Studie aus Tailand
16.08.2022 19:54
Studie aus Tailand
16.08.2022 19:54
Studie aus Tailand
Studie:
Herzprobleme bei 29 Prozent der mit Pfizer geimpften Kinder
Eine neue Studie zeigt die Risiken von Pfizer-Impfung für Kinder auf. Fast drei von zehn geimpften Kindern hatten anschließend Herzprobleme.
Forscher untersuchten 301 Schüler in zwei Schulen von Thailand. Sie waren zwischen 13 und 18 Jahre alt. Die Kinder wurden zweimal geimpft und anschließend beobachtet, um festzustellen, welche Nebenwirkungen die Impfungen bei ihnen hatten. Die Ergebnisse sind besorgniserregend.
Die Schüler hatten zuerst eine Dosis des Impfstoffs von Pfizer erhalten, ohne dass es zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen kam. Die meisten hatten unter keine schwerwiegende Vorerkrankung. Etwa 15 Prozent von ihnen, also 44 Kinder, litten an Erkrankungen wie Asthma und allergischer Rhinitis.
Danach erhielten die Schüler eine zweite Dosis des Impfstoffs. Die Ärzte führten nach drei, sieben und vierzehn Tagen nach der Impfung Nachuntersuchungen durch.
Bei 29 Prozent der Jugendlichen traten kardiovaskuläre Nebenwirkungen auf, darunter Herzklopfen, Brustschmerzen und Kurzatmigkeit. Vierundfünfzig wiesen abnormale Elektrokardiogrammergebnisse auf. Sechs erlitten einen Mitralklappenprolaps (Herzklappenerkrankung), sechs Bluthochdruck und bei sieben wurde eine Herzentzündung diagnostiziert.
Zwei der Kinder wurden ins Krankenhaus eingeliefert, eines davon auf die Intensivstation.
Den Forschern zufolge erholten sich nahezu 100 Prozent der Kinder innerhalb von zwei Wochen. Dennoch sei es wichtig, dass junge Menschen nach dem Impfen „überwacht werden“, damit sichergestellt werde, dass bei Nebenwirkungen rechtzeitig reagiert werde.
Bei der Studie wurden Impfstoffe auf Basis der mRNA-Technologie getestet – dazu gehören die Pfizer- als auch die Moderna-Impfstoffe.
Die Studie wurde von der Mahidol-Universität finanziert und veröffentlicht.
Pfizer wurde um eine Stellungnahme gebeten, hat aber bislang nicht geantwortet.
Reaktion
Die Ergebnisse wurden von mehreren Kardiologen kommentiert. Nach der Durchsicht der neuen Studie meinten sie, dass die Risiken der Impfstoffe den Nutzen überwiegen könnten. Sie betonten auch, dass dies insbesondere für junge Menschen gilt.
„Jede Form von Herzschäden bei jungen Menschen ist besorgniserregend, da die langfristigen Risiken von Herzversagen und plötzlichem Tod bei körperlicher Betätigung nicht bekannt sind“, erklärte Dr. Peter McCullough, leitender medizinischer Berater der Truth for Health Foundation, in einer E-Mail an The Epoch Times.
„Dies ist eine von etwa 200 veröffentlichten Studien, die zeigen, dass die Risiken einer COVID-19-Impfung den theoretischen Nutzen bei Weitem überwiegen“, fügte er hinzu.
Die US-Behörden haben mittlerweile einen Zusammenhang zwischen den Impfstoffen von Pfizer und Moderna und Herzentzündungen eingeräumt. Sie gehen jedoch davon aus, dass die Vorteile der Impfungen für alle Altersgruppen ab sechs Monaten die Risiken überwiegen.
Laut Berichten an das U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System traten bis zum 26. Mai bei Männern im Alter von 5 bis 49 Jahren und bei Frauen im Alter von 12 bis 29 Jahren nach der zweiten Pfizer-Dosis überdurchschnittlich viele Fälle von Myokarditis auf. Die höchste Rate betrug 76 Fälle pro 1 Million innerhalb von sieben Tagen nach Erhalt einer zweiten Dosis, und dies bei Männern im Alter von 16 oder 17 Jahren.
