Samstag oder Sonntag?
25.08.2022 12:45
Samstag oder Sonntag?
25.08.2022 12:45
Samstag oder Sonntag?
Da ich im Blog nicht schreiben kann...
Hier sind alle Infos wie man alles Jüdische bewußt verbannte und ersetzt hat und Christen sich von jüdischen Wurzeln abgeschnitten haben. 😭
Trotz Römer 11
Warnung an die Heidenchristen vor Überheblichkeit
17 Ob aber nun etliche von den Zweigen ausgebrochen sind und du, da du ein wilder Ölbaum warst, bist unter sie gepfropft und teilhaftig geworden der Wurzel und des Safts im Ölbaum, (Epheser 2.11-14)
18 so rühme dich nicht wider die Zweige. Rühmst du dich aber wider sie, so sollst du wissen, daß du die Wurzel nicht trägst, sondern die Wurzel trägt dich. (Johannes 4.22)
19 So sprichst du: Die Zweige sind ausgebrochen, das ich hineingepfropft würde.
20 Ist wohl geredet! Sie sind ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du stehst aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich. (1. Korinther 10.12)
21 Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, daß er vielleicht dich auch nicht verschone.
22 Darum schau die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst an denen, die gefallen sind, die Güte aber an dir, sofern du an der Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden. (Johannes 15.2) (Johannes 15.4) (Hebräer 3.14)
23 Und jene, so nicht bleiben in dem Unglauben, werden eingepfropft werden; Gott kann sie wohl wieder einpfropfen.
24 Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur aus wild war, bist abgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepropft, wie viel mehr werden die natürlichen eingepropft in ihren eigenen Ölbaum.
Hier sind alle Infos wie man alles Jüdische bewußt verbannte und ersetzt hat und Christen sich von jüdischen Wurzeln abgeschnitten haben. 😭
Trotz Römer 11
Warnung an die Heidenchristen vor Überheblichkeit
17 Ob aber nun etliche von den Zweigen ausgebrochen sind und du, da du ein wilder Ölbaum warst, bist unter sie gepfropft und teilhaftig geworden der Wurzel und des Safts im Ölbaum, (Epheser 2.11-14)
18 so rühme dich nicht wider die Zweige. Rühmst du dich aber wider sie, so sollst du wissen, daß du die Wurzel nicht trägst, sondern die Wurzel trägt dich. (Johannes 4.22)
19 So sprichst du: Die Zweige sind ausgebrochen, das ich hineingepfropft würde.
20 Ist wohl geredet! Sie sind ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du stehst aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich. (1. Korinther 10.12)
21 Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, daß er vielleicht dich auch nicht verschone.
22 Darum schau die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst an denen, die gefallen sind, die Güte aber an dir, sofern du an der Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden. (Johannes 15.2) (Johannes 15.4) (Hebräer 3.14)
23 Und jene, so nicht bleiben in dem Unglauben, werden eingepfropft werden; Gott kann sie wohl wieder einpfropfen.
24 Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur aus wild war, bist abgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepropft, wie viel mehr werden die natürlichen eingepropft in ihren eigenen Ölbaum.
Kommentare
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schaloemchen 25.08.2022 12:47
Habe keine Zeit den Blog zu begleiten, werde zwischendurch reinschauen
EchtePerle 25.08.2022 14:18
Wir schneiden uns nicht von unsren jüdischen Wurzeln ab! Keinesfalls!
Aber wir wissen auch, dass für uns der Alte Bund nicht mehr gilt, mit allen
seinen Vorschriften und Gesetzen!
Wir leben heute im Neuen Bund und nur den Lehren des Neuen Bundes
sind wir unterstellt!
Leider ist heute eine gefährliche endzeitliche Strömung entstanden,
alles jüdisch orthodoxe zu verherrlichen!
Dann fallen wir zurück, in den Alten Bund!
So befolgen wir auch nicht mehr die jüdisch orthodoxen Riten und Feiertage.
Das wäre für uns leider tödlich!
Dann laufen wir Gefahr, die Herrlichkeit Gottes, zu versäumen!
Hebräer 8,
Jesus Christus – der Mittler eines neuen, besseren Bundes
6 Nun aber hat er einen um so erhabeneren Dienst erlangt, als er auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der aufgrund von besseren Verheißungen festgesetzt wurde.
7 Denn wenn jener erste [Bund] tadellos gewesen wäre, so wäre nicht Raum für einen zweiten gesucht worden.
8 Denn er tadelt doch, indem er zu ihnen spricht: »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde;
9 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Land Ägypten zu führen – denn sie sind nicht in meinem Bund geblieben, und ich ließ sie gehen, spricht der Herr –,
10 sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben; und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
11 Und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn es werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen; 12 denn ich werde gnädig sein gegen ihre Ungerechtigkeiten, und an ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.«[3]
13 Indem er sagt: »Einen neuen«, hat er den ersten [Bund] für veraltet erklärt; was aber veraltet ist und sich überlebt hat, das wird bald verschwinden.
Aber wir wissen auch, dass für uns der Alte Bund nicht mehr gilt, mit allen
seinen Vorschriften und Gesetzen!
Wir leben heute im Neuen Bund und nur den Lehren des Neuen Bundes
sind wir unterstellt!
Leider ist heute eine gefährliche endzeitliche Strömung entstanden,
alles jüdisch orthodoxe zu verherrlichen!
Dann fallen wir zurück, in den Alten Bund!
So befolgen wir auch nicht mehr die jüdisch orthodoxen Riten und Feiertage.
Das wäre für uns leider tödlich!
Dann laufen wir Gefahr, die Herrlichkeit Gottes, zu versäumen!
Hebräer 8,
Jesus Christus – der Mittler eines neuen, besseren Bundes
6 Nun aber hat er einen um so erhabeneren Dienst erlangt, als er auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der aufgrund von besseren Verheißungen festgesetzt wurde.
7 Denn wenn jener erste [Bund] tadellos gewesen wäre, so wäre nicht Raum für einen zweiten gesucht worden.
8 Denn er tadelt doch, indem er zu ihnen spricht: »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde;
9 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Land Ägypten zu führen – denn sie sind nicht in meinem Bund geblieben, und ich ließ sie gehen, spricht der Herr –,
10 sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben; und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
11 Und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn es werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen; 12 denn ich werde gnädig sein gegen ihre Ungerechtigkeiten, und an ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.«[3]
13 Indem er sagt: »Einen neuen«, hat er den ersten [Bund] für veraltet erklärt; was aber veraltet ist und sich überlebt hat, das wird bald verschwinden.
EchtePerle 25.08.2022 14:24
Hebräer 9
Der levitische Priester- und Opferdienst ist vorläufig und unvollkommen
1 Es hatte nun zwar auch der erste [Bund] gottesdienstliche Ordnungen und ein Heiligtum, das von [dieser] Welt[1] war.
2 Denn es war ein Zelt aufgerichtet, das vordere[2], in dem sich der Leuchter und der Tisch und die Schaubrote befanden; dieses wird das Heilige genannt.
3 Hinter dem zweiten Vorhang aber befand sich das Zelt, welches das Allerheiligste genannt wird;
4 zu diesem gehört der goldene Räucheraltar und die Bundeslade, überall mit Gold überzogen, und in dieser war der goldene Krug mit dem Manna und der Stab Aarons, der gesproßt hatte, und die Tafeln des Bundes;
5 oben über ihr aber die Cherubim der Herrlichkeit, die den Sühnedeckel überschatteten, worüber jetzt nicht im einzelnen geredet werden soll.
6 Da nun dies so eingerichtet ist, betreten zwar die Priester allezeit das vordere Zelt zur Verrichtung des Gottesdienstes;
7 in das zweite [Zelt] aber geht einmal im Jahr nur der Hohepriester, [und zwar] nicht ohne Blut, das er für sich selbst und für die Verirrungen des Volkes darbringt.[3]
8 Damit zeigt der Heilige Geist deutlich, daß der Weg zum Heiligtum[4] noch nicht offenbar gemacht ist, solange das vordere Zelt Bestand hat.
9 Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, in welcher Gaben und Opfer dargebracht werden, die, was das Gewissen anbelangt, den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst verrichtet,
10 der nur aus Speisen und Getränken und verschiedenen Waschungen [besteht] und aus Verordnungen für das Fleisch,[5] die bis zu der Zeit auferlegt sind, da eine bessere Ordnung eingeführt wird.
Das Blut des Hohenpriesters Jesus Christus als Grundlage des neuen Bundes und der ewigen Erlösung
11 Als aber der Christus[6] kam als ein Hoherpriester der zukünftigen [Heils-]Güter, ist er durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht, das heißt nicht von dieser Schöpfung ist,
12 auch nicht mit dem Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung[7] erlangt.
13 Denn wenn das Blut von Stieren und Böcken und die Besprengung mit der Asche der jungen Kuh die Verunreinigten heiligt zur Reinheit des Fleisches,
14 wieviel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als ein makelloses Opfer Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dienen könnt.
15 Darum ist er auch der Mittler eines neuen Bundes[8], damit – da sein Tod geschehen ist zur Erlösung von den unter dem ersten Bund begangenen Übertretungen – die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.
16 Denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat;
17 denn ein Testament tritt auf den Todesfall hin in Kraft, da es keine Gültigkeit hat, solange derjenige lebt, der das Testament gemacht hat.
18 Daher wurde auch der erste [Bund] nicht ohne Blut eingeweiht.
19 Denn nachdem jedes einzelne Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volk verkündet worden war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop[9] und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,
20 wobei er sprach: »Dies ist das Blut des Bundes, den Gott mit euch geschlossen hat!«[10] 21 Auch das Zelt und alle Geräte des Gottesdienstes besprengte er in gleicher Weise mit Blut;
22 und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung.
23 So ist es also notwendig, daß die Abbilder der im Himmel befindlichen Dinge hierdurch gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Opfer als diese.
24 Denn nicht in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, in eine Nachbildung[11] des wahrhaftigen, ist der Christus eingegangen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen;
25 auch nicht, um sich selbst oftmals [als Opfer] darzubringen, so wie der Hohepriester jedes Jahr ins Heiligtum hineingeht mit fremdem Blut,
26 denn sonst hätte er ja oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an. Nun aber ist er einmal offenbar geworden in der Vollendung der Weltzeiten zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst.
27 Und so gewiß es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
28 so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweitenmal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.
Der levitische Priester- und Opferdienst ist vorläufig und unvollkommen
1 Es hatte nun zwar auch der erste [Bund] gottesdienstliche Ordnungen und ein Heiligtum, das von [dieser] Welt[1] war.
2 Denn es war ein Zelt aufgerichtet, das vordere[2], in dem sich der Leuchter und der Tisch und die Schaubrote befanden; dieses wird das Heilige genannt.
3 Hinter dem zweiten Vorhang aber befand sich das Zelt, welches das Allerheiligste genannt wird;
4 zu diesem gehört der goldene Räucheraltar und die Bundeslade, überall mit Gold überzogen, und in dieser war der goldene Krug mit dem Manna und der Stab Aarons, der gesproßt hatte, und die Tafeln des Bundes;
5 oben über ihr aber die Cherubim der Herrlichkeit, die den Sühnedeckel überschatteten, worüber jetzt nicht im einzelnen geredet werden soll.
6 Da nun dies so eingerichtet ist, betreten zwar die Priester allezeit das vordere Zelt zur Verrichtung des Gottesdienstes;
7 in das zweite [Zelt] aber geht einmal im Jahr nur der Hohepriester, [und zwar] nicht ohne Blut, das er für sich selbst und für die Verirrungen des Volkes darbringt.[3]
8 Damit zeigt der Heilige Geist deutlich, daß der Weg zum Heiligtum[4] noch nicht offenbar gemacht ist, solange das vordere Zelt Bestand hat.
9 Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, in welcher Gaben und Opfer dargebracht werden, die, was das Gewissen anbelangt, den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst verrichtet,
10 der nur aus Speisen und Getränken und verschiedenen Waschungen [besteht] und aus Verordnungen für das Fleisch,[5] die bis zu der Zeit auferlegt sind, da eine bessere Ordnung eingeführt wird.
Das Blut des Hohenpriesters Jesus Christus als Grundlage des neuen Bundes und der ewigen Erlösung
11 Als aber der Christus[6] kam als ein Hoherpriester der zukünftigen [Heils-]Güter, ist er durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht, das heißt nicht von dieser Schöpfung ist,
12 auch nicht mit dem Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung[7] erlangt.
13 Denn wenn das Blut von Stieren und Böcken und die Besprengung mit der Asche der jungen Kuh die Verunreinigten heiligt zur Reinheit des Fleisches,
14 wieviel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als ein makelloses Opfer Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dienen könnt.
15 Darum ist er auch der Mittler eines neuen Bundes[8], damit – da sein Tod geschehen ist zur Erlösung von den unter dem ersten Bund begangenen Übertretungen – die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.
16 Denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat;
17 denn ein Testament tritt auf den Todesfall hin in Kraft, da es keine Gültigkeit hat, solange derjenige lebt, der das Testament gemacht hat.
18 Daher wurde auch der erste [Bund] nicht ohne Blut eingeweiht.
19 Denn nachdem jedes einzelne Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volk verkündet worden war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop[9] und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,
20 wobei er sprach: »Dies ist das Blut des Bundes, den Gott mit euch geschlossen hat!«[10] 21 Auch das Zelt und alle Geräte des Gottesdienstes besprengte er in gleicher Weise mit Blut;
22 und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung.
