Der zweite Dreißigjährige Krieg - Erschreckende parallelen zu heute
27.08.2022 20:29
Der zweite Dreißigjährige Krieg - Erschreckende parallelen zu heute
27.08.2022 20:29
Der zweite Dreißigjährige Krieg - Erschreckende parallelen zu heute
Hier einmal eine Doku über Historische zusammenhängt und wie z.b. GB auf den 1. und 2. WK blickt.
Sie nennen es "2. Dreißigjähriger Krieg".
Die Ursache von fast 200 Millionen Toten die sich gegenseitig umbrachten war letztendlich der Mammon und andere Dämonen
welche die Menschen in den Fanatismus hineinzogen.
https://www.youtube.com/watch?v=Es6hiCsEfSU
Sie nennen es "2. Dreißigjähriger Krieg".
Die Ursache von fast 200 Millionen Toten die sich gegenseitig umbrachten war letztendlich der Mammon und andere Dämonen
welche die Menschen in den Fanatismus hineinzogen.
https://www.youtube.com/watch?v=Es6hiCsEfSU
Kommentare
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Bambus2021 27.08.2022 20:29
*Zusammenhänge
AndreasSchneider 27.08.2022 23:18
Der 2. Dreissigjährige Krieg.
Zwischen 1914 und 1945 zwei Weltkriege mit jeweils Deutschland auf der einen Seite ( jeweils mit zusätzlichen Bündnispartnern früher oder später) und Großbritannien, Frankreich, Russland/Sowjetunion und die USA auf der anderen Seite.
Das 1871 geeinte Deutschland, musste erst seinen Platz innerhalb der europäischen Grossmächte finden.
Der Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg, diente nicht der Völkerverständigung, sondern Frankreich kostete seinen Sieg voll aus.
Selbst der französische Marschall Petain, bezeichnete den Versailler Vertrag als Waffenstillstand für 20 Jahre.
Und so war es auch.
Im Januar 1919 begannen die Verhandlungen zum Versailler Vertrag, am 1. Sept. 1939 begann dann bereits der Zweite Weltkrieg.
Andreas
Zwischen 1914 und 1945 zwei Weltkriege mit jeweils Deutschland auf der einen Seite ( jeweils mit zusätzlichen Bündnispartnern früher oder später) und Großbritannien, Frankreich, Russland/Sowjetunion und die USA auf der anderen Seite.
Das 1871 geeinte Deutschland, musste erst seinen Platz innerhalb der europäischen Grossmächte finden.
Der Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg, diente nicht der Völkerverständigung, sondern Frankreich kostete seinen Sieg voll aus.
Selbst der französische Marschall Petain, bezeichnete den Versailler Vertrag als Waffenstillstand für 20 Jahre.
Und so war es auch.
Im Januar 1919 begannen die Verhandlungen zum Versailler Vertrag, am 1. Sept. 1939 begann dann bereits der Zweite Weltkrieg.
Andreas
Bambus2021 27.08.2022 23:28
Menschen waren schon immer Grausam und darum ging es den Unterlegenen eines Konflikts meist immer extrem an den Kragen..
hansfeuerstein 27.08.2022 23:56
Ob das je einmal aufhört, dass einer den anderen unterdrücken willl.....
AndreasSchneider 28.08.2022 00:08
Das Verhalten der Siegermächte nach dem Zweiten Weltkrieg gegenüber Deutschland, war wesentlich weisheitsvoller.
Es ging diesmal nicht mehr um Rache und Reparationen!
Frankreich wurde entmachtet, die Amerikaner übernahmen das Ruder.
In der Londoner Konferenz gelang es der neuen Bundesrepublik, Entschädigungszahlungen gering zu halten, so dass die Wirtschaft nicht gleich wieder durch massive Reparationszahlungen belastet wurde, wie das nach dem Ersten Weltkrieg der Fall war.
Ausserdem brauchten die Amerikaner die Deutschen gegenüber dem Warschauer Pakt.
West-Deutschland band sich an den Westen und trat 1955 der NATO bei.
Die Entnazifizierungen wurden allerdings entsprechend salopp durchgeführt.
Während der Berliner Luftbrücke hatten sich die ehemaligen Kriegsgegner Deutschland und die USA bereits wieder angenähert, soweit es das damalige Westberlin bzw. ggf. die Bundesrepublik betraf.
Es fand eine Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich statt, die Amerikaner waren herzgewinnend, Churchill war bereit, den Deutschen ihre Torheiten zu vergeben.
Andreas
Es ging diesmal nicht mehr um Rache und Reparationen!
Frankreich wurde entmachtet, die Amerikaner übernahmen das Ruder.
In der Londoner Konferenz gelang es der neuen Bundesrepublik, Entschädigungszahlungen gering zu halten, so dass die Wirtschaft nicht gleich wieder durch massive Reparationszahlungen belastet wurde, wie das nach dem Ersten Weltkrieg der Fall war.
Ausserdem brauchten die Amerikaner die Deutschen gegenüber dem Warschauer Pakt.
West-Deutschland band sich an den Westen und trat 1955 der NATO bei.
Die Entnazifizierungen wurden allerdings entsprechend salopp durchgeführt.
Während der Berliner Luftbrücke hatten sich die ehemaligen Kriegsgegner Deutschland und die USA bereits wieder angenähert, soweit es das damalige Westberlin bzw. ggf. die Bundesrepublik betraf.
Es fand eine Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich statt, die Amerikaner waren herzgewinnend, Churchill war bereit, den Deutschen ihre Torheiten zu vergeben.
Andreas
Bambus2021 28.08.2022 01:00
@Andreas
Unabhängig was in Verträgen oder Absprachen oder Zugeständnissen war
ist die größte Macht die Publizistik mit eigenem Gott und eigener Agenda.
Und hier wurde mehr als 70 Jahre Deutschhass vorangetrieben.
Mittlerweile wollen diese Fanatiker auch die Sprache weltweit verändern indem
man gendert ect.
Wenn die Publizistik bei einem gefährlichen Wahn nicht mitmachen würde, dann würde
es sich nirgends etablieren. Aber der Wahn befindet sich leider in der Publizistik selbst.
Unabhängig was in Verträgen oder Absprachen oder Zugeständnissen war
ist die größte Macht die Publizistik mit eigenem Gott und eigener Agenda.
Und hier wurde mehr als 70 Jahre Deutschhass vorangetrieben.
Mittlerweile wollen diese Fanatiker auch die Sprache weltweit verändern indem
man gendert ect.
Wenn die Publizistik bei einem gefährlichen Wahn nicht mitmachen würde, dann würde
es sich nirgends etablieren. Aber der Wahn befindet sich leider in der Publizistik selbst.