25 Tipps für Friedensverhinderung
21.09.2022 23:18
25 Tipps für Friedensverhinderung
21.09.2022 23:18
25 Tipps für Friedensverhinderung
Manchmal merkt man, dass sich User echt Mühe geben, friedlich ihre Meinung vorzutragen, sogar Brücken zwischen Usern unterschiedlicher Meinung bauen wollen.
Und manchmal scheint es genau umgekehrt zu sein. Woran mag das liegen? Mir fielen folgende "Tipps" ein, die zum Gegeneinander beitragen:
1) Schreibe eine Behauptung ohne sachlich nachvollziehbare Begründung.
2) Schreibe eine Gegenposition - aber erwecke dabei den Eindruck, dass Du den anderen User/Userin genau kennst und daher genau weißt, dass sie schreibt was sie schreibt, um zu verletzen.
3) Lege jedes Wort auf die Goldwaage.
4) Beschwere Dich über ungerecht wirkende Behandlung (z.B. Sperrung) und vermeide dabei jede Selbstreflexion.
5) Sollte Dich jemand kritisieren, dann nimm es persönlich und agiere auf keinen Fall ruhig und sachlich.
6) Humor ist bei jedem Beitrag zum Unfrieden absolut schädlich.
7) Man hat versucht Dich zu ärgern, jetzt büße für die Sünden anderer und ärgere Dich.
8) Emotionale Reaktionen bringen Stimmung in die Bude. Also lass alle Gefühle raus, die negativen zuerst.
9) Eine Drohung ist auch nicht zu verachten.
10) Du hast ein Recht darauf, dass Deine Meinung unkritisch akzeptiert wird. Also sei beleidigt, wenn das nicht der Fall ist.
11) Wenn Du unsicher bist, ob Du den Anderen richtig verstanden hast, so mache das nicht deutlich. Auf keinen Fall nachfragen "wie hast Du das gemeint?".
12) Steck den Anderen in eine Schublade. Soll er doch sehen, wie er damit klar kommt.
13) Es gibt oft verschiedene Gründe, warum jemand schreibt was er schreibt. Aber Du kennst den einzig wahren Grund. Mache daher Monokausalität zu Deinem Prinzip.
14) Nur wenig User entschuldigen sich, wenn sie sich geirrt haben oder zu verletzenden Äusserungen griffen. Sei Du nicht in dieser Gruppe, schließlich willst Du nicht zu den Weichlingen gehören.
15) Oberflächlichkeit ist immer gut. Vermeide gutes Nachdenken, bevor Du etwas schreibst.
16) Wenn Du schon nachdenkst, dann höchstens nach dem Schreiben Deines Beitrages. Und lass andere nicht wissen, wenn Du Deinen eigenen Beitrag doch nicht so toll findest.
17) Verteidige Deine unbegründeten Behauptungen durch neue unbegründete Behauptungen.
18) Verbreite schlechte Nachrichten und achte darauf, dass Du dabei jede gute Hoffnung auf Besserung der Lage vermeidest.
19) Sollte jemand der schlechten Nachricht widersprechen, so ist er ein christlicher Querulant und gehört abgestempelt.
20) Ordnung ist das halbe Leben. Sorge für Ordnung in den Blogs, in denen Du Dich betätigst. Vermeide dabei, Brücken zwischen unterschiedlichen Parteien zu bauen.
21) Aggressionen sind ganz natürlich. Immer raus damit!
22) Fällt Dir nichts Gutes ein, dann schreib irgendeinen Quatsch. Hauptsache, man kann wieder etwas von Dir lesen.
23) Du bist die einzige Person mit Durchblick. Jesus weiß das und die anderen sollen das auch wissen.
24) Es gibt unsicher wirkende User. Gib ihnen den Halt, den sie brauchen. An wem sollen sie sich orientieren, wenn nicht an Dir?
25) Traue Dich öfters pampige Antworten zu schreiben, falls man Dir mal eine Frage stellt.
Und manchmal scheint es genau umgekehrt zu sein. Woran mag das liegen? Mir fielen folgende "Tipps" ein, die zum Gegeneinander beitragen:
1) Schreibe eine Behauptung ohne sachlich nachvollziehbare Begründung.
2) Schreibe eine Gegenposition - aber erwecke dabei den Eindruck, dass Du den anderen User/Userin genau kennst und daher genau weißt, dass sie schreibt was sie schreibt, um zu verletzen.
3) Lege jedes Wort auf die Goldwaage.
4) Beschwere Dich über ungerecht wirkende Behandlung (z.B. Sperrung) und vermeide dabei jede Selbstreflexion.
5) Sollte Dich jemand kritisieren, dann nimm es persönlich und agiere auf keinen Fall ruhig und sachlich.
