alles Bösen: der Satan. Darum sind all diese Verschwörungen vor allem gegen Christus und die Seinen gerichtet. Angesichts des Endzeitlichen haben wir nicht nur an die spezifi­sche One-World-Bewegung zu denken, sondern auch an solche „sanfte Verschwörungen”. Wir haben da aufzuklären und die Waffe des „Wortes” zu gebrauchen. Gewiss soll es keine „ängstlichen” und voreiligen Abgrenzungen geben. Aber wir müssen uns sachgemäß und entschieden abgren­zen, wo es angebracht ist. Dies ist um so nötiger, als der Charakter der New‑Age‑Bewegung letzt­lich antichristlich ist, sie mehr oder weniger Luzi­fer zur Macht verhelfen will.

In den Anfängen dieser Bewegung wurde zur Verbreitung ihrer umfangreichen Schriften 1922 die Lucifer Publishing Company (später Lucis Trust genannt) gegründet. Dies zeigt, daß diese Bewegung, die erst in den letzten Jahrzehnten flutartig die Welt überschwemmt, schon von An­beginn Luzifer auf den Thron setzen will. Plante sie bereits damals die Errichtung eines „Neuen Zeitalters” und einer „Neuen Weltordnung” ‑ ein nun geläufiges Wort ‑, so eben als Herrschaftsbe­reich Luzifers.

In den „Diagnosen” vom Oktober 1984 finden sich interessante Hinweise: „Der Lucis Trust ist in der Zentrale für Public Informations der UNO anerkannt und bei deren Versammlungen in Genf und New York vertreten. Beratende Funktionen in der UNO haben ein ganzes Heer von okkulten Gesellschaften. Der okkulte Charakter der UNO wird besonders deutlich am Meditations‑Raum im UNO‑Gebäude: In der Mitte des Raumes steht das ,All-Seeing-Eye` Luzifers, wie auf der Ein­-Dollar‑Pyramide . . . Der Lucis Trust ist haupt­sächlich an der Planung eines Welttempels in Washington beteiligt. Die Temple of Understan­ding ist für alle sechs Weltreligionen geplant in der Form eines sechseckigen Sterns (Hexa­gramm) . . . In der Liste der Sponsoren, die dieses Projekt unterstützen . . . Professor Helmut Gollwitzer . . . Der Lucis Trust gibt auch die soge­nannte ’Große Invokation’ heraus, eine Art der Anrufung der Gottheit (Lucifer), die weltweit verbreitet wird und das Vaterunser ablösen soll.”

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Sulzbacher 25.09.2022 14:36
Zerstörerische Ziele und Werke der One-World-Bewegung auf dem Wege zum „Weltstaat“ und der „Weltkirche“

A) Gotteshaß
Bereits die Französische Revolution ‑ unter dem Einfluß weit früherer Gottesfeinde und ge­gengöttlicher Strömungen ‑ wollte die Abschaf­fung Gottes, und damit des Christentums. Dies zeigt, daß es bei den einweltlerischen Bewegungen nicht um Atheismus, d.h. Gottlosigkeit geht, sondern im Grunde um Antitheismus, d. h. Got­tesfeindschaft (anti heißt an Stelle von ‑ und damit – gegen = Antichristus.

Dort, wo man noch von „Gott” spricht, wie weithin im Freimaurertum, handelt es sich nicht um unseren dreieinigen Gott, sondern um eine Schöpfung des Menschen. In ihr will sich der Mensch selber verherrlichen. So wie Symbole, Fahnen, „Führer” u. dgl. der eigenen Machterhö­hung dienen können, soll auch dieser vom Men­schen erschaffene „Gott” seiner Machterhöhung dienen. Zugleich bekämpft man den wahren Gott, wenn auch versteckter und unter edel klingenden Parolen, die abfällig von versklavenden Dogmen sprechen und unserem Gottesglauben Intoleranz vorwerfen. Letztlich weiß man um Gott, und da man gegen ihn steht, verbündet man sich mit seinem Gegenspieler. So entstehen Satanskulte und das Bemühen, Luzifer auf den Thron zu heben.

