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Echte Freiheit

 Echte Freiheit
Schrecklich, die Vorstellung ein Sklave zu sein, rechtlos, der Freiheit beraubt, sich nicht selbst gehörend, ausgeliefert. Die Geschichte der Sklaverei ist erschreckend – es gibt sie noch heute, auch bei uns, allerdings versteckter und den Menschen nicht so bewusst.

Als 1865 zuletzt in den Südstaaten der USA die Sklaverei offiziell verboten wurde, - es gab damals ca. 4 Millionen Sklaven - waren vermutlich sie es, die zuletzt davon erfuhren.
Eines Tages kam ein Mann in eine Plantage, wo noch Hunderte von Sklaven arbeiteten. Nach Feierabend setzte er sich zu ihnen und sagte: Die Nordstaaten haben für Eure Freiheit gekämpft, und dafür ist viel Blut vergossen worden. Ihr seid jetzt frei, Euer Herr kann Euch nicht mehr halten.
Begeistert hörten die Sklaven zu. Das war eine  gute  Botschaft . Das war Balsam auf ihrer Seele.

Was passierte ?

Am nächsten Morgen gingen sie wieder wie gewohnt brav an ihre Sklavenarbeit. 


Wie viele Christen machen es genau so. Jesus Christus hat sie frei gemacht, aber sie bleiben in ihrem alten Zustand der vermeintlichen Sicherheit und haben keine Heilsgewissheit. Sie plagen sich weiter mit ihrem schlechten Gewissen, fühlen sich schuldig, zweifeln an einer Errettung allein durch den Glauben an das Erlösungswerk Christi, versuchen mit guten Werken ihre Schuldgefühle zu kompensieren, meinen, mit religiösen Ritualen Gott beeindrucken zu können. Einige können von ihren Gewohnheitssünden nicht lassen, leben überwiegend noch in der Welt, pflegen enge Kontakt mit falschen Freunden, haben  weltliche Interessen, und dienen im Grunde noch demjenigen, von dem sie befreit werden wollten. Sie bekennen ihren neuen Herrn nicht mit Freude.   

Das ist nicht der Weg, den Jesus für uns will.Er sagt von sich:      Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Johannes 8:36

Wer diese Freiheit nicht hat, sollte prüfen, ob er noch unter dem Einfluss von Religionen steht oder wirklich ganze Sache mit Jesus gemacht und die echte Nachfolge angetreten hat.
Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! Galater 5:1

Und wir sollten wissen, wenn wir Jesus unser  ganzes Leben anvertraut haben, stehen nicht mehr unter der Verdammnis
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Römer 8:1-2

© R.M.P

Kommentare

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EchtePerle 13.09.2022 10:03
Wer ist R.M.P.?

Vielen Dank im Voraus, für die Antwort! 
 
vertrauen2015 13.09.2022 10:12
so dienen wir nun nicht mehr der Sünde (Sklave unter der Sünde) 

Röm. 6. 1-23

Was wollen wir nun sagen? Sollen wir in der Sünde verharren, damit das Maß der Gnade voll werde? Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben? Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir in Christus Jesus hinein getauft sind, in seinen Tod getauft sind? Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein; wir wissen ja dieses, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, sodass wir der Sünde nicht mehr dienen; denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde freigesprochen. Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er für Gott. Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn! So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr [der Sünde] nicht durch die Begierden [des Leibes] gehorcht; gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit! Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! Wisst ihr nicht: Wem ihr euch als Sklaven hingebt, um ihm zu gehorchen, dessen Sklaven seid ihr und müsst ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist. Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden. Ich muss menschlich davon reden wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn so, wie ihr [einst] eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit gestellt habt zur Gesetzlosigkeit, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung. Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr frei gegenüber der Gerechtigkeit. Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod! Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
 
(Nutzer gelöscht) 13.09.2022 10:39
"Echte Freiheit": da sehe ich Paulus vor Augen: gefangen im Gefängnis und doch innerlich völlig frei und glücklich und Gott lobend.
 
(Nutzer gelöscht) 13.09.2022 10:40
Jerusa: Paulus war erfüllt mit Heiligem Geist !
 