6) Humor ist bei jedem Beitrag zum Unfrieden absolut schädlich.
7) Man hat versucht Dich zu ärgern, jetzt büße für die Sünden anderer und ärgere Dich.
8) Emotionale Reaktionen bringen Stimmung in die Bude. Also lass alle Gefühle raus, die negativen zuerst.
9) Eine Drohung ist auch nicht zu verachten.
10) Du hast ein Recht darauf, dass Deine Meinung unkritisch akzeptiert wird. Also sei beleidigt, wenn das nicht der Fall ist.
11) Wenn Du unsicher bist, ob Du den Anderen richtig verstanden hast, so mache das nicht deutlich. Auf keinen Fall nachfragen "wie hast Du das gemeint?".
12) Steck den Anderen in eine Schublade. Soll er doch sehen, wie er damit klar kommt.
13) Es gibt oft verschiedene Gründe, warum jemand schreibt was er schreibt. Aber Du kennst den einzig wahren Grund. Mache daher Monokausalität zu Deinem Prinzip.
14) Nur wenig User entschuldigen sich, wenn sie sich geirrt haben oder zu verletzenden Äusserungen griffen. Sei Du nicht in dieser Gruppe, schließlich willst Du nicht zu den Weichlingen gehören.
15) Oberflächlichkeit ist immer gut. Vermeide gutes Nachdenken, bevor Du etwas schreibst.
16) Wenn Du schon nachdenkst, dann höchstens nach dem Schreiben Deines Beitrages. Und lass andere nicht wissen, wenn Du Deinen eigenen Beitrag doch nicht so toll findest.
17) Verteidige Deine unbegründeten Behauptungen durch neue unbegründete Behauptungen.
18) Verbreite schlechte Nachrichten und achte darauf, dass Du dabei jede gute Hoffnung auf Besserung der Lage vermeidest.
19) Sollte jemand der schlechten Nachricht widersprechen, so ist er ein christlicher Querulant und gehört abgestempelt.
20) Ordnung ist das halbe Leben. Sorge für Ordnung in den Blogs, in denen Du Dich betätigst. Vermeide dabei, Brücken zwischen unterschiedlichen Parteien zu bauen.
21) Aggressionen sind ganz natürlich. Immer raus damit!
22) Fällt Dir nichts Gutes ein, dann schreib irgendeinen Quatsch. Hauptsache, man kann wieder etwas von Dir lesen.
23) Du bist die einzige Person mit Durchblick. Jesus weiß das und die anderen sollen das auch wissen.
24) Es gibt unsicher wirkende User. Gib ihnen den Halt, den sie brauchen. An wem sollen sie sich orientieren, wenn nicht an Dir?
25) Traue Dich öfters pampige Antworten zu schreiben, falls man Dir mal eine Frage stellt.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 23:21
Aber am meisten tun mir noch die Menschen leid, die in ihrem Herzen nicht frei werden, weil die Wurzel des Stolzes sie daran hindert.
Herbstprince 21.09.2022 23:26
@ bluehorse, genial auf den Punkt gebracht, kommt hier alles vor - mehr oder weniger versteckt.
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 23:26
es gibt auch so etwas wie blinde Blindenführer....
Bluehorse 21.09.2022 23:27
Oh, danke heartshine. Zuerst sollte man Stolz unterstellen (siehe auch Regel Nr. 13) und dann mitleidig reagieren. Das hatte ich vergessen aufzuführen.
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 23:28
............ da kommt sicher noch mehr, was du vergessen hast..............😆
MKS 21.09.2022 23:35
Ok, ich konnte mich schon in einigen Punkten selbst erkennen und musste aber auch herzlich drüber lachen 😂😂😂
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 23:43
@Bluehorse
Total genial!!
Da ist alles drin und für jeden was dabei!
Total genial!!
Da ist alles drin und für jeden was dabei!
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 23:53
............ das CsC Forum hat keinen Chef, da ist ein Posten frei............
AndreasSchneider 22.09.2022 00:01
Unbegründete Behauptungen ...
Das Gegenteil davon, seine Worte zu wägen!
Andreas
Das Gegenteil davon, seine Worte zu wägen!
Andreas
(Nutzer gelöscht) 22.09.2022 00:10
Ich wünsche uns allen den Mut zur Selbstreflexion.
(Nutzer gelöscht) 22.09.2022 00:12
Sehr oft sind wir Opfer und Täter zugleich.
Oder anders gesagt: Wie man in den Wald rein ruft, so schallt es heraus.
Oder anders gesagt: Wie man in den Wald rein ruft, so schallt es heraus.
AndreasSchneider 22.09.2022 00:19
Seit wann bedarf Selbstreflexion Mut?
Es bedarf Konsequenz, Treue, aber nicht Mut.
Bitte keine Religiosität!