Dr. Anish Koka, ein Kardiologe in Philadelphia, findet die neuen Studienergebnisse „alles andere als beruhigend“. Zwar erholten sich die meisten Patienten laut den Studienautoren wieder, doch seien einige der Beschwerden alles andere als harmlos, schrieb Koka in seinem Blogbeitrag.
„Die thailändische Studie trägt dazu bei, einige der Datenlücken zu schließen, damit Eltern und ihre Ärzte besser informiert sind, wenn sie über die Risiken und den Nutzen der Impfstoffe diskutieren“, sagte er.
https://www.epochtimes.de/gesundheit/studie-herzprobleme-bei-29-prozent-der-mit-pfizer-geimpften-kinder-a3925550.html
Herzprobleme bei 29 Prozent der mit Pfizer geimpften Kinder
Eine neue Studie zeigt die Risiken von Pfizer-Impfung für Kinder auf. Fast drei von zehn geimpften Kindern hatten anschließend Herzprobleme.
Forscher untersuchten 301 Schüler in zwei Schulen von Thailand. Sie waren zwischen 13 und 18 Jahre alt. Die Kinder wurden zweimal geimpft und anschließend beobachtet, um festzustellen, welche Nebenwirkungen die Impfungen bei ihnen hatten. Die Ergebnisse sind besorgniserregend.
Die Schüler hatten zuerst eine Dosis des Impfstoffs von Pfizer erhalten, ohne dass es zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen kam. Die meisten hatten unter keine schwerwiegende Vorerkrankung. Etwa 15 Prozent von ihnen, also 44 Kinder, litten an Erkrankungen wie Asthma und allergischer Rhinitis.
Danach erhielten die Schüler eine zweite Dosis des Impfstoffs. Die Ärzte führten nach drei, sieben und vierzehn Tagen nach der Impfung Nachuntersuchungen durch.
Bei 29 Prozent der Jugendlichen traten kardiovaskuläre Nebenwirkungen auf, darunter Herzklopfen, Brustschmerzen und Kurzatmigkeit. Vierundfünfzig wiesen abnormale Elektrokardiogrammergebnisse auf. Sechs erlitten einen Mitralklappenprolaps (Herzklappenerkrankung), sechs Bluthochdruck und bei sieben wurde eine Herzentzündung diagnostiziert.
Zwei der Kinder wurden ins Krankenhaus eingeliefert, eines davon auf die Intensivstation.
Den Forschern zufolge erholten sich nahezu 100 Prozent der Kinder innerhalb von zwei Wochen. Dennoch sei es wichtig, dass junge Menschen nach dem Impfen „überwacht werden“, damit sichergestellt werde, dass bei Nebenwirkungen rechtzeitig reagiert werde.
Bei der Studie wurden Impfstoffe auf Basis der mRNA-Technologie getestet – dazu gehören die Pfizer- als auch die Moderna-Impfstoffe.
Die Studie wurde von der Mahidol-Universität finanziert und veröffentlicht.
Pfizer wurde um eine Stellungnahme gebeten, hat aber bislang nicht geantwortet.
Reaktion
Die Ergebnisse wurden von mehreren Kardiologen kommentiert. Nach der Durchsicht der neuen Studie meinten sie, dass die Risiken der Impfstoffe den Nutzen überwiegen könnten. Sie betonten auch, dass dies insbesondere für junge Menschen gilt.
„Jede Form von Herzschäden bei jungen Menschen ist besorgniserregend, da die langfristigen Risiken von Herzversagen und plötzlichem Tod bei körperlicher Betätigung nicht bekannt sind“, erklärte Dr. Peter McCullough, leitender medizinischer Berater der Truth for Health Foundation, in einer E-Mail an The Epoch Times.
„Dies ist eine von etwa 200 veröffentlichten Studien, die zeigen, dass die Risiken einer COVID-19-Impfung den theoretischen Nutzen bei Weitem überwiegen“, fügte er hinzu.