23 So ist es also notwendig, daß die Abbilder der im Himmel befindlichen Dinge hierdurch gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Opfer als diese.
24 Denn nicht in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, in eine Nachbildung[11] des wahrhaftigen, ist der Christus eingegangen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen;
25 auch nicht, um sich selbst oftmals [als Opfer] darzubringen, so wie der Hohepriester jedes Jahr ins Heiligtum hineingeht mit fremdem Blut,
26 denn sonst hätte er ja oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an. Nun aber ist er einmal offenbar geworden in der Vollendung der Weltzeiten zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst.
27 Und so gewiß es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
28 so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweitenmal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.
AndreasSchneider 25.08.2022 14:25
Inwieweit eine Strömung entstanden ist, jüdisch orthodoxes zu verherrlichen, sei dahingestellt, ansonsten kann ich Echte Perle nur zustimmen!
Andreas
Andreas
EchtePerle 25.08.2022 14:29
Hebräer 10, 1-4,
1 Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen [Heils-]Güter hat, nicht die Gestalt der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, die man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals zur Vollendung[1] bringen. D
2 Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewußtsein von Sünden mehr gehabt hätten?
3 Statt dessen geschieht durch diese [Opfer] alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden.
4 Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinwegnehmen!
1 Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen [Heils-]Güter hat, nicht die Gestalt der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, die man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals zur Vollendung[1] bringen. D
2 Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewußtsein von Sünden mehr gehabt hätten?
3 Statt dessen geschieht durch diese [Opfer] alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden.
4 Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinwegnehmen!
Julia1960 25.08.2022 14:30
Ich kenne es auch so, dass für uns heute in erster Linie das Neue Testament Gültigkeit hat.
Das Alte Testament man als Ursprung, Geschichte vor der Zeit Jesus quasi sehen sollte.
Demnach gelten für uns nur noch die 2 Gebote und nicht mehr die 10.
Wobei diese 2 Gebote ja die Aussagen der 10 Gebote beinhalten.
Das Alte Testament man als Ursprung, Geschichte vor der Zeit Jesus quasi sehen sollte.
Demnach gelten für uns nur noch die 2 Gebote und nicht mehr die 10.
Wobei diese 2 Gebote ja die Aussagen der 10 Gebote beinhalten.
EchtePerle 25.08.2022 14:36
Hebräer 10, 8 -17:
8 Oben sagt er: »Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, du hast auch kein Wohlgefallen an ihnen« – die ja nach dem Gesetz dargebracht werden –,
9 dann fährt er fort: »Siehe, ich komme, um deinen Willen, o Gott, zu tun«. [Somit] hebt er das erste auf, um das zweite einzusetzen.
10 Aufgrund dieses Willens sind wir geheiligt durch die Opferung[5] des Leibes Jesu Christi, [und zwar] ein für allemal.
11 Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können;
12 Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt,
13 und er wartet hinfort, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt werden
14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden.
15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem zuvor gesagt worden ist:
16 »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben«,
17 sagt er auch: »An ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken.«[6]
18 Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde.[7]
8 Oben sagt er: »Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, du hast auch kein Wohlgefallen an ihnen« – die ja nach dem Gesetz dargebracht werden –,
9 dann fährt er fort: »Siehe, ich komme, um deinen Willen, o Gott, zu tun«. [Somit] hebt er das erste auf, um das zweite einzusetzen.
10 Aufgrund dieses Willens sind wir geheiligt durch die Opferung[5] des Leibes Jesu Christi, [und zwar] ein für allemal.
11 Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können;
12 Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt,
13 und er wartet hinfort, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt werden
14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden.
15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem zuvor gesagt worden ist:
16 »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben«,
17 sagt er auch: »An ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken.«[6]
18 Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde.[7]
EchtePerle 25.08.2022 14:41
Das Alte Testament ist die Vorschattung auf den Erlöser Jesus Christus.
Was Isreal im Körper geschieht, geschieht uns, der Gemeinde Jesu, im Geist.
Was Isreal im Körper geschieht, geschieht uns, der Gemeinde Jesu, im Geist.
Palmeros 25.08.2022 14:53
Mt 5,18 Hat übrigens Jesus selbst gesagt . Wer will es anzweifeln ?
Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.
Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.
(Nutzer gelöscht) 25.08.2022 14:59
"Du sollst Gott lieben und Deinen Nächsten wie dich selbst. Darin ist das ganze Gesetz"
Stimmt das oder stimmt das nicht? Jedenfalls hat es Jesus so gesagt. Die Bibelstelle kennt ihr.
Stimmt das oder stimmt das nicht? Jedenfalls hat es Jesus so gesagt. Die Bibelstelle kennt ihr.
(Nutzer gelöscht) 25.08.2022 15:02
EchtePerle, es ist immer viel Text,- aber anders geht's auch nicht. Bibeltexte müssen im Zusammenhang gelesen werden esen und Querverweise anzusehen.
Palmeros 25.08.2022 15:03
Birkenblatt : Klar stimmt das
Joh. 14,21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Joh 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.
Joh. 14,21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Joh 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.
(Nutzer gelöscht) 25.08.2022 15:05
Kontext und Querverweise meine ich.
Man darf die Verse nie getrennt voneinander lesen und sich nur einen Vers rauspicken. Das führt zu Missverständnissen.
Man darf die Verse nie getrennt voneinander lesen und sich nur einen Vers rauspicken. Das führt zu Missverständnissen.
AndreasSchneider 25.08.2022 15:10
Nicht alle hier im Forum erkennen die Gültigkeit des Hebräerbriefes an, es wird damit das Neue Testament als Gottes Wort in Frage gestellt.
Dabei war der Hebräerbrief seit dem 4. Jhdt, als Athanasios den Kanon des Neuen Testaments mit seinen 27 Anteilen auflistete, Teil dieser Auflistung, also von Anfang an, Teil des Neuen Testaments.
Der Hebräerbrief befindet sich auch nicht im Widerspruch zum restlichen Neuen Testament, sondern steht mit diesem im Einklang, ergänzt oder vervollständigt dessen Verständnis.
Der Hebräerbrief befindet sich beispielsweise im Einklang mit dem Römerbrief:
Hebr.2,17+18, Hebr.4,15, Hebr.5,7-9, gehen mit Röm.8,3+4 völlig konform.
Ebenso geht Hebr.10,1-3 mit Röm.8,3+4 völlig konform!
Hebr.8,10 steht in Einklang mit Röm.2, 28+29.
Hebr.2,7-10 steht in Einklang mit Phil.2,6-11.
Es zeugt von vollkommenem, geistlichem Unverständnis, den Hebräerbrief aus dem Neuen Testament wegdiskutieren zu wollen, damit macht man das Erlösungswerk Jesu Christi für uns zunichte!
Aber es steht ja geschrieben, dass ein Zweifler nicht denken soll, dass er etwas von dem Herrn empfange (Jak.1,7).
Andreas
Dabei war der Hebräerbrief seit dem 4. Jhdt, als Athanasios den Kanon des Neuen Testaments mit seinen 27 Anteilen auflistete, Teil dieser Auflistung, also von Anfang an, Teil des Neuen Testaments.
Der Hebräerbrief befindet sich auch nicht im Widerspruch zum restlichen Neuen Testament, sondern steht mit diesem im Einklang, ergänzt oder vervollständigt dessen Verständnis.
Der Hebräerbrief befindet sich beispielsweise im Einklang mit dem Römerbrief:
Hebr.2,17+18, Hebr.4,15, Hebr.5,7-9, gehen mit Röm.8,3+4 völlig konform.
Ebenso geht Hebr.10,1-3 mit Röm.8,3+4 völlig konform!
Hebr.8,10 steht in Einklang mit Röm.2, 28+29.
Hebr.2,7-10 steht in Einklang mit Phil.2,6-11.
Es zeugt von vollkommenem, geistlichem Unverständnis, den Hebräerbrief aus dem Neuen Testament wegdiskutieren zu wollen, damit macht man das Erlösungswerk Jesu Christi für uns zunichte!
Aber es steht ja geschrieben, dass ein Zweifler nicht denken soll, dass er etwas von dem Herrn empfange (Jak.1,7).
Andreas
JesusComesBackSoon 25.08.2022 16:18
Als unser HERR nach dem größten Gebot gefragt wurde, sagte ER:
"Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte." Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Das andere aber ist ihm gleich; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. [MATTH. 22,37-40]
Der Verweis auf "das ganze Gesetz" bezeugt klar, dass hier insbesondere das Gebot, das auf den Namen Gottes, seinen Titel und Herrschaftsbereich verweist, das Gebot, das mit anderen Worten das Siegel des Gesetzes Gottes darstellt, nicht außer Kraft sein kann.
Weiterhin sagte unser HERR auch: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht [MARK. 2,27] und als ER über Geschehnisse der Endzeit spricht:
Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat. [MATTH. 24,20]
Auch sprechen neben weiteren Zeugnissen der Schrift Eingeständnisse der RKK und historische Zeugnisse eine deutliche Sprache. Es ist völlig klar, dass die Urgemeinde und die gesamte Christenheit in den ersten Jahrhunderten Sabbat hielt.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/72764/
"Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte." Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Das andere aber ist ihm gleich; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. [MATTH. 22,37-40]
Der Verweis auf "das ganze Gesetz" bezeugt klar, dass hier insbesondere das Gebot, das auf den Namen Gottes, seinen Titel und Herrschaftsbereich verweist, das Gebot, das mit anderen Worten das Siegel des Gesetzes Gottes darstellt, nicht außer Kraft sein kann.
Weiterhin sagte unser HERR auch: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht [MARK. 2,27] und als ER über Geschehnisse der Endzeit spricht:
Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat. [MATTH. 24,20]
Auch sprechen neben weiteren Zeugnissen der Schrift Eingeständnisse der RKK und historische Zeugnisse eine deutliche Sprache. Es ist völlig klar, dass die Urgemeinde und die gesamte Christenheit in den ersten Jahrhunderten Sabbat hielt.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/72764/
JesusComesBackSoon 25.08.2022 17:00
@EchtePerle: Was hat der Opferdienst, der unbestritten ein Schattendienst war, weil er das wahre Opfer des Lammes Gottes symbolisierte, mit dem Sabbat zu tun?
Genauso wenig, wie das Opfer Christi die anderen neun Gebote des Dekalogs nicht außer Kraft setzt, tut es dies auch nicht hinsichtlich des vierten Gebotes.
Sünde bleibt auch Sünde unabhängig vom alten oder neuen Bund. Und Sünde definiert die Heilige Schrift nun mal so: Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung. [1. JOH. 3,4]
Und unser HERR und Paulus bezeugen übereinstimmend:
Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, ... [MATTH. 5,18]
Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31]
Genauso wenig, wie das Opfer Christi die anderen neun Gebote des Dekalogs nicht außer Kraft setzt, tut es dies auch nicht hinsichtlich des vierten Gebotes.
Sünde bleibt auch Sünde unabhängig vom alten oder neuen Bund. Und Sünde definiert die Heilige Schrift nun mal so: Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung. [1. JOH. 3,4]
Und unser HERR und Paulus bezeugen übereinstimmend:
Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, ... [MATTH. 5,18]
Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31]
EchtePerle 25.08.2022 17:03
@Palmeros
Zitat:
Palmeros 25.08.2022 um 14:53
Mt 5,18 Hat übrigens Jesus selbst gesagt . Wer will es anzweifeln ?
Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.
Antwort:
Ja, das stimmt ja auch!
Das bestätigt Psalm 119, 160:
160 Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und jede Bestimmung deiner Gerechtigkeit bleibt ewiglich.
Wenn Gottes Wort also die einzige unumstößliche Wahrheit ist, die auf ewig gilt
und darin sind wir uns ja einig,.......
dann gilt aber auch, was geschrieben steht in:
Hebräer 8:
Jesus Christus – der Mittler eines neuen, besseren Bundes
6 Nun aber hat er einen um so erhabeneren Dienst erlangt, als er auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der aufgrund von besseren Verheißungen festgesetzt wurde.
7 Denn wenn jener erste [Bund] tadellos gewesen wäre, so wäre nicht Raum für einen zweiten gesucht worden.
8 Denn er tadelt doch, indem er zu ihnen spricht: »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde;
9 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Land Ägypten zu führen – denn sie sind nicht in meinem Bund geblieben, und ich ließ sie gehen, spricht der Herr –,
10 sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben; und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
11 Und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn es werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen; 12 denn ich werde gnädig sein gegen ihre Ungerechtigkeiten, und an ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.«[3]
13 Indem er sagt: »Einen neuen«, hat er den ersten [Bund] für veraltet erklärt; was aber veraltet ist und sich überlebt hat, das wird bald verschwinden.
Schade, dass Du diesen Bibeltext dann nicht gelesen hast und ja offensichtlich
auch nicht akzeptierst in seiner Absolutheit!
Entweder gilt Gottes Wort in seiner Gesamtheit immer oder eben nicht!
Doch... und jetzt kommt das Entscheidende:
Das Mosaische Gesetz gilt uneingeschränkt noch heute!
Allerdings nur für alle gottlosen, unbekehrten Menschen!
Als wiedergeborener Gläubiger, als ein Mensch, der sich zum Herrn Jesus
bekehrt hat und bei seiner Neugeburt den Heiligen geist vom Herrn Jesus
verliehen bekommen hat, für mich, für alle diese Wiedergeborenen, gilt
auschließlich das Gesetz der Gnade des Neuen Bundes!
