In jeder Minute mit Gott leben zu dürfen , ... wie herrlich .
Angstfrei zu leben , ...ein Gottesgeschenk .
Im Hier und Jetzt zu leben , ....unbeschreiblich .
@Einsm. Danke für die schöne Andacht , Beste Grüße 😊
Andacht vom 14. September 2022
14.09.2022 15:58
Andacht vom 14. September 2022
14.09.2022 15:58
Andacht vom 14. September 2022
Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen.
Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
Matthäus 6,34
Dieser biblische Satz steht völlig im Gegensatz zu dem, was einem von Eltern und Lehrern oft vermittelt wird: Sich Zukunftsgedanken zu machen und Gefahren umfassend in den Blick zu nehmen, damit sie vermieden werden können.
Ohne Planungen, Schutzmaßnahmen oder einen Plan B klappt es im Leben doch nicht.
Wenn Jesus in seiner Bergpredigt den Leuten diesen Satz vom Sich-nicht-sorgen-Sollen zuruft, kennt er natürlich die Lebenswelt seiner Zuhörer.
Der Alltag war für viele entbehrungsreich und hart.
Ihre Gedanken kreisten um die Arbeit, um die Plackerei in der Landwirtschaft, um das Versorgen der Familie.
Um Kleidung, Nahrung, Wohnung braucht ihr euch keine Sorgen zu machen, sagt Jesus in seiner Rede zu seinen Zuhörern: "Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft." (V. 32)
Ganz ehrlich: Dieser Satz ist echt stark.
Natürlich mache ich mir schon mal Gedanken um meine Zukunft, aber wenn ich die Bergpredigt lese, entspannt mich das total.
Jesus hat uns zugesagt, dass es uns an nichts fehlen wird, was wir wirklich brauchen.
Wenn man sich dauernd düstere Zukunftsbilder malt, kann man Jesu Worte und Zusagen nicht richtig verstehen.
Dann ist der Blick auf diese Welt wie verschleiert, da kann die Sonne noch so wundervoll scheinen, da sieht man nur das Schlechte.
Jesus appelliert dagegen an seine Zuhörerinnen und Zuhörer:
Lebt doch im Hier und Jetzt!
Habt weniger Angst!
Habt Vertrauen in die Zukunft!
Seht auf die guten Dinge, die schon da sind!
Ich bin doch bei euch!
Es gibt viele Möglichkeiten, um bewusst in der Gegenwart anzukommen.
Für mich ist das Beobachten der Natur eine große Hilfe, ich freue mich an den blühenden Bäumen vor meiner Tür, an den wachsenden Tomaten im Kübel auf der Terrasse.
Ich rede täglich bewusst mit Gott und dann erlebe ich immer wieder:
Er ist jetzt da!
Ich bin geborgen.
Ich kann nie tiefer fallen als in seine Hand.
Gott nimmt mir nicht alle Ungewissheiten der Zukunft weg, aber er verlässt mich auch nicht.
Lass auch du dich nicht von Sorgen kaputtmachen.
Er sorgt für dich.
(Beate Strobel)
Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
Matthäus 6,34
Dieser biblische Satz steht völlig im Gegensatz zu dem, was einem von Eltern und Lehrern oft vermittelt wird: Sich Zukunftsgedanken zu machen und Gefahren umfassend in den Blick zu nehmen, damit sie vermieden werden können.
Ohne Planungen, Schutzmaßnahmen oder einen Plan B klappt es im Leben doch nicht.
Wenn Jesus in seiner Bergpredigt den Leuten diesen Satz vom Sich-nicht-sorgen-Sollen zuruft, kennt er natürlich die Lebenswelt seiner Zuhörer.
Der Alltag war für viele entbehrungsreich und hart.
Ihre Gedanken kreisten um die Arbeit, um die Plackerei in der Landwirtschaft, um das Versorgen der Familie.
Um Kleidung, Nahrung, Wohnung braucht ihr euch keine Sorgen zu machen, sagt Jesus in seiner Rede zu seinen Zuhörern: "Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft." (V. 32)
Ganz ehrlich: Dieser Satz ist echt stark.
Natürlich mache ich mir schon mal Gedanken um meine Zukunft, aber wenn ich die Bergpredigt lese, entspannt mich das total.
Jesus hat uns zugesagt, dass es uns an nichts fehlen wird, was wir wirklich brauchen.
Wenn man sich dauernd düstere Zukunftsbilder malt, kann man Jesu Worte und Zusagen nicht richtig verstehen.
Dann ist der Blick auf diese Welt wie verschleiert, da kann die Sonne noch so wundervoll scheinen, da sieht man nur das Schlechte.
Jesus appelliert dagegen an seine Zuhörerinnen und Zuhörer:
Lebt doch im Hier und Jetzt!
Habt weniger Angst!
Habt Vertrauen in die Zukunft!
Seht auf die guten Dinge, die schon da sind!
Ich bin doch bei euch!
Es gibt viele Möglichkeiten, um bewusst in der Gegenwart anzukommen.
Für mich ist das Beobachten der Natur eine große Hilfe, ich freue mich an den blühenden Bäumen vor meiner Tür, an den wachsenden Tomaten im Kübel auf der Terrasse.
Ich rede täglich bewusst mit Gott und dann erlebe ich immer wieder:
Er ist jetzt da!
Ich bin geborgen.
Ich kann nie tiefer fallen als in seine Hand.
Gott nimmt mir nicht alle Ungewissheiten der Zukunft weg, aber er verlässt mich auch nicht.
Lass auch du dich nicht von Sorgen kaputtmachen.
Er sorgt für dich.
(Beate Strobel)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 14.09.2022 21:53
einSMILEkommtwieder 15.09.2022 16:38
@SchwarzeFee
DEINE Frage kann ich DIR nicht beantworten, weil ich es nicht weiß.
Liebe Grüße
Vera
DEINE Frage kann ich DIR nicht beantworten, weil ich es nicht weiß.
Liebe Grüße
Vera
gibt es keine obdachlosen Christen?