Bereits am 01.09.2015 veröffentlicht in der Bayerischen Staatszeitung:
Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Kommunales und Kultur
01.09.2015
"Es geht um unsere Existenz"
Milchbauern beklagen Preisverfall. Tausende versammelten sich zu einer Kundgebung in München, um sich Gehör zu verschaffen
Die Bauern haben die Landluft mit nach München gebracht. Wo sonst Cabrios spazieren fahren, reihten sich heute am noblen Odeonsplatz in der Innenstadt Hunderte Traktoren mit Stallgeruch aneinander. Viele Bauern kamen direkt von ihren Höfen, um sich zur größten Protestaktion der Landwirte seit Jahren mitten in der bayerischen Hauptstadt zu versammeln.
Etliche waren aus Bayern, das als wichtigstes Erzeugerland für Milch besonders vom Preisverfall für die Milch betroffen ist. Aber auch aus Ostfriesland und anderen Regionen sind die Bauern nach einer einwöchigen Sternfahrt in München angekommen. Im Gepäck haben die Landwirte ihre Milchkannen, Kuhglocken - und eine große Portion Wut. Seit Monaten müssen sie zusehen, wie ihre Einnahmen aus der Milcherzeugung dahinschmelzen.
27 Cent für ein Kilo Rohmilch
Während sie Ende 2013 noch 41 Cent für das Kilo Rohmilch erhielten, sind es inzwischen oft nur noch 27 Cent. Für einen Betrieb mit 120 Milchkühen bedeutet das rund 80 000 Euro weniger Einnahmen in diesem Jahr - das hält kein Bauer auf Dauer durch.
"Es geht um unsere Existenz", ruft Hans Foldenauer vom Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) den Bauern zu, die trotz glühender Hitze stundenlang vor der Bühne ausharren und die Reden dort mit einem Konzert aus Kuhglocken begleiten. Sie sind die Sonne gewohnt: Während sich Passanten vor derMittagssonne in den Schatten flüchten, bleiben die Landwirte einfach stundenlang stehen.
Einer von ihnen ist Alfred Greubel, der sich aus Franken auf den Weg nach München gemacht hat. Er hat seinen Betrieb vor einigen Jahren auf Bio umgestellt und ist deshalb nicht ganz so stark betroffen wie seine Kollegen mit konventionellem Betrieb. Aber er ist sicher, dass auch der Preis für Bio-Milch ohne Unterstützung der Politik weiter fällt. "Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche."
Tränen in den Augen
Neben ihm steht Bäuerin Lisa Hollfelder, die sich nach einem 16-Stunden-Tag auf dem Hof gleich morgens in den Bus gesetzt hat, um in München zu protestieren. Sie hat Tränen in den Augen, als sie von ihrem Betrieb in der Nähe von Bamberg erzählt. Vor einigen Jahren hat die Familie einen neuen Stall gebaut, der Kredit läuft 20 Jahre. "Für diese Dauer müssen wir doch produzieren."
Nach der Kundgebung auf dem Odeonsplatz fahren die Bauern mit ihren Traktoren weiter zur Bayerischen Staatskanzlei, wo aus ihrer Sicht die Verantwortlichen für die Krise sitzen: Die CSU mit ihrem Bundesagrarminister Christian Schmidt, dem sie Tatenlosigkeit vorwerfen. Auf unzähligen Plakaten steht sein Name.
"O Herr beschützte unseren Bauernstand vor CSU und Bauernverband"
"O Herr beschützte unseren Bauernstand vor CSU und Bauernverband", hat eine Bäuerin auf ihr Transparent geschrieben. Dem Bauernverband werfen die Milchbauern vor, sich für die Abschaffung der Milchquote stark gemacht zu haben. Nun mache das Überangebot die Preise kaputt.
Der Milchviehhalter-Verband fordert deshalb zumindest befristet eine Deckelung der Milchmenge, damit sich die Preise wieder erholen - und langfristig einen "Mindestlohn für Milchbauern" von mindestens 40 Cent. Auch Bäuerin Hollfelder hofft, dass sie ihren Betrieb eines Tages an ihre Kinder übergeben kann, denen sie vorsichtshalber aber erstmal eine andere Ausbildung empfohlen hat. "Wir lieben doch diesen Beruf." (Daniela Wiegmann, dpa)
https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/wirtschaft/detailansicht-wirtschaft/artikel/es-geht-um-unsere-existenz.html#topPosition
Jetzt beginnt das große Sterben der Wirtschaftsbetriebe
07.09.2022 00:36
Jetzt beginnt das große Sterben der Wirtschaftsbetriebe
07.09.2022 00:36
Jetzt beginnt das große Sterben der Wirtschaftsbetriebe
HAKLE-PLEITE:
JETZT HAT DEUTSCHLAND AUSGESCHISSEN
Von Theo-Paul Löwengrub -6. September 2022
Wie kommen wir ohne Klopapier und ungeheizt durch den nächsten Corona-Winter?
Jetzt geht es den Deutschen ans Allerheiligste: Die ersten Klopapierhersteller geben auf. Eine Hiobsbotschaft für das Volk, dessen größte Sorge es im ersten Lockdown der sogenannten „Pandemie“ vor zweieinhalb Jahren war, noch genügend WC-Papier zu Hamstern, um diese zuhause zu bunkern. Nach so vielen anderen mittelständischen Unternehmen haben die explodierenden Rohstoff- und Energiekosten nun auch den traditionsreichen Toilettenpapierhersteller Hakle in den Ruin getrieben. Gestern gab das Unternehmen verdruckst bekannt, die „massiv gestiegenen Kosten für Material- und Energiebeschaffung sowie der Transporte“ hätten bislang nicht in hinreichendem Umfang an die Kunden im Lebensmitteleinzelhandel und den Drogeriesektor weitergegeben werden können.
Im Klartext: Der Betrieb ist nicht mehr tragfähig.
Eine Sprecherin des Düsseldorfer Amtsgerichts bestätigte, Hakle habe ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Der Geschäftsbetrieb soll dennoch in vollem Umfang weitergeführt werden. Geschäftsführer Volker Jung sagte, die Eigenverwaltung biete „die notwendige Flexibilität und Geschwindigkeit, um unseren Betrieb nachhaltig zu sanieren.“ Man sei zuversichtlich, „dass diese Neuaufstellung in dieser herausfordernden Lage einer als historisch zu bezeichnenden Energiekrise gelingt.“ Erste Schritte zur Stabilisierung des Unternehmens seien bereits eingeleitet worden, so der Hakle-Chef. Bis November diesen Jahres seien Löhne und Gehälter durch Insolvenzausfallgeld der Bundesagentur für Arbeit gesichert. Noch 2020 – auch als Nutznießer des psychedelischen Klopapier-Prepper-Hypes während Corona – hatte Hakle einen Umsatz von 80 Millionen Euro und einen Gewinn von 650.000 Euro vermelden können.