Du bist Adventist @ Palmeros, so wie @JesusComesBackSoon.
Darum siehst Du das eben entgegen dem Wort Gottes, anders!
Du bist also nicht bedingungslos an das Wort Gottes gebunden, sondern
an die Lehren Deiner Denomination: Adventismus!
Das darfst Du und alle anderen hier, selbstverständlich, frei entscheiden!
Gott und Christus, respektieren Deine Entscheidung und ich auch!
Aber ich folge Deinen Adventistischen Lehren nicht!
Ich bin einzig und allein an die Person Jesu und meinen himmlischen Vater,
gebunden, was mit dem Wort Gottes = Logos, gleich zu setzen ist!
Johannes 1, 1:
1 Im Anfang war das Wort[1], und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Offenbarung 19, 11-12:
Der Herr Jesus Christus als König und Richter
11 Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt »Der Treue und der Wahrhaftige«; und in Gerechtigkeit richtet und kämpft er.
12 Seine Augen aber sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst.
13 Und er ist bekleidet mit einem Gewand, das in Blut getaucht ist, und sein Name heißt: »Das Wort Gottes«.
Wenn Du also den Hebräer-Text aus Hebräer 8, Vers 6-12, wie oben eingefügt,
nicht akzeptierst als Wahrheit Gottes, dann glaubst Du dem Wort Gottes nicht!
Dann bist Du nach dem Wort Gottes ein Götzendiener, ein Mensch, ohne Liebe
zur Wahrheit Gottes, ein Verführter Verführer,
ein bereits vom Herrn Jesus selbst gerichteter Mann:
denn es steht geschrieben:
2. Thessalonicher 2, 10-12:
10 und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können.
11 Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, so daß sie der Lüge glauben,
12 damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit.
1. Korinther 4, 6:
6 Das aber, meine Brüder, habe ich auf mich und Apollos bezogen um euretwillen,
damit ihr an uns lernt,
in eurem Denken nicht über das hinauszugehen, was geschrieben steht,
damit ihr euch nicht für den einen auf Kosten des anderen aufbläht.
Damit sind alle adventistischen Lehren der Mrs. A.G. White widerlegt!
Denn damit geht der Adventismus über die Schrift Gottes, hinaus!
Kolosser 2, 16-17:
Die Gefahr von falschen Lehrern, die von Christus ablenken
16 So laßt euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate,
17 die doch nur ein Schatten der Dinge sind, die kommen sollen, wovon aber der Christus das Wesen hat[5].
Galater4, 10-11:
10 Ihr beachtet Tage und Monate und Zeiten und Jahre.[1]
11 Ich fürchte um euch, daß ich am Ende vergeblich um euch gearbeitet habe.
Römer 14, 5-6:
5 Dieser hält einen Tag höher als den anderen, jener hält alle Tage gleich;
jeder sei seiner Meinung gewiß!
6 Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet nicht darauf für den Herrn. Wer ißt, der ißt für den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht ißt, der enthält sich der Speise für den Herrn und dankt Gott auch.
Somit ist auch das Einhalten des Sabbats, widerlegt!
Als Adventist ordnest Du Dich nicht dem gesamten Wort Gottes unter, da Du ganz offensichtlich Hebräer 8,9 und 10, verwirfst. (Sieh oben!)
Solches Handeln wird in Gottes Wort als Unglauben und Götzendienst, tituliert:
Jesus Christus spricht in Johannes 12, 47-48:
47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.
48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter:
Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
1. Samuel 15, 22-23:
22 Samuel aber sprach zu Saul: Hat der Herr dasselbe Wohlgefallen an Schlachtopfern und Brandopfern wie daran, daß man der Stimme des Herrn gehorcht? Siehe, Gehorsam ist besser als Schlachtopfer und Folgsamkeit[2] besser als das Fett von Widdern!
23 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst.[3]
Weil du nun das Wort des Herrn verworfen hast, so hat er dich verworfen, daß du nicht mehr König sein sollst!
Sündenkatalog der Sünden die vom Himmel ausschließen aus
Offenbarung 22, 14-15:
14 Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.
15 Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.
So und nun laß mich bitte in Zukunft mit Deinen Irrlehren des Adventismus
in Ruhe!
Was ich Dir und JCBS hier im Forum schon gefühlte 1000-Mal in epischer
Breite am Wort Gottes belegt habe, mit dem hast Du Dich nicht ein einziges
Mal wirklich beschäftigt! Du liest noch nicht einmal die von mir eingestellten
Beleg-Stellen!
Und noch etwas:
Was ich hier geschrieben habe und eindeutig am Wort Gottes, belegt habe,
ist kein RICHTEN sondern Gott gewolltes GEISTLICHES URTEILEN !!!!!
Das können hier auch die wenigsten User unterscheiden!
1, Korinther 2, 6-16:
Die Weisheit der Welt und die Weisheit Gottes
6 Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften[2]; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen,
7 sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat,
8 die keiner der Herrscher dieser Weltzeit erkannt hat – denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt –,
9 sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.[3]
10 Uns aber hat es Gott geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes.
11 Denn wer von den Menschen kennt die [Gedanken] des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die [Gedanken] Gottes[4] als nur der Geist Gottes.
12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, so daß wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist;
13 und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären.[5]
14 Der natürliche[6] Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß.
15 Der geistliche [Mensch] dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt;
16 denn »wer hat den Sinn des Herrn erkannt, daß er ihn belehre?«[7] Wir aber haben den Sinn des Christus.
Zitat:
Palmeros 25.08.2022 um 14:53
Mt 5,18 Hat übrigens Jesus selbst gesagt . Wer will es anzweifeln ?
Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.
Antwort:
Ja, das stimmt ja auch!
Das bestätigt Psalm 119, 160:
160 Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und jede Bestimmung deiner Gerechtigkeit bleibt ewiglich.
Wenn Gottes Wort also die einzige unumstößliche Wahrheit ist, die auf ewig gilt
und darin sind wir uns ja einig,.......
dann gilt aber auch, was geschrieben steht in:
Hebräer 8:
Jesus Christus – der Mittler eines neuen, besseren Bundes
6 Nun aber hat er einen um so erhabeneren Dienst erlangt, als er auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der aufgrund von besseren Verheißungen festgesetzt wurde.
7 Denn wenn jener erste [Bund] tadellos gewesen wäre, so wäre nicht Raum für einen zweiten gesucht worden.
8 Denn er tadelt doch, indem er zu ihnen spricht: »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde;
9 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Land Ägypten zu führen – denn sie sind nicht in meinem Bund geblieben, und ich ließ sie gehen, spricht der Herr –,
10 sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben; und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
11 Und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn es werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen; 12 denn ich werde gnädig sein gegen ihre Ungerechtigkeiten, und an ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.«[3]
13 Indem er sagt: »Einen neuen«, hat er den ersten [Bund] für veraltet erklärt; was aber veraltet ist und sich überlebt hat, das wird bald verschwinden.
Schade, dass Du diesen Bibeltext dann nicht gelesen hast und ja offensichtlich
auch nicht akzeptierst in seiner Absolutheit!
Entweder gilt Gottes Wort in seiner Gesamtheit immer oder eben nicht!
Doch... und jetzt kommt das Entscheidende:
Das Mosaische Gesetz gilt uneingeschränkt noch heute!
Allerdings nur für alle gottlosen, unbekehrten Menschen!
Als wiedergeborener Gläubiger, als ein Mensch, der sich zum Herrn Jesus
bekehrt hat und bei seiner Neugeburt den Heiligen geist vom Herrn Jesus
verliehen bekommen hat, für mich, für alle diese Wiedergeborenen, gilt
auschließlich das Gesetz der Gnade des Neuen Bundes!
Du bist Adventist @ Palmeros, so wie @JesusComesBackSoon.
Darum siehst Du das eben entgegen dem Wort Gottes, anders!
Du bist also nicht bedingungslos an das Wort Gottes gebunden, sondern
an die Lehren Deiner Denomination: Adventismus!
Das darfst Du und alle anderen hier, selbstverständlich, frei entscheiden!
Gott und Christus, respektieren Deine Entscheidung und ich auch!
Aber ich folge Deinen Adventistischen Lehren nicht!
Ich bin einzig und allein an die Person Jesu und meinen himmlischen Vater,
gebunden, was mit dem Wort Gottes = Logos, gleich zu setzen ist!
Johannes 1, 1:
1 Im Anfang war das Wort[1], und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Offenbarung 19, 11-12:
Der Herr Jesus Christus als König und Richter
11 Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt »Der Treue und der Wahrhaftige«; und in Gerechtigkeit richtet und kämpft er.
12 Seine Augen aber sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst.
13 Und er ist bekleidet mit einem Gewand, das in Blut getaucht ist, und sein Name heißt: »Das Wort Gottes«.
Wenn Du also den Hebräer-Text aus Hebräer 8, Vers 6-12, wie oben eingefügt,
nicht akzeptierst als Wahrheit Gottes, dann glaubst Du dem Wort Gottes nicht!
Dann bist Du nach dem Wort Gottes ein Götzendiener, ein Mensch, ohne Liebe
zur Wahrheit Gottes, ein Verführter Verführer,
ein bereits vom Herrn Jesus selbst gerichteter Mann:
denn es steht geschrieben:
2. Thessalonicher 2, 10-12:
10 und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können.
11 Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, so daß sie der Lüge glauben,
12 damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit.
1. Korinther 4, 6:
6 Das aber, meine Brüder, habe ich auf mich und Apollos bezogen um euretwillen,
damit ihr an uns lernt,
in eurem Denken nicht über das hinauszugehen, was geschrieben steht,
damit ihr euch nicht für den einen auf Kosten des anderen aufbläht.
Damit sind alle adventistischen Lehren der Mrs. A.G. White widerlegt!
Denn damit geht der Adventismus über die Schrift Gottes, hinaus!
Kolosser 2, 16-17:
Die Gefahr von falschen Lehrern, die von Christus ablenken
16 So laßt euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate,
17 die doch nur ein Schatten der Dinge sind, die kommen sollen, wovon aber der Christus das Wesen hat[5].
Galater4, 10-11:
10 Ihr beachtet Tage und Monate und Zeiten und Jahre.[1]
11 Ich fürchte um euch, daß ich am Ende vergeblich um euch gearbeitet habe.
Römer 14, 5-6:
5 Dieser hält einen Tag höher als den anderen, jener hält alle Tage gleich;
jeder sei seiner Meinung gewiß!
6 Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet nicht darauf für den Herrn. Wer ißt, der ißt für den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht ißt, der enthält sich der Speise für den Herrn und dankt Gott auch.
Somit ist auch das Einhalten des Sabbats, widerlegt!
Als Adventist ordnest Du Dich nicht dem gesamten Wort Gottes unter, da Du ganz offensichtlich Hebräer 8,9 und 10, verwirfst. (Sieh oben!)
Solches Handeln wird in Gottes Wort als Unglauben und Götzendienst, tituliert:
Jesus Christus spricht in Johannes 12, 47-48:
47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.
48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter:
Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
1. Samuel 15, 22-23:
22 Samuel aber sprach zu Saul: Hat der Herr dasselbe Wohlgefallen an Schlachtopfern und Brandopfern wie daran, daß man der Stimme des Herrn gehorcht? Siehe, Gehorsam ist besser als Schlachtopfer und Folgsamkeit[2] besser als das Fett von Widdern!
23 Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst.[3]
Weil du nun das Wort des Herrn verworfen hast, so hat er dich verworfen, daß du nicht mehr König sein sollst!
Sündenkatalog der Sünden die vom Himmel ausschließen aus
Offenbarung 22, 14-15:
14 Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.
15 Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.
So und nun laß mich bitte in Zukunft mit Deinen Irrlehren des Adventismus
in Ruhe!
Was ich Dir und JCBS hier im Forum schon gefühlte 1000-Mal in epischer
Breite am Wort Gottes belegt habe, mit dem hast Du Dich nicht ein einziges
Mal wirklich beschäftigt! Du liest noch nicht einmal die von mir eingestellten
Beleg-Stellen!
Und noch etwas:
Was ich hier geschrieben habe und eindeutig am Wort Gottes, belegt habe,
ist kein RICHTEN sondern Gott gewolltes GEISTLICHES URTEILEN !!!!!
Das können hier auch die wenigsten User unterscheiden!
1, Korinther 2, 6-16:
Die Weisheit der Welt und die Weisheit Gottes
6 Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften[2]; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen,
7 sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat,
8 die keiner der Herrscher dieser Weltzeit erkannt hat – denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt –,
9 sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.[3]
10 Uns aber hat es Gott geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes.
11 Denn wer von den Menschen kennt die [Gedanken] des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die [Gedanken] Gottes[4] als nur der Geist Gottes.
12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, so daß wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist;
13 und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären.[5]
14 Der natürliche[6] Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß.
15 Der geistliche [Mensch] dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt;
16 denn »wer hat den Sinn des Herrn erkannt, daß er ihn belehre?«[7] Wir aber haben den Sinn des Christus.
EchtePerle 25.08.2022 17:06
Im Übrigen, ist es eine Unsitte, in jedem geistlichen Blog hier im Forum vom
eigentlichen Thema abzuweichen und uns alle hier mit Euren ständigen falschen
Lehren bezüglich des Mosaischen Gesetzes, zu konfrontiern!
Es ist schon eine Frage der Höflichkeit, beim vorgegeben Thema des Blog-Betreibers,
zu bleiben!
eigentlichen Thema abzuweichen und uns alle hier mit Euren ständigen falschen
Lehren bezüglich des Mosaischen Gesetzes, zu konfrontiern!