Verhängnisvoll, daß das liberal genannte Gottesbild der Ein­weltler auch zur Unterwanderung der Kirche benutzt wird. Die Kirche läßt es sich weithin nicht nur gefallen, sondern arbeitet zum Teil selber an der Abschaffung des wahren Gottesbildes mit. Wir brauchen nur an die Gott‑ist‑tot‑Theologie zu denken oder an den jüngst entstandenen Femi­nismus mit seiner Bekämpfung des „Vatergottes” und seiner Hereinholung von „Göttinnen”.

Die One‑World‑Bewegung versucht, den Glauben von innen her langsam auszuhöhlen, indem man etwa Gott unter der Hand mit einem Gegengott, letztlich mit Luzifer, vertauscht. Ein bloßer Atheismus, der nicht gegen Gott für Luzi­fers Thronbesteigung kämpft, wird im Grunde abgelehnt. Es werden aber oft zugleich äußere Versuche der Einschüchterung und Umfunktio­nierung unternommen. Es wird Druck von außen ausgeübt bis hin zu Verfolgungen, oder man setzt ‑ wie im Osten ‑ geschickt eigene Leute als Kirchenführer ein.

Gotteshaß und Christushaß heißen zugleich: Christenhaß. Schon Jesus selber sagte an einigen Stellen, daß „die Welt, so wie ihn, so auch die Seinen haßt” (Joh. 15,18 ff.; Joh. 17,14 ff.). Un­ter Welt versteht die Bibel eine personhafte, von der Menschenwelt und von Dämonen gebildete, gegen Gott stehende Macht. Welt ist also nicht gleich Schöpfung.

Diese Welt verfolgt nun Christus und die Seinen in einem noch nie dagewesenen Maße. Daß in einer Zeit der größten Christenverfolgun­gen christliche Brüder und Schwestern und selbst ganze Kirchen von der satt gewordenen Chri­stenheit im Stich gelassen werden und es womög­lich erleben, daß man mit ihren Peinigern paktiert, sich anbiedert und antichristlichen Bewegungen auch noch den Weg ebnet, gehört zu den schwär­zesten Kapiteln der gesamten Kirchengeschichte.

Der Kampf gegen unser deutsches Volk und die Völker
Um die Menschen leichter beherrschen und leichter unter die Sklaverei des Welt‑Staates brin­gen zu können, versucht man nicht nur Ehe und Familie zu zerstören, sondern auch jegliches Volksbewußtsein. Hierzu bedient man sich der Völker‑ und Rassenvermischung, zugleich mit dem gewünschten Nebeneffekt, daß es so nicht nur zu sozialen Spannungen, sondern auch zu völkischen und rassischen Spannungen kommt, die das gewünschte Chaos ver­mehren.

Der Kampf der Illuminaten ging seit ca. einem Jahrhundert besonders gegen Europas Mitte, d. h. gegen das deutsche Volk und hat ‑ bei aller deutschen Mitschuld ‑ zwei Weltkriege über uns und andere Völker gebracht. Schon über die An­fänge dieser Einkreisung und Zerstörung schreibt überzeugend Heinz Pfeifer in Brüder des Schat­tens.

Im Zweiten Weltkrieg paktierte der US‑Präsident Roosevelt, der weithin die Haupttriebfeder dieses Krieges war, sogar mit der Mafia auf Sizi­lien. Auch sonst arbeiten in den USA Illumina­ten mit Gangstern zusammen. Der internationa­le Terrorismus ist ebenfalls zu einem großen Teil ein Werk der Illuminaten.

Weitreichende üble Auswirkungen hat die illu­minatistische Umerziehung des deutschen Vol­kes nach 1945. Zudem haben wir nun in Ost­- wie in Westdeutschland zumindest praktisch den Status einer Kolonie und schweigen in Staat, Gesellschaft und Kirche fast völlig zur andauern­den Deutschenhetze selbst unserer „Verbünde­ter“, z.B. durch Filme. Wir schweigen auch zur Unterdrückung der Auslandsdeutschen innerhalb und außerhalb des ‑ juristisch noch gültigen ‑ Reichsgebiets und kümmern uns kaum um die vielen weiteren Deutschen in Europa und Übersee. Schon dadurch wird das angestrebte Europa, sofern es nicht zu einer grundlegenden Sinnes­änderung auf allen Seiten kommt, zu einer Farce.

