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Die gelieferten PANZERHAUPITZEN müssen in der Ukraine schon repariert werden!

Die gelieferten PANZERHAUPITZEN müssen in der Ukraine schon repariert werden!
Wie sollen mit untauglichen Schrottgeräte die Ukrainer sich verteidgen?
🤔

Kommentare

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Ichundduzusammentop 31.07.2022 08:00
Eine effizient Raktenabwehr als Selbstverteitigung ist nur mangelhaft möglich, wegen der hohen Reperaturanfälligkeit.
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2022 08:43
Nun, ich habe gehört dass die PZH2000 mit speziellerer Munition und Elektronik aufgewertet wurde, ich verstehe von alledem nicht so viel, so weit reicht mein technisches Verständnis nicht, aber ich weiß durch viele viele Soldaten und Zeitsoldaten, dass die Bundeswehr sehr bescheiden ist, was das Austesten von Waffensystemen betrifft, klar ich meine wie teuer ist allein ein einziger Schuß in blanken € umgerechnet, unser Truppen haben kaum finanziellen Rückhalt, das Geld wird entweder zurückgehalten oder verschleudert für z.B. lächerliche "innovationen" wie dem "MG4" oder einem "neuen Sturmgewehr"

Die Israelis (mein Lieblingsbeispiel) wissen es mal wieder besser, nämlich das sich modernste Waffensysteme und Munition und Soldaten nur und NUR unter realsten Gefechtsbedingungen als entweder tauglich oder untauglich erweisen, die Ukraine haben nun Waffensysteme "der Superlative" welche jedoch nie im Kampfe bis zum Erbrechen ausgetestet wurde (Komme mir keiner mit Afghanistan, die PZH war dort ein Witz), kein Wunder das diese Waffen auseinanderfliegen, weil sie innerhalb einer Woche öfter zum Einsatz kam als die letzten 2 Jahre bei der BW,  eine wahre Schande
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2022 12:38
das Problem der Ukrainer ist doch dass sie diese westlichen Techniken gar nicht zu bedienen wissen, da sie sich eher mit der russischen Technik auskennen. Ob sie das so schnell mit westl. Anleitung erlernen können bleibt die spannende Frage ............
 
 
2Tim478 31.07.2022 12:39
Das Problem ist das Beschaffungsamt, welches, da hat Joel vollkommen Recht, Spezifikationen an die Industrie herausgibt, welche nicht auf Kriegseinsätze ausgelegt sind.
Das G36 wurde z.B. genau so ausgeliefert wie bestellt, es ist nur für den Einsatz in längeren Kampfeinsätzen untauglich, Thema Hitzeentwicklung.
Bei der PzH2000 ist es ähnlich. Ausgelegt für 100 Schuss pro Tag, was aber dem Kriegsalltag nicht entspricht.
Man sollte nun Abstand von kostspieligen Eigenentwicklungen nehmen und unter Lizenz erprobte amerikanische und israelische Wehrtechnik produzieren.
Ausnahme: Leopard 2.
 
2Tim478 31.07.2022 12:41
Grundsätzlich ist Verschleiß bei schweren Waffen aber normal, deswegen sind Logistik und Instandsetzungskompanien so wichtig.
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2022 13:06
2Tim478   Ausnahme: Leopard 2 😅  Sehr gut  
 
2Tim478 31.07.2022 18:04
Der Leo 2A7 ist in den Reihen der NATO der beste Kampfpanzer für den Einsatz in Mitteleuropa.
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2022 18:27
Der 2A7 ist der beste Kampfpanzer auf der WELT, nur leider fehlt auch ihm die Feuertaufe, Israel wäre bestimmt ganz versessen darauf ihn bei der nächsten Intifada Mal ordentlich durch zu testen.
 