Es ist schon eine Frage der Höflichkeit, beim vorgegeben Thema des Blog-Betreibers,
zu bleiben!
JesusComesBackSoon 25.08.2022 17:15
@EchtePerle: Glaubst Du wirklich, dass man das, was GOTT mit eigener Hand auf zwei Steintafeln schrieb und was seinen Platz in der Bundeslade fand, nicht klar von dem unterscheiden sollte, was Mose in ein Buch schrieb und was nur neben die Bundeslade gelegt wurde? Ich glaube schon.
Im Übrigen wird von Abraham - dem Typus für Glaubensgerechtigkeit - bezeugt: darum daß Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz. [1. MO. 26,5]
Im Übrigen wird von Abraham - dem Typus für Glaubensgerechtigkeit - bezeugt: darum daß Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz. [1. MO. 26,5]
EchtePerle 25.08.2022 17:16
Zurück zum eigentlichen Blog-Thema:
Gute Informationen gibt es zum Thema auch im Blog von @Tachschoen:
Eine geistliche Regel
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Tachschoen/101374/
Gute Informationen gibt es zum Thema auch im Blog von @Tachschoen:
Eine geistliche Regel
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Tachschoen/101374/
JesusComesBackSoon 25.08.2022 17:22
@EchtePerle: Römer 14, 5-6:
5 Dieser hält einen Tag höher als den anderen, jener hält alle Tage gleich;
jeder sei seiner Meinung gewiß!
6 Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet nicht darauf für den Herrn. Wer ißt, der ißt für den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht ißt, der enthält sich der Speise für den Herrn und dankt Gott auch.
Somit ist auch das Einhalten des Sabbats, widerlegt!
Nein, denn in dieser Aussage geht es nicht um Feiertage an sich, sondern um Ess- und Trinkgewohnheiten an diesen Tagen. Siehe dazu:
"Einer glaubt er möge allerlei essen; welcher aber schwach ist, der ißt Kraut. Welcher ißt, der verachte den nicht, der da nicht ißt; und welcher nicht ißt, der richte den nicht, der da ißt; denn Gott hat ihn aufgenommen. Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß. Welcher auf die Tage hält, der tut's dem HERRN; und welcher nichts darauf hält, der tut's auch dem HERRN. Welcher ißt, der ißt dem HERRN, denn er dankt Gott; welcher nicht ißt, der ißt dem HERRN nicht und dankt Gott. [RÖ. 14,2-6]
5 Dieser hält einen Tag höher als den anderen, jener hält alle Tage gleich;
jeder sei seiner Meinung gewiß!
6 Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet nicht darauf für den Herrn. Wer ißt, der ißt für den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht ißt, der enthält sich der Speise für den Herrn und dankt Gott auch.
Somit ist auch das Einhalten des Sabbats, widerlegt!
Nein, denn in dieser Aussage geht es nicht um Feiertage an sich, sondern um Ess- und Trinkgewohnheiten an diesen Tagen. Siehe dazu:
"Einer glaubt er möge allerlei essen; welcher aber schwach ist, der ißt Kraut. Welcher ißt, der verachte den nicht, der da nicht ißt; und welcher nicht ißt, der richte den nicht, der da ißt; denn Gott hat ihn aufgenommen. Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß. Welcher auf die Tage hält, der tut's dem HERRN; und welcher nichts darauf hält, der tut's auch dem HERRN. Welcher ißt, der ißt dem HERRN, denn er dankt Gott; welcher nicht ißt, der ißt dem HERRN nicht und dankt Gott. [RÖ. 14,2-6]
JesusComesBackSoon 25.08.2022 17:25
@EchtePerle: jetzt kommt das Entscheidende:
Das Mosaische Gesetz gilt uneingeschränkt noch heute!
Allerdings nur für alle gottlosen, unbekehrten Menschen!
So, Du meinst also gottlose und unbekehrte Menschen sollten unter anderem Tieropfer bringen?
Das Mosaische Gesetz gilt uneingeschränkt noch heute!
Allerdings nur für alle gottlosen, unbekehrten Menschen!
So, Du meinst also gottlose und unbekehrte Menschen sollten unter anderem Tieropfer bringen?
EchtePerle 25.08.2022 17:29
Noch eine Info:
Alle mein oben zitierten Bibelstellen sind aus der Schlachter 2000,
da sie dem einzig serösen Urtext Textus Receptus wortgetreu, übersetzt ist.
Hier der Link zur Online-Schlachter 2000 Bibel:
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/
Alle mein oben zitierten Bibelstellen sind aus der Schlachter 2000,
da sie dem einzig serösen Urtext Textus Receptus wortgetreu, übersetzt ist.
Hier der Link zur Online-Schlachter 2000 Bibel:
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/
JesusComesBackSoon 25.08.2022 17:50
@EchtePerle: Was ich Dir und JCBS hier im Forum schon gefühlte 1000-Mal in epischer Breite am Wort Gottes belegt habe ...
Nur weil Du meinst, etwas mit dem Wort Gottes belegt zu haben, muss dies noch lange nicht den Tatsachen entsprechen.
Und nur so nebenbei, Übertreibung ist auch eine Form der Lüge und ich persönlich glaube nicht, dass es ratsam ist, auf diesem Wege seine Glaubwürdigkeit erhöhen zu wollen.
Im Übrigen ist der Sabbat keine Lehre der STA, denn vor den STA gab es schon Siebenten-Tags-Baptisten.
Extra nochmals für Dich, was ich bereits um 16:18 Uhr schrieb und verlinkte:
Auch sprechen neben weiteren Zeugnissen der Schrift Eingeständnisse der RKK und historische Zeugnisse eine deutliche Sprache. Es ist völlig klar, dass die Urgemeinde und die gesamte Christenheit in den ersten Jahrhunderten Sabbat hielt.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/72764/
Nur weil Du meinst, etwas mit dem Wort Gottes belegt zu haben, muss dies noch lange nicht den Tatsachen entsprechen.
Und nur so nebenbei, Übertreibung ist auch eine Form der Lüge und ich persönlich glaube nicht, dass es ratsam ist, auf diesem Wege seine Glaubwürdigkeit erhöhen zu wollen.
Im Übrigen ist der Sabbat keine Lehre der STA, denn vor den STA gab es schon Siebenten-Tags-Baptisten.
Extra nochmals für Dich, was ich bereits um 16:18 Uhr schrieb und verlinkte:
Auch sprechen neben weiteren Zeugnissen der Schrift Eingeständnisse der RKK und historische Zeugnisse eine deutliche Sprache. Es ist völlig klar, dass die Urgemeinde und die gesamte Christenheit in den ersten Jahrhunderten Sabbat hielt.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/72764/
EchtePerle 25.08.2022 17:51
Überall wo Lüge drin ist, ist Satan drin!
Denn er ist der Vater der Lüge, nicht der Vater es Okkultismus!
Lüge ist u.a.: gelogene Rede, Verdrehungen, nicht alles sagen,
übertreiben - mehr sagen als wahr ist,
Aussage verweigern,
falsch Zeugnis reden wider den Nächsten, ....... usw.
Denn er ist der Vater der Lüge, nicht der Vater es Okkultismus!
Lüge ist u.a.: gelogene Rede, Verdrehungen, nicht alles sagen,
übertreiben - mehr sagen als wahr ist,
Aussage verweigern,
falsch Zeugnis reden wider den Nächsten, ....... usw.
JesusComesBackSoon 25.08.2022 17:56
@EchtePerle: Als Adventist ordnest Du Dich nicht dem gesamten Wort Gottes unter, da Du ganz offensichtlich Hebräer 8,9 und 10, verwirfst.
Deine Behauptung ist falsch. Der Sabbat - der nie ein Schatten(gebot) war widerspricht nicht dem neuen Bund. Die Heilige Schrift belegt dies, und auch dass die Christenheit der ersten Jahrhunderte ihn beobachtete gibt Zeugnis davon.
Deine Behauptung ist falsch. Der Sabbat - der nie ein Schatten(gebot) war widerspricht nicht dem neuen Bund. Die Heilige Schrift belegt dies, und auch dass die Christenheit der ersten Jahrhunderte ihn beobachtete gibt Zeugnis davon.
(Nutzer gelöscht) 25.08.2022 18:26
Kann ich mal bitte einen Beleg haben dass die erste "Christenheit", also ALLE, den offensichtlich soooo wichtigen Sabat beobachteten. Aber bitte nicht mir dem Argument kommen dass z.B. die Apostel Jesu am Sabbat in die Synagogen gingen. Wenn diese zu einem anderen Tag dort hingegangen wären, dann hätten sie wohl niemand erreicht. Logisch oder? Man könnte genauso Paulus unterstellen dass er in Athen alle Götzen beobachtet hätte. Die Leute hat er sicher beobachtet. Aber ok das geht zu weit. Dann noch eine andere Frage. Warum wird nicht auf die Bibelstellen, z.B. von EchtePerle mit Fleiß vorgetragen, reagiert? Manchmal komme ich mir hier vor wie wenn die die paarweise vor der Haustüre stehen nur ihre zusammengewürfelten Texte vortragen und Gebetsmühlenartig immer und immer wieder wiederholen. Von der Wiederholung werden die Ausagen nicht wahrer oder richtiger. Ganz klar kann man aber auch in diesem Blog hier wieder erkennen wer sich mit dem Wort Gottes so beschäftigt dass das Zentrum dessen hervorgestellt wird, nämlich Jesus Christus, und wer das Wort Gottes lediglich benutzt um eine Lehre zu rechtferigen, was dem der das Wort Gottes personifiziert ist, Schande bereitet.
JesusComesBackSoon 25.08.2022 18:56
@iambassador: Kann ich mal bitte einen Beleg haben dass die erste "Christenheit", also ALLE, den offensichtlich soooo wichtigen Sabat beobachteten.
Hast Du Dir die von mir in diesem Blog bereits zweimal verlinkten geschichtlichen Zeugnisse nicht angeschaut? Gerne nochmals der Link und bitte vor allem das beachten, was blau hinterlegt nach den Aussagen der RKK zitiert ist.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/72764/
Hast Du Dir die von mir in diesem Blog bereits zweimal verlinkten geschichtlichen Zeugnisse nicht angeschaut? Gerne nochmals der Link und bitte vor allem das beachten, was blau hinterlegt nach den Aussagen der RKK zitiert ist.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/72764/
(Nutzer gelöscht) 25.08.2022 19:05
Wieso sollte ich mir einen anderen Blog anschauen? Hier eine kurze präzise Antwort auf Bibelstellen würde genügen, eben kein "Verteidigungplädoyer" für eine ausgedachte Glaubensgemeinschaft.
JesusComesBackSoon 25.08.2022 19:11
HISTORISCHE ZEUGNISSE
"Denn obwohl fast alle Kirchen auf der ganzen Welt die heiligen Geheimnisse in jeder Woche am Sabbat feiern, haben die Christen in Alexandria und in Rom aufgrund einer antiken Tradition aufgehört dies zu tun."
[Sokrates 439 n. Chr.] Sokrates Scholastikos, Kirchengeschichte, Band 5, Kap. 22, in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter
"Das Volk von Konstantinopel und fast überall versammelt sich am Sabbat, was weder in Rom noch in Alexandria praktiziert wird."
[Sozomenos 443 n. Chr.] Sozomenos, Ecclesiastical History, Band 7, Kap 19 in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter
"Sogar bis ins 3. Jahrhundert hinein wurde die Beobachtung des Sabbats in der christlichen Kirche fortgesetzt, wobei allerdings die Strenge und Feierlichkeit langsam abnahm, bis sie ganz aufgegeben wurde."
Lyman Coleman - Ancient Christianity Exemplified, Kap. 26, S. 327
"Der Sabbat aus alter Zeit blieb und wurde gehalten, ...mehr als 300 Jahre lang nach dem Tod unseres Heilandes, von den Christen der Ostkirche."
Prof. Edward Brerewood, of Gresh.am College, London - "A learned Treatise of the Sabbath”, S. 77.
"Indem Jesus das richtige Verhältnis zwischen der gesetzlichen Heiligkeit des Sabbats und dem Leben des Menschen herstellte, hob er das Sabbatgebot nicht auf, sondern lehrte sein Volk, dasselbe recht zu erfüllen. Damit war der ersten Gemeinde Jesu der Weg gewiesen. Die älteste Kirche, die zwölf Apostel, ...beobachteten den Sabbat aufs gewissenhafteste… Indem sie (die Kirche) den Sabbat heilig hielt, folgte sie nicht nur dem Beispiel, sondern auch der Anweisung Jesu."
Dr. Th. Zahn "Geschichte des Sonntags", S. 11-14
"Es gab in der Kirche immer wieder Sabbatisten, die den Finger auf diesen wunden Punkt legten und fanden, es sei ehrlicher und schriftgemäßer, den Sabbat zu beobachten, da ja weder Jesus noch die Apostel das diesbezügliche Dekaloggebot umgestoßen hätten."
W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 292
"Der Ruhegedanke spielte bis ins 4. Jahrhundert hinein für den christlichen Sonntag überhaupt keine Rolle. Die Christen arbeiteten an diesem Tag wie jedermann. Erst als Kaiser Konstantin der Große den Sonntag zum gesetzlichen Ruhetag im römischen Reich erhob, versuchten die Christen, der nunmehr staatlich geforderten Arbeitsruhe am Sonntag ein theologisches Fundament zu geben; zu diesem Zweck griffen sie auf das Sabbatgebot zurück."