Andreas
Es bedarf Konsequenz, Treue, aber nicht Mut.
Bitte keine Religiosität!
Andreas
MKS 22.09.2022 00:32
Natürlich bedarf es Mut, öffentlich zuzugeben, wenn man falsch lag oder Fehler gemacht hat @Andreas.
Oder bist Du vllt Jesus?
Oder bist Du vllt Jesus?
(Nutzer gelöscht) 22.09.2022 00:34
Doch Andreas, es braucht manchmal Mut sich der eigenen Wirklichkeit zu stellen. So viele vermeiden genau das. Sehen nur die anderen, nie sich selbst. Können das eigene Verhalten nicht einordnen.
Wenn Gott Dir Deine Abgründe zeigt, - und Dir bewusst macht, wie sehr auch Du Veränderung brauchst und dabei die Hilfe des Heiligen Geistes, dann hat das nichts mit Religion zu tun, sondern einzig und allein mit der verändernden Kraft Gottes. Aber am Anfang steht die Selbsterkenntnis, - die Erkenntnis der eigenen Schwachheit. Und das tut oft weh.
Wenn Gott Dir Deine Abgründe zeigt, - und Dir bewusst macht, wie sehr auch Du Veränderung brauchst und dabei die Hilfe des Heiligen Geistes, dann hat das nichts mit Religion zu tun, sondern einzig und allein mit der verändernden Kraft Gottes. Aber am Anfang steht die Selbsterkenntnis, - die Erkenntnis der eigenen Schwachheit. Und das tut oft weh.
Bluehorse 22.09.2022 05:28
Andreas - MKS - Birkenblatt
Andreas:
Selbstreflexion braucht keinen Mut. Insofern es sich bei Selbstreflexion nur um einen Denkprozess handelt, stimme ich Andreas zu.
Jedoch gehört zur Selbstreflexion Wahrnehmung, welche wir besonders auch im Du erfahren. Gerade das Du spielt eine wichtige Rolle.
MKS
Die Frage lautet manchmal: Wozu Selbstreflexion? Da gibt MKS eine gute Antwort, die ich lediglich in eigene Worte kleide: In der Folge meiner Selbstreflexion kann es konsequent sein, die eigenen Fehler vor anderen zuzugeben. Und das wieder erfordert Mut.
Birkenblatt
... hat einen wichtigen Punkt eingebracht: Nur weil wir Opfer sein können, schließt das nicht aus, dass wir nicht auch parallel zu Tätern werden. Auch bringt Birkenblatt Mut in Zusammenhang mit Selbstreflexion, weil es um die eigene Wirklichkeit geht.
Sicherlich bemühen wir uns, so zu sein wie wir sein wollen. Unsere Wirklichkeit sieht vielleicht manchmal nicht so aus, dass wir tatsächlich auch immer so sind. Und wenn wir erkennen, wie Jesus uns haben möchte, wird die Kluft zwischen unserem Schein und unserem Sein vielleicht noch deutlicher. Das eigene schwache oder egoistische oder ängstliche Selbst auszuhalten, erfordert Ignoranz und ein dickes Fell. Es zu ändern oder besser: Es von Gott ändern zu lassen, erfordert ein Sich-Öffnen. Öffnen wir uns, zeigen wir unsere verletzliche Seite. Birkenblatt sagt: Erkenntnis der eigenen Schwachheit.
Wenn wir uns von Gott ändern lassen, werden wir anschließend anders sein. Was wird mit uns dann passieren? Das wissen wir nicht. Diese Ungewissheit auszuhalten, erfordert Kraft und Mut, meine ich. Somit schließt sich der Kreis und alle haben dazu beigetragen.
Andreas:
Selbstreflexion braucht keinen Mut. Insofern es sich bei Selbstreflexion nur um einen Denkprozess handelt, stimme ich Andreas zu.
Jedoch gehört zur Selbstreflexion Wahrnehmung, welche wir besonders auch im Du erfahren. Gerade das Du spielt eine wichtige Rolle.
MKS
Die Frage lautet manchmal: Wozu Selbstreflexion? Da gibt MKS eine gute Antwort, die ich lediglich in eigene Worte kleide: In der Folge meiner Selbstreflexion kann es konsequent sein, die eigenen Fehler vor anderen zuzugeben. Und das wieder erfordert Mut.
Birkenblatt
... hat einen wichtigen Punkt eingebracht: Nur weil wir Opfer sein können, schließt das nicht aus, dass wir nicht auch parallel zu Tätern werden. Auch bringt Birkenblatt Mut in Zusammenhang mit Selbstreflexion, weil es um die eigene Wirklichkeit geht.
