Andacht... Bedenke, worüber du nachdenkst
21.08.2022 14:00
Andacht... Bedenke, worüber du nachdenkst
21.08.2022 14:00
Andacht... Bedenke, worüber du nachdenkst
Bedenke, worüber du nachdenkst
Hast du schon einmal gesehen, wie im Zeichentrickfilm eine Figur, die einer Versuchung gegenüber steht, gezeigt wird? Auf der einen Schulter erscheint ein kleiner Teufel mit roten Hörnern, der versucht, sie vom rechten Weg abzubringen. Aber dann taucht plötzlich auf der anderen Schulter ein weiß gekleideter Engel auf, der sie auf den Pfad der Tugend führt. Ich habe das schon gesehen und kenne diese Situation leider nur zu gut aus eigenem Erleben.
Es gibt Zeiten, in denen diese Stimmen in meinem Kopf (oder auf meiner Schulter) miteinander um die Vorherrschaft kämpfen. Auf einmal verschwimmt das, was bisher immer klar war. Ich kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft dieser kleine rote Teufel mir ins Ohr flüsterte: „Du bist eine schlechte Mutter, eine miserable Ehefrau – du bist einfach generell schlecht“. Alle Klarheit war wie weggeblasen und mein Denken war auf einmal so voller atmosphärischer Störungen, dass ich die Wahrheit nicht mehr erkennen konnte. Als ich schließlich genug davon hatte, beschloss ich, diesen kleinen roten Teufel für immer von meiner Schulter zu schubsen.
Folgende lebensverändernde Schritte aus Gottes Wort haben mir geholfen, gegen diese Stimmen in meinem Kopf anzukämpfen:
1. Schritt: Überlege, worüber du nachdenkst. Unsere Gedanken sind die Weichen, die unseren Weg bestimmen. Sie sind der Ursprung für eine positive oder negative Grundeinstellung und für gute oder schlechte Entscheidungen. Natürlich ist es am leichtesten, den Gedanken freien Lauf zu lassen. Doch wir müssen uns bewusst machen: Nicht jeder Gedanke ist wahr.
2. Schritt: Sobald du über deinen Gedanken nachgedacht hast, nimm ihn gefangen! 2. Korinther 10,5 sagt klar, dass wir die Macht haben, unsere Gedanken gefangen zu nehmen und sie Jesus zu unterstellen.
3. Schritt: Prüfe deinen Gedanken! Und wie? Mit Philipper 4,8. Ist der Gedanke wahrhaftig, ehrbar, gerecht, rein, liebenswert, wohllautend, tugendhaft oder lobenswert? Wenn nicht, was ist dann die Wahrheit?
4. Schritt: Entscheide dich, was du mit diesem Gedanken machst! Ist er wahr, dann behalte ihn, ist er eine Lüge, dann wirf ihn raus.
Unsere Gedanken haben Macht über uns. Sie sind der Antrieb hinter allem, was wir tun. Mach es heute zu deiner Priorität, deine Gedanken zu bewerten! Verabschiede dich von diesem kleinen roten Teufel. Ich verspreche dir, das wird dein Leben verändern.
Hast du schon einmal gesehen, wie im Zeichentrickfilm eine Figur, die einer Versuchung gegenüber steht, gezeigt wird? Auf der einen Schulter erscheint ein kleiner Teufel mit roten Hörnern, der versucht, sie vom rechten Weg abzubringen. Aber dann taucht plötzlich auf der anderen Schulter ein weiß gekleideter Engel auf, der sie auf den Pfad der Tugend führt. Ich habe das schon gesehen und kenne diese Situation leider nur zu gut aus eigenem Erleben.
Es gibt Zeiten, in denen diese Stimmen in meinem Kopf (oder auf meiner Schulter) miteinander um die Vorherrschaft kämpfen. Auf einmal verschwimmt das, was bisher immer klar war. Ich kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft dieser kleine rote Teufel mir ins Ohr flüsterte: „Du bist eine schlechte Mutter, eine miserable Ehefrau – du bist einfach generell schlecht“. Alle Klarheit war wie weggeblasen und mein Denken war auf einmal so voller atmosphärischer Störungen, dass ich die Wahrheit nicht mehr erkennen konnte. Als ich schließlich genug davon hatte, beschloss ich, diesen kleinen roten Teufel für immer von meiner Schulter zu schubsen.
Folgende lebensverändernde Schritte aus Gottes Wort haben mir geholfen, gegen diese Stimmen in meinem Kopf anzukämpfen:
1. Schritt: Überlege, worüber du nachdenkst. Unsere Gedanken sind die Weichen, die unseren Weg bestimmen. Sie sind der Ursprung für eine positive oder negative Grundeinstellung und für gute oder schlechte Entscheidungen. Natürlich ist es am leichtesten, den Gedanken freien Lauf zu lassen. Doch wir müssen uns bewusst machen: Nicht jeder Gedanke ist wahr.
2. Schritt: Sobald du über deinen Gedanken nachgedacht hast, nimm ihn gefangen! 2. Korinther 10,5 sagt klar, dass wir die Macht haben, unsere Gedanken gefangen zu nehmen und sie Jesus zu unterstellen.
3. Schritt: Prüfe deinen Gedanken! Und wie? Mit Philipper 4,8. Ist der Gedanke wahrhaftig, ehrbar, gerecht, rein, liebenswert, wohllautend, tugendhaft oder lobenswert? Wenn nicht, was ist dann die Wahrheit?
4. Schritt: Entscheide dich, was du mit diesem Gedanken machst! Ist er wahr, dann behalte ihn, ist er eine Lüge, dann wirf ihn raus.
Unsere Gedanken haben Macht über uns. Sie sind der Antrieb hinter allem, was wir tun. Mach es heute zu deiner Priorität, deine Gedanken zu bewerten! Verabschiede dich von diesem kleinen roten Teufel. Ich verspreche dir, das wird dein Leben verändern.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 21.08.2022 19:42
Ja, das Problem ist eben die gute Unterscheidung, was ist wahr und was ist Lüge. Das finde ich oft nicht so einfach, ganz besonders wenn es um mich selbst geht.
Weinrebe 22.08.2022 11:42
Der Feind flüstert uns Unwahrheiten ein, was so nicht stimmt. daher Gottes Wort nehmen.
Liebe sanfte, mir geht es nicht anders. Doch Gott fragen, was ist die Wahrheit.
Liebe sanfte, mir geht es nicht anders. Doch Gott fragen, was ist die Wahrheit.