Die US-Behörden haben mittlerweile einen Zusammenhang zwischen den Impfstoffen von Pfizer und Moderna und Herzentzündungen eingeräumt. Sie gehen jedoch davon aus, dass die Vorteile der Impfungen für alle Altersgruppen ab sechs Monaten die Risiken überwiegen.
Laut Berichten an das U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System traten bis zum 26. Mai bei Männern im Alter von 5 bis 49 Jahren und bei Frauen im Alter von 12 bis 29 Jahren nach der zweiten Pfizer-Dosis überdurchschnittlich viele Fälle von Myokarditis auf. Die höchste Rate betrug 76 Fälle pro 1 Million innerhalb von sieben Tagen nach Erhalt einer zweiten Dosis, und dies bei Männern im Alter von 16 oder 17 Jahren.
Dr. Anish Koka, ein Kardiologe in Philadelphia, findet die neuen Studienergebnisse „alles andere als beruhigend“. Zwar erholten sich die meisten Patienten laut den Studienautoren wieder, doch seien einige der Beschwerden alles andere als harmlos, schrieb Koka in seinem Blogbeitrag.
„Die thailändische Studie trägt dazu bei, einige der Datenlücken zu schließen, damit Eltern und ihre Ärzte besser informiert sind, wenn sie über die Risiken und den Nutzen der Impfstoffe diskutieren“, sagte er.
https://www.epochtimes.de/gesundheit/studie-herzprobleme-bei-29-prozent-der-mit-pfizer-geimpften-kinder-a3925550.html
Kommentare
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Julia1960 16.08.2022 20:35
Danke, Schaloemchen. Wenn sich ein Erwachsener freiwillig für diese Studien (nicht vollständig erprobte und untersuchten Stoffe) hingibt, meinetwegen. Das darf jeder Erwachsene selber entscheiden. Nur wer seine eigenen Kinder für diese Studien hingibt, um nicht zu sagen, opfert......da sage ich nun besser nichts dazu. Zumal klar ist, dass Kinder eh nicht die Personengruppe ist, die schwer erkrankt.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2022 20:44
für Kinder kann man nicht genug beten, was mussten sie alles ertragen in letzt Zeit.
Und was wird ihnen noch alles auferlegt ?
Herr komme bald und richte Dein Friedensreich auf,
sollten wir noch mehr und noch inniger beten.
Und was wird ihnen noch alles auferlegt ?
Herr komme bald und richte Dein Friedensreich auf,
sollten wir noch mehr und noch inniger beten.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2022 20:50
Was soll ich sagen, als Erzieherin, .....
Viel gesehen, viel geredet, viel aushalten und anhören müssen, viel geweint....
Viel gesehen, viel geredet, viel aushalten und anhören müssen, viel geweint....
pieter49 16.08.2022 20:51
Vielen Dank liebes @schaloemchen, ein ernüchternde und zugleich Traurige Mitteilung über die böse folgen von den Impfungen an den Kinder !!!
Für diejenigen die es noch nicht wussten: Pfizer ist auch der Hersteller von Biontech!
Für diejenigen die es noch nicht wussten: Pfizer ist auch der Hersteller von Biontech!
(Nutzer gelöscht) 16.08.2022 21:08
Ach...
(Nutzer gelöscht) 16.08.2022 21:14
Partner des Weltwirtschaftsforum: (ab min12:45)
https://youtu.be/ggSn5d5wd0s
https://youtu.be/ggSn5d5wd0s
(Nutzer gelöscht) 16.08.2022 21:20
Interessante Partner....
schaloemchen 18.08.2022 21:35
Zitat Biden:
„Wir brauchen mehr Geld, wir brauchen nicht nur mehr Geld für die Impfstoffe der Kinder. Sondern,wir brauchen mehr Geld, um für die zweite Pandemie zu planen, es wird eine weitere Pandemie geben, wir müssen vorausdenken. Die Letzte Arbeit hat sehr gut funktioniert. Das haben wir ziemlich gut gemacht, deshalb brauchen wir das Geld."
