😀 Ich wünsche allen einen schönen Tag, mit erbaulichen Impulsen, die den Blick auf unser aller HERRN lenken.
( Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog auch gerne nutzen, um erbauliche Impulse zu setzen. 💝 )
Hoffnung und Frieden 🕊 am 01.09.
01.09.2022 06:38
Hoffnung und Frieden 🕊 am 01.09.
01.09.2022 06:38
Hoffnung und Frieden 🕊 am 01.09.
Herrnhuter Losung für Donnerstag, den 01.09.2022
Monatsspruch:
Gott lieben, das ist die allerschönste Weisheit.
Sirach 1, 10b
Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief, und sprachst: Fürchte dich nicht!
Klagelieder 3, 57
Bisher habt ihr um nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei.
Johannes 16, 24
Geborgen, geliebt und gesegnet, gehalten, getragen geführt besingen wir Gott. Er begegnet im Wort, das uns heute berührt.
Georg Schmid
Monatsspruch:
Gott lieben, das ist die allerschönste Weisheit.
Sirach 1, 10b
Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief, und sprachst: Fürchte dich nicht!
Klagelieder 3, 57
Bisher habt ihr um nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei.
Johannes 16, 24
Geborgen, geliebt und gesegnet, gehalten, getragen geführt besingen wir Gott. Er begegnet im Wort, das uns heute berührt.
Georg Schmid
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 01.09.2022 06:45
Guten Morgen und einen gesegneten Donnerstag !
„Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen,
das tut ihr ihnen auch.
Das ist das Gesetz und die Propheten.“
Matthäus 7:12 DELUT
„Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen,
das tut ihr ihnen auch.
Das ist das Gesetz und die Propheten.“
Matthäus 7:12 DELUT
(Nutzer gelöscht) 01.09.2022 07:11
https://youtu.be/h1lwbo_cn5w
(Nutzer gelöscht) 01.09.2022 07:12
Ich wünsche euch einen guten Morgen
Klavierspielerin2 01.09.2022 07:39
Gott,
du willst,
dass alle Menschen gerettet werden
und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Sende Arbeiter in deine Ernte,
damit sie der ganzen Schöpfung
das Evangelium verkünden.
Sammle dein Volk durch das Wort des Lebens
und stärke es durch die Kraft des Sakramentes,
damit es auf dem Weg des Heiles voranschreitet.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
du willst,
dass alle Menschen gerettet werden
und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Sende Arbeiter in deine Ernte,
damit sie der ganzen Schöpfung
das Evangelium verkünden.
Sammle dein Volk durch das Wort des Lebens
und stärke es durch die Kraft des Sakramentes,
damit es auf dem Weg des Heiles voranschreitet.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
abendrot1963 01.09.2022 09:05
Ach sagt mir nichts von Gold und Schätzen
Lobpreislied, Melodie: O daß ich tausend Zungen hätte zu Matth. 6,19-20
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.
Matth. 6,19-20 (Luther 1912)
1. Ach sagt mir nichts von Gold und Schätzen,
von Pracht und Schönheit dieser Welt;
es kann mich ja kein Ding ergötzen,
das mir die Welt vor Augen stellt.
Ein jeder liebe, was er will,
ich liebe Jesum, der mein Ziel.
2. Er ist alleine meine Freude, mein Gold,
mein Schatz, mein schönstes Bild,
in dem ich meine Augen weide
und finde, was mein Herze stillt.
Ein jeder liebe, was er will,
ich liebe Jesum, der mein Ziel.
3. Die Welt vergeht mir ihren Lüsten,
des Fleisches Schönheit dauert nicht,
die Zeit kann alles das verwüsten,
was Menschenhände zugericht.
Ein jeder liebe, was er will,
ich liebe Jesum, der mein Ziel.
4. Sein Schloß kann keine Macht zerstören,
sein Reich vergeht nicht mit der Zeit,
sein Thron bleibt stets in gleichen Ehren
von nun an bis in Ewigkeit.
Ein jeder liebe, was er will,
ich liebe Jesum, der mein Ziel.