Wie es z.B. den Deutschen in Oberschlesien ergeht, können wir den Worten von Dr. Herbert Czaja, MdB, entnehmen (Unser Oberschle­sien, 25. Januar 1985): „. . . besonders die über 800 000 Deutschen sind unterdrückt und verfolgt. Die tiefgläubigen Menschen hatten keinen deut­schen Weihnachts‑Gottesdienst. Sie durften keine deutschen Weihnachtslieder öffentlich singen. Kinder und Enkel werden mit geistigem und physischem Zwang ihrem Volkstum entfremdet; es gibt in den Schulen nicht einmal Deutsch als Fremdsprache. Mutige Anträge jugendlicher Deutscher auf Genehmigung deutschen Privatunterrichts und auf kulturelle deutsche Vereinigun­gen werden abgelehnt und mit Verfolgung beant­wortet…“

Unter der Überschrift Deutsche Protestanten unter massivem Druck steht folgende Nach­richt: „Deutsche Protestanten sind in Polen massivem Druck ausgesetzt. Sie leiden unter wirt­schaftlichen Benachteiligungen, einer deutsch­feindlichen Entnationalisierungspolitik und un­ter der Herabwürdigung durch unduldsame ka­tholische Polen. Darauf hat der Ostexperte Dr. jur. Christian Th. Stoll bei der Frühjahrstagung des Iserlohner Kreises der Gemeinschaft evangeli­scher Schlesier in Wertheim am Main hingewie­sen. Nur in Niederschlesien und in Pommern, wo einige Tausende meist evangelische Deutsche leb­ten, sei es erlaubt, deutschsprachige Gottesdienste zu feiern und sich in der Muttersprache zu unter­halten….“

Stoll kritisierte, daß die Existenz einer deutschen Minderheit im polnischen Herrschafts­bereich tabuisiert werde. Westliche Menschenrechtsorganisationen, die Gefangene und Verfolg­te in der ganzen Welt betreuten, nähmen die Menschenrechtsverletzungen von Polen an Deut­schen überhaupt nicht zur Kenntnis. Stoll, der als Richter in Hildesheim tätig ist, wörtlich: ,Wer mobilisiert die Weltöffentlichkeit und fordert die Menschenrechte für unsere so al­leingelassenen Landsleute?’ Nach Angaben Stolls leben noch rund eine Million Deutsche in den Oder‑Neiße‑Gebieten und im Danziger Gebiet sowie etwa 100000 Deutsche in den angrenzenden Gebieten Ost‑Oberschlesiens und im übrigen Po­len. Eine Verständigung mit dem polnischen Volk ist sehr wichtig. Aber dies darf nie und nimmer auf Kosten der Wahrheit und Liebe geschehen.“

Nicht nur im Osten, sondern auch im Westen – Südtirol und Elsaß‑Lothringen ‑ werden die Deutschen unterdrückt. Und tiefes Schweigen bei allen Lobgesängen auf Europa, das als ein Europa der Völker so wünschenswert wäre!

Der Kampf der Illuminaten gegen unser Volk und andere Völker geht weiter… Daß diese Machenschaften schon frühzei­tig auch gegen Mitteleuropa zielten, geht aus dem genannten Plan Pikes hervor. Von dort aus muß man auch die beiden Weltkriege und unser deut­sches Schicksal verstehen.

Dieser Plan wurde in einem Brief an Giuseppe Mazzini vom 15. August 1871 in anschaulichen Einzelheiten von Albert Pike, dem souveränen Großmeister des Altertümli­chen und Anerkannten Schottischen Ritus der Frei­maurerei und obersten Illuminaten in Amerika, dargelegt. Pike schrieb, der Erste Weltkrieg sollte zusammengebraut werden, um das zaristische Rußland zu zerstören ‑ und dieses weite Land unter die unmittelbare Kontrolle der Illuminaten‑Agenten zu bringen. Rußland sollte dann als Buhmann benutzt werden, um die Ziele der Illuminaten weltweit zu fördern. Weltkrieg Nummer 2 sollte über die Mani­pulation der zwischen den deutschen Nationalisten und den Politischen Zionisten herrschenden Mei­nungsverschiedenheiten fabriziert werden. Daraus sollte sich eine Ausdehnung des russischen Einfluß­bereiches und die Gründung eines Staates Israel in Palästina ergeben.