Opfer der hausgemachten Energiekrise
Jetzt, maßgeblich durch die von der Ampel mutwillig vom Zaun gebrochene Energiekrise, kam es binnen weniger Wochen zur Insolvenz. Damit ist Hakle kein Einzelfall: Die stetig steigenden Kosten zwingen viele große und mittelständische Unternehmen in die Knie – und dabei geht es um Existenzielleres, als sich auch künftig feucht durch den Schritt wischen zu können: Der größte europäische Stahlkonzern ArcelorMittal sah sich wegen der Energiekosten zum Stopp zweier Produktionsanlagen in Norddeutschland gezwungen. Schlimmer noch, hatte kürzlich auch Auch der der EU-weit größte Harnstoff- und AdBlue-Produzent Europas, die SKW Stickstoffwerke Piesteritz, kürzlich seine Produktion stilllegen müssen – mit unabsehbaren Folgen für den überwiegend dieselbasierten LKW- und Logistikverkehr.
Bundesweit sind zudem viele Bäckereien vom Ruin bedroht, weil sie die Energiekosten nicht mehr stemmen können. Eine Umfrage des Deutschen Mittelstands-Bundes (DMB) hatte zudem ergeben, dass 73 Prozent der befragten Unternehmen stark bis sehr stark von den aktuellen Energiepreisen belastet sind. Und: 32 Prozent der deutschen Mittelständler bewerten den Geschäftsausblick für die nächsten sechs Monate als „schlecht“, zehn Prozent rechnen gar mit ihrem Zusammenbruch. Bei einer Mitgliederbefragung des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) ergab sich ein ähnlich katastrophales Stimmungsbild. Nun gesellt sich also auch Hakle zu den alteingesessenen Unternehmen, die durch die Energiepolitik der Bundesregierung kollabieren.
https://ansage.org/hakle-pleite-jetzt-hat-deutschland-ausgeschissen/
JETZT HAT DEUTSCHLAND AUSGESCHISSEN
Von Theo-Paul Löwengrub -6. September 2022
Wie kommen wir ohne Klopapier und ungeheizt durch den nächsten Corona-Winter?
Jetzt geht es den Deutschen ans Allerheiligste: Die ersten Klopapierhersteller geben auf. Eine Hiobsbotschaft für das Volk, dessen größte Sorge es im ersten Lockdown der sogenannten „Pandemie“ vor zweieinhalb Jahren war, noch genügend WC-Papier zu Hamstern, um diese zuhause zu bunkern. Nach so vielen anderen mittelständischen Unternehmen haben die explodierenden Rohstoff- und Energiekosten nun auch den traditionsreichen Toilettenpapierhersteller Hakle in den Ruin getrieben. Gestern gab das Unternehmen verdruckst bekannt, die „massiv gestiegenen Kosten für Material- und Energiebeschaffung sowie der Transporte“ hätten bislang nicht in hinreichendem Umfang an die Kunden im Lebensmitteleinzelhandel und den Drogeriesektor weitergegeben werden können.
Im Klartext: Der Betrieb ist nicht mehr tragfähig.
Eine Sprecherin des Düsseldorfer Amtsgerichts bestätigte, Hakle habe ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Der Geschäftsbetrieb soll dennoch in vollem Umfang weitergeführt werden. Geschäftsführer Volker Jung sagte, die Eigenverwaltung biete „die notwendige Flexibilität und Geschwindigkeit, um unseren Betrieb nachhaltig zu sanieren.“ Man sei zuversichtlich, „dass diese Neuaufstellung in dieser herausfordernden Lage einer als historisch zu bezeichnenden Energiekrise gelingt.“ Erste Schritte zur Stabilisierung des Unternehmens seien bereits eingeleitet worden, so der Hakle-Chef. Bis November diesen Jahres seien Löhne und Gehälter durch Insolvenzausfallgeld der Bundesagentur für Arbeit gesichert. Noch 2020 – auch als Nutznießer des psychedelischen Klopapier-Prepper-Hypes während Corona – hatte Hakle einen Umsatz von 80 Millionen Euro und einen Gewinn von 650.000 Euro vermelden können.
Opfer der hausgemachten Energiekrise
Jetzt, maßgeblich durch die von der Ampel mutwillig vom Zaun gebrochene Energiekrise, kam es binnen weniger Wochen zur Insolvenz. Damit ist Hakle kein Einzelfall: Die stetig steigenden Kosten zwingen viele große und mittelständische Unternehmen in die Knie – und dabei geht es um Existenzielleres, als sich auch künftig feucht durch den Schritt wischen zu können: Der größte europäische Stahlkonzern ArcelorMittal sah sich wegen der Energiekosten zum Stopp zweier Produktionsanlagen in Norddeutschland gezwungen. Schlimmer noch, hatte kürzlich auch Auch der der EU-weit größte Harnstoff- und AdBlue-Produzent Europas, die SKW Stickstoffwerke Piesteritz, kürzlich seine Produktion stilllegen müssen – mit unabsehbaren Folgen für den überwiegend dieselbasierten LKW- und Logistikverkehr.
Bundesweit sind zudem viele Bäckereien vom Ruin bedroht, weil sie die Energiekosten nicht mehr stemmen können. Eine Umfrage des Deutschen Mittelstands-Bundes (DMB) hatte zudem ergeben, dass 73 Prozent der befragten Unternehmen stark bis sehr stark von den aktuellen Energiepreisen belastet sind. Und: 32 Prozent der deutschen Mittelständler bewerten den Geschäftsausblick für die nächsten sechs Monate als „schlecht“, zehn Prozent rechnen gar mit ihrem Zusammenbruch. Bei einer Mitgliederbefragung des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) ergab sich ein ähnlich katastrophales Stimmungsbild. Nun gesellt sich also auch Hakle zu den alteingesessenen Unternehmen, die durch die Energiepolitik der Bundesregierung kollabieren.
https://ansage.org/hakle-pleite-jetzt-hat-deutschland-ausgeschissen/
Kommentare
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EchtePerle 07.09.2022 00:59
Handelsregister Deutschland
Insolvenzen
44 Insolvenzmeldungen vom 05.09.2022:
RB 16392 HL 53NorthDigital GmbH
HRB 93194 AutoFiDium UG (haftungsbeschränkt)
HRB 22556 BVM GmbH
HRB 98725 BW - Bensberger Wäscherei GmbH
HRB 119196 CBS Offsetdruck GmbH
HRA 706779 Deutsche Denk Mal DA II GmbH & Co. KG
HRB 202580 Deutsches Rotes Kreuz Goslar Pflege und Service GmbH
HRB 755502 Diebold Gesellschaft für IT-Consulting und Engineering mbH
HRA 110341 Elch-Apotheke Axel Biese e.K.
