Grüne und Pädophilie
14.09.2022 16:18
Grüne und Pädophilie
14.09.2022 16:18
Grüne und Pädophilie
Es gab fünf Beschlüsse der Grünen zu Bundes- und Landtagswahlen, in denen sie eine Abschaffung der entsprechenden Strafrechts-Paragrafen forderten“, sagte der Sozialforscher Stephan Klecha vom Göttinger Institut für Demokratieforschung der „Bild“-Zeitung vom Dienstag. Klecha ist Ko-Autor einer Studie über „Umfang, Kontext und Auswirkungen pädophiler Forderungen in den Milieus der Neuen Sozialen Bewegung sowie der Grünen“.
Bei der Landtagswahl 1985 habe dieser Beschluss sogar den Einzug ins Parlament gekostet, so Klecha weiter. „Das kollektive Gedächtnis“ der Partei scheine bei diesem Thema „nicht gut zu funktionieren“, sagte der Forscher. Beck hatte behauptet, es habe nie einen Beschluss gegeben, der Kindersex straffrei stellen sollte.
Klecha führt verharmlosende Deutung auf 68er-Zeit zurück
Klecha kritisierte er die verharmlosende Deutung von Sex mit Kindern in den 70er-Jahren. „Erwachsene haben damals ganz einfach ihre Perspektive, ihre Fantasien auf die von Minderjährigen übertragen. Das ist das Grundproblem bei der Pädophilie“, sagte er. Das sei „nur aus der Nach-68er-Zeit zu erklären“. Sexuelle Befreiung, Aufbegehren gegen Autoritäten und generelle Enttabuisierung seien auch auf Kinder übertragen worden, so Klecha weiter.
Daneben kritisierte der Wissenschaftler „Vorzeige-Grüne“ wie Daniel Cohn-Bendit, der „damals öffentlich von Sex mit Kindern, von seinen Fantasien, wenn eine Fünfjährige ihn ausziehe“ erzählt habe. Cohn-Bendit habe das in einer Talkshow als „erotisch-manisches Spiel“ bezeichnet, und niemand habe ihm widersprochen.
(Quelle: Focus)
Bei der Landtagswahl 1985 habe dieser Beschluss sogar den Einzug ins Parlament gekostet, so Klecha weiter. „Das kollektive Gedächtnis“ der Partei scheine bei diesem Thema „nicht gut zu funktionieren“, sagte der Forscher. Beck hatte behauptet, es habe nie einen Beschluss gegeben, der Kindersex straffrei stellen sollte.
Klecha führt verharmlosende Deutung auf 68er-Zeit zurück
Klecha kritisierte er die verharmlosende Deutung von Sex mit Kindern in den 70er-Jahren. „Erwachsene haben damals ganz einfach ihre Perspektive, ihre Fantasien auf die von Minderjährigen übertragen. Das ist das Grundproblem bei der Pädophilie“, sagte er. Das sei „nur aus der Nach-68er-Zeit zu erklären“. Sexuelle Befreiung, Aufbegehren gegen Autoritäten und generelle Enttabuisierung seien auch auf Kinder übertragen worden, so Klecha weiter.
Daneben kritisierte der Wissenschaftler „Vorzeige-Grüne“ wie Daniel Cohn-Bendit, der „damals öffentlich von Sex mit Kindern, von seinen Fantasien, wenn eine Fünfjährige ihn ausziehe“ erzählt habe. Cohn-Bendit habe das in einer Talkshow als „erotisch-manisches Spiel“ bezeichnet, und niemand habe ihm widersprochen.
(Quelle: Focus)
Kommentare
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MKS 14.09.2022 16:19
Ausserdem wollten ein Grünen Politiker erst vor wenigen Jahren Inzest legalisieren obwohl Gott auf dem Sinai klar sagte, dass das untersagt ist seit der Genpool der Menschen immer schlechter wurde.
Klavierspielerin2 14.09.2022 16:32
Das ist alles wahr, was du schreibst. Cohen - Bendit hat über sein Praktikum in einem Kindergarten in F ein Buch geschrieben - kann man seine " Phantasien" nach lesen.
Die 60er, 70er Jahre waren Irre, die 68er sterben zwar langsam aus, doch ihre Enkel sind jetzt am Start 🙄
Die 60er, 70er Jahre waren Irre, die 68er sterben zwar langsam aus, doch ihre Enkel sind jetzt am Start 🙄
hansfeuerstein 14.09.2022 22:39
Wir sollten alle wissen, dass ohne den christlichen Glauben der Boden keinen festen Grund hat.
Schon Morgen könnten andere Generationen dieses Ansinnen wieder ausgraben und dereinst sogar Mehrheiten dafür finden. Denn alles was Konservativ ist, wird sowieso auf allen Ebenen bekämpft
Schon Morgen könnten andere Generationen dieses Ansinnen wieder ausgraben und dereinst sogar Mehrheiten dafür finden. Denn alles was Konservativ ist, wird sowieso auf allen Ebenen bekämpft