Der Dritte Weltkrieg sollte dem Plan zufolge sich aus den Meinungsverschiedenheiten ergeben, die die Illuminaten‑Agenten zwischen den Zionisten und den Arabern hervorrufen würden. Es wurde die weltweite Ausdehnung des Konfliktes geplant.”

Wie genau ist dieser Plan erfüllt worden, der über hundert Jahre zurückliegt! Daß Pike über 40 Jahre vor 1914 von der Zerstörung des zaristischen Buß­lands und von dem noch andauernden Gebrauch des illuministischen Rußlands als „Buhmann” schreiben konnte, 70 Jahre vor 1939 vom Konflikt zwischen dem deutschen Nationalsozialismus und dem Welt­judentum und von der Gründung Israels und 80 Jahre vor den noch aktuellen Spannungen zwischen Israel und den Arabern von diesen, müßte man entweder auf eine mehr als erstaunliche propheti­sche Gabe bei Pike zurückführen, oder auf Planun­gen einer Macht, die die Weltgeschichte bis in Einzel­heiten fest im Griffe hat, so daß sich die Konflikte der Weltkriege – bei aller Mitschuld der Beteiligten – fast zwangsläufig ergaben.

Bei aller deutschen Mitschuld ist das entscheidende Übel doch von außen geschehen: der von Pike erwähnte Plan, die Mitte auszuschalten, die Ausführung dieses Pla­nes ‑ etwa durch das Versailler Diktat ‑ und dann die Unterstützung des Nationalsozialismus durch die den Zweiten Weltkrieg vorbereitenden ’Inter­national Bankers’. So ist das deutsche Volk durch Ränke von außen und durch innerliche Verfüh­rung durch die One‑World‑Bewegung niedergezwungen worden, und wird es noch heute, so daß man dem deutschen Volk nicht die Hauptschuld, geschweige denn die Alleinschuld geben kann.

Es ist für viele beschämend, daß sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg ausgerechnet Reichs­außenminister Walther Rathenau ‑ deutscher Jude mit einem glühenden Herzen für Deutschland, am 24. Juni 1922 ermordet – gegen die Zerstörung Deutschlands und damit gegen kommende Kriege und Versklavung der Völker wandte. Seine verschiedenen Schriften sind hierbei nicht nur historisch, sondern hochak­tuell. In Gerhard Müllers Überstaatliche Macht­politik steht im Hinblick auf das deutsche Volk:

„Über die Zukunft schreibt Walther Rathenau in seiner Schrift Nach der Flut…:

’Den Völkern der Erde, denen, die neutral, und denen, die befreundet waren, den freien überseei­schen Staaten, den jungen Staatsgebilden, die neu entstanden sind, den Nationen unserer bisherigen Feinde, den Völkern, die sind, und denen, die nach uns kommen, in tiefem, feierlichem Schmerz, in der Wehmut des Scheidens und in flammender Klage rufen wir das Wort in ihre Seele:

Wir werden vernichtet. Deutschlands lebendi­ger Leib und Geist werden getötet. Millionen deutscher Menschen werden in Not und Tod, in Heimatlosigkeit, Sklaverei und Verzweiflung ge­trieben. Eines der geistigen Völker im Kreise der Erde verlischt. Seine Mütter, seine Kinder, seine Ungeborenen werden zu Tode getroffen.

Wir werden vernichtet von Brudervölkern eu­ropäischen Blutes, die sich zu Gott und zu Chri­stus bekennen, deren Leben und Verfassung auf Sittlichkeit beruht, die sich auf Menschlichkeit, Ritterlichkeit und Zivilisation berufen, die um vergossenes Menschenblut trauern, die den Frie­den der Gerechtigkeit verkünden, die die Verant­wortung für das Schicksal des Erdkreises tragen. Wehe dem und seiner Seele, der es wagt, dieses Blutgericht Gerechtigkeit zu nennen. Habt Mut, sprecht es aus, nennt es bei seinem Namen: es heißt Rache .

. . . darf um der Rache willen ein Volk der Erde von seinen Brudervölkern vernichtet werden, und wäre es das letzte und armseligste aller Völker?