HRB 783457 Emphase IT GmbH
HRB 174797 Erdmann XL-BAU GmbH
https://www.unternehmen24.info/Handelsregister/Deutschland/Insolvenzen
Insolvenzen
44 Insolvenzmeldungen vom 05.09.2022:
RB 16392 HL 53NorthDigital GmbH
HRB 93194 AutoFiDium UG (haftungsbeschränkt)
HRB 22556 BVM GmbH
HRB 98725 BW - Bensberger Wäscherei GmbH
HRB 119196 CBS Offsetdruck GmbH
HRA 706779 Deutsche Denk Mal DA II GmbH & Co. KG
HRB 202580 Deutsches Rotes Kreuz Goslar Pflege und Service GmbH
HRB 755502 Diebold Gesellschaft für IT-Consulting und Engineering mbH
HRA 110341 Elch-Apotheke Axel Biese e.K.
HRB 783457 Emphase IT GmbH
HRB 174797 Erdmann XL-BAU GmbH
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EchtePerle 07.09.2022 01:28
Läuft für die Grünen: Deutlich mehr Firmenpleiten – Tendenz steigend
Halle (Saale) – Der Plan der Grünen geht auf: Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist deutlich gestiegen.
Im August 2022 zählten die Forscher des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) 718 Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland.
Das waren 26 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Die Insolvenzprognose des IWH hatte vor einem Monat für August und September einen Anstieg um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr vorausgesagt. Auf Basis der aktuellen Zahlen wurde die Prognose für September leicht nach oben angepasst: Es ist demnach nunmehr mit einem Zuwachs von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu rechnen. Für Oktober lassen die Frühindikatoren des IWH deutlich höhere Insolvenzzahlen erwarten, die etwa ein Drittel über denen von Oktober 2021 liegen werden.
Die Analyse zeigt zudem, dass in den größten zehn Prozent der Unternehmen, deren Insolvenz im August gemeldet wurde, 5.300 Arbeitsplätze betroffen waren. Die Zahl der betroffenen Beschäftigten liegt damit auf dem Niveau der letzten zwölf Monate. „Nach lange Zeit niedrigen Insolvenzzahlen hat nun eine Trendwende eingesetzt“, sagte Steffen Müller, Leiter der IWH-Abteilung Strukturwandel und Produktivität und der dort angesiedelten Insolvenzforschung.
Verantwortlich dafür seien in erster Linie stark steigende Preise für wichtige Produktionsfaktoren. Während der Ukraine-Krieg zu steigenden Energiekosten führe, seien Unterbrechungen der internationalen Lieferketten für die Verteuerung vieler importierter Vorleistungsgüter verantwortlich. Die von der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgerufene Zinswende werde die Refinanzierungskosten der Unternehmen erhöhen.
Die Mindestlohnerhöhung ab Oktober sowie hohe Lohnforderungen der Gewerkschaften dürften die Lohnkosten zudem weiter in die Höhe treiben, so das IWH. „Die steigenden Insolvenzzahlen zeigen, dass viele Unternehmen mit dauerhaften Kostensteigerungen rechnen, die ihr Geschäftsmodell unrentabel werden lassen“, sagte Müller. Aber natürlich wird beschwichtigt, man will ja keine Panik schüren: „Von einer drohenden Insolvenzwelle kann trotz steigender Zahlen derzeit nicht gesprochen werden.“
Die kommt dann aber noch, schließlich sind die Grünen noch lange nicht am Ende ihres Lateins.
(Mit Material von dts)
https://journalistenwatch.com/2022/09/06/laeuft-gruenen-deutlich/
Halle (Saale) – Der Plan der Grünen geht auf: Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist deutlich gestiegen.
Im August 2022 zählten die Forscher des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) 718 Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland.
Das waren 26 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Die Insolvenzprognose des IWH hatte vor einem Monat für August und September einen Anstieg um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr vorausgesagt. Auf Basis der aktuellen Zahlen wurde die Prognose für September leicht nach oben angepasst: Es ist demnach nunmehr mit einem Zuwachs von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu rechnen. Für Oktober lassen die Frühindikatoren des IWH deutlich höhere Insolvenzzahlen erwarten, die etwa ein Drittel über denen von Oktober 2021 liegen werden.
Die Analyse zeigt zudem, dass in den größten zehn Prozent der Unternehmen, deren Insolvenz im August gemeldet wurde, 5.300 Arbeitsplätze betroffen waren. Die Zahl der betroffenen Beschäftigten liegt damit auf dem Niveau der letzten zwölf Monate. „Nach lange Zeit niedrigen Insolvenzzahlen hat nun eine Trendwende eingesetzt“, sagte Steffen Müller, Leiter der IWH-Abteilung Strukturwandel und Produktivität und der dort angesiedelten Insolvenzforschung.
Verantwortlich dafür seien in erster Linie stark steigende Preise für wichtige Produktionsfaktoren. Während der Ukraine-Krieg zu steigenden Energiekosten führe, seien Unterbrechungen der internationalen Lieferketten für die Verteuerung vieler importierter Vorleistungsgüter verantwortlich. Die von der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgerufene Zinswende werde die Refinanzierungskosten der Unternehmen erhöhen.
Die Mindestlohnerhöhung ab Oktober sowie hohe Lohnforderungen der Gewerkschaften dürften die Lohnkosten zudem weiter in die Höhe treiben, so das IWH. „Die steigenden Insolvenzzahlen zeigen, dass viele Unternehmen mit dauerhaften Kostensteigerungen rechnen, die ihr Geschäftsmodell unrentabel werden lassen“, sagte Müller. Aber natürlich wird beschwichtigt, man will ja keine Panik schüren: „Von einer drohenden Insolvenzwelle kann trotz steigender Zahlen derzeit nicht gesprochen werden.“
Die kommt dann aber noch, schließlich sind die Grünen noch lange nicht am Ende ihres Lateins.