AndreasSchneider 13.09.2022 11:50
Jerusa:

Paulus war auch Apostel!

Andreas
 
AndreasSchneider 13.09.2022 11:57
vertrauen2015:

Leider sind auch hier im Forum nicht alle davon überzeugt, Sieg über bewusste Sünde erlangen zu können, sprich frei von der Sünde zu werden (Röm.6,22).

Sie glauben, Sündlosigkeit gäbe es nicht!

Das Volk Israel hatte den gleichen Irrglauben, sie zweifelten auch.

Sie kamen entsprechend um ihres Unglaubens willen nicht hinein ins gelobte Land, sondern wurden in der Wüste dahingeschlachtet.

Josua und Kaleb dagegen waren in einem anderen Geist.
In diesem Glaubensgeist gilt es vorwärts zu gehen, ins gelobte Land.

Andreas
 
(Nutzer gelöscht) 13.09.2022 12:34
Wer inspiriert ist, durch den Heiligen Geist Gottes, 
der verweist auf Jesus Christus und macht IHN groß.

Er sündigt nicht, weil er mit dem Heiligen Geist versiegelt ist.
Wenn sich ein Christ bewusst der Sünde, 
den Teufeln, Dämonen und bösen Geistern öffnet, 
dann hat er noch einen weiten Weg vor sich.
Da trifft das Wort zu : errettet, aber wie durchs Feuer.
Wir müssen uns bewusst der Sünde verschließen.

Beispiel :
Wenn ich als Christ ein Leben in der Heiligung führen soll
und mich dann Abends der Geistwelt von „unten“ offne,
die gerade durch Musik transportiert wird,
dann betrübe ich den Heiligen Geist,
welcher vielleicht vorher im Gebetskreis 
ganz zart angeklopft hat.

Wenn wir nicht erkennen, was Sünde ist, 
werden wir nicht weiterkommen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.09.2022 12:53
echte Freiheit ist für mich die Freiheit im Geiste...
 
vertrauen2015 13.09.2022 13:05
doch Paulus wurde als Apostel in Jerusalem anerkannt und zwar als der Apostel der den Heiden zugeteilt wurde, sowie Petrus den Juden das Evangelium den Juden verkündigte.

Gal. 2.4 (Die Anerkennung des Paulus durch die anderen Apostel)

Danach, vierzehn Jahre später, zog ich abermals hinauf nach Jerusalem mit Barnabas und nahm auch Titus mit mir. 2Ich zog aber hinauf aufgrund einer Offenbarung und besprach mich mit ihnen über das Evangelium, das ich predige unter den Heiden, besonders aber mit denen, die das Ansehen hatten, damit ich nicht etwa vergeblich liefe oder gelaufen wäre. 3Aber selbst Titus, der bei mir war, ein Grieche, wurde nicht gezwungen, sich beschneiden zu lassen.
4Denn es hatten sich einige falsche Brüder mit eingedrängt und neben eingeschlichen, um unsere Freiheit auszukundschaften, die wir in Christus Jesus haben, und uns zu knechten.
5Denen wichen wir auch nicht eine Stunde und unterwarfen uns ihnen nicht, damit die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestehen bliebe.
6Von denen aber, die das Ansehen hatten – was sie früher gewesen sind, daran liegt mir nichts; denn Gott achtet das Ansehen der Menschen nicht –, mir haben die, die das Ansehen hatten, nichts weiter auferlegt. 7Im Gegenteil, da sie sahen, dass mir anvertraut war das Evangelium an die Heiden so wie Petrus das Evangelium an die Juden 8– denn der in Petrus wirksam gewesen ist zum Apostelamt unter den Juden, der ist auch in mir wirksam gewesen unter den Heiden –, 9und da sie die Gnade erkannten, die mir gegeben war, gaben Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen angesehen werden, mir und Barnabas die rechte Hand und wurden mit uns eins, dass wir unter den Heiden, sie aber unter den Juden predigen sollten, 10nur dass wir an die Armen dächten, was ich mich auch eifrig bemüht habe zu tun.