5. Sein Reichtum ist nicht zu ergründen,
sein allerschönstes Angesicht
und was von Schmuck um ihn zu finden,
verbleichet und veraltet nicht.
Ein jeder liebe, was er will,
ich liebe Jesum, der mein Ziel.
6. Er kann mich über alls erheben
und seiner Klarheit machen gleich,
er kann mir so viel Schätze geben,
daß ich werd unerschöpflich reich.
Ein jeder liebe, was er will,
ich liebe Jesum, der mein Ziel.
7. Und ob ich´s zwar noch muß entbehren,
so lang ich wandre in der Zeit,
so wird er mir´s doch wohl gewähren
im Reiche seiner Herrlichkeit.
Drum tu ich billig, was ich will,
und liebe Jesum, der mein Ziel.
(Lobpreislied, Autor: Johann Scheffler (1624 - 1677))
Lobpreislied, Melodie: O daß ich tausend Zungen hätte zu Matth. 6,19-20
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.
Matth. 6,19-20 (Luther 1912)
1. Ach sagt mir nichts von Gold und Schätzen,
von Pracht und Schönheit dieser Welt;
es kann mich ja kein Ding ergötzen,
das mir die Welt vor Augen stellt.
Ein jeder liebe, was er will,
ich liebe Jesum, der mein Ziel.
2. Er ist alleine meine Freude, mein Gold,
mein Schatz, mein schönstes Bild,
in dem ich meine Augen weide
und finde, was mein Herze stillt.
Ein jeder liebe, was er will,
ich liebe Jesum, der mein Ziel.
3. Die Welt vergeht mir ihren Lüsten,
des Fleisches Schönheit dauert nicht,
die Zeit kann alles das verwüsten,
was Menschenhände zugericht.
Ein jeder liebe, was er will,
ich liebe Jesum, der mein Ziel.
4. Sein Schloß kann keine Macht zerstören,
sein Reich vergeht nicht mit der Zeit,
sein Thron bleibt stets in gleichen Ehren
von nun an bis in Ewigkeit.
Ein jeder liebe, was er will,
ich liebe Jesum, der mein Ziel.
5. Sein Reichtum ist nicht zu ergründen,
sein allerschönstes Angesicht
und was von Schmuck um ihn zu finden,
verbleichet und veraltet nicht.
Ein jeder liebe, was er will,
ich liebe Jesum, der mein Ziel.
6. Er kann mich über alls erheben
und seiner Klarheit machen gleich,
er kann mir so viel Schätze geben,
daß ich werd unerschöpflich reich.
Ein jeder liebe, was er will,
ich liebe Jesum, der mein Ziel.
7. Und ob ich´s zwar noch muß entbehren,
so lang ich wandre in der Zeit,
so wird er mir´s doch wohl gewähren
im Reiche seiner Herrlichkeit.
Drum tu ich billig, was ich will,
und liebe Jesum, der mein Ziel.
(Lobpreislied, Autor: Johann Scheffler (1624 - 1677))
Engelslhaar 01.09.2022 09:48
https://fernsehen.katholisch.de/tagessegen
In der Kirche wurde viel getäuscht, bedauert Pfarrer Förg. Denn auf jede Täuschung folgt eine Ent-täuschung.
„Keiner täusche sich selbst. Wenn einer unter euch meint, er sei weise in dieser Welt, dann werde er töricht, um weise zu werden.“ (1. Korinther 3,18)
In der Kirche wurde viel getäuscht, bedauert Pfarrer Förg. Denn auf jede Täuschung folgt eine Ent-täuschung.
„Keiner täusche sich selbst. Wenn einer unter euch meint, er sei weise in dieser Welt, dann werde er töricht, um weise zu werden.“ (1. Korinther 3,18)
(Nutzer gelöscht) 01.09.2022 10:09
msn268 01.09.2022 21:28
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht. 💝
https://www.youtube.com/watch?v=fJ9zayiigiw
Text: Albert Frey (1998)
Melodie: Albert Frey (1998)