(Mit Material von dts)
https://journalistenwatch.com/2022/09/06/laeuft-gruenen-deutlich/
EchtePerle 07.09.2022 01:35
Zusätzlich zum Gas-Wahnsinn geben die Stromkosten
Deutschlands Wirtschaft den Rest
Nahezu täglich geben Unternehmen bekannt, dass sie ihren Betrieb aufgrund der nicht mehr zu bewältigenden Energiekosten vorübergehend oder endgültig aufgeben müssen. Umfragen mehrerer Verbände zeigen, dass im Mittelstand die nackte Existenzangst umgeht. 73 Prozent der vom Deutschen Mittelstands-Bund (DMB) befragten Unternehmen erklärten, dass sie stark bis sehr stark von den aktuellen Energiepreisen belastet seien.
32 Prozent bewerten den Geschäftsausblick für die nächsten sechs Monate als „schlecht“, zehn Prozent rechnen sogar mit ihrem Zusammenbruch. Von den 853 Unternehmen, die Mitglied des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) sind, erklärten 42 Prozent, dass sie um ihre Existenz fürchten. Dies alles ist nicht, oder zumindest nicht primär, die Folge des Ukraine-Krieges, wie es die Bundesregierung glauben machen will, sondern das Ergebnis einer durch ideologiegetriebene Klimapolitik herbeigeführten künstlichen und gewollten Verknappung.
Kein Ende in Sicht
Ein Ende der immer weiter steigenden Preise für Gas und Strom ist nicht absehbar, in kurzer Zeit droht der Kollaps der deutschen Energieversorgung, entweder, weil Strom oder Gas nicht mehr vorhanden oder weil sie unbezahlbar sein werden. Nicht einmal in dieser beispiellosen und existenziellen Krise kann sich der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck dazu durchringen, die verbliebenen drei deutschen Atomkraftwerke am Netz zu lassen. Stattdessen sollen zwei davon am Jahresende abgeschaltet werden, dann aber in einer „Einsatzreserve” bleiben, um im Notfall wieder ans Netz genommen zu werden.
Obwohl der TÜV bescheinigt hatte, dass der Weiterbetrieb problemlos möglich wäre, schwafelte Habeck: „Mit der Atomkraft ist nicht zu spielen. Eine pauschale Laufzeitverlängerung wäre daher auch im Hinblick auf den Sicherheitszustand der Atomkraftwerke nicht vertretbar.“ Auf der Pressekonferenz, bei der er diesen Schritt ankündigte, verstieg er sich gar zu der Behauptung, die Versorgungssicherheit sei hoch, Deutschland gar ein Stromexportland. „Wir haben eine große Netzstabilität, wir haben genug Energie in Deutschland und versorgen unsere europäischen Nachbarn mit dieser Energie“, sagte er allen Ernstes.
Versorgungssicherheit auf dem Prüfstand
Für die Probleme seien widrige Umstände und das Ausland verantwortlich. Deutschland sei nämlich, so Habeck, „Teil eines europäischen Energiesystems, das heißt, das, was in den europäischen Nachbarländern passiert – oder nicht passiert –, beeinflusst auch den deutschen Energiemarkt. Dieses europäische Energiesystem und dieses besondere Jahr führen dazu, dass ein drittes Mal die Versorgungssicherheit intensiv geprüft wurde.“ Wenn man sich überhaupt etwas vorzuwerfen habe, dann den zu zögerlichen Ausbau der erneuerbaren Energien.
Damit gewährte Habeck einen weiteren Einblick in die grüne Wahnwelt und zugleich in deren tagespolitischen Opportunismus angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen in Niedersachsen am 9. Oktober. Anstatt alles dafür zu tun, um soviel Energieerzeugung wie nur möglich sicherzustellen, halten er und seine Partei an ihrer Lebenslüge vom Segen der erneuerbaren Energien und der Schädlichkeit der Atomkraft weg, und wenn dabei alles zugrunde geht.
Habecks AKZ-Eiertanz
Gitta Connemann, Chefin der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, erklärte: „Deutschland braucht jede Kilowattstunde. Aber die Grünen haben in Niedersachsen ‚Bye, Bye, AKW’ plakatiert. Also wird der Stresstest passend gemacht. Das modernste Kernkraftwerk steht in Niedersachsen, aber soll vom Netz. Und der Rest nur in den Notbetrieb.“ Auch aus wahltaktischen Gründen wird also wertvolle Zeit verschwendet, was sich bald bitter rächen wird.
Vergangene Woche hat der Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung, Frank Hennig, in einem erhellenden Beitrag bei „Tichys Einblick”,auf das ganze katastrophale Ausmaß der mit den Strompreisexplosionen verbundenen Folgen hingewiesen. Eine Verzehnfachung der Gaspreise werde von einer Verdreißigfachung der Strompreise im Großhandel begleitet, stellt Hennig fest.
Die Stromrechnungskeule saust nieder
Während die Gaskunden bereits über drastische Vorauszahlungen belastet würden, sei die Lunte am Strompreis noch ohne Wirkung auf die meisten Kunden, weil die Stromversorger ihre Mengen ein bis drei Jahre im Voraus kaufen würden. Allerdings sei es absehbar, dass „sowohl die Netzentgelte durch die teuren Erdkabel der Nord-Süd-Verbindungen, die Offshore-Umlage durch die Umsetzung des „Osterpakets“ als auch die Bezugspreise durch die weitere politisch gewollte Verknappung der CO2-Zertifikate, global steigende Öl- und Gaspreise, die galoppierende Inflation und Investitionen in zu reaktivierende konventionelle Kraftwerke“ steigen würden.
Bereits in den letzten Jahren seien über 300.000 Haushalten jährlich der Strom abgestellt worden, weil sie ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen konnten.