2Tim478 31.07.2022 18:32
Der Merkava aus Israel ist perfekt angepasst an den Einsatz im Nahen Osten. Die brauchen den Leo 2 nicht.
Die Türkei hat den Leo 2 in Syrien eingesetzt, hatten einige Verluste; wahrscheinlich im falschen Gefechtsfeld eingesetzt.
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2022 19:21
Der merkava ist so ein krasses Teil, aber die IDF hat auch genügend Bodenkampferfahrung um zu wissen, dass sogar etwas weniger, oft mehr ist. Der Merkava wird beständig den neuen wissenschaftlichen Innovationen angepasst. 🤭🤭 ich muss immer lachen wenn Muslime meinen, dass Israel ja nur so mächtig sei wegen dem "Support" aus USA 😄😄 dann sag ich immer eiskalt zurück "tja, dann liegt das Problem doch eher an der reichen islamischen Oberschicht welche ihren Reichtum nicht ganz für Allahs Sache einsetzen wollen.." 🤭🤭 Jihadisten sind ein Witz, früher hatte ich im OSZ fast Angst, heute lache ich Tränen über dieses Lumpenpack.
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2022 19:42
2Tim478  18:32  Tim die Leos haben in Syrien einwandfrei funktioniert, es waren die blöden Türken die sie zerstörten 😅 Die kriegen ALLES kaputt. Gib einen Moslem ein Breitschwert und er baut sich ein Messer daraus 😅😅😅😅
 
2Tim478 31.07.2022 19:59
Sag ich ja, falsches Gefechtsfeld. Es ist ein Kampfpanzer, den muss man auch richtig einsetzen können.
 
(Nutzer gelöscht) 31.07.2022 20:21
Stimmt der heißt ja "Kampfpanzer" und nicht "steh-rum-und-lass-dich-abknallen-panzer", dieses ganze System ist auf Bewegungskampf ausgelegt, die Richtautomatik (das Wort ist schon unheimlich) ist ein perfekt ausgeklügeltes System, da lecken sich mittlerweile alle europäischen Staaten die Finger danach. Was für eine Verschwendung, ich würde die Türkei nicht unterstützen solange Erdogan an der Macht ist, dieser hasst vielleicht den IS weil er ihm im Wege steht, alles nur Trug, der hasst Armenien, die Kurden, Christen, Juden...der Mann ist eine Gefahr für Deutschland
 
hansfeuerstein 01.08.2022 00:55
T14 Armata ist sehr nahe am Leopard, der große Vorsprung ist Geschichte. Ein Problem mit den Panzerhaubitzen ist vor allem deren rascher Abschuss durch die Russen. So erklärten es
jedenfalls die ukrainischen Kräfte.

Mitte der Woche habe die Regierung in Kiew das Verteidigungsministerium in Berlin informiert, dass einige der sieben Ende Juni gelieferten Panzerhaubitzen 2000 nach intensivem Beschuss russischer Stellungen Fehlermeldungen anzeigten, meldet der Spiegel. Mehrere Haubitzen seien deswegen reparaturbedürftig.
 
hansfeuerstein 01.08.2022 01:23
Hohe Feuergeschwindigkeit schuld?

Die Bundeswehr gehe davon aus, dass die Probleme mit der hohen Feuergeschwindigkeit zusammenhängen, mit der die ukrainischen Streitkräfte die Geschütze einsetzen. Der Lademechanismus der Haubitze werde dadurch enorm belastet. In Deutschland würden schon 100 Schuss pro Tag als hochintensiver Einsatz gelten, die Ukrainer hätten aber offenbar weitaus mehr Granaten abgeschossen.

Zudem hätten die Soldaten an der Front anfangs versucht, Spezialmunition auf zu große Entfernung zu verschießen, berichtete das Nachrichtenmagazin weiter. Die Bundeswehr sagte demnach zu, schnell weitere Ersatzteilpakete zur Behebung der Probleme in die Ukraine zu schicken. Parallel verhandele die Bundesregierung mit der Rüstungsindustrie über den Aufbau eines Instandsetzungszentrums in Polen. Dort könnten notwendige Reparaturen an geliefertem Material schneller ausgeführt werden.
Verkauf weiterer 100 Panzerhaubitzen

Seit Mitte Mai sind mehr als 60 ukrainische Soldatinnen und Soldaten an den modernen Artillerie­systemen ausgebildet worden. Und offenbar hat die Bundesregierung den Verkauf von weiteren 100 Panzerhaubitzen an die Ukraine genehmigt. Laut Spiegel soll der deutsche Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) eine Herstellungsgenehmigung erhalten haben.

Eine Panzerhaubitze ist ein schweres Artilleriesystem mit einer Kanone auf einem Kettenfahrzeug, ähnlich einem Panzer. Mit Standardmunition erreicht die Panzerhaubitze Schussentfernungen von 30 Kilometern. Mit sogenannter reichweitengesteigerter Munition sind laut Bundeswehr sogar 40 Kilometer möglich.
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