W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 291
"Denn obwohl fast alle Kirchen auf der ganzen Welt die heiligen Geheimnisse in jeder Woche am Sabbat feiern, haben die Christen in Alexandria und in Rom aufgrund einer antiken Tradition aufgehört dies zu tun."
[Sokrates 439 n. Chr.] Sokrates Scholastikos, Kirchengeschichte, Band 5, Kap. 22, in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter
"Das Volk von Konstantinopel und fast überall versammelt sich am Sabbat, was weder in Rom noch in Alexandria praktiziert wird."
[Sozomenos 443 n. Chr.] Sozomenos, Ecclesiastical History, Band 7, Kap 19 in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter
"Sogar bis ins 3. Jahrhundert hinein wurde die Beobachtung des Sabbats in der christlichen Kirche fortgesetzt, wobei allerdings die Strenge und Feierlichkeit langsam abnahm, bis sie ganz aufgegeben wurde."
Lyman Coleman - Ancient Christianity Exemplified, Kap. 26, S. 327
"Der Sabbat aus alter Zeit blieb und wurde gehalten, ...mehr als 300 Jahre lang nach dem Tod unseres Heilandes, von den Christen der Ostkirche."
Prof. Edward Brerewood, of Gresh.am College, London - "A learned Treatise of the Sabbath”, S. 77.
"Indem Jesus das richtige Verhältnis zwischen der gesetzlichen Heiligkeit des Sabbats und dem Leben des Menschen herstellte, hob er das Sabbatgebot nicht auf, sondern lehrte sein Volk, dasselbe recht zu erfüllen. Damit war der ersten Gemeinde Jesu der Weg gewiesen. Die älteste Kirche, die zwölf Apostel, ...beobachteten den Sabbat aufs gewissenhafteste… Indem sie (die Kirche) den Sabbat heilig hielt, folgte sie nicht nur dem Beispiel, sondern auch der Anweisung Jesu."
Dr. Th. Zahn "Geschichte des Sonntags", S. 11-14
"Es gab in der Kirche immer wieder Sabbatisten, die den Finger auf diesen wunden Punkt legten und fanden, es sei ehrlicher und schriftgemäßer, den Sabbat zu beobachten, da ja weder Jesus noch die Apostel das diesbezügliche Dekaloggebot umgestoßen hätten."
W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 292
"Der Ruhegedanke spielte bis ins 4. Jahrhundert hinein für den christlichen Sonntag überhaupt keine Rolle. Die Christen arbeiteten an diesem Tag wie jedermann. Erst als Kaiser Konstantin der Große den Sonntag zum gesetzlichen Ruhetag im römischen Reich erhob, versuchten die Christen, der nunmehr staatlich geforderten Arbeitsruhe am Sonntag ein theologisches Fundament zu geben; zu diesem Zweck griffen sie auf das Sabbatgebot zurück."
W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 291
JesusComesBackSoon 25.08.2022 19:20
@iambassador: Warum wird nicht auf die Bibelstellen, z.B. von EchtePerle mit Fleiß vorgetragen, reagiert?
Nun ich bin der Überzeugung, dass ich ausreichend reagiert habe.
Keiner ihrer zitierten Texte belegt, dass der Sabbat einen Schattencharakter wie beispielsweise die Tieropfer gehabt hätte und durch das Opfer Christi aufgehoben wäre.
Entweder ist der ganze Dekalog noch verbindlich und zeigt auf was Sünde und Gerechtigkeit bedeutet oder keines der 10 Gebote.
Warum sollten neun Gebote noch gelten, aber insbesondere das Gebot, das auf den Namen Gottes, seinen Titel und Herrschaftsbereich verweist, das Gebot, das mit anderen Worten das Siegel des Gesetzes Gottes darstellt, außer Kraft sein?
Nachdem unser HERR nach dem größten Gebot gefragt wurde sagte ER:
"Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte." Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Das andere aber ist ihm gleich; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. [MATTH. 22,37-40]
Weiterhin sagte unser HERR auch: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht [MARK. 2,27] und als ER über Geschehnisse der Endzeit spricht:
Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat. [MATTH. 24,20]
Nun ich bin der Überzeugung, dass ich ausreichend reagiert habe.
Keiner ihrer zitierten Texte belegt, dass der Sabbat einen Schattencharakter wie beispielsweise die Tieropfer gehabt hätte und durch das Opfer Christi aufgehoben wäre.
Entweder ist der ganze Dekalog noch verbindlich und zeigt auf was Sünde und Gerechtigkeit bedeutet oder keines der 10 Gebote.
Warum sollten neun Gebote noch gelten, aber insbesondere das Gebot, das auf den Namen Gottes, seinen Titel und Herrschaftsbereich verweist, das Gebot, das mit anderen Worten das Siegel des Gesetzes Gottes darstellt, außer Kraft sein?
Nachdem unser HERR nach dem größten Gebot gefragt wurde sagte ER:
"Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte." Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Das andere aber ist ihm gleich; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. [MATTH. 22,37-40]
Weiterhin sagte unser HERR auch: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht [MARK. 2,27] und als ER über Geschehnisse der Endzeit spricht:
Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat. [MATTH. 24,20]
(Nutzer gelöscht) 25.08.2022 19:25
Was ich begrüßen würde wäre, wenn man einmal respektlos jemandem gegenüber war, die Möglichkeit bekäme Dinge auch außerhalb der Blog-Öffentlichkeit zu klären, oder öffentliche um Vergebung zu bitten. Schade dass das oft nicht Möglich ist.
JesusComesBackSoon 25.08.2022 19:26
@imbassador: Wieso sollte ich mir einen anderen Blog anschauen?
Mit anderen Worten, das was Du vorzubringen hast, ist keine Mouseklick wert? Würde Christus auch so reagieren?
Mit anderen Worten, das was Du vorzubringen hast, ist keine Mouseklick wert? Würde Christus auch so reagieren?
(Nutzer gelöscht) 25.08.2022 19:28
Leider muss ich sagen dass mir diese Glaubensgemeinschaft Verteidigungen lediglich wie seichtes Blablabla vorkommen. Wie oben geschrieben, Bibelstellen so zusammen gestellt wie es gerade passt. Echt ätzend.
(Nutzer gelöscht) 25.08.2022 19:45
Ich muss sagen, ich finde den friedlichen u d respektvollen Austausch über Bibeltexte richtig gut und staune, wie gut viele Bescheid wissen. Ja, es gibt unterschiedliche Erkenntnisse. Wenn man sich oft mit Bibeltexten befasst, entdeckt man immer wieder Neues,- etwas was einem bisher verborgen geblieben ist. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die viel im eigenen Leben verändern. Jedenfalls geht es mir so.
Naja, ist jetzt kein Beitrag zum Thema, - nur ein persönlicher Eindruck.
Naja, ist jetzt kein Beitrag zum Thema, - nur ein persönlicher Eindruck.
(Nutzer gelöscht) 25.08.2022 19:58
Christus hat Menschen die lediglich ihr "System" verteidigt haben zurechtgewiesen und diesen dann keine Zeit mehr gewidmet. Ganz einfach.
JesusComesBackSoon 25.08.2022 20:10
@iambassador: Leider muss ich sagen dass mir diese Glaubensgemeinschaft Verteidigungen lediglich wie seichtes Blablabla vorkommen.
Dass hier von mir "System" oder Menschenlehre verteidigt wird, ist lediglich eine Behauptung von Dir. Und an Deiner Stelle würde ich solches ohne Nachweis aufgrund der Schrift nicht in den Raum stellen.
Dass hier von mir "System" oder Menschenlehre verteidigt wird, ist lediglich eine Behauptung von Dir. Und an Deiner Stelle würde ich solches ohne Nachweis aufgrund der Schrift nicht in den Raum stellen.
schaloemchen 25.08.2022 22:39
ihr wart ja fleissig hier, es hat gedauert es zu lesen...
ich habe mein Kommentar geschrieben udn plötzlich falscher Klick und er war weg, also noch mal ...
Eigentlich ist das Thema des Blogs "Ersatztheologie". Ich habe ihn "Samstag-Sonntag" genannt, weil ich Porete zu ihrem "Samstag-Sonntag-Blog" schreiben wollte udn es nicht kann.
Punkt 1. Gott hat für uns Menschen einen Ruhetag geschaffen
Punkt 2. die Apostel kannten keinen Sonntag. Sie hielten den Shabbat.
Punkt 3. Die Heidenvölker damals hatten kein Wort Gottes, keine Gebote, keinen Ruhetag.
Die Apostel haben ihnen keine Gesetze auferlegt, sondern...
sondern ihnen nur anbefehle, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Erstickten und vom Blut zu enthalten.
Apostelgeschichte 15.20
Punkt 4. ERsatztheologie
ich glaube niemand von Euch hat den Link , den ich da oben um 12:46 reingestellt habe, gelesen, sonst würde man nicht in das Thema Opfer udn Gesetze udn orthodoxe Juden abrutschen ...
liest es , wer Intresse hat. Ich kann den Text leider hier nicht reinkopieren, weil er sich nicht kopieren läßt.
Punkt 5. die Apostel und die ersten Christen hatten kein NT wie wir. Sie lasen nur das AT.
Jede Schrift (AT) ist von Gottes Geist eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
2. Timotheus 3.16
Punkt 6. Das ökumenische Koncil von Nicäa 325 n.Chr. schloß jüdische Gläubige aus. der Shabbat wurde bewußt abgeschafft. Viele griechische Philosophen kamen zum Glauben an Jesus und vermischten ihn später mit der griechischen Philosophie. Durch Plato kam der Dualismus in die kirchliche Theologie. Geschaffene Welt ist böse und geistliche Welt ist gut, Hier der Link nochmal.
https://fokusisrael.de/warum-israel/ersatztheologie-und-die-folgen/
ich habe mein Kommentar geschrieben udn plötzlich falscher Klick und er war weg, also noch mal ...
Eigentlich ist das Thema des Blogs "Ersatztheologie". Ich habe ihn "Samstag-Sonntag" genannt, weil ich Porete zu ihrem "Samstag-Sonntag-Blog" schreiben wollte udn es nicht kann.
Punkt 1. Gott hat für uns Menschen einen Ruhetag geschaffen
Punkt 2. die Apostel kannten keinen Sonntag. Sie hielten den Shabbat.
Punkt 3. Die Heidenvölker damals hatten kein Wort Gottes, keine Gebote, keinen Ruhetag.
Die Apostel haben ihnen keine Gesetze auferlegt, sondern...
sondern ihnen nur anbefehle, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Erstickten und vom Blut zu enthalten.
Apostelgeschichte 15.20
Punkt 4. ERsatztheologie
ich glaube niemand von Euch hat den Link , den ich da oben um 12:46 reingestellt habe, gelesen, sonst würde man nicht in das Thema Opfer udn Gesetze udn orthodoxe Juden abrutschen ...
liest es , wer Intresse hat. Ich kann den Text leider hier nicht reinkopieren, weil er sich nicht kopieren läßt.
Punkt 5. die Apostel und die ersten Christen hatten kein NT wie wir. Sie lasen nur das AT.
Jede Schrift (AT) ist von Gottes Geist eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
2. Timotheus 3.16
Punkt 6. Das ökumenische Koncil von Nicäa 325 n.Chr. schloß jüdische Gläubige aus. der Shabbat wurde bewußt abgeschafft. Viele griechische Philosophen kamen zum Glauben an Jesus und vermischten ihn später mit der griechischen Philosophie. Durch Plato kam der Dualismus in die kirchliche Theologie. Geschaffene Welt ist böse und geistliche Welt ist gut, Hier der Link nochmal.
https://fokusisrael.de/warum-israel/ersatztheologie-und-die-folgen/
schaloemchen 25.08.2022 22:53
Ich weiß nicht, ob man mit dem Gebot der Liebe das Shabbatgebot aufheben kann?
Soll der Mensch etwa keinen Ruhetag mehr haben, wenn die Gebote gar nicht mehr gelten? Soll man 7 Tage die Woche arbeiten? WEnn doch Ruhetag, welcher?
Der von Gott geschaffene Shabbat oder der von Koncil im Jahr 325 beschlossene Sonntag?
Jeder kann es halten, wie er es will...
Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass der Segen auf dem Shabbat heute noch sehr besonders ist. Es ist keine Pflicht, kein Muss, keine Bürde, keine Last. Es ist ein wunderbares Fest. Eine tolle Zeit mit Geschwistern oder Familie. Es ist so, als ob Gott spürbar präsent dabei ist. Ich kann es nicht mit Worten beschreiben. Man kann den Segen "anfassen".
Jesus sagt: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht .........
Markus 2,27
Soll der Mensch etwa keinen Ruhetag mehr haben, wenn die Gebote gar nicht mehr gelten? Soll man 7 Tage die Woche arbeiten? WEnn doch Ruhetag, welcher?
Der von Gott geschaffene Shabbat oder der von Koncil im Jahr 325 beschlossene Sonntag?
Jeder kann es halten, wie er es will...
Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass der Segen auf dem Shabbat heute noch sehr besonders ist. Es ist keine Pflicht, kein Muss, keine Bürde, keine Last. Es ist ein wunderbares Fest. Eine tolle Zeit mit Geschwistern oder Familie. Es ist so, als ob Gott spürbar präsent dabei ist. Ich kann es nicht mit Worten beschreiben. Man kann den Segen "anfassen".