Diese Zahl könne nun „in die Millionen“ gehen. Wenn die berechtigte Forderung umgesetzt werde, dass niemandem der Strom abgedreht werden dürfe, gerieten Versorger und Stadtwerke in Insolvenzgefahr und müssten vom Staat gerettet werden. Hauptursache für all das sei „die Marktverzerrung durch eine nachhaltige Schwächung der Angebotsseite, insbesondere durch die deutsche Abschaltpolitik.“
Dekarbonisiertes Paradies eine Illusion
Dazu kämen „extrem gestiegene Gaspreise, steigende Preise für CO2-Zertifikate, steigende Preise für Steinkohle, Unklarheiten zur künftigen Verfügbarkeit französischer Kernkraftwerke.“ Hennig fordert daher, das Abschalten zu stoppen und zu einem „zeitgemäßen versorgungssichernden Energiemix aus sauberer Kohletechnologie, einer neuen Generation von Kernkraftwerken und der Nutzung einheimischer Energierohstoffe wie Erdgas und Braunkohle unter modernen Förderbedingungen.“
Es gehe nicht nur darum, über die nächsten beiden Winter zu kommen, sondern auch darüber hinaus auskömmlich leben zu können. „Nach über 20 Jahren Energiewende-Erfahrung sollte man wissen, dass es das dekarbonisierte grüne Paradies aus Sonnenkraft und bewegter Luft nicht geben wird“, so Hennig weiter. So gering die Aussicht auf eine Rückkehr zur Vernunft in diesem Land auch ist, muss man schon hoffen, dass die Lage sich bis zur Niedersachsenwahl soweit verschlimmert hat, dass die Regierung, schon aus ihrem eigenen Überlebenswillen heraus, zumindest einen Teil dieser Forderungen umsetzt. (DM)
https://journalistenwatch.com/2022/09/06/zusaetzlich-gas-wahnsinn/
Deutschlands Wirtschaft den Rest
Nahezu täglich geben Unternehmen bekannt, dass sie ihren Betrieb aufgrund der nicht mehr zu bewältigenden Energiekosten vorübergehend oder endgültig aufgeben müssen. Umfragen mehrerer Verbände zeigen, dass im Mittelstand die nackte Existenzangst umgeht. 73 Prozent der vom Deutschen Mittelstands-Bund (DMB) befragten Unternehmen erklärten, dass sie stark bis sehr stark von den aktuellen Energiepreisen belastet seien.
32 Prozent bewerten den Geschäftsausblick für die nächsten sechs Monate als „schlecht“, zehn Prozent rechnen sogar mit ihrem Zusammenbruch. Von den 853 Unternehmen, die Mitglied des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) sind, erklärten 42 Prozent, dass sie um ihre Existenz fürchten. Dies alles ist nicht, oder zumindest nicht primär, die Folge des Ukraine-Krieges, wie es die Bundesregierung glauben machen will, sondern das Ergebnis einer durch ideologiegetriebene Klimapolitik herbeigeführten künstlichen und gewollten Verknappung.
Kein Ende in Sicht
Ein Ende der immer weiter steigenden Preise für Gas und Strom ist nicht absehbar, in kurzer Zeit droht der Kollaps der deutschen Energieversorgung, entweder, weil Strom oder Gas nicht mehr vorhanden oder weil sie unbezahlbar sein werden. Nicht einmal in dieser beispiellosen und existenziellen Krise kann sich der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck dazu durchringen, die verbliebenen drei deutschen Atomkraftwerke am Netz zu lassen. Stattdessen sollen zwei davon am Jahresende abgeschaltet werden, dann aber in einer „Einsatzreserve” bleiben, um im Notfall wieder ans Netz genommen zu werden.
Obwohl der TÜV bescheinigt hatte, dass der Weiterbetrieb problemlos möglich wäre, schwafelte Habeck: „Mit der Atomkraft ist nicht zu spielen. Eine pauschale Laufzeitverlängerung wäre daher auch im Hinblick auf den Sicherheitszustand der Atomkraftwerke nicht vertretbar.“ Auf der Pressekonferenz, bei der er diesen Schritt ankündigte, verstieg er sich gar zu der Behauptung, die Versorgungssicherheit sei hoch, Deutschland gar ein Stromexportland. „Wir haben eine große Netzstabilität, wir haben genug Energie in Deutschland und versorgen unsere europäischen Nachbarn mit dieser Energie“, sagte er allen Ernstes.
Versorgungssicherheit auf dem Prüfstand
Für die Probleme seien widrige Umstände und das Ausland verantwortlich. Deutschland sei nämlich, so Habeck, „Teil eines europäischen Energiesystems, das heißt, das, was in den europäischen Nachbarländern passiert – oder nicht passiert –, beeinflusst auch den deutschen Energiemarkt. Dieses europäische Energiesystem und dieses besondere Jahr führen dazu, dass ein drittes Mal die Versorgungssicherheit intensiv geprüft wurde.“ Wenn man sich überhaupt etwas vorzuwerfen habe, dann den zu zögerlichen Ausbau der erneuerbaren Energien.
Damit gewährte Habeck einen weiteren Einblick in die grüne Wahnwelt und zugleich in deren tagespolitischen Opportunismus angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen in Niedersachsen am 9. Oktober. Anstatt alles dafür zu tun, um soviel Energieerzeugung wie nur möglich sicherzustellen, halten er und seine Partei an ihrer Lebenslüge vom Segen der erneuerbaren Energien und der Schädlichkeit der Atomkraft weg, und wenn dabei alles zugrunde geht.
Habecks AKZ-Eiertanz
Gitta Connemann, Chefin der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, erklärte: „Deutschland braucht jede Kilowattstunde. Aber die Grünen haben in Niedersachsen ‚Bye, Bye, AKW’ plakatiert. Also wird der Stresstest passend gemacht. Das modernste Kernkraftwerk steht in Niedersachsen, aber soll vom Netz. Und der Rest nur in den Notbetrieb.“ Auch aus wahltaktischen Gründen wird also wertvolle Zeit verschwendet, was sich bald bitter rächen wird.
Vergangene Woche hat der Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung, Frank Hennig, in einem erhellenden Beitrag bei „Tichys Einblick”,auf das ganze katastrophale Ausmaß der mit den Strompreisexplosionen verbundenen Folgen hingewiesen. Eine Verzehnfachung der Gaspreise werde von einer Verdreißigfachung der Strompreise im Großhandel begleitet, stellt Hennig fest.
Die Stromrechnungskeule saust nieder
Während die Gaskunden bereits über drastische Vorauszahlungen belastet würden, sei die Lunte am Strompreis noch ohne Wirkung auf die meisten Kunden, weil die Stromversorger ihre Mengen ein bis drei Jahre im Voraus kaufen würden. Allerdings sei es absehbar, dass „sowohl die Netzentgelte durch die teuren Erdkabel der Nord-Süd-Verbindungen, die Offshore-Umlage durch die Umsetzung des „Osterpakets“ als auch die Bezugspreise durch die weitere politisch gewollte Verknappung der CO2-Zertifikate, global steigende Öl- und Gaspreise, die galoppierende Inflation und Investitionen in zu reaktivierende konventionelle Kraftwerke“ steigen würden.
Bereits in den letzten Jahren seien über 300.000 Haushalten jährlich der Strom abgestellt worden, weil sie ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen konnten.
