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Wach auf, wach auf, du deutsches Land!
07.08.2022 22:43
Wach auf, wach auf, du deutsches Land!
07.08.2022 22:43
Wach auf, wach auf, du deutsches Land!
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Wach auf, wach auf, du deutsches Land!
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und für alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit. Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1. Timotheus 2, 1- 4
Vor einiger Zeit wurde gegen einen Bürger unserer Region ermittelt, weil er vor seinem Haus eine Schwarz-rot-goldene Fahne gehisst hatte, in dessen Mitte eine halb geschälte Banane prangte, was bei den Nachbarn zu großer Heiterkeit führte.
Der "Beschuldigte" gab freimütig zu, dass er unser Land für eine Bananenrepublik halte. Die Staatsanwaltschaft wandte sich hier mit juristischer Spitzfindigkeit heraus, indem sie erklärte, dass eine Verächtlichmachung staatlicher Symbole erst dann vorliege, wenn eine bundesdeutsche Flagge in einem Misthaufen gehisst würde, und das sei hier nicht der Fall gewesen.
Wobei sich mittlerweile die Frage stellen könnte, inwieweit die Europafahne ebenfalls eine Banane verdient hätte.
Auch wenn es hierzulande vieles gibt, was an eine Bananenrepublik erinnert und vieles geschieht, was den Zorn Gottes herausfordern muss, danke ich Gott trotzdem regelmäßig dafür, dass wir einen Staat haben, der uns, bei allen Unzulänglichkeiten, ein ruhiges, sicheres und stilles Leben ermöglicht.
Der Staat ist - bei allen menschlichen Mängeln - Gottes gute Ordnung uns zugut (Römer 13), und nachdem der Staat aus Menschen und damit Sündern besteht, können auch die Verantwortlichen in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens keine besseren Menschen sein.
Weil das so ist, hilft alles Klagen, Jammern, Schimpfen und Randalieren nichts.
Das Wort Gottes fordert uns auch hier dazu auf, mit geistlichen Mitteln zu kämpfen. Das geschieht durch Bitte, Gebet und Fürbitte, wo wir darum bitten, dass Gott die Verantwortlichen mit einem besonders hohen Maß an Weisheit und Verstand ausrüstet, damit sie nach Gott, seinen Geboten und Lebensordnungen fragen und danach handeln.
Dabei sollten wir Gott auch um Vergebung für unser Volk und Land und darum bitten, dass ER mit Gericht zurückhält und uns nicht in den Abgrund dahingibt.
So gut und wirkungsvoll das Gebet im "stillen Kämmerlein" auch ist: Es sollte nicht schon alles sein.
Wir sollten Gott auch darum bitten, dass ER uns selbst mit Verstand und Weisheit ausrüstet, damit wir in der Welt unserer Salz- und Lichtfunktion nachkommen können.
Christen sollen dabei nicht "mosern", schimpfen und meckern, sondern freundlich gelassen - aber trotzdem klar und bestimmt - die Dinge beim Namen nennen, und das auch öffentlich.
Wenn Christen da, wo es nötig und angebracht ist, den Mund auftun und Sünde beim Namen nennen, kann Gott um derer Willen, die auf seiner Seite stehen, mit Gericht zurückhalten.
Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
(Galater 6, 7).
Diese Aussage sollten wir, bei allem, was um uns herum geschieht, bitterernst nehmen, weil sie sich bisher immer wieder, in einer oftmals schrecklichen Art und Weise, als wahr erwiesen hat.
Autor: Jörgen Bauer
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Wach auf, wach auf, du deutsches Land!
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und für alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit. Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1. Timotheus 2, 1- 4
Vor einiger Zeit wurde gegen einen Bürger unserer Region ermittelt, weil er vor seinem Haus eine Schwarz-rot-goldene Fahne gehisst hatte, in dessen Mitte eine halb geschälte Banane prangte, was bei den Nachbarn zu großer Heiterkeit führte.
Der "Beschuldigte" gab freimütig zu, dass er unser Land für eine Bananenrepublik halte. Die Staatsanwaltschaft wandte sich hier mit juristischer Spitzfindigkeit heraus, indem sie erklärte, dass eine Verächtlichmachung staatlicher Symbole erst dann vorliege, wenn eine bundesdeutsche Flagge in einem Misthaufen gehisst würde, und das sei hier nicht der Fall gewesen.
Wobei sich mittlerweile die Frage stellen könnte, inwieweit die Europafahne ebenfalls eine Banane verdient hätte.
Auch wenn es hierzulande vieles gibt, was an eine Bananenrepublik erinnert und vieles geschieht, was den Zorn Gottes herausfordern muss, danke ich Gott trotzdem regelmäßig dafür, dass wir einen Staat haben, der uns, bei allen Unzulänglichkeiten, ein ruhiges, sicheres und stilles Leben ermöglicht.
Der Staat ist - bei allen menschlichen Mängeln - Gottes gute Ordnung uns zugut (Römer 13), und nachdem der Staat aus Menschen und damit Sündern besteht, können auch die Verantwortlichen in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens keine besseren Menschen sein.