Die Auseinandersetzung des Paulus mit Petrus in Antiochia

11Als aber Kephas nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn es war Grund zur Klage gegen ihn. 12Denn bevor einige von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus dem Judentum fürchtete. 13Und mit ihm heuchelten auch die andern Juden, sodass selbst Barnabas verführt wurde, mit ihnen zu heucheln. 14Als ich aber sah, dass sie nicht richtig handelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Kephas öffentlich vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du dann die Heiden, jüdisch zu leben?
15Wir sind von Geburt Juden und nicht Sünder aus den Heiden. 16Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird kein Mensch gerecht. 17Sollten wir aber, die wir durch Christus gerecht zu werden suchen, auch selbst als Sünder befunden werden – ist dann Christus ein Diener der Sünde? Das sei ferne! 18Denn wenn ich das, was ich abgebrochen habe, wieder aufbaue, dann mache ich mich selbst zu einem Übertreter.
19Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt. 20Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben. 21Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn wenn die Gerechtigkeit durch das Gesetz kommt, so ist Christus vergeblich gestorben.
 
(Nutzer gelöscht) 13.09.2022 13:17
Der Geist streitet wider dem Fleisch und das Fleisch streitet wider dem Geist. Das wird sich auch nicht ändern solange wir hier auf der Erde sind. Traurig aber wahr!
 
Herbstprince 13.09.2022 13:20
Danke @vertrauen2015
Eindeutiger kann man nicht beweisen, das Paulus Jesus persönlich begegnet ist.
Die Veränderung, die Paulus erleben durfte, dieses sprichtwörtliche "Vom Saulus zum Paulus" geschieht nicht, ohne Jesus persönlich zu kennen.
So konsequent, wie Saulus die Christen verfolgt hat, so konsequent war er als Paulus auch, sie zu gewinnen, trotz der Verfolgung, der Schläge, der Steinigung, des Schiffsbruchs und des   Gefängnisses.
Außerdem zeigen seine Briefe, dass er ein Wissen hatte, das ein natürliches Denken und die natürliche Vernunft übersteigt.           

 
 
(Nutzer gelöscht) 13.09.2022 13:21
Der Weg in den Himmel ist kein Spaziergang den man mit den Lüsten der Welt genießen kann!
 
(Nutzer gelöscht) 13.09.2022 13:40
Freiheit ?

Auf beiden Seiten hinken ?

Sie verführen und werden verführt…

Freiheit in Christus ?

Freiheit in welchem Geist ?



„Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm,
 werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.“
‭‭Offenbarung‬ ‭3:16‬ ‭DELUT‬‬

Gott spricht eine eindeutige Sprache.
 
Herbstprince 13.09.2022 13:47
@Geistreich
Danke für Deine Warnung. Nein, ich will keine falsche Freiheit propagieren. Gottgefällige Freiheit funktioniert nur, wenn Christus unser Herr ist und wir tun, was er sagt:

Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt, sondern durch die Liebe diene einer dem andern. Galater 5:13
 
(Nutzer gelöscht) 13.09.2022 13:53
ein sündloses Leben führen und anzustreben ist sicherlich die richtige Zielsetzung , aber sorry, ich glaube nicht an die Lehre der "Perfektion" den Paulus schreibt doch im Römerbrief viel darüber, dass der Geist zwar willig, das Fleisch aber schwach ist ! Selbst David, ein Mann nach dem Herzen Gottes, fiel in Sünde. Wer Perfektion/Sündlosigkeit lehrt, kann Gläubige in große Glaubensschwierigkeiten bringen und biblisch ist es auch nicht !!

Natürlich sollen wir "heiß" sein im Glauben und als oberste Priorität "Trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes" haben, aber glaubt doch bloß nicht, dass der Feind schläft und genau solche Glaubensmenschen intensiv angreift und bekämpft. Selbst wenn wir als Gläubige Mal gefallen sind will sich der Herr Unserer immer noch erbarmen !
 