Jesus sagt: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht .........
Markus 2,27
schaloemchen 25.08.2022 22:57
Ein Satz zum Dualismus.
Der absolut konträr zum jüdischen Denken und Gottes Wort ist, denn der Mensch ist eine Einheit von Körper und Seele und soll mit allem Gott dienen und nicht den Körper "verteufeln" und den Geist "erheben".
Wenn ich Abwasch mache bin ich nicht weniger geistlich als wenn ich die Bibel lese.
Der absolut konträr zum jüdischen Denken und Gottes Wort ist, denn der Mensch ist eine Einheit von Körper und Seele und soll mit allem Gott dienen und nicht den Körper "verteufeln" und den Geist "erheben".
Wenn ich Abwasch mache bin ich nicht weniger geistlich als wenn ich die Bibel lese.
babblegabble 25.08.2022 23:26
@iambassador: Leider muss ich sagen dass mir diese Glaubensgemeinschaft Verteidigungen lediglich wie seichtes Blablabla vorkommen. Wie oben geschrieben, Bibelstellen so zusammen gestellt wie es gerade passt. Echt ätzend.
... und das schon über Jahre hier in CsC.
... und das schon über Jahre hier in CsC.
schaloemchen 26.08.2022 00:46
ich gehe schlafen udn wünsche allen ebenfalls gute Nacht 😉
hier noch der Aaronitische Segen
aus der großen Stadt Jerusalem
wohin unser König Jesus wieder kommen wird udn seinen Fuss auf den Ölberg setzen wird
hier noch der Aaronitische Segen
aus der großen Stadt Jerusalem
wohin unser König Jesus wieder kommen wird udn seinen Fuss auf den Ölberg setzen wird
schaloemchen 26.08.2022 09:13
iambassador
Christus hat Menschen die lediglich ihr "System" verteidigt haben zurechtgewiesen und diesen dann keine Zeit mehr gewidmet. Ganz einfach.
Die "geistliche Elite" hat menschliche Gebote hinzugedichtet, das hat Jesus kritisiert.
Nun, hier passierte genau dasselbe. Man hat Gottes Gebot durch Menschengebot ersetzt. Man hat Gottes Schöpfungsordnung abgeschafft und sich bewußt davon "abgeschnitten". Dahinter steht u.a. Judenhass, wenn man genau hinschaut ... christlicher Antisemitismus war damals wie heute stark verbreitet. Darum warnt Paulus die ersten Christen ...
19 So sprichst du: Die Zweige sind ausgebrochen, das ich hineingepfropft würde.
20 Ist wohl geredet! Sie sind ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du stehst aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich.
Christus hat Menschen die lediglich ihr "System" verteidigt haben zurechtgewiesen und diesen dann keine Zeit mehr gewidmet. Ganz einfach.
Die "geistliche Elite" hat menschliche Gebote hinzugedichtet, das hat Jesus kritisiert.
Nun, hier passierte genau dasselbe. Man hat Gottes Gebot durch Menschengebot ersetzt. Man hat Gottes Schöpfungsordnung abgeschafft und sich bewußt davon "abgeschnitten". Dahinter steht u.a. Judenhass, wenn man genau hinschaut ... christlicher Antisemitismus war damals wie heute stark verbreitet. Darum warnt Paulus die ersten Christen ...
19 So sprichst du: Die Zweige sind ausgebrochen, das ich hineingepfropft würde.
20 Ist wohl geredet! Sie sind ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du stehst aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich.
schaloemchen 26.08.2022 09:14
1 Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.
2 Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
(Johannes 5.17) (Hebräer 4.4) (Hebräer 4.10)
3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
2 Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
(Johannes 5.17) (Hebräer 4.4) (Hebräer 4.10)
3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
schaloemchen 26.08.2022 09:18
Dem Gegenüber steht das Concil von Nicäa
Zwei ökumenische Konzile der christlichen Kirche fanden statt in Nicäa - dem heutigen Íznik
1. Konzil von Nicäa
Das erste ökumenische Konzil der christlichen Kirche wurde vom römischen Kaiser Konstantin I. einberufen - zwölf Jahre nachdem er im Römischen Reich das Christentum zugelassen hatte - und tagte im Jahr 325. Das Konzil dauerte zwei Monate und zwölf Tage. Es sollte die Auseinandersetzungen mit dem Arianismus um die Wesensart Jesu Christi beilegen. 318 der insgesamt 1800 Bischöfe des Römischen Reiches nahmen an dem Konzil teil, darunter Bischof Hosius von Córdoba als Vertreter von Papst Silvester I. und zeitweise auch Kaiser Konstantin selbst. Die Kirche übernahm als offizielle Position das Nicänische Glaubensbekenntnis, das Christus als wesens gleich mit Gott definiert. Das Konzil legte weiterhin fest, dass das Osterfest am Sonntag nach dem jüdischen Passahfest gefeiert werden sollte.
Die Orthodoxen Kirchen, die Armenische Kirche, die Koptische Kirche, die Syrisch-Orthodoxe Kirche und manche lutherische Kirchen erinnern an dieses Konzil mit Gedenktagen.
Dokumente des 1. Konzils von Nicäa gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.
Zwei ökumenische Konzile der christlichen Kirche fanden statt in Nicäa - dem heutigen Íznik
1. Konzil von Nicäa
Das erste ökumenische Konzil der christlichen Kirche wurde vom römischen Kaiser Konstantin I. einberufen - zwölf Jahre nachdem er im Römischen Reich das Christentum zugelassen hatte - und tagte im Jahr 325. Das Konzil dauerte zwei Monate und zwölf Tage. Es sollte die Auseinandersetzungen mit dem Arianismus um die Wesensart Jesu Christi beilegen. 318 der insgesamt 1800 Bischöfe des Römischen Reiches nahmen an dem Konzil teil, darunter Bischof Hosius von Córdoba als Vertreter von Papst Silvester I. und zeitweise auch Kaiser Konstantin selbst. Die Kirche übernahm als offizielle Position das Nicänische Glaubensbekenntnis, das Christus als wesens gleich mit Gott definiert. Das Konzil legte weiterhin fest, dass das Osterfest am Sonntag nach dem jüdischen Passahfest gefeiert werden sollte.
Die Orthodoxen Kirchen, die Armenische Kirche, die Koptische Kirche, die Syrisch-Orthodoxe Kirche und manche lutherische Kirchen erinnern an dieses Konzil mit Gedenktagen.
Dokumente des 1. Konzils von Nicäa gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.
schaloemchen 26.08.2022 09:32
Kaiser des römischen Reiches
* 27. Februar (?) um 285 in Naissus, heute Niš in Serbien
† 22. Mai 337 in Ankyron, heute der Ortsteil Agah Ateş in Hereke bei Ízmit in der Türkei
Konstantin war der Sohn des Heerführers und späteren Kaisers Konstantius I. und dessen Konkubine Helena. 293 kam er an den Hof von Kaiser Diokletian in Nikomedia - dem heutigen Ízmit in der Türkei, wo er als Geisel gehalten wurde zur Sicherung des Gleichgewichts unter den drei römischen Herrschern. 305 flüchtete er zu seinem Vater, der 306 in einer Schlacht gegen die Pikten in Eboracum - dem heutigen York in England - starb. Der 33-jährige Konstantin ließ sich von den Truppen zum Kaiser ausrufen und wurde neben Severus II. zum Mitherrscher im Westen des römischen Reiches, erhielt den Titel Caesar und residierte in Gallien. 307 heiratete er Fausta, die Tochter des Kaisers Maximinianus.
Diokletians Nachfolger Galerius hatte 303 die schrecklichste aller Verfolgungen der Christen ausgelöst, um sich des Beistandes der römischen Götter zu versichern. Nachdem dies aber keinen Erfolg hatte, beendete er - kurz vor seinem krankheitsbedingten Tod, schon schwer gezeichnet - 311 die Verfolgungen; kurz darauf starb er.
Im Kampf um die Oberherrschaft im Römischen Reich zog Konstantin nach Rom und errang dort am 29. Oktober des Jahres 312 an der Milvischen Brücke einen Sieg über seinen Schwager und Konkurrenten Maxentius; der Sieg war erstaunlich, weil die Stadt zum Schutz gegen die Einfälle der Germanen von hohen Mauern umgeben war und Maxentius die stärkeren Truppen befehligte.
Am Tag danach verweigerte Konstantin das übliche Siegesopfer für den römischen Gott Jupiter. Die Legende lässt ihm schon in Gallien und dann wiederholt in Rom im Traum das Christus-Monogramm mit den Worten in hoc signo vinces, in diesem Zeichen wirst du siegen, erscheinen, worauf Konstantin dies auf die Feldzeichen habe schreiben lassen und damit tatsächlich den Kampf siegreich beendete.
Bischof Eusebius von Cäsarea, Zeitgenosse, erster Verfasser einer Kirchengeschichte und zu Konstantins Hoftheologe avanciert, berichtet von einem Kreuz mit entsprechender griechischer Inschrift, das Konstantin in der Sonne sah und schildert das Geschehen ähnlich der Bekehrung von Paulus nach Apostelgeschichte 22, 6. Diese Parallele wird bis heute in der Liturgie der Orthodoxen Kirchen bekannt.
Im Februar 313 vereinbarte Konstantin mit Licinius, dem Herrscher im Osten des Reiches, bei einem Treffen in Mailand, den Christen und allen anderen Religionsfreiheit zu gewähren. Durch diesen Erlass, das Mailänder Edikt, von Licinus im Juni 313 für seinen Ostteil des Reiches in dessen Hauptstadt Nikomedia veröffentlicht, wird es geschehen, dass die göttliche Huld, die wir in so großen Dingen erfahren haben, für alle Zeit den Erfolg unserer Unternehmungen sichert. Konstantin selbst verstand sich nun selbst wie ein Bischof und bezeichnete sich als episkopos ton ektos, Bischof für alle Menschen; er berief Synoden und förderte den Einfluss der Christen.
Konstantin gab den christlichen Bischöfen richterliche Befugnisse und setzte 321 den Sonntag als den wöchentlichen Feiertag fest - der judenfeindliche Kaiser wollte damit auch die Sabbatruhe bekämpfen. 325 wurde das Christentum der römischen Religion gleichgestellt, alle einschränkenden Gesetze und Verordnungen wurden aufgehoben, Kirchen und Friedhöfe zurückerstattet. Im selben Jahr berief Konstantin das Konzil von Nicäa ein, das wesentliche Weichenstellungen für das Christentum brachte.
Mitherrscher Licinius begann dennoch 320 mit neuen Christenverfolgungen. In Auseinandersetzungen um den Einfluss auf dem Balkan kam es 324 zum Krieg zwischen Konstantin und Licinius; Konstantin besiegte den Kollegen und ließ ihn töten, als Alleinherrscher förderte er nun zunehmend das Christentum. 325 berief er das erste ökumenische Konzil der christlichen Kirche nach Nicäa - dem heutigen Íznik und nahm selbst an Beratungen teil; sein wegweisendes Ergebnis war das Nicänische Glaubensbekenntnis, das Christus als wesensgleich mit Gott definiert. Nicht zuletzt angetrieben durch seine Mutter Helena ließ Konstantin viele Kirchen bauen; auf ihn gehen die Gründung der früheren Peterskirche in Rom im Jahr 325, der Grabeskirche in Jerusalem, der Geburtskirche in Betlehem, der nicht erhaltenen Sophienkirche in Trier sowie der Urbau der Apostelkirche in Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - zurück.
* 27. Februar (?) um 285 in Naissus, heute Niš in Serbien
† 22. Mai 337 in Ankyron, heute der Ortsteil Agah Ateş in Hereke bei Ízmit in der Türkei
Konstantin war der Sohn des Heerführers und späteren Kaisers Konstantius I. und dessen Konkubine Helena. 293 kam er an den Hof von Kaiser Diokletian in Nikomedia - dem heutigen Ízmit in der Türkei, wo er als Geisel gehalten wurde zur Sicherung des Gleichgewichts unter den drei römischen Herrschern. 305 flüchtete er zu seinem Vater, der 306 in einer Schlacht gegen die Pikten in Eboracum - dem heutigen York in England - starb. Der 33-jährige Konstantin ließ sich von den Truppen zum Kaiser ausrufen und wurde neben Severus II. zum Mitherrscher im Westen des römischen Reiches, erhielt den Titel Caesar und residierte in Gallien. 307 heiratete er Fausta, die Tochter des Kaisers Maximinianus.
Diokletians Nachfolger Galerius hatte 303 die schrecklichste aller Verfolgungen der Christen ausgelöst, um sich des Beistandes der römischen Götter zu versichern. Nachdem dies aber keinen Erfolg hatte, beendete er - kurz vor seinem krankheitsbedingten Tod, schon schwer gezeichnet - 311 die Verfolgungen; kurz darauf starb er.
Im Kampf um die Oberherrschaft im Römischen Reich zog Konstantin nach Rom und errang dort am 29. Oktober des Jahres 312 an der Milvischen Brücke einen Sieg über seinen Schwager und Konkurrenten Maxentius; der Sieg war erstaunlich, weil die Stadt zum Schutz gegen die Einfälle der Germanen von hohen Mauern umgeben war und Maxentius die stärkeren Truppen befehligte.