Weil das so ist, hilft alles Klagen, Jammern, Schimpfen und Randalieren nichts.
Das Wort Gottes fordert uns auch hier dazu auf, mit geistlichen Mitteln zu kämpfen. Das geschieht durch Bitte, Gebet und Fürbitte, wo wir darum bitten, dass Gott die Verantwortlichen mit einem besonders hohen Maß an Weisheit und Verstand ausrüstet, damit sie nach Gott, seinen Geboten und Lebensordnungen fragen und danach handeln.
Dabei sollten wir Gott auch um Vergebung für unser Volk und Land und darum bitten, dass ER mit Gericht zurückhält und uns nicht in den Abgrund dahingibt.
So gut und wirkungsvoll das Gebet im "stillen Kämmerlein" auch ist: Es sollte nicht schon alles sein.
Wir sollten Gott auch darum bitten, dass ER uns selbst mit Verstand und Weisheit ausrüstet, damit wir in der Welt unserer Salz- und Lichtfunktion nachkommen können.
Christen sollen dabei nicht "mosern", schimpfen und meckern, sondern freundlich gelassen - aber trotzdem klar und bestimmt - die Dinge beim Namen nennen, und das auch öffentlich.
Wenn Christen da, wo es nötig und angebracht ist, den Mund auftun und Sünde beim Namen nennen, kann Gott um derer Willen, die auf seiner Seite stehen, mit Gericht zurückhalten.
Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
(Galater 6, 7).
Diese Aussage sollten wir, bei allem, was um uns herum geschieht, bitterernst nehmen, weil sie sich bisher immer wieder, in einer oftmals schrecklichen Art und Weise, als wahr erwiesen hat.
Autor: Jörgen Bauer
Kommentare
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Friedensstifter 08.08.2022 23:53
Sehr gerne "pieter49", denn dazu sind wir Christen berufen, aufmerksam zu machen auf Dinge, die Gott nicht gut heißt. Doch unser Gebet hat Kraft und noch mehr, wenn wir es gemeinsam für das Gute tun.🙏
Ich danke auch allen anderen für euer Interesse.👍
Ich danke auch allen anderen für euer Interesse.👍
(Nutzer gelöscht) 09.08.2022 00:46
Europa wach auf | Maria Prean
😧
https://youtu.be/y479iW_eQlw
😧
https://youtu.be/y479iW_eQlw
(Nutzer gelöscht) 09.08.2022 10:00
Aufruf zur Umkehr und Gottes Gnadenzusage
Joel2,12 Doch auch jetzt, spricht der HERR, kehrt um zu mir mit eurem ganzen Herzen und mit Fasten und mit Weinen und mit Klagen! 13 Und zerreißt euer Herz und nicht eure Kleider und kehrt um zum HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Gnade, und lässt sich das Unheil gereuen. 14 Wer weiß, ⟨vielleicht⟩ wird er umkehren und es sich gereuen lassen und Segen hinter sich zurücklassen: Speisopfer und Trankopfer für den HERRN, euren Gott! 15 Blast das Horn auf Zion, heiligt ein Fasten, ruft einen Feiertag aus! 16 Versammelt das Volk, heiligt eine Versammlung, bringt die Ältesten zusammen, versammelt die Kinder und die Säuglinge an den Brüsten! Der Bräutigam[9] trete aus seiner Kammer und die Braut aus ihrem Brautgemach! 17 Die Priester, die Diener des HERRN, sollen weinen zwischen Vorhalle und Altar und sagen: HERR, blicke mitleidig auf dein Volk und gib nicht dein Erbteil der Verhöhnung preis, sodass die Nationen über sie spotten! Wozu soll man unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott? 18 Und der HERR eiferte für sein Land, und er hatte Mitleid mit seinem Volk. 19 Und der HERR antwortete und sprach zu seinem Volk: Siehe, ich sende euch das Korn und den Most und das Öl, dass ihr davon satt werdet; und ich werde euch nicht mehr zu ⟨einem Gegenstand der⟩ Verhöhnung machen unter den Nationen. 20 Und ich werde »den von Norden« von euch entfernen und ihn in ein dürres und ödes Land vertreiben, seine Vorhut in das vordere Meer und seine Nachhut in das hintere Meer. Und sein Gestank wird aufsteigen, und aufsteigen wird sein Verwesungsgeruch, denn großgetan hat er. 21 Fürchte dich nicht, du Erdboden! Juble und freue dich! Denn der HERR hat Großes getan. 22 Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes! Denn es grünen die Weideplätze der Steppe. Denn der Baum trägt seine Frucht, der Feigenbaum und der Weinstock geben ihren Ertrag. 23 Und ihr, Söhne Zions, jubelt und freut euch im HERRN, eurem Gott! Denn er gibt euch den Frühregen nach ⟨dem Maß⟩ der Gerechtigkeit, und er lässt euch Regen herabkommen: Frühregen und Spätregen wie früher. 24 Und die Tennen werden voll Getreide sein und die Kelterkufen überfließen von Most und Öl. 25 Und ich werde euch die Jahre erstatten, die die Heuschrecke, der Abfresser und die Heuschreckenlarve und der Nager gefressen haben, mein großes Heer, das ich gegen euch gesandt habe. 26 Und ihr werdet genug essen und satt werden und werdet den Namen des HERRN, eures Gottes, loben, der Wunderbares an euch getan hat. Und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden. 27 Und ihr werdet erkennen, dass ich in Israels Mitte bin und dass ich, der HERR, euer Gott bin und keiner sonst. Und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden.