Diese Zahl könne nun „in die Millionen“ gehen. Wenn die berechtigte Forderung umgesetzt werde, dass niemandem der Strom abgedreht werden dürfe, gerieten Versorger und Stadtwerke in Insolvenzgefahr und müssten vom Staat gerettet werden. Hauptursache für all das sei „die Marktverzerrung durch eine nachhaltige Schwächung der Angebotsseite, insbesondere durch die deutsche Abschaltpolitik.“
Dekarbonisiertes Paradies eine Illusion
Dazu kämen „extrem gestiegene Gaspreise, steigende Preise für CO2-Zertifikate, steigende Preise für Steinkohle, Unklarheiten zur künftigen Verfügbarkeit französischer Kernkraftwerke.“ Hennig fordert daher, das Abschalten zu stoppen und zu einem „zeitgemäßen versorgungssichernden Energiemix aus sauberer Kohletechnologie, einer neuen Generation von Kernkraftwerken und der Nutzung einheimischer Energierohstoffe wie Erdgas und Braunkohle unter modernen Förderbedingungen.“
Es gehe nicht nur darum, über die nächsten beiden Winter zu kommen, sondern auch darüber hinaus auskömmlich leben zu können. „Nach über 20 Jahren Energiewende-Erfahrung sollte man wissen, dass es das dekarbonisierte grüne Paradies aus Sonnenkraft und bewegter Luft nicht geben wird“, so Hennig weiter. So gering die Aussicht auf eine Rückkehr zur Vernunft in diesem Land auch ist, muss man schon hoffen, dass die Lage sich bis zur Niedersachsenwahl soweit verschlimmert hat, dass die Regierung, schon aus ihrem eigenen Überlebenswillen heraus, zumindest einen Teil dieser Forderungen umsetzt. (DM)
https://journalistenwatch.com/2022/09/06/zusaetzlich-gas-wahnsinn/
(Nutzer gelöscht) 07.09.2022 02:07
Eine mir sehr nahestehende Person arbeitet im FA.
Diese hat mir heute bestätigt, dass sie in Arbeit ertrinken!
In Bayern sind es sogar oft 26-35% mehr Privat!!!! und Firmeninsolvenzen
im Vergleich zum sowieso schon übel durch unsinnigste Covid-Massnahmen runtergewirtschafteten letzten Jahr !
Jepp —GRÜN/Links schaffen da aber locker noch mehr! Nur weiter mit eurer VERWIRKLICHUNG EURER SOZIALROMANTIK- und Illusionspflege!!— ..irgendwann reicht es sogar dem dummsten Deutschen- und die Konsequenzen davon werden spürbar folgen…- für die low life in high places ……………!
Diese hat mir heute bestätigt, dass sie in Arbeit ertrinken!
In Bayern sind es sogar oft 26-35% mehr Privat!!!! und Firmeninsolvenzen
im Vergleich zum sowieso schon übel durch unsinnigste Covid-Massnahmen runtergewirtschafteten letzten Jahr !
Jepp —GRÜN/Links schaffen da aber locker noch mehr! Nur weiter mit eurer VERWIRKLICHUNG EURER SOZIALROMANTIK- und Illusionspflege!!— ..irgendwann reicht es sogar dem dummsten Deutschen- und die Konsequenzen davon werden spürbar folgen…- für die low life in high places ……………!
EchtePerle 07.09.2022 02:15
@meravigliosa 🙂
Über Deinen Kommentar freue ich mich besonders!
Danke, für Deine Informationen und Deine persönliche Einschätzung der Lage!
Über Deinen Kommentar freue ich mich besonders!
Danke, für Deine Informationen und Deine persönliche Einschätzung der Lage!
schaloemchen 07.09.2022 06:24
man kann nur noch 😭😭😭
die Menschen SOLLEN in das "bedingungslose Einkommen" getrieben werden, alles läuft nach (bösem) Plan 😭
Schwab und Co. freut sich
due Unternehmen tun mir so leid, wenn man mit Schweiß und Blut )ohne geht das nicht) ein Unternehmen jahrelang aufgebaut hat, dann fühlt es sich an, als wenn man ein "Kind" verliert 😭 OH Herr erbarme Dich
die Menschen SOLLEN in das "bedingungslose Einkommen" getrieben werden, alles läuft nach (bösem) Plan 😭
Schwab und Co. freut sich
due Unternehmen tun mir so leid, wenn man mit Schweiß und Blut )ohne geht das nicht) ein Unternehmen jahrelang aufgebaut hat, dann fühlt es sich an, als wenn man ein "Kind" verliert 😭 OH Herr erbarme Dich
EchtePerle 07.09.2022 07:20
@schaloemchen
Es wird uns alle irgendwann treffen, egal ob Unternehmer, Angestellter, oder Rentner.
Irgendwann werden wir alles verloren haben, kein Geld mehr haben, kein Geld mehr bekommen .... das wird eine unvorstellbate Not sein, ein wahnsinniger Druck auf unserer Seele.
Wenn wir nichts mehr besitzen werden, weil alle unsere Ressourcen aufgebraucht sind, dann sind wir menschlich wehrlos.
Geistlich natürlich nicht, wenn wir wirklich Gottes Kinder sind und den
Heiligen Geist haben.
Mit diesem "Bedingungslosen Grundeinkommen" in digitaler Form, wird man versuchen, die Menschen zu erpressen, denn dieses Grundeinkommen wird
nicht wirklich bedingunslos sein.
Sie werden es an Dinge binden, die wir als Gläubige nicht annehemen dürfen.
Da werden viele Menschen aus Verzweiflung fallen und sich den satanischen Bedingungen unterordnen, aus Angst vor Hunger, Obdachlosigkeit, Verelendung,
Gefängnis, Arbeitslager,.... was auch immer.
Das wird all unsere Vorstellungen von Not, übertreffen!
Das können wir nur durchstehen, an der Hand Jesu.
Es wird uns alle irgendwann treffen, egal ob Unternehmer, Angestellter, oder Rentner.
Irgendwann werden wir alles verloren haben, kein Geld mehr haben, kein Geld mehr bekommen .... das wird eine unvorstellbate Not sein, ein wahnsinniger Druck auf unserer Seele.
Wenn wir nichts mehr besitzen werden, weil alle unsere Ressourcen aufgebraucht sind, dann sind wir menschlich wehrlos.
Geistlich natürlich nicht, wenn wir wirklich Gottes Kinder sind und den
Heiligen Geist haben.
Mit diesem "Bedingungslosen Grundeinkommen" in digitaler Form, wird man versuchen, die Menschen zu erpressen, denn dieses Grundeinkommen wird
nicht wirklich bedingunslos sein.