Am Tag danach verweigerte Konstantin das übliche Siegesopfer für den römischen Gott Jupiter. Die Legende lässt ihm schon in Gallien und dann wiederholt in Rom im Traum das Christus-Monogramm mit den Worten in hoc signo vinces, in diesem Zeichen wirst du siegen, erscheinen, worauf Konstantin dies auf die Feldzeichen habe schreiben lassen und damit tatsächlich den Kampf siegreich beendete.
Bischof Eusebius von Cäsarea, Zeitgenosse, erster Verfasser einer Kirchengeschichte und zu Konstantins Hoftheologe avanciert, berichtet von einem Kreuz mit entsprechender griechischer Inschrift, das Konstantin in der Sonne sah und schildert das Geschehen ähnlich der Bekehrung von Paulus nach Apostelgeschichte 22, 6. Diese Parallele wird bis heute in der Liturgie der Orthodoxen Kirchen bekannt.
Im Februar 313 vereinbarte Konstantin mit Licinius, dem Herrscher im Osten des Reiches, bei einem Treffen in Mailand, den Christen und allen anderen Religionsfreiheit zu gewähren. Durch diesen Erlass, das Mailänder Edikt, von Licinus im Juni 313 für seinen Ostteil des Reiches in dessen Hauptstadt Nikomedia veröffentlicht, wird es geschehen, dass die göttliche Huld, die wir in so großen Dingen erfahren haben, für alle Zeit den Erfolg unserer Unternehmungen sichert. Konstantin selbst verstand sich nun selbst wie ein Bischof und bezeichnete sich als episkopos ton ektos, Bischof für alle Menschen; er berief Synoden und förderte den Einfluss der Christen.
Konstantin gab den christlichen Bischöfen richterliche Befugnisse und setzte 321 den Sonntag als den wöchentlichen Feiertag fest - der judenfeindliche Kaiser wollte damit auch die Sabbatruhe bekämpfen. 325 wurde das Christentum der römischen Religion gleichgestellt, alle einschränkenden Gesetze und Verordnungen wurden aufgehoben, Kirchen und Friedhöfe zurückerstattet. Im selben Jahr berief Konstantin das Konzil von Nicäa ein, das wesentliche Weichenstellungen für das Christentum brachte.
Mitherrscher Licinius begann dennoch 320 mit neuen Christenverfolgungen. In Auseinandersetzungen um den Einfluss auf dem Balkan kam es 324 zum Krieg zwischen Konstantin und Licinius; Konstantin besiegte den Kollegen und ließ ihn töten, als Alleinherrscher förderte er nun zunehmend das Christentum. 325 berief er das erste ökumenische Konzil der christlichen Kirche nach Nicäa - dem heutigen Íznik und nahm selbst an Beratungen teil; sein wegweisendes Ergebnis war das Nicänische Glaubensbekenntnis, das Christus als wesensgleich mit Gott definiert. Nicht zuletzt angetrieben durch seine Mutter Helena ließ Konstantin viele Kirchen bauen; auf ihn gehen die Gründung der früheren Peterskirche in Rom im Jahr 325, der Grabeskirche in Jerusalem, der Geburtskirche in Betlehem, der nicht erhaltenen Sophienkirche in Trier sowie der Urbau der Apostelkirche in Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - zurück.
schaloemchen 26.08.2022 09:35
Die Frage, ob Konstantin wirklich Christ war, ist schwer zu beantworten - auf dem Hintergrund des römischen Religionsverständnisses ist sie eigentlich auch gar nicht zu stellen: die innere Überzeugung ist dabei nämlich nicht entscheidend, wesentlich ist Religion als staatstragender Überbau. Sicher war sein Religionswechsel nicht Ausfluss von Taktik oder Opportunismus, Religion war für einen römischen Kaiser eine Frage der Identität. So verstand sich Konstantin nun sicher als Verehrer eines höchsten Gottes, dem der Christen; Christus kommt dagegen nur in drei seiner Briefe vor. In einem Gesetz von 325 verbot er, Gefangenen das Gesicht zu entstellen, denn das sei Gleichnis der himmlischen Schönheit.
Im Zuge einer Neuorganisation des Reiches verlegte Konstantin 330 den Regierungssitz von Rom nach Konstantinopel. Die Legende lässt ihn schon von Papst Silvester, der ihn vom Aussatz geheilt hatte, getauft werden - seine eigentliche Taufe fand aber erst 337 auf dem Totenbett in einer Villa in Ankyron, heute der Ortsteil Agah Ateş in Hereke - durch den arianischen Bischof Eusebius von Nikomedia - statt. Anlässlich seiner legendären Taufe durch Silvester machte Konstantin der Kirche - angeblich - umfangreiche Schenkungen, vor allem große Gebiete um Rom; diese Konstantinische Schenkung hat es nie gegeben, schon im 15. Jahrhundert wurde die Urkunde als dreiste Fälschung entlarvt, denoch hielt der Vatikan bis ins 20. Jahrhundert daran fest, dass die Schenkung - wenn auch ohne Urkunde - erfolgt sei und begründete damit seine Vormacht in der Christenheit und territoriale Ansprüche.
Bestattet wurde Konstantin auf seinen Wunsch hin in der Apostelkirche in Konstantinopel; er verstand sich selbst als 13. Apostel und er wird bis heute in der Orthodoxen Kirche als Apostelgleicher verehrt. Bei der Eroberung durch die Türken 1453 verschwanden seine Reliquien. Ein kirchlich anerkannter Kult existiert nur in der Ostkirche; die Taufe durch Eusebius von Nikomedia, einem Anhänger des Arianismus, machte ihn zum Ketzer und verhinderte die förmliche Anerkennung als Heiliger durch die katholische Kirche; dennoch wird ihm im Namenstagskalender gedacht.
Fraglos ist die Hinwendung zum Christentum bei Konstantin - anders als bei seiner Mutter Helena - weniger auf Grund einer Bekehrung und durch Glaubenstiefe begründet, als vielmehr aufgrund der Überlegung, mit der Anerkennung des im ganzen Reich schon weit verbreiteten und sich gegen alle Vernichtungsversuche resistent zeigenden Christentums wieder einen einheitlichen ideolgischen Überbau zu schaffen. Seine Handlungen waren durchweg geleitet vom Ziel, die Macht auszubauen; seinen Schwiegervater, Kaiser Maximianus, ließ er 310 erhängen, seinen Schwager Licinius erwürgen, dessen Sohn degradierte er zum Sklaven und ließ ihn tot schlagen; Crispus, seinen Sohn aus erster Ehe, und Fausta, seine Frau, ließ er 326 ermorden, weil er die beiden verdächtigte, eine Beziehung miteinander eingegangen zu sein. Folge des Todes von Fausta war, dass ihr gesamter Besitz aus dem Erbe der Laterani - so der heutige Lateranspalast - endgültig an den Papst kam.
Der bedeutende Historiker Jacob Burckhardt nannte Konstantin einen Macchiavellisten, Voltaire meinte, er sei ein politisch nicht unbegabter Krimineller gewesen; manche berichten, das Volk habe ihn Steifhals genannt. Sein Hoftheologe Eusebius von Cäsarea sah in ihm den neuen Mose, der Rom und die damalige Welt aus der Sklaverei des Heidentums befreit und ins gelobte Land des Christentums geführt habe. Unbestritten aber haben die Entscheidungen Konstantins die Geschichte der Kirche und Europas bis heute geprägt: die konstantinische Wende war maßgeblich für das Verhältnis von Kirche und Staat in ganz Europa bis zur französischen Revolution von 1789, in Deutschland bis zum Ende des Kaiserreichs 1918.
https://www.heiligenlexikon.de/BiographienK/Konstantin_der_Grosse.htm
Im Zuge einer Neuorganisation des Reiches verlegte Konstantin 330 den Regierungssitz von Rom nach Konstantinopel. Die Legende lässt ihn schon von Papst Silvester, der ihn vom Aussatz geheilt hatte, getauft werden - seine eigentliche Taufe fand aber erst 337 auf dem Totenbett in einer Villa in Ankyron, heute der Ortsteil Agah Ateş in Hereke - durch den arianischen Bischof Eusebius von Nikomedia - statt. Anlässlich seiner legendären Taufe durch Silvester machte Konstantin der Kirche - angeblich - umfangreiche Schenkungen, vor allem große Gebiete um Rom; diese Konstantinische Schenkung hat es nie gegeben, schon im 15. Jahrhundert wurde die Urkunde als dreiste Fälschung entlarvt, denoch hielt der Vatikan bis ins 20. Jahrhundert daran fest, dass die Schenkung - wenn auch ohne Urkunde - erfolgt sei und begründete damit seine Vormacht in der Christenheit und territoriale Ansprüche.
Bestattet wurde Konstantin auf seinen Wunsch hin in der Apostelkirche in Konstantinopel; er verstand sich selbst als 13. Apostel und er wird bis heute in der Orthodoxen Kirche als Apostelgleicher verehrt. Bei der Eroberung durch die Türken 1453 verschwanden seine Reliquien. Ein kirchlich anerkannter Kult existiert nur in der Ostkirche; die Taufe durch Eusebius von Nikomedia, einem Anhänger des Arianismus, machte ihn zum Ketzer und verhinderte die förmliche Anerkennung als Heiliger durch die katholische Kirche; dennoch wird ihm im Namenstagskalender gedacht.
Fraglos ist die Hinwendung zum Christentum bei Konstantin - anders als bei seiner Mutter Helena - weniger auf Grund einer Bekehrung und durch Glaubenstiefe begründet, als vielmehr aufgrund der Überlegung, mit der Anerkennung des im ganzen Reich schon weit verbreiteten und sich gegen alle Vernichtungsversuche resistent zeigenden Christentums wieder einen einheitlichen ideolgischen Überbau zu schaffen. Seine Handlungen waren durchweg geleitet vom Ziel, die Macht auszubauen; seinen Schwiegervater, Kaiser Maximianus, ließ er 310 erhängen, seinen Schwager Licinius erwürgen, dessen Sohn degradierte er zum Sklaven und ließ ihn tot schlagen; Crispus, seinen Sohn aus erster Ehe, und Fausta, seine Frau, ließ er 326 ermorden, weil er die beiden verdächtigte, eine Beziehung miteinander eingegangen zu sein. Folge des Todes von Fausta war, dass ihr gesamter Besitz aus dem Erbe der Laterani - so der heutige Lateranspalast - endgültig an den Papst kam.
Der bedeutende Historiker Jacob Burckhardt nannte Konstantin einen Macchiavellisten, Voltaire meinte, er sei ein politisch nicht unbegabter Krimineller gewesen; manche berichten, das Volk habe ihn Steifhals genannt. Sein Hoftheologe Eusebius von Cäsarea sah in ihm den neuen Mose, der Rom und die damalige Welt aus der Sklaverei des Heidentums befreit und ins gelobte Land des Christentums geführt habe. Unbestritten aber haben die Entscheidungen Konstantins die Geschichte der Kirche und Europas bis heute geprägt: die konstantinische Wende war maßgeblich für das Verhältnis von Kirche und Staat in ganz Europa bis zur französischen Revolution von 1789, in Deutschland bis zum Ende des Kaiserreichs 1918.
https://www.heiligenlexikon.de/BiographienK/Konstantin_der_Grosse.htm
Klavierspielerin2 26.08.2022 09:37
Die Märtyrer von Abitene, Märtyrer von Nordafrika oder Märtyrer von Numidien, † 304) erinnert, eine 49-köpfige Gruppe um den Presbyter Saturninus aus dem Ort Abitina in Numidien (heute bei Chouhoud al-Bâtin nahe Medjez El-Bab in Tunesien). Da diese nicht nur gefoltert und getötet wurden, weil sie die Herausgabe der heiligen Bücher verweigert hatten, sondern auch, weil sie der Sonntagsheiligung mit Gottesdienst und Eucharistiefeier trotz kaiserlichen Verbots nachkamen, wird diese Gruppe auch Märtyrer des Sonntags oder Märtyrer der heiligen Eucharistie genannt.
Gedenktag in der RKK am 12. Februar.
Jcbs will das nicht wahr haben, obwohl schon so oft geschrieben wurde🤷
Gedenktag in der RKK am 12. Februar.
Jcbs will das nicht wahr haben, obwohl schon so oft geschrieben wurde🤷
Palmeros 26.08.2022 09:58
Was werden selbst die Erlösten auf der neuen Erde am Sabbat tun ?
Jesaja 66,23: „Und alles Fleisch wird einen Neumond nach dem andern und einen Sabbat nach dem andern kommen, um vor mir anzubeten, spricht der Herr
Die Erlösten werden ihren Schöpfer und Erlöser auch auf der neuen Erde jeden Sabbat anbeten. Der Kern wahrer Anbetung hier und auf der neuen Erde ist Herzensgehorsam.
Die Heiligung des Sabbats auf der neuen Erde bezeugt, dass er der Gedenktag der vollendeten Erlösung und der Neuschöpfung des Menschen und der Erde ist.
Jesaja 66,23: „Und alles Fleisch wird einen Neumond nach dem andern und einen Sabbat nach dem andern kommen, um vor mir anzubeten, spricht der Herr
Die Erlösten werden ihren Schöpfer und Erlöser auch auf der neuen Erde jeden Sabbat anbeten. Der Kern wahrer Anbetung hier und auf der neuen Erde ist Herzensgehorsam.
Die Heiligung des Sabbats auf der neuen Erde bezeugt, dass er der Gedenktag der vollendeten Erlösung und der Neuschöpfung des Menschen und der Erde ist.
Palmeros 26.08.2022 11:22
Linata : das ist deine Version , solltest vielleicht mal Gott fragen was ihm wichtig ist
und warum er gerade den siebenden Tag Sabbat gesegnet und geheiligt hat.
und warum er gerade den siebenden Tag Sabbat gesegnet und geheiligt hat.
schaloemchen 26.08.2022 11:45
Ihr Lieben,
ich habe keine Zeit und muss den Blog schließen. Ich denke, es ist alles gesagt. Falls noch Diskussionsbedarf besteht, bitte schreibt mir eine PN, dann öffne ich später wieder.
ich habe keine Zeit und muss den Blog schließen. Ich denke, es ist alles gesagt. Falls noch Diskussionsbedarf besteht, bitte schreibt mir eine PN, dann öffne ich später wieder.
schaloemchen 26.08.2022 15:27
KLavier
da ich dort nicht antworten kann, hier...
"Gedenke, dass du Sklave warst im Land Ägypten und dass dich der HERR, dein Gott, mit starker Hand und ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat. Darum hat es dir der HERR, dein Gott, geboten, den Sabbat zu begehen", heißt es in Deuteronomium 5,15. #
Israel soll den Sabbat als Erinnerung an die Rettung aus Ägypten feiern.
Den Ruhetag hat Gott nach dem er Pflanzen, Tiere und Menschen erschaffen hat für den Menschen gemacht. Weil 7 Tage Woche uns krank machen würde. Heute würde es Workaholiker heißen. Gott hat ihn nicht für die Juden, sondern für alle Menschen gemacht, weil ER weiß, was gut für uns ist. Es gab am 6. Tag noch keinen Abraham, Mose und die Thora und das jüdische Volk. Später hat Gott es dann noch mal in den 10 Geboten für das Volk Israel festgehalten.
Man muss bedenken, dass andere Völker damals an Sonne, Mond und Sterne und Götzen aus Stein und Holzfiguren glaubten. Gott hat das Volk Israel ausgesondert udn ihnen die Thora gegeben. Er hat sie als Werkzeug gebraucht und aus ihnen den Messias hervorgebracht. Er wird nach Jerusalem wieder kommen und Seine Füsse werden auf dem Berg Zion (Ölberg) stehen.
Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen.
Sacharja 14,4
Aber der Shabbat war seit dem 6 Tag der Erschaffung der Welt da und nicht erst später.
Es geht also nicht nur um Erinnerung der Befreiung aus Ägypten, sondern um einen Ruhetag für ALLE Menschen.
Christen haben entscheiden den Tag zu verschieben, aber Gott verschiebt die Tage nicht.
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
1. Mose 1.31
1 Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. 2 Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
Wichtig ist, dass man nicht wie die "geistliche Elite" damals gesetzlich, streng, religiös, kleinkariert den Shabbat feiert. Nicht weil man muss. Gott will keine Sklaven. Liebe gibt immer frei.
Ich habe 10 Jahre gebraucht bis es bei mir Klick gemacht hat. 😉
da ich dort nicht antworten kann, hier...
"Gedenke, dass du Sklave warst im Land Ägypten und dass dich der HERR, dein Gott, mit starker Hand und ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat. Darum hat es dir der HERR, dein Gott, geboten, den Sabbat zu begehen", heißt es in Deuteronomium 5,15. #
Israel soll den Sabbat als Erinnerung an die Rettung aus Ägypten feiern.
Den Ruhetag hat Gott nach dem er Pflanzen, Tiere und Menschen erschaffen hat für den Menschen gemacht. Weil 7 Tage Woche uns krank machen würde. Heute würde es Workaholiker heißen. Gott hat ihn nicht für die Juden, sondern für alle Menschen gemacht, weil ER weiß, was gut für uns ist. Es gab am 6. Tag noch keinen Abraham, Mose und die Thora und das jüdische Volk. Später hat Gott es dann noch mal in den 10 Geboten für das Volk Israel festgehalten.
Man muss bedenken, dass andere Völker damals an Sonne, Mond und Sterne und Götzen aus Stein und Holzfiguren glaubten. Gott hat das Volk Israel ausgesondert udn ihnen die Thora gegeben. Er hat sie als Werkzeug gebraucht und aus ihnen den Messias hervorgebracht. Er wird nach Jerusalem wieder kommen und Seine Füsse werden auf dem Berg Zion (Ölberg) stehen.
Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen.
Sacharja 14,4
Aber der Shabbat war seit dem 6 Tag der Erschaffung der Welt da und nicht erst später.
Es geht also nicht nur um Erinnerung der Befreiung aus Ägypten, sondern um einen Ruhetag für ALLE Menschen.
Christen haben entscheiden den Tag zu verschieben, aber Gott verschiebt die Tage nicht.
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
1. Mose 1.31
1 Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. 2 Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
Wichtig ist, dass man nicht wie die "geistliche Elite" damals gesetzlich, streng, religiös, kleinkariert den Shabbat feiert. Nicht weil man muss. Gott will keine Sklaven. Liebe gibt immer frei.
Ich habe 10 Jahre gebraucht bis es bei mir Klick gemacht hat. 😉
JesusComesBackSoon 26.08.2022 17:59
@Klavierspielerin2: Nachdem Du im Blog von @Porete bezüglich des vorstehend von @schaloemchen zitierten Verses aus 5. MO. 5,15 behauptet hast:
nachfolgend aufgeführtes Gottes- Wort, wird von den STAs ignoriert, was deren komplette Behauptungen unglaubhaft macht!
"Gedenke, dass du Sklave warst im Land Ägypten und dass dich der HERR, dein Gott, mit starker Hand und ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat. Darum hat es dir der HERR, dein Gott, geboten, den Sabbat zu begehen", heißt es in Deuteronomium 5,15. Israel soll den Sabbat als Erinnerung an die Rettung aus Ägypten feiern.
meine Frage an Dich, auf welcher Grundlage behauptest Du dies?
Warum sollten die STAs diesen Vers ignorieren? Er hebt die Begründung für die Beobachtung des Sabbats, die in in 2. MO. 20,8-11 angegeben wird, nicht auf, er ergänzt nur eine weitere.
nachfolgend aufgeführtes Gottes- Wort, wird von den STAs ignoriert, was deren komplette Behauptungen unglaubhaft macht!
"Gedenke, dass du Sklave warst im Land Ägypten und dass dich der HERR, dein Gott, mit starker Hand und ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat. Darum hat es dir der HERR, dein Gott, geboten, den Sabbat zu begehen", heißt es in Deuteronomium 5,15. Israel soll den Sabbat als Erinnerung an die Rettung aus Ägypten feiern.
meine Frage an Dich, auf welcher Grundlage behauptest Du dies?
Warum sollten die STAs diesen Vers ignorieren? Er hebt die Begründung für die Beobachtung des Sabbats, die in in 2. MO. 20,8-11 angegeben wird, nicht auf, er ergänzt nur eine weitere.
Klavierspielerin2 27.08.2022 08:39
@Schaloemchen, habe eben erst deinen Kommentar entdeckt, darum erst jetzt meine Reaktion:
Prinzipiell unterscheidet uns Christen die Überzeugung, dass Gott unser Schöpfer, Himmel und Erde geschaffen hat, von Nicht- Christen.
Dass alle Lebewesen einen Ruhetag benötigen weiss nicht nur ' Verdi' 😉
Der Sonntag ist der 1. Tag der Woche, der Neubeginn; der Neubeginn dank Jesu Christi, der an diesem Tag von den Toten auferstanden ist.
Freitags feiern Muslime, was eigentlich?
Samstags feiern Juden die Rettung aus der ägyptischen Sklaverei,
und Christen feiern den 1.Tag der Woche, Sonntag, Auferstehungstag, ' den' Neubeginn 🙂
Erst vor kurzem habe ich mich mit Napoleons ' Revolutionskalender ' beschäftigt. Er wollte alles, was an Christus erinnert, eliminieren.
Z b. führte er die 10 Tage Woche, statt 7 Tage Woche ein, andere Wochentagsnamen, andere Monatsnamen, an der Jahreszahl hat er ebenfalls ' gedreht '- es hat nicht geklappt ( reib' die Hände 😄- mal bei Interesse nachlesen )- wer an das Wirken des Heiligen Geistes glaubt, erkennt, dass Er sich nicht aus der Erinnerung der Menschheit eliminieren lässt.😄
Prinzipiell unterscheidet uns Christen die Überzeugung, dass Gott unser Schöpfer, Himmel und Erde geschaffen hat, von Nicht- Christen.
Dass alle Lebewesen einen Ruhetag benötigen weiss nicht nur ' Verdi' 😉
Der Sonntag ist der 1. Tag der Woche, der Neubeginn; der Neubeginn dank Jesu Christi, der an diesem Tag von den Toten auferstanden ist.
Freitags feiern Muslime, was eigentlich?
Samstags feiern Juden die Rettung aus der ägyptischen Sklaverei,
und Christen feiern den 1.Tag der Woche, Sonntag, Auferstehungstag, ' den' Neubeginn 🙂
Erst vor kurzem habe ich mich mit Napoleons ' Revolutionskalender ' beschäftigt. Er wollte alles, was an Christus erinnert, eliminieren.
Z b. führte er die 10 Tage Woche, statt 7 Tage Woche ein, andere Wochentagsnamen, andere Monatsnamen, an der Jahreszahl hat er ebenfalls ' gedreht '- es hat nicht geklappt ( reib' die Hände 😄- mal bei Interesse nachlesen )- wer an das Wirken des Heiligen Geistes glaubt, erkennt, dass Er sich nicht aus der Erinnerung der Menschheit eliminieren lässt.😄
Klavierspielerin2 27.08.2022 08:50
@Jcbs, ich muss dir die Frage beantworten? Nein, du musst dir selbst antworten, weshalb du dich als Christ von Dtn.5,15 angesprochen fühlst.
schaloemchen 27.08.2022 10:42
Ja Klavier, die Menschen machen was sie wollen, sie können meinetwegen am Montag, Dienstag, Mittwoch ruhen 😀
aber Gottes Schöpfung und Sein Wort bleiben bestehen
3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
aber Gottes Schöpfung und Sein Wort bleiben bestehen
3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
Klavierspielerin2 27.08.2022 10:54
Du kannst ja heute feiern, ich feiere sonntags, heute ab der Vorabendmesse. Weshalb, wurde ja nun ausreichend oft erklärt.
Schönen Samstag 🙋
Schönen Samstag 🙋
Palmeros 27.08.2022 11:27
weisst Du Klaviesp. , Es ist traurig zu sehen, wie Christen sich bewusst , mit allen
möglichen, selbstgebastelten Argumenten im Endeffekt gegen Gottes Willen stellen.
hier nochmal eine Kopie von Grateful post im Sabbat/Sonntag Porete Blog :
ich hoffe Sie nimmt es mir nicht übel dass ich ihn hier nocheinmal einfüge , aber
er hat mich sehr beeindruckt :
Samstag war schon immer unser "Gammeltag"
der Sonntag stark durchgetaktet mit Gemeinde und dann die Jugend gleich zum Mittagessen und feiern
seit einigen Monaten halte ich den Sabbat als besonderen Feier - und Ruhetag und kann das wirklich jedem empfehlen
ich erlebe besonderen Segen, Frieden und Stärkung
Klavier : Probiere es einfach einmal aus und bitte Gott Dir diesen besonderen Segen zu zeigen. Und Du wirst es erleben . 😊
möglichen, selbstgebastelten Argumenten im Endeffekt gegen Gottes Willen stellen.
hier nochmal eine Kopie von Grateful post im Sabbat/Sonntag Porete Blog :
ich hoffe Sie nimmt es mir nicht übel dass ich ihn hier nocheinmal einfüge , aber
er hat mich sehr beeindruckt :
Samstag war schon immer unser "Gammeltag"
der Sonntag stark durchgetaktet mit Gemeinde und dann die Jugend gleich zum Mittagessen und feiern
seit einigen Monaten halte ich den Sabbat als besonderen Feier - und Ruhetag und kann das wirklich jedem empfehlen
ich erlebe besonderen Segen, Frieden und Stärkung
Klavier : Probiere es einfach einmal aus und bitte Gott Dir diesen besonderen Segen zu zeigen. Und Du wirst es erleben . 😊
schaloemchen 27.08.2022 12:01
KLavier
auf mein Argument, dass der Shabbat erschaffen wurde, als es das jüdische Volk noch gar nicht gab, gehst du natürlich nicht ein 😉
auf mein Argument, dass der Shabbat erschaffen wurde, als es das jüdische Volk noch gar nicht gab, gehst du natürlich nicht ein 😉
JesusComesBackSoon 27.08.2022 17:20
@Klavierspielerin2: @Jcbs, ich muss dir die Frage beantworten? Nein, du musst dir selbst antworten, weshalb du dich als Christ von Dtn.5,15 angesprochen fühlst.
Nun, ich persönlich habe mir diese Frage beantwortet.
Da Du sie nicht beantworten möchtest, gehe ich davon aus, dass ein spezieller Charakterzug von Dir, der ist, andere Glaubensgemeinschaften mit reinen Behauptungen zu diskreditieren.
Nun, ich persönlich habe mir diese Frage beantwortet.
Da Du sie nicht beantworten möchtest, gehe ich davon aus, dass ein spezieller Charakterzug von Dir, der ist, andere Glaubensgemeinschaften mit reinen Behauptungen zu diskreditieren.
https://fokusisrael.de/warum-israel/ersatztheologie-und-die-folgen/