(Nutzer gelöscht) 09.08.2022 11:57
ja schaloemchen, genau damit verdient BIGPHARMA, Klimahyper, Versicherungen und wer sonst noch prächtig daran
linuxfan 09.08.2022 13:11
Das ist so wie bei Lebensversicherungen, weil man da UNHEIMLICH viel Angst machen kann.
Aengstliche Leute fressen einem aus der Hand.
Daher die Angst- und Panikpolitik der Bundesregierung.
Aengstliche Leute fressen einem aus der Hand.
Daher die Angst- und Panikpolitik der Bundesregierung.
liebeslied 09.08.2022 14:14
Video Maria Pren min 8:20
Zitat: "Jesus kam nie um böse Menschen brav zu machen, sondern Tote lebendig"
🌿
Zitat: "Jesus kam nie um böse Menschen brav zu machen, sondern Tote lebendig"
🌿
(Nutzer gelöscht) 09.08.2022 22:49
(Nutzer gelöscht) 10.08.2022 19:03
Ja stellt euch vor, es gebe das deutsche Land nicht mehr !!! Wer kümmert sich dann um das Unheil von der Rest der Welt ! ?? Geht ja garnicht!
(Nutzer gelöscht) 10.08.2022 19:31
das hast du trefflich erfasst Gabriel: was macht die Welt wenn sie nicht mehr am deutschen Wesen genesen kann ????😆😅 Zahlmeister der Nationen ...........
(Nutzer gelöscht) 10.08.2022 19:35
Einer muss ja den Dummen machen 😉
(Nutzer gelöscht) 10.08.2022 19:36
Die Welt kann froh sein, das es die deutschen gibt 😉
Auf einmal ! War ja im Nachhinein nicht immer so ! 😅👍
Auf einmal ! War ja im Nachhinein nicht immer so ! 😅👍
(Nutzer gelöscht) 10.08.2022 19:41
....und um die ganzen Buntspechte 😉 jaja die müssen ja auch leben und finanziert werden ! 😉😅
(Nutzer gelöscht) 10.08.2022 19:44
....vor allem, die in Feinmechaniker Werkstätten arbeiten! Die gibt’s übrigens auch in der Schweiz. Solche Werkstätten 👍😉
'Wach auf, wach auf, du deutsches Land!
Von Johann Walter (1496 - 1570)
Wach auf, wach auf, du deutsches Land!
Du hast genug geschlafen.
Bedenk, was Gott an dich gewandt,
wozu er dich erschaffen.
Bedenk, was Gott dir hat gesandt
und dir vertraut sein höchstes Pfand,
drum magst du wohl aufwachen.
Gott hat dir Christus, seinen Sohn,
die Wahrheit und das Leben,
sein liebes Evangelium
aus lauter Gnad' gegeben;
denn Christus allein ist der Mann,
der für der Welt Sünd' genug getan,
kein Werk hilft sonst daneben.
Für solche Gnad' und Güte groß
sollst du dem Herren danken,
nicht laufen aus seinem Gnadenschoß,
von seinem Wort nicht wanken,
dich halten, wie sein Wort dich lehrt,
dadurch wird Gottes Reich gemehrt,
geholfen auch den Kranken.
Du solltest bringen gute Frucht,
so du recht gläubig wärest,
in Lieb' und Treu', in Buß' und Zucht,
wie du solch's selbst begehrest,
in Gottes Furcht dich halten fein
und suchen Gottes Ehr' allein,
dass du niemand beschwerest.
Die Wahrheit wird jetzt unterdrückt,
will niemand Wahrheit hören;
die Lüge wird gar fein geschmückt,
man hilft ihr oft mit Schwören;
dadurch wird Gottes Wort veracht’,
die Wahrheit höhnisch auch verlacht,
die Lüge tut man ehren.
Gott warnet täglich für und für,
das zeugen seine Zeichen,
denn Gottes Straf' ist vor der Tür;
Deutschland, lass dich erweichen,
tu rechte Buße in der Zeit,
weil Gott dir noch sein Gnad' anbeut
und tut sein' Hand dir reichen.
So helfe Gott uns allen gleich,
dass wir von Sünden lassen,
und führe uns zu seinem Reich,
dass wir das Unrecht hassen.
Herr Jesu Christ, hilf uns nun
und gib uns deinen Geist dazu,
dass wir deine Warnung fassen.
(Lied: ' Wach auf, wach auf, du deutsches Land! ',
Walter (1496 - 1570) )
Aus: http://www.gottesbotschaft.de/?pg=3141