Die Niederlande waren laut BP zuletzt der drittgrößte Lieferant von Flüssiggas nach Deutschland. Demnach flossen 2020 rund 13,0 Milliarden Kubikmeter in die Bundesrepublik.
Die Niederlande selbst führten im selben Zeitraum insgesamt nur 38,4 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas ein, etwas mehr als ein Drittel des Bedarfs in Deutschland.
Wer könnte Deutschland 2023 mit Gas aushelfen?
10.09.2022 08:21
Wer könnte Deutschland 2023 mit Gas aushelfen?
10.09.2022 08:21
Kommentare
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Linata 10.09.2022 08:36
Ich denke das mit Russland wird noch behandelt.
Zur Zeit Scholz bleibt mit Putin im Kontakt und nach seiner Aussage, telefoniert mit ihm immer wieder. Und das ist erst mal ein gute Zeichen.
Zur Zeit Scholz bleibt mit Putin im Kontakt und nach seiner Aussage, telefoniert mit ihm immer wieder. Und das ist erst mal ein gute Zeichen.
Zeitlos5 10.09.2022 08:38
Der Boden sackt ab an der Nordsee.
Aber noch schlimmer: Die Erdgasförderung in Groningen löst immer wieder kleine Erdbeben aus.
Aber noch schlimmer: Die Erdgasförderung in Groningen löst immer wieder kleine Erdbeben aus.
goldi333 10.09.2022 08:50
Liebe Mitstreiter eine Bitte an alle....
Erst mehr Zwiebeln...wir brauchen 😀😀😀
Erst mehr Zwiebeln...wir brauchen 😀😀😀
(Nutzer gelöscht) 10.09.2022 09:42
Deutschland hat genügend Gasvorrat, die Tanks sind zu 90%gefüllt, allerdings sind diese Firmen privat und verkaufen zum höchsten Preis ins Ausland , wie bereits gesagt!!!!
Zeitlos5 10.09.2022 09:51
Die Tanks sind nur 2922 gefüllt. Und 2023?
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Die beste Möglichkeit:
Einstieg in die Wasserstoff-Kreislauf-Wirtschaft:
Eine weitere Alternative für Strom aus Erdgas könnte die Power-to-Gas-Technologie werden.
Der "grüne Wasserstoff" wiederum kann mit CO2 auch zu Methan umgewandelt werden - im Prinzip dasselbe wie Erdgas. Der synthetische Brennstoff ist im Unterschied jedoch CO2-neutral, kann aber ebenfalls in Gaskraftwerken verstromt werden.
Weiterer Vorteil von Power-to-Gas: Die mit der Energiewende häufiger werdenden Überschüsse an Wind- und Sonnenenergie können zur Herstellung des künstlichen Kraftstoffs genutzt werden, was das Stromnetz vor Überlastung bewahrt. Bisher müssen dafür als letzte Maßnahme immer noch Windräder abgeschaltet werden. 2021 gingen dadurch laut Bundesnetzagentur etwa drei Prozent des Windstroms verloren.
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Die beste Möglichkeit:
Einstieg in die Wasserstoff-Kreislauf-Wirtschaft:
Eine weitere Alternative für Strom aus Erdgas könnte die Power-to-Gas-Technologie werden.
Der "grüne Wasserstoff" wiederum kann mit CO2 auch zu Methan umgewandelt werden - im Prinzip dasselbe wie Erdgas. Der synthetische Brennstoff ist im Unterschied jedoch CO2-neutral, kann aber ebenfalls in Gaskraftwerken verstromt werden.
Weiterer Vorteil von Power-to-Gas: Die mit der Energiewende häufiger werdenden Überschüsse an Wind- und Sonnenenergie können zur Herstellung des künstlichen Kraftstoffs genutzt werden, was das Stromnetz vor Überlastung bewahrt. Bisher müssen dafür als letzte Maßnahme immer noch Windräder abgeschaltet werden. 2021 gingen dadurch laut Bundesnetzagentur etwa drei Prozent des Windstroms verloren.
Linata 10.09.2022 11:56
Mit einstich in die Wasserstoff - Kreislauf Wirtschaft konnten über die Jahren dauern. Bis dorthin überlebt unser Wirtschaft kaum. Ich denke wir müssen Atom Kraftwerke laufen lassen und schnell mit Solar, Photovoltaik, oder Wind Energie uns befassen. Parallel noch mal mit Putin verhandeln.
Es wäre zu wenig.