kann das TG Video nicht reinstellen
„Wir brauchen mehr Geld, wir brauchen nicht nur mehr Geld für die Impfstoffe der Kinder. Sondern,wir brauchen mehr Geld, um für die zweite Pandemie zu planen, es wird eine weitere Pandemie geben, wir müssen vorausdenken. Die Letzte Arbeit hat sehr gut funktioniert. Das haben wir ziemlich gut gemacht, deshalb brauchen wir das Geld."
kann das TG Video nicht reinstellen
(Nutzer gelöscht) 19.08.2022 09:41
ja schaloemchen, es werden ÜBERALL immer mehr die schädlichen Folgen der Spritzerei offenbar und noch mehr im Herbst/Winter wenn sich herausstellt, dass durch die Genspritze das Immunsystem geschädigt/geschwächt wurde............ da können wir uns wahrlich warm anziehen ...........
(Nutzer gelöscht) 19.08.2022 09:52
schaloemchen 26.08.2022 17:36
Moderna verklagt Biontech und Pfizer in Deutschland und den USA
Um die lukrative mRNA-Technologie entbrennt ein Patentstreit: Der US-Impfstoffhersteller Moderna geht gerichtlich gegen Biontech und dessen Partner Pfizer vor: Die Firmen sollen Moderna-Techniken kopiert haben.
Der US-Hersteller Moderna verklagt den Pharmakonzern Pfizer und dessen deutschen Partner Biontech wegen Patentverletzung bei der Entwicklung von Coronaimpfstoffen. Die beiden Firmen hätten Technologien kopiert, die Moderna bereits Jahre vor der Pandemie entwickelt habe, so das US-Unternehmen.
Die Klage wurde bei einem US-Bezirksgericht in Massachusetts und beim Landgericht Düsseldorf eingereicht, teilte Moderna mit. »Wir reichen diese Klagen ein, um die innovative mRNA-Technologieplattform zu schützen, in deren Entwicklung wir Pionierarbeit geleistet, Milliarden von Dollar investiert und die wir in den zehn Jahren vor der COVID-19-Pandemie patentiert haben«, sagte Moderna-Geschäftsführer Stephane Bancel.
SPIEGEL
Um die lukrative mRNA-Technologie entbrennt ein Patentstreit: Der US-Impfstoffhersteller Moderna geht gerichtlich gegen Biontech und dessen Partner Pfizer vor: Die Firmen sollen Moderna-Techniken kopiert haben.
Der US-Hersteller Moderna verklagt den Pharmakonzern Pfizer und dessen deutschen Partner Biontech wegen Patentverletzung bei der Entwicklung von Coronaimpfstoffen. Die beiden Firmen hätten Technologien kopiert, die Moderna bereits Jahre vor der Pandemie entwickelt habe, so das US-Unternehmen.
Die Klage wurde bei einem US-Bezirksgericht in Massachusetts und beim Landgericht Düsseldorf eingereicht, teilte Moderna mit. »Wir reichen diese Klagen ein, um die innovative mRNA-Technologieplattform zu schützen, in deren Entwicklung wir Pionierarbeit geleistet, Milliarden von Dollar investiert und die wir in den zehn Jahren vor der COVID-19-Pandemie patentiert haben«, sagte Moderna-Geschäftsführer Stephane Bancel.
SPIEGEL
schaloemchen 27.08.2022 07:46
„Lauterbach dreht durch!“ | Dr. Gunter Frank bei Viertel nach Acht
7 Minuten
7 Minuten
schaloemchen 27.08.2022 07:56
Lauterbach schlägt wieder Corona-Alarm: „Es verschlägt einem die Sprache“ | Klaus Stöhr
😀
😀
schaloemchen 03.09.2022 22:06
mRNA-Impfungen sind das Geschenk, das nicht vergeht
Alex Berenson
Ärzte (natürlich keine Amerikaner) finden Monate nach der Impfung ein durch den Impfstoff erzeugtes Coronavirus-Spike-Protein in Hautläsionen
Erinnern Sie sich noch daran, als die Centers for Disease Control Ihnen sagten, dass die mRNA in den Covid-Impfstoffen in Ihren Zellen nicht lange überleben würde?