Sie werden es an Dinge binden, die wir als Gläubige nicht annehemen dürfen.
Da werden viele Menschen aus Verzweiflung fallen und sich den satanischen Bedingungen unterordnen, aus Angst vor Hunger, Obdachlosigkeit, Verelendung,
Gefängnis, Arbeitslager,.... was auch immer.
Das wird all unsere Vorstellungen von Not, übertreffen!
Das können wir nur durchstehen, an der Hand Jesu.
EchtePerle 07.09.2022 07:31
Der Herr Jesus ist nicht gekommen,
um uns alle Nöte weg zunehmen.
Er ist gekommen, um unsere Not
mit Seiner Gegenwart zu füllen.
um uns alle Nöte weg zunehmen.
Er ist gekommen, um unsere Not
mit Seiner Gegenwart zu füllen.
EchtePerle 07.09.2022 07:35
Ich will dich nicht verlassen. Hebräer 13,5
Wir waren sehr betroffen, als wir erfuhren, dass man bei Cindy, einer guten Freundin, Krebs festgestellt hatte. Cindy war eine lebhafte Person, die jeder gern um sich hatte. Meine Frau und ich freuten uns, als wir hörten, dass die Gefahr gebannt war, doch ein paar Monate später kam der Krebs mit voller Kraft zurück. In unseren Augen war Cindy noch viel zu jung zum Sterben. Ihr Mann erzählte mir später von ihren letzten Stunden. Als sie schon ganz schwach war und kaum mehr sprechen konnte, flüsterte sie ihm zu: „Bitte, bleib bei mir.“ Was sie in diesen dunklen Stunden brauchte, war seine liebende Gegenwart.
Der Schreiber an die Hebräer tröstete seine Leser mit einem Zitat aus 5.Mose 31,6, wo Gott zu seinem Volk sagt: „Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen“ (Hebr. 13,5). In den dunkelsten Stunden des Lebens gibt uns die Gewissheit seiner Gegenwart die Zuversicht, dass wir nicht allein sind. Er schenkt uns Gnade zum Durchhalten, das Wissen, dass er am Werk ist, und die Gewissheit, dass Jesus „mit leidet mit unserer Schwachheit“ (4,15).
Wir wollen es uns heute ganz neu bewusst machen, dass er bei uns ist, so dass auch wir getrost sagen können: „Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten“ (13,6).
Herr, hab Dank für dein Versprechen, dass du mich nie verlassen wirst. Lass das Wissen um deine ständige Gegenwart mein Herz heute mit Trost und Mut und Zuversicht erfüllen.
Gottes Gegenwart schenkt Friede.
https://unsertaeglichbrot.org/in-seiner-gegenwart/
Wir waren sehr betroffen, als wir erfuhren, dass man bei Cindy, einer guten Freundin, Krebs festgestellt hatte. Cindy war eine lebhafte Person, die jeder gern um sich hatte. Meine Frau und ich freuten uns, als wir hörten, dass die Gefahr gebannt war, doch ein paar Monate später kam der Krebs mit voller Kraft zurück. In unseren Augen war Cindy noch viel zu jung zum Sterben. Ihr Mann erzählte mir später von ihren letzten Stunden. Als sie schon ganz schwach war und kaum mehr sprechen konnte, flüsterte sie ihm zu: „Bitte, bleib bei mir.“ Was sie in diesen dunklen Stunden brauchte, war seine liebende Gegenwart.
Der Schreiber an die Hebräer tröstete seine Leser mit einem Zitat aus 5.Mose 31,6, wo Gott zu seinem Volk sagt: „Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen“ (Hebr. 13,5). In den dunkelsten Stunden des Lebens gibt uns die Gewissheit seiner Gegenwart die Zuversicht, dass wir nicht allein sind. Er schenkt uns Gnade zum Durchhalten, das Wissen, dass er am Werk ist, und die Gewissheit, dass Jesus „mit leidet mit unserer Schwachheit“ (4,15).
Wir wollen es uns heute ganz neu bewusst machen, dass er bei uns ist, so dass auch wir getrost sagen können: „Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten“ (13,6).
Herr, hab Dank für dein Versprechen, dass du mich nie verlassen wirst. Lass das Wissen um deine ständige Gegenwart mein Herz heute mit Trost und Mut und Zuversicht erfüllen.
Gottes Gegenwart schenkt Friede.
https://unsertaeglichbrot.org/in-seiner-gegenwart/
janinaj 08.09.2022 14:16
Ich will sicher nichts schön reden und kann jeden verstehen, der seinen Arbeitsplatz verliert bzw. verloren hat durch eine Insolvenz.
Jedoch muss man beachten: Bei einer Insolvenz in Eigenverwaltung läuft der Geschäftsbetrieb weiter. Dies bedeutet, dass weiterhin Ware verkauft wird. Dies sollte man immer in jeden Fall beachten. Ich finde dieser Sachverhalt ist nicht unerheblich.
Jedoch muss man beachten: Bei einer Insolvenz in Eigenverwaltung läuft der Geschäftsbetrieb weiter. Dies bedeutet, dass weiterhin Ware verkauft wird. Dies sollte man immer in jeden Fall beachten. Ich finde dieser Sachverhalt ist nicht unerheblich.
(Nutzer gelöscht) 08.09.2022 15:29
Du bist Deine Arbeit los, Janinaj. Du hast einen Selbstbehalt, mehr nicht !
schaloemchen 08.09.2022 18:50
Der INsolvenzverwalter verkauft alles, was sich verkaufen läßt und dann ist der Betrieb dicht.
Um nochmal zu starten braucht man Startkapital, aber Habeck scheint das Wort noch nie gehört zu haben.
Um nochmal zu starten braucht man Startkapital, aber Habeck scheint das Wort noch nie gehört zu haben.
(Nutzer gelöscht) 08.09.2022 18:52
DANKE ; Schaloemchen für deine Aufklärung.Ich habe einen Sohn, der auch selbst und ständig ist.
Julia1960 08.09.2022 18:53
@ Schaloemchen
Fand seinen Auftritt auch derart mega peinlich. Jeder mit normaler Allgemeinbildung hätte da eine bessere Figur abgegeben.
Und wenn Menschen ohne jegliches Grundlagenwissen (von Spezialwissen will ich noch nicht mal reden, was meiner Meinung nach für ein derartiges Amt eine Grundvoraussetzung sein müsste) über unsere Zukunft entscheiden darf, da wird einem Angst und Bange.
Fand seinen Auftritt auch derart mega peinlich. Jeder mit normaler Allgemeinbildung hätte da eine bessere Figur abgegeben.