Sicherlich bemühen wir uns, so zu sein wie wir sein wollen. Unsere Wirklichkeit sieht vielleicht manchmal nicht so aus, dass wir tatsächlich auch immer so sind. Und wenn wir erkennen, wie Jesus uns haben möchte, wird die Kluft zwischen unserem Schein und unserem Sein vielleicht noch deutlicher. Das eigene schwache oder egoistische oder ängstliche Selbst auszuhalten, erfordert Ignoranz und ein dickes Fell. Es zu ändern oder besser: Es von Gott ändern zu lassen, erfordert ein Sich-Öffnen. Öffnen wir uns, zeigen wir unsere verletzliche Seite. Birkenblatt sagt: Erkenntnis der eigenen Schwachheit.
Wenn wir uns von Gott ändern lassen, werden wir anschließend anders sein. Was wird mit uns dann passieren? Das wissen wir nicht. Diese Ungewissheit auszuhalten, erfordert Kraft und Mut, meine ich. Somit schließt sich der Kreis und alle haben dazu beigetragen.
(Nutzer gelöscht) 22.09.2022 08:24
Und was auch wichtig ist:
Nehmt ab und zu mal eine Auszeit von CsC.
Begrenzt eure Anwesenheit hier bei CsC auf eine bestimmte Zeit pro Tag. Es gibt so viele andere schöne Dinge mit denen man sich beschäftigen kann.
Ordnet CsC nicht als wichtig ein. Es hat bestenfalls den Status von "Tratsch im Treppenhaus".
Nicht zu allen Mist seine Meinung schreiben. Du kannst damit einen Stein ins rollen bringen, der dir schlechte Laune macht, wenn du ein empfindlicher Typ bist.
Ich wünsche allen einen gesegneten Tag.
Nehmt ab und zu mal eine Auszeit von CsC.
Begrenzt eure Anwesenheit hier bei CsC auf eine bestimmte Zeit pro Tag. Es gibt so viele andere schöne Dinge mit denen man sich beschäftigen kann.
Ordnet CsC nicht als wichtig ein. Es hat bestenfalls den Status von "Tratsch im Treppenhaus".
Nicht zu allen Mist seine Meinung schreiben. Du kannst damit einen Stein ins rollen bringen, der dir schlechte Laune macht, wenn du ein empfindlicher Typ bist.
Ich wünsche allen einen gesegneten Tag.
Schneeball 22.09.2022 12:09
Punkt 8 oben bei der Auflistung :
"Laß' Deine Gefühle raus - möglichst die Negativen - das
bringt Stimmung in die Bude" !
Was habe ich gelacht !!!! 😂
---
Herrlich - und auch nicht schlecht :
Nicht mehr als Tratsch im Treppenhaus !
Viel,viel Wahres dran !
Nicht immer - aber oft !
Ändern wir es !
Und - Laßt's Euch gut gehen - laßt die Gefühle raus -
Die Positiven !
"Laß' Deine Gefühle raus - möglichst die Negativen - das
bringt Stimmung in die Bude" !
Was habe ich gelacht !!!! 😂
---
Herrlich - und auch nicht schlecht :
Nicht mehr als Tratsch im Treppenhaus !
Viel,viel Wahres dran !
Nicht immer - aber oft !
Ändern wir es !
Und - Laßt's Euch gut gehen - laßt die Gefühle raus -
Die Positiven !
(Nutzer gelöscht) 22.09.2022 13:31
Meine Bilder sind kein Tratsch im Treppenhaus
(Nutzer gelöscht) 22.09.2022 13:52
Mir fällt noch etwas ein: "Was wir aussenden, kehrt verstärkt zu einem zurück."
(aus dem Buch von Dr. Jens Baum
"Wie's weitergeht, wenn nichts mehr geht."
Strategien in schwierigen Zeiten)
(aus dem Buch von Dr. Jens Baum
"Wie's weitergeht, wenn nichts mehr geht."
Strategien in schwierigen Zeiten)
AndreasSchneider 22.09.2022 16:38
Lesen kann man vieles, bei den meisten bleibt ausser Kopfwissen nicht viel davon übrig.
Das Evangelium will uns verwandeln, es handelt sich hier nicht um blosse Theorie von Neunmalklugen, sondern um Gottes Wort, das mächtig ist, Felsen zu zerschmeissen und Festungswerke zum Einsturz zu bringen.
Das beste Zeugnis ist immer noch das, was man persönlich erlebt hat!
Andreas
Das Evangelium will uns verwandeln, es handelt sich hier nicht um blosse Theorie von Neunmalklugen, sondern um Gottes Wort, das mächtig ist, Felsen zu zerschmeissen und Festungswerke zum Einsturz zu bringen.
Das beste Zeugnis ist immer noch das, was man persönlich erlebt hat!
Andreas
(Nutzer gelöscht) 22.09.2022 17:41
@Andreas, ja, Zeugnisse sind auch kein Tratsch im Treppenhaus