Herbstprince 13.09.2022 14:15
Ganz klar, die Ermahnungen von Paulus u.a. zeigen, dass wir immer in Gefahr sind, zu versagen und zu straucheln und immer wieder Vergebung brauchen.
Und es gibt ja auch die verschiedenen Stufen: die Kinder im Glauben, die Jünglinge und die Väter im Glauben. Die letzte Stufe, "die Väter", das dürfte ein langer Weg sein.   
Hüten wir uns davor, irgend jemand zu verurteilen, der auf dem richtigen Weg ist, denn wer kennt dessen Herz und wie sieht Jesus ihn?
 
Autumn 13.09.2022 14:17
Römer 6,15: 
"Wie nun? Sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind?
 Das sei ferne!" 

Es geht um die Freiheit VON etwas Sündigem ...
  ... und nicht um die Freiheit ZU sündigen.
 
AndreasSchneider 13.09.2022 16:15
Jesuslives:

Ich weiss nicht, was für einen Römerbrief Du liest, zwei Stellen, an denen der Vers, der Geist ist willig, das Fleisch aber schwach, zu finden sind, sind das Matthäusevangelium (Matth.26) und das Markusevangelium (Mark.14), im Kontext des Hofes Gethsemane, kurz vor Jesu Gefangennahme.

Im Römerbrief des Paulus finde ich dagegen:

"dieweil wir wissen, dass unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, auf dass der sündliche Leib aufhöre, dass wir hinfort der Sünde nicht dienen." (Röm.6,6)

"Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun gehorsam geworden von Herzen dem Vorbilde der Lehre, welchem ihr ergeben seid." (Röm.6,17)

"Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, dass ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben." (Röm.6,22)

"Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes." (Röm.8,2)

"Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat." (Röm.8,37)

Ergänzend im weiteren Neuen Testament:

"Aber Gott sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christo und offenbart den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten!" (2.Kor.2,14)

"sondern in allen Dingen beweisen wir uns als die Diener Gottes: ... " (2.Kor.6,4-10)

"Ich bin aber durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, auf dass ich Gott lebe;
ich bin mit Christo gekreuzigt.
Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.
Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben." (Gal.2,19+20).

Was biblisch ist, geht klar aus den angeführten Stellen hervor, Du irrst gewaltig, wenn Du behauptest, Sieg über Sünde sei nicht biblisch.

Dann bist Du dem Betrug Satans erlegen, der das Volk Gottes in Sünde niederhalten will und die Bibelstellen entsprechend verdreht im Unglauben, ähnlich wie das Volk Israel im seines Unglaubens willen, nicht ins gelobte Land kam!

Andreas
 
(Nutzer gelöscht) 13.09.2022 16:25
"In Christus"  sind wir eine neue Kreatur. Das ist für mich Freiheit. Wo Zwei miteinander verschmelzen, entsteht etwas Neues, ein neues Element,- ein neuer Mensch. Was uns manchmal noch im Wege steht, oder in die Quere kommt, ist die alte vergängliche Natur, - die aber keine Macht mehr über uns hat, wenn wir ihr keine Macht geben. 
 
schaloemchen 13.09.2022 17:15
Andreas

Was biblisch ist, geht klar aus den angeführten Stellen hervor, Du irrst gewaltig, wenn Du behauptest, Sieg über Sünde sei nicht biblisch.

Sieg über Sünde ist möglich, aber wenn Gott für 1 SEkunde die Gnade wegnimmt, fällst Du sofort, Andreas. Hast du schon bis aufs Blut gegen deine Sünde gekämpft?

Beides ist biblisch, dass wir Sieger und Überwinder sind, aber auch dass wir schwach sind und fallen können und kämpfen müssen (jeder auf seinem Gebiet) Vergebung brauchen.
 
vertrauen2015 13.09.2022 19:10
Wenn der HERR freigemacht hat, der ist wirklich frei 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 13.09.2022 21:20
Jakobus 5,13 Leidet jemand unter euch? Er bete. Ist jemand guten Mutes? Er singe Psalmen. 14 Ist jemand krank unter euch? Er rufe die Ältesten der Gemeinde zu sich, und sie mögen über ihm beten und ihn mit Öl salben im Namen des Herrn. 15 Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten, und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden. 16 Bekennt nun einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung.
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