Erinnern Sie sich noch daran, als die Faktenprüfer von Reuters Ihnen sagten, dass das Coronavirus-Spike-Protein, das Sie durch den Impfstoff produzieren, nicht gefährlich ist?
Die CDC hat nun stillschweigend ihr Versprechen zurückgenommen, dass Ihr Körper „die mRNA abbaut und loswird, kurz nachdem er mit der anfänglichen Herstellung von Spike-Protein fertig ist“.
(Original CDC-Sprache auf der Wayback Machine hier; aktuelle CDC-Position, Stand 15. Juli, hier)
In der Zwischenzeit häufen sich die Hinweise darauf, dass das Spike-Protein mindestens monatelang im Körper verbleibt und alles andere als harmlos ist.
Die jüngste Erkenntnis stammt von japanischen Ärzten, die über einen 64-Jährigen berichteten, der Tage nach der Verabreichung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech anhaltende und schmerzhafte Hautläsionen entwickelte.
Die Ärzte stellten fest, dass der Patient mit dem Varizella-Zoster-Virus infiziert war, das die Windpocken verursacht. Sie behandelten ihn mit 1 Gramm Valacyclovir pro Tag, das üblicherweise gegen Herpesviren eingesetzt wird, fanden aber nur eine geringe Wirksamkeit. Die Erhöhung der Dosis auf 3 Gramm pro Tag führte schließlich zum Verschwinden der Läsionen.
Die Ärzte beschlossen daraufhin, die Läsionen auf Anzeichen von Spike-Protein zu untersuchen, da der Patient so kurz nach der Impfung erkrankt war.
Mit diesem Schritt wichen sie stark von der üblichen amerikanischen Vorgehensweise ab, die darin besteht, zu leugnen, dass mRNA-Impfungen überhaupt eine Nebenwirkung haben können.
Und als die japanischen Ärzte in den Läsionen nach Spike-Protein suchten… fanden sie es:
Die Immunfärbung mit dem Antikörper gegen das Coronavirus-Spike-Protein (SP) zeigte die SP-Expression in den intravesikulären Zellen in der Epidermis und in den Endothelzellen der entzündeten Gefäße in der Dermis… Ferner wurde das SP auch in den Endothelzellen der Venolen im subkutanen Fettgewebe gefunden, das der herpetischen Vaskulitis-Läsion zugrunde lag.
Die Ärzte spekulieren – wie auch andere Forscher -, dass Pfizer und Moderna durch die chemische Veränderung der mRNA in ihren Impfungen einen Zombie-Impfstoff hergestellt haben könnten, der nicht stirbt, sodass es für das Immunsystem schwieriger wird, ihn zu zerstören.
Nein, so haben sie sich nicht ausgedrückt, aber es ist das, was sie meinten:
Eine plausible Hypothese war, dass die Stabilisierung der RNA durch den Ersatz aller Uridin-Nukleotide für BNT162b2 durch Methyl-Pseudouridin dazu führen könnte, dass das kodierte SP über lange Zeit von allen Zellen produziert wird.
Die potenzielle Persistenz der Impfstoff-mRNA und des von ihr produzierten Spike-Proteins ist von besonderer Bedeutung, da immer mehr geimpfte Patienten kurz nach der Impfung über Autoimmunkrisen wie die unerwartete Entwicklung von Typ-1-Diabetes (der im Allgemeinen im Kindesalter diagnostiziert wird) berichten.
Aber Ärzte können nicht finden, was sie nicht suchen wollen. Glücklicherweise scheinen internationale Forscher bereit zu sein, Fragen zu stellen, die amerikanische Ärzte nicht stellen wollen.
https://uncutnews.ch/mrna-impfungen-sind-das-geschenk-das-nicht-vergeht/
Alex Berenson
Ärzte (natürlich keine Amerikaner) finden Monate nach der Impfung ein durch den Impfstoff erzeugtes Coronavirus-Spike-Protein in Hautläsionen
Erinnern Sie sich noch daran, als die Centers for Disease Control Ihnen sagten, dass die mRNA in den Covid-Impfstoffen in Ihren Zellen nicht lange überleben würde?