Und wenn Menschen ohne jegliches Grundlagenwissen (von Spezialwissen will ich noch nicht mal reden, was meiner Meinung nach für ein derartiges Amt eine Grundvoraussetzung sein müsste) über unsere Zukunft entscheiden darf, da wird einem Angst und Bange.
(Nutzer gelöscht) 08.09.2022 18:54
Es braucht auch einfach viel Zeit, selbständig zu sein., sich einen Namen zu machen.
(Nutzer gelöscht) 08.09.2022 18:55
Habeck war einfach nur peinlich!
Julia1960 08.09.2022 18:58
@ Erdchen
Stelle es mir auch ganz schlimm vor. Da kommen dann Menschen an die Macht, teilweise noch nie gearbeitet, keine Ahnung von Betriebswirtschaft oder der Wirtschaft an sich. Wissen noch nicht mal was eine Insolvenz ist und machen alles platt.
Kein Mensch erhält in der freien Wirtschaft einen Arbeitsplatz ohne Berufsausbildung, häufig auch nicht ohne Berufserfahrung.
Und so hohe Ämter, die über den Fortbestand des Landes bestimmen, können von Menschen begleitet werden, die Null Ahnung haben.
Sowas müsste umgehend geändert/verboten werden.
Stelle es mir auch ganz schlimm vor. Da kommen dann Menschen an die Macht, teilweise noch nie gearbeitet, keine Ahnung von Betriebswirtschaft oder der Wirtschaft an sich. Wissen noch nicht mal was eine Insolvenz ist und machen alles platt.
Kein Mensch erhält in der freien Wirtschaft einen Arbeitsplatz ohne Berufsausbildung, häufig auch nicht ohne Berufserfahrung.
Und so hohe Ämter, die über den Fortbestand des Landes bestimmen, können von Menschen begleitet werden, die Null Ahnung haben.
Sowas müsste umgehend geändert/verboten werden.
schaloemchen 08.09.2022 19:00
Die Kaderschmiede von KLaus Schwab braucht nur EINE Qualifikation: GEHORSAM und folgsam
janinaj 08.09.2022 19:02
Die Modekette Adler hat auch eine Inso in Selbstverwaltung durchgeführt und weiterhin die Läden offengehalten und Ware verkauft. Ich bleibe dabei: Es ist ein Unterschied ob eine Inso eine Abwicklung beinhaltet oder in Selbstverwaltung saniert wird. Schade, dass Harald tot ist. Der könnte das sicher besser erklären. Gute Nacht für heute hier.
(Nutzer gelöscht) 08.09.2022 19:02
Oh ja, es gab einmal Zeiten, wo Deutschland für alle und alles ein Scheinchen brauchte, um die Kompetenz zu zeigen. z. Zt. scheint ja alles egal zu sein . Sogar Lebensläufe und"Erinnerungen" sind keine Kriterien mehr.
Julia1960 08.09.2022 19:24
@ Erdchen Du sagst es. Aber weh, Du hattest keinen Impfpass mit eingetragenen Spritzen a la Karchen
(Nutzer gelöscht) 08.09.2022 19:27
Ist ja fast da Gleiche 😭
schaloemchen 08.09.2022 19:28
ja, man kann Insolvenz anmelden und den Betrieb "entschulden" und weiter machen, aber wenn alles teurer wird und zu viele Menschen arbeitslos werden, dann werden die meisten Betriebe endgültig schließen udn nie wieder aufmachen
auf der einen Seite wird alles teurer auf der anderen zu viele Arbeitslose, diese Abwärtsspirale ist nicht wieder gut zu machen. Das ist auch nicht der Plan von Klaus Schwab. SEin Plan ist "kreative Zerstörung" (seine Wortschöpfung)
auf der einen Seite wird alles teurer auf der anderen zu viele Arbeitslose, diese Abwärtsspirale ist nicht wieder gut zu machen. Das ist auch nicht der Plan von Klaus Schwab. SEin Plan ist "kreative Zerstörung" (seine Wortschöpfung)
(Nutzer gelöscht) 08.09.2022 19:29
Wenn ein Land wie Deutschland demnächst nicht mehr Brötchen backen kann, na dann gute Nacht 😉
(Nutzer gelöscht) 08.09.2022 19:31
Insolvenz anmelden brauch man nicht, lediglich für ne unbestimmte Zeit die Produktion einstellen. Wenn man nichts verkauft, kann man doch seine Angestellten trotzdem bezahlen , oder ?
.... falls man soviel Rücklagen wie faule Politiker hat 😉
.... falls man soviel Rücklagen wie faule Politiker hat 😉
schaloemchen 08.09.2022 19:34
ich denke genau diese Politiker sind ein Test, wie weit die Globalisten gehen können ...😭
(Nutzer gelöscht) 08.09.2022 19:43
Weißt Du , wieviel hier ein Bröchten kostet, was andeutungsweise Körnchen hat, Gabriel ? Ich habe mir heute 2 Brötchen für 1,70 Euro gekauft ! Scheisse !!!!!
(Nutzer gelöscht) 08.09.2022 19:53
Wow , also nicht nur frieren, auch hungern für den Frieden 👍
Aber ob hungrige Bäuche auf Dauer friedlich bleiben ??? 🤔
Aber ob hungrige Bäuche auf Dauer friedlich bleiben ??? 🤔
schaloemchen 08.09.2022 20:35
Tumulte und Aufstände sind ja miteinkaluliert
damit man Militär einsetzen kann 😭
dann führen die Soldaten die Befehle aus 😭
damit man Militär einsetzen kann 😭
dann führen die Soldaten die Befehle aus 😭
(Nutzer gelöscht) 08.09.2022 20:41
Ist gerade nicht so einfach, auch hungern für den Frieden ist einkalkuliert.
ich kann gerade nicht sagen , wie mir ist, weil ich die Linie erkenne, die verfolgt wird. ich habe den ganzen Nachmittag verfolgt , und habe gesehen was im Bundestag herausgekommen ist. Ich sitze hier und heule >!!! Verzweiflung pur !!!
ich kann gerade nicht sagen , wie mir ist, weil ich die Linie erkenne, die verfolgt wird. ich habe den ganzen Nachmittag verfolgt , und habe gesehen was im Bundestag herausgekommen ist. Ich sitze hier und heule >!!! Verzweiflung pur !!!
Deutschland wird abgewickelt! | Ein Kommentar von Silke Schröder
https://deutschlandkurier.de/2022/06/deutschland-wird-abgewickelt-ein-kommentar-von-silke-schroeder/