. . . Wenn dieses Ungeheure geschieht, gegen das der schrecklichste aller Kriege nur ein Vorspiel war, so soll die Welt wissen, was geschieht, sie soll wissen, was sie zu tun im Begriffe steht. Sie soll niemals sagen dürfen: wir haben es nicht gewußt, wir haben es nicht gewollt.

Sie soll vor dem Angesicht Gottes und vor der Verantwortung der Ewigkeit ruhig und kalt das Wort aussprechen: wir wissen es und wir wollen es” (S. 253/254), ferner: „. . . Der deutsche Geist, der für die Welt gesungen und gedacht hat, wird Vergangenheit. Ein Volk, das Gott zum Leben geschaffen hat, das noch heute jung und stark ist, lebt und ist tot.

Es gibt Franzosen, die sagen: dies Volk sterbe. Wir wollen nie mehr einen starken Nachbar haben.

Es gibt Engländer, die sagen: dies Volk sterbe. Wir wollen nie mehr einen kontinentalen Neben­buhler haben.

Es gibt Amerikaner, die sagen: dies Volk sterbe. Wir wollen nie mehr einen Konkurrenten der Wirtschaft haben .

. . . Wenn die Furchtsamen, die Neidischen und die Rachsüchtigen in einer einzigen Stunde, in der Stunde der Entscheidung, siegen und die drei großen Staatsmänner ihrer Nationen mit sich rei­ßen, ist das Schicksal erfüllt.

Dann ist aus dem Gewölbe Europas der einst­mals stärkste Stein zermalmt, dann ist die Grenze Asiens an den Rhein gerückt, dann reicht der Balkan bis zur Nordsee. Dann wird eine Horde von Verzweifelten, ein uneuropäischer Wirt­schaftsgeist vor den Toren der westlichen Zivilisa­tion lagern, der nicht mit Waffen, sondern mit Ansteckung die gesicherten Nationen bedroht.

Nie kann aus Unrecht Recht und Glück ent­stehen.

Das Unrecht seiner Abhängigkeit und Unselb­ständigkeit, das Deutschland schuldlos auf sich lud, büßen wir, wie nie ein Unrecht gebüßt wor­den ist. Wenn aber die westlichen Nationen in ruhiger, kalter Überlegung aus Vorsicht, Interesse oder Rachegefühl Deutschland langsam töten und diese Tat Gerechtigkeit nennen, indem sie ein neues Leben der Völker, einen ewigen Frieden der Versöhnung und einen Völkerbund verkünden, so wird Gerechtigkeit nie wieder sein, was sie ist, und niemals wieder wird die Menschheit froh werden, trotz aller Triumphe.

Ein Bleigewicht wird auf dem Planeten liegen, und die kommenden Geschlechter werden mit ei­nem Gewissen geboren werden, das nicht mehr frei ist. Die Kette der Schuld, die jetzt noch zerschnit­ten werden kann, wird unzerreißbar und unendlich den Leib der Erde umschnüren. Der Zwist und Streit der künftigen Epoche wird bitterer sein als je zuvor, weil er mit dem Gefühl des gemeinsamen Unrechts getränkt worden ist.

. . . Eine einzige große Frage des Bekenntnisses sollte den siegreichen, zivilisierten und religiösen Nationen gestellt werden.

Diese Frage lautet: Menschlichkeit oder Ge­walt? Versöhnung oder Rache? Freiheit oder Un­terdrückung?

Menschen aller Völker bedenkt es! Diese Stunde entscheidet nicht nur über uns Deutsche, sie entscheidet über uns und euch, über uns alle. Ent­scheidet sie gegen uns, so werden wir unser Schick­sal tragen und in die irdische Vernichtung gehen.

Unsere Klage werdet ihr nicht hören. Dennoch wird sie da gehört werden, wo noch nie eine Klage aus Menschenbrust ungehört verhallte” (S. 255/256).

Wie sehr ist durch die dann doch erfolgte Entscheidung für Gewalt, Rache und Unterdrückung die „Gerechtigkeit” noch mehr belastet und das Gewissen unfrei geworden !

Dieser bewegten, prophetischen Klage fügt Müller hinzu: „26 Jahre später, 1945, und in den folgenden Jahren ,ziehen deutsche Füße über die Erde und suchen Heimat` (S. 258/259).

Rathenau hat mit diesen immer noch hochaktu­ellen und ins Herz gehenden Worten, wie sie in der Weltliteratur selten zu finden sind, die Ver­knüpfung des Schicksals der Völker mit dem unseres Volkes anschaulich gemacht. Auch hat er unserem Volk seinen ihm zugedachten besonde­ren Weg nahegelegt, leider vergeblich. Schon die Einzigartigkeit dieser Dokumente rechtfertigen es, sie der Vergangenheit zu entreißen. Auch heute haben sie uns viel zu sagen. Dieser Aufruf zur Versöhnung ist der Ruf eines deutschen Ju­den, der zudem seine Heimat Deutschland so liebt, wie wir diese Heimat auch lieben sollten. Auch dies möge uns Deutschen die deutschen Juden, die doch zu uns gehörten und gehören, nahe bringen und uns ihre Tragödie besser verste­hen lehren.

Nach diesem Vorbild, das uns Rathenau so eindrucksvoll bietet, sollten wir handeln. Gerade wir als Christen sollten gemäß Matthäus 5,9 „Frie­densstifter” sein und für die Wahrheit eintreten. Wir sollten weder die Schuld unseres Volkes leugnen noch falsche Beschuldigungen unseres Volkes wie die anderer Völker dulden. Wir sollten vielmehr überall für Verständigung, Versöhnung, für die Schließung der Kluft (z. B. zwischen Juden und uns Deutschen) eintreten und gemeinsam gegen die Zerstörung und gegen die Zerstörer der Menschheit vorgehen.

Eine echte und dauerhafte Versöhnung setzt aber voraus, daß man einander auf dem Boden der Wahrheit begegnet. Auch und gerade Fragen der Vergangenheit gehören in Wahrhaftigkeit unter­sucht und erörtert. Nur so können sie bewältigt werden. Diese Bewältigung aber ist auch notwen­dig, um gemeinsam stark zu sein im Kampf gegen die Zerstörer der Völker in Abwehr und Angriff.

Wir alle sollten es endlich wieder lernen, allein nach dem Willen Jesu Christi zu fragen und allem Opportunismus aus dem Weg zu gehen. Gewiß ist das nicht leicht. Im Gegenteil, es fällt manchmal bitter schwer, das, was „ankommt“, was „in“ ist, fallenzulassen und Jesus zu folgen. Aber Jesu Weg sollte unser Weg sein
 
Sulzbacher 25.09.2022 15:15
Jesu Weg sollte unser Weg sein,...weiterhin stündlich und täglich...bis zum letzten Atemzug,Amen
 
 
Explosion 25.09.2022 16:34
Gab es sowas nicht vor 100 Jahren schon einmal? Hiess es nicht Bolschewismus? Wird nicht der Mann, der diesem Monster von Ideologie brav die Stirn geboten hat als Teufel gehalten? Und der Bolschewismus selbst heute gar in den Kirchen gepredigt( alle Menschen,Religionen, Geschlechter seien gleich)? Wer sich nicht zum weissen Ritter Europas bekennt, wie will der neu-marxistischen Strukturen etwas erwidern?
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2022 17:28
Zum einen, wer unter den Beiträgen einen Daumen hoch gibt der liest dann: Du findest das gut.
Alles in mir sperrt sich das was in den Beiträgen geschrieben wird für gut zu finden, obwohl ich weis wie das mit dem Daumen hoch gemeint ist.

Das andere ist die Frage wie man diesem allen begegnen will. Es gibt nur einen primären Tipp: Täglich viele male ins persönliche Gebet zu Gott dem Schöpfer, zu Jesus Christus dem Sohn Gottes durch den Geist Gottes regelrecht zu fliehen und um seinen Schutz zu bitten. Alles andere hat noch nie geholfen. Dieses fliehen ist allerdings nur dem Menschen von Nutzen der sein eigenes Leben total an Gott durch Jesus Christus übereignet hat. Ein Mensch ohne diesen "Status" des in Christus gerettet zu sein kann seine Gebete gleich lassen, denn sie werden von Gott nicht erhört werden.
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