Erinnern Sie sich noch daran, als die Faktenprüfer von Reuters Ihnen sagten, dass das Coronavirus-Spike-Protein, das Sie durch den Impfstoff produzieren, nicht gefährlich ist?
Die CDC hat nun stillschweigend ihr Versprechen zurückgenommen, dass Ihr Körper „die mRNA abbaut und loswird, kurz nachdem er mit der anfänglichen Herstellung von Spike-Protein fertig ist“.
(Original CDC-Sprache auf der Wayback Machine hier; aktuelle CDC-Position, Stand 15. Juli, hier)
In der Zwischenzeit häufen sich die Hinweise darauf, dass das Spike-Protein mindestens monatelang im Körper verbleibt und alles andere als harmlos ist.
Die jüngste Erkenntnis stammt von japanischen Ärzten, die über einen 64-Jährigen berichteten, der Tage nach der Verabreichung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech anhaltende und schmerzhafte Hautläsionen entwickelte.
Die Ärzte stellten fest, dass der Patient mit dem Varizella-Zoster-Virus infiziert war, das die Windpocken verursacht. Sie behandelten ihn mit 1 Gramm Valacyclovir pro Tag, das üblicherweise gegen Herpesviren eingesetzt wird, fanden aber nur eine geringe Wirksamkeit. Die Erhöhung der Dosis auf 3 Gramm pro Tag führte schließlich zum Verschwinden der Läsionen.
Die Ärzte beschlossen daraufhin, die Läsionen auf Anzeichen von Spike-Protein zu untersuchen, da der Patient so kurz nach der Impfung erkrankt war.
Mit diesem Schritt wichen sie stark von der üblichen amerikanischen Vorgehensweise ab, die darin besteht, zu leugnen, dass mRNA-Impfungen überhaupt eine Nebenwirkung haben können.
Und als die japanischen Ärzte in den Läsionen nach Spike-Protein suchten… fanden sie es:
Die Immunfärbung mit dem Antikörper gegen das Coronavirus-Spike-Protein (SP) zeigte die SP-Expression in den intravesikulären Zellen in der Epidermis und in den Endothelzellen der entzündeten Gefäße in der Dermis… Ferner wurde das SP auch in den Endothelzellen der Venolen im subkutanen Fettgewebe gefunden, das der herpetischen Vaskulitis-Läsion zugrunde lag.
Die Ärzte spekulieren – wie auch andere Forscher -, dass Pfizer und Moderna durch die chemische Veränderung der mRNA in ihren Impfungen einen Zombie-Impfstoff hergestellt haben könnten, der nicht stirbt, sodass es für das Immunsystem schwieriger wird, ihn zu zerstören.
Nein, so haben sie sich nicht ausgedrückt, aber es ist das, was sie meinten:
Eine plausible Hypothese war, dass die Stabilisierung der RNA durch den Ersatz aller Uridin-Nukleotide für BNT162b2 durch Methyl-Pseudouridin dazu führen könnte, dass das kodierte SP über lange Zeit von allen Zellen produziert wird.
Die potenzielle Persistenz der Impfstoff-mRNA und des von ihr produzierten Spike-Proteins ist von besonderer Bedeutung, da immer mehr geimpfte Patienten kurz nach der Impfung über Autoimmunkrisen wie die unerwartete Entwicklung von Typ-1-Diabetes (der im Allgemeinen im Kindesalter diagnostiziert wird) berichten.
Aber Ärzte können nicht finden, was sie nicht suchen wollen. Glücklicherweise scheinen internationale Forscher bereit zu sein, Fragen zu stellen, die amerikanische Ärzte nicht stellen wollen.
https://uncutnews.ch/mrna-impfungen-sind-das-geschenk-das-nicht-vergeht/
schaloemchen 15.09.2022 23:53
QR-Code auf der Haut
Forscher stellen Pflaster mit Mininadeln vor
https://www.n-tv.de/wissen/Forscher-stellen-Pflaster-mit-Mininadeln-vor-article23588513.html
Forscher stellen Pflaster mit Mininadeln vor
https://www.n-tv.de/wissen/Forscher-stellen-Pflaster-mit-Mininadeln